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1. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 33

1905 - Leipzig : Voigtländer
— 33 — Gott zu befragen. Dieser Antwort schenkte man festen Glauben. Die Weissagungen schienen in der Tat immer in Erfüllung zu gehen, weil die Priesterin sie klüglich in Dunkel hüllte, so daß man sie verschieden deuten konnte. Wir haben einen solchen zweideutigen Ausspruch schon in der Geschichte des Königs Krösus kennen gelernt. 5. Die griechischen Staaten und die ältesten Helden. Waren auch die Griechen ein Volk mit gemeinsamer Sprache und Religion, so bildete Griechenland doch nie einen einzigen Staat. Vielmehr entstanden in den vielen Landschaften, in die es zerfiel, besondere selbständige Staaten. Diese waren klein; sie beschränkten sich auf die Hauptstadt der Landschaft und das umliegende Gebiet. Unter ihnen waren die bedeutendsten Athen und Theben im mittleren Griechenland, Sparta und das handeltreibende Korinth auf der südlichen Halbinsel, die Peloponnes genannt wurde. In allen diesen Staaten herrschten in der ältesten Zeit Könige, die aus berühmten Geschlechtern stammten, und von denen die Sage merkwürdige Heldentaten meldet. Sie erzählt, wie diese Helden oder Heroen gegeneinander kämpften, wie sie Ungeheuer bezwangen, Frevler und Räuber vertilgten, Städte eroberten und zerstörten und Kriegszüge nach fernen Ländern unternahmen. Der gewaltigste dieser alten Heroen war Herkules. Unter den großen Unternehmungen aber, an denen sich viele Helden beteiligten, ist keine berühmter und in Sagen und Liedern mehr gefeiert worden, als der trojanische Krieg. \7. Herkules. 1. Des Helden Jugendzeit. Herkules war ein Sohn des Z e n s; seine Mutter war die Königin Alk mene in Theben. Die Göttin Hera aber war der Alkmene feind und wollte ihr den Sohn töten. Daher schickte sie, als Herkules noch in der Wiege lag, zwei furchtbare giftige Schlangen aus; die schlichen durch die offene Tür in des Knaben Schlafgemach, ringelten sich an der Wiege empor und fingen an, ihm den Hals zu umschlingen. Da offenbarte sich zuerst seine Götterkraft. Er packte mit jeder Hand eine Schlange am Genick und erstickte beide mit einem einzigen Druck. Alle staunten, als die Wundertat bekannt wurde, und ein berühmter Seher weissagte, der Knabe sei von den Göttern zu großen Dingen ausersehen und werde sich dereinst vor allen Helden hervortun. Daher wurde er frühzeitig von den trefflichsten Meistern in allerlei Leibes - und Kriegsübungen, im Ringen und Faustkampf, im Wagenlenken, Speerwerfen und Bogen- Andrä Erzählungen aus der Weltgeschichte. I. q

2. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 12

1905 - Leipzig : Voigtländer
— 12 — war, öffnete er heimlich einen Schlauch und ließ den Wein auf die Erde laufen. Die Wächter eilten mit Töpfen herbei, den rinnenden Wein aufzufangen. Der Eseltreiber stellte sich anfangs aufgebracht; nachher aber, als die Wächter ihm lachend zuredeten, tat er, als ob er es sich gefallen ließe, setzte sich zu ihnen und gab ihnen auch von den anderen Schläuchen so viel Wein zum besten, daß sie endlich alle niedertaumelten und einschliefen. Unterdes war es dnnkel geworden, und nun schnitt der Schlaukops den Leichnam feines Bruders ab und brachte ihn fort. Zum Schimpf schor er noch, ehe er von dannen zog, den schlafenden Wächtern ans der einen Seite den Bart ab. Als der König den Vorgang hörte, wurde sein Verlangen, den listigen Menschen lernten zu lernen, so groß, daß er dem, der ihn entdecken würde, eine große Belohnung versprach. „Das Geld könnte ich mir selbst ver-dienen, dachte der Mann, ging keck zum Könige und erzählte alles. Man wollte ihn bei der Hand ergreifen; aber plötzlich ist er zur Türe hinaus, man hält die Hand des toten Bruders fest, die er abgeschnitten und statt seiner eigenen unter dem Mantel hervorgeholten hatte. Der König gab nun alle Hoffnung ans, diesem Meister der Verschlagenheit beizukommen; er sprach ihn daher von aller Strafe los, und gab ihm, als er sich nun freiwillig stellte, die verheißene Belohnung. 3. Bönig psarninklich. Mehrere Jahrhunderte nach der Regierung des Königs Nhampflnit geschah es, daß zu gleicher Zeit zwölf Könige über Ägypten herrschten, die das Reich unter sich teilten. Aber diese Vielherrschaft sollte nicht lange bestehen. Das wurde den zwölf Königen gleich im Anfang ihrer Negierung geweisfagt. Die Weissagung lautete: „Wer von euch einst in einer ehernen Schale den ©öttern opfern wird, der soll die Alleinherrschaft erlangen." Einmal nun, als die zwölf Herrscher an einem Festtage im Tempel beisammen waren und ein Trankopfer aus den dazu bestimmten gol-benen Schalen spenden wollten, brachte der Oberpriester aus Versehen nur elf solcher Schalen herbei: der König Psammölich, der zu-letzt stand, bekam keine. Da nahm er in Eile seinen ehernen Helm vom Haupte und spendete das Opfer daraus. Er dachte dabei nichts Arges; aber die andern Könige erschraken sehr, als sie dies sahen, denn ihnen fiel die Weissagung ein. Sie verbannten daher den Psaimnktich in die sumpfigen Gegenden der Meeresküste. Mißmutig fragte der Vertriebene einen weissagenden Priester um Rat und erhielt die Antwort: "Die Rache wird kommen, wenn eherne Männer aus dem Meere herauf--»teigen." Diese Antwort brachte dem Psammktich keinen Trost; benn das

3. Geschichtsbilder - S. 9

1901 - Leipzig : Voigtländer
— 9 — zurück, dabei nur wenige seiner untauglichsten Krieger. Bald kam nun eine Schar der Feinde heran; die Massageten hieben den kleinen Trupp nieder, setzten sich an die vollen Tische und berauschten sich. Da wurden sie plötzlich von Cyrus mit seinem Heere überfallen; ihr Anführer, der Sohn der Königin, wurde gefangen. Dieser aber konnte die Knechtschaft nicht ertragen und tötete sich selbst. Da bot die Königin der Massageten ihre ganze Macht aus, und in einer schrecklichen Schlacht wurden die Perser geschlagen; Cyrus selbst kam ums Leben. Den Kopf des persischen Königs tauchte Tomyris in einen Schlauch voll Menschenblut und sprach: „Du des Blutes nimmer satter Cyrus, du hast mich unglücklich gemacht, weil du meinen Sohn mit List gefangen. Ich will dich nun mit Blut sättigen." Dies war das Ende des Cyrus, der das große Perserreich errichtet und dreißig Jahre lang mächtig beherrscht hat. 3. Herkules/ Kartell. Zwischen dem ägäischen und jonischen Meere liegt das Lano der ©riechen. Nord-Griechenland reicht vom Olymp, dem Wohnsitze der griechischen Götter, bis zum malischen Meerbusen. Mittel-Griechen-lanb ober Hellas enbet sübwärts am korinthischen und saronischen Busen. Daran schließt sich der Peloponnes. In einer der norböstlichen Lanbschasten Süb-Gnechenlanbs, inargölis,lagmykenae, durch Schliemanns Ausgrabungen nach bret Jahrtausenben neu erschlossen. Nach Westen kommen wir zum Gefilbe von Nemea und durch die Lanbschaft Arkabien nach Eli s. In der Mitte der Sübküste ragt das Vorgebirge Tänärum ins Meer. Inhellas, und zwar in B ö o t i e n liegt Theben und westwärts in P h o c i s die Stadt Delphi mit der prachtvollen Orakelstätte, dem Tempel Apolls. 1. Des Helden Jugendzeit. — Herkules war, wie die alten Dichter erzählen, ein Sohn des Zeus; seine Mutter war die Königin Alk-mette in Theben. Die Göttin Hera aber war der Alkmene feind und wollte ihr den Sohn töten; auf ihr Geheiß ringelten sich zwei furchtbare giftige Schlangen in des Knaben Schlafgemach, ihm den Hals zu umschlingen. Der Knabe packte mit Götterkraft je eine Schlange und erwürgte sie. Ein berühmter Seher weissagte, der Knabe sei von den Göttern zu großen Dingen ausersehen. Daher wurde er frühzeitig von den trefflichsten Meistern in allerlei Leibes- und Kriegsübungen, im Ringen und Faustkampf, im Wagenlenken, Speerwerfen und Bogenschießen unterwiesen. Auch erhielt er Unterricht in der Buchstabenschrist, im Gesang und im Spiel auf der Leier. Herkules war gelehrig, aber heftig. Als ihn einmal einer seiner Lehrer züchtigte, schlug er den Lehrer mit der Leier zu Boden. Zur Strafe mußte er Rinderherden weiden. Auf dem Lande wuchs er zu gewaltiger Größe und Stärke

4. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 89

1888 - Kreuznach [u.a.] : Voigtländer
— 89 — von ihnen das Verlangen nach ruhmvollen Kriegsthaten und die Hoffnung auf reiche Beute, die in Troja zu gewinnen war. 2. Die Anführer der Griechen. — In dem Hafen Aulis auf der Ostküste Griechenlands kamen die Helden mit ihren Scharen zusammen. Das ganze Heer mochte wohl an 100,000 Mann zählen, und 1200 Schiffe lagen zur Überfahrt bereit. Unter den Anführern war der mächtigste an Land und Leuten des Mene-läus Bruder, der König Agamemnon von Myeenä im Peloponnes; ihn wählten darum die übrigen Fürsten zum Oberfeldherrn der gesamten Mannschaft. Aber herrlicher als er und alle andern strahlte an Heldenkraft der unbezwingliche Achilles, ein Jüngling, kühn und rasch wie ein Löwe. Traten die Fürsten zur Beratschlagung zusammen, so wußte keiner so weise zu reden, wie der alte erfahrene Nestor, und an Klugheit und Listen kam niemand dem Ulysses gleich. Auch Meneläus selbst war ein trefflicher Held; noch höher glänzte die Tapferkeit des Ajax und Diomedes, und mancher andere Fürst schloß sich würdig dieser Heldenreihe an. 3. Agamemnonstochter. — Ein widriger Wind verhinderte indes lange das Auslaufen der Flotte. Dies schien ein Mißfallen der Götter anzudeuten, und man wandte sich daher an einen weissagenden Priester. Der sprach: „Die Götter verlangen ein Menschenopfer: Agamemnons eigene Tochter, Jph igenia, muß ihnen geschlachtet werden". Darüber entsetzte sich der arme Vater und wollte die schreckliche That nicht zugeben; doch sein Widerstreben half nichts: Jphigema wurde herbeigebracht und sollte auf dem Opferaltar den Todesstreich empfangen. Da aber, fügt die Sage hinzu, hatte die Gottheit Erbarmen: eine Wolke senkte sich nieder und trug die Jungfrau von dannen. An ihrer Stelle lag eine Hirschkuh auf dem Altar, die wurde nun geopfert. Alsbald wandte sich der Wind, die Schiffe liefen aus und erreichten glücklich die Küste von Troja. 4. Die Kämpfe vor Troja. — Aber die Stadt zu 'erobern, war kein leichtes Werk. Hohe Mauern und starke Türme umgaben sie ringsum. Drinnen standen zahlreiche Streiter, und

5. Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 90

1876 - Kreuznach : Voigtländer
— 90 — Griechenland. Auch lockte wohl manchen von ihnen das Verlangen nach ruhmvollen Kriegsthaten und die Hoffnung auf reiche Beute, die in Troja zu gewinnen war. 2. Die Anführer der Griechen. — In der Stadt Aulis, die am Meere lag, kamen die Helden mit ihren Schaaren zusammen. - Das ganze Heer mochte wohl an 100,000 Mann zählen und 1200 Schiffe lagen zur Ueberfahrt bereit. Unter den Anführern war der mächtigste an Land und Leuten des Mene-laus Bruder, der König Agamemnon von Myeenä im Peloponnes ; ihn wählten darum die übrigen Fürsten zum Oberfeldherrn der gesummten Mannschaft. Aber herrlicher als er und alle Andern strahlte an Heldenkraft der nnbezwingliche Achilles, ein Jüngling kühn und rasch wie ein Löwe. Traten die Fürsten zur Beratschlagung zusammen, so wußte keiner so weise zu reden, wie der alte, erfahrene Nestor, und an Klugheit und Listen kam Niemand dem Ulysses gleich. Auch Meuelaus selbst war ein trefflicher Held; noch höher glänzte die Tapferkeit des Ajax und Diomedes, und mancher andere Fürst schloß sich würdig dieser Heldenreihe an. 3. Agamemnons Tochter. — Ein widriger Wind verhinderte indeß lange das Auslaufen der Flotte. Dies schien ein Mißfallen der Götter anzudeuten, und man wandte sich daher an einen weissagenden Priester. Der sprach: „Die Götter verlangen ein Menschenopfer; Agamemnons eigene Tochter, Jphigema, muß ihnen geschlachtet werden". Darüber entsetzte sich der arme Vater und wollte die schreckliche That nicht zugeben; doch sein Widerstreben half nichts, Jphigema wurde herbeigebracht und sollte auf dem Opferaltar den Todesstreich empfangen. Da aber, fügt die Sage hinzu, hatte die Gottheit Erbarmen: eine Wolke senkte sich nieder und trug die Jungfrau von dannen. An ihrer Stelle lag eine Hirschkuh auf dem Altar, die wurde nun geopfert. Alsbald wandte sich der Wind, die Schiffe liefen aus und erreichten glücklich die Küste von Troja. 4. Die Kämpfe vor Troja. — Aber die Stadt zu erobern, war kein leichtes Werk. Hohe Mauern und starke

6. Erzählungen aus der deutschen Geschichte - S. 4

1891 - Leipzig : Voigtländer
— 4 — len zu pflegen. Manche Schlachtreihe, die schon zu weichen begann, hat das Flehen der Frauen wieder zum Stehen und Kämpfen gebracht. 6. Bürgerliche Einrichtungen. — Das große deutsche Volk bestand ans einer Menge kleiner Völkerschaften. Sie lebten unabhängig voneinander, hatten aber gleiche Sitten und Einrichtungen. An ihrer Spitze standen Fürsten (die Vordersten, Ersten), die aus den angesehensten und erfahrensten Männern gewählt wurden. Bei einigen Stämmen gab es auch Könige. Sie wurden aus vornehmen, durch Reichtum und Ruhm hervorragenden Geschlechtern genommen und waren die Führer des Volkes im Kriege und im Frieden. Alle wichtigen Angelegenheiten aber wurden von der Volksversammlung beraten, die an bestimmten Tagen unter freiem Himmel zusammentrat. Ein mächtiger Baum bezeichnete die Stätte der Zusammenkunft; man nannte sie die Mal statt. Da hatte jeder freie Mann das Recht zu reden. Sie kamen alle bewaffnet; denn Waffen waren das Merkmal des freien Mannes. Stimmten sie dem gemachten Vorschlag zu, so schlugen sie mit den Waffen klirrend zusammen; waren sie ihm abgeneigt, so erhoben sie ein dumpfes Gemurmel. Die Ordnung bei den Versammlungen hielten Priester aufrecht, deren Mahnung sich jeder willig fügte; benn sie waren die Diener der Gottheit. 2. Die Götter der allen Deutschen. I.die Himmelsgötter (Äsen).— Wie alle heibni-schen Völker verehrten die alten Deutschen viele Götter. Die höchsten Götter gehören dem Göttergeschlecht der Äsen an; sie wohnen in Asenhetm (Himmel). Der höchste Gott ist W o b a n (Obin), der Allvater. Er thront in seiner Himmelsburg Walhall auf golbenem Hochsitz. Auf seinen Schultern sitzen zwei Raben, die ihm Kunbe von dem Staube der Welt zuflüstern, und täglich werben sie auf Kunbschast ausgesanbt. Zu seinen Füßen strecken sich zwei Wölfe. Woban ist zunächst der Gott des Sturmes; so erscheint er noch in der Volkssage als Führer des wilden ober wütenben Heeres
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