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1. Deutsche Geschichte für oldenburgische Schulen - S. 95

1905 - Delmenhorst : Horstmann
95 Wangeroge, und Neujahr 1855 brachen sie abermals in das Dorf. Außer dem alten Turme blieb nur ein Haus stehen. Im folgenden Jahre entstand das jetzige Dorf Wangeroge. (Großherzog Nikolaus Friedrich Peter als I Landesvater, Leseb. S. 50. — Worte des Großherzogs, Leseb. S. 52.) 72. Wilhelm I. und die ersten Jahre seiner Regierung. 1. Jugend. Wilhelm I. wurde am 22. März 1797 geboren. I Er war als Kind sehr schwächlich, indessen kräftigte sich später seine ; Gesundheit. Seine Mutter, die Königin Luise, widmete sich mit großer l Siebe ihren Kinbern. Ueber ihren Sohn Wilhelm urteilte sie schon früh: |„®r wirb wie fein Vater einfach, bieber und verstänbig." Der Prinz erlebte als Kind die traurige Zeit der Demütigung Preußens. Er floh mit seinen Eltern nach Memel und staub als 13jähriger Knabe an dem | Totenbette feiner Mutter. Nach der Schlacht bei Leipzig zog er mit in ; das Felb und zeichnete sich in der Schlacht bei Bar sur Aube aus. I Durch den feinblichen Kugelregen hindurch erfunbetc er den Namen eines [ tapferen Regiments. Nach dem Feldzuge wibmete er sich als Offizier [ mit großem Eifer feinem Dienste. 2. Vermählung. Als er 32 Jahr alt war, vermählte er sich [ mit der Tochter des Großherzogs von Weimar, Angufta. Das fürstliche I Paar hatte zwei Kinder, einen Sohn, den späteren Kaiser Friedrich, I und eine Tochter, die jetzige Großherzogin von Baden. 3. Vis zur Thronbesteigung. Als im Jahre 1848 die Revo-[ lution ausbrach, kam er zu unrecht in den Verbacht, ein Feind des ; Volkes zu fein, und mußte sich zu feinem Schutze nach Euglanb begeben. I Als er wieber zurückgekommen war, unterbrückte er den Aufstand in I Baden und nahm dann wieber einen hohen militärischen Posten ein. 4. Thronbesteigung. Sein Bmber, Friedrich Wilhelm Iv., er-I krankte balb baraitf und sonnte die Regierung nicht länger führen. Da I übernahm Wilhelm die Regierung; er führte den Titel „Prinzregent". I Als nun fein Bruder im Jahre 1861 starb, bestieg er als Wilhelm I. | den preußischen Königsthron. Damals versprach er, „das Wohl und t das Recht aller in allen Schichten der Bevölkerung zu hüten". Das § hat er treulich gehalten. 5. Neugestaltung des Heeres. König Wilhelm erkannte, daß I Preußen nur dann mächtig in Deutschland baftehen werde, wenn es ein [ starkes Heer besäße. Er ging deshalb daran, das preußische Heer völlig [ neuzugesta^n, und führte dies durch trotz des Widerstandes des pren-l ßifchen Landtages, der die Mittel nicht bewilligen wollte. Die allge-| meine Wehrpflicht und die 3jährige Dienstzeit wurden streng durchgeführt. I Mit großem Scharfblick wußte er die rechten Männer als Ratgeber zu [ finden und hielt fest an ihnen, wo das Volk sie verkannte. Schon die - nächsten Jahre sollten zeigen, was das neue Heer wert war.
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