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1. Herrn Sylvester Tappen, vormahligen Licentiaten der Heil. Schrift, des Evangelischen Ministeriums Seniors, und ersten Predigers der Hauptkirche zu St. Andreas in Hildesheim, Einleitung in die Universal-Historie - S. uncounted

1762 - Hildesheim Braunschweig : Schröder
Dì's Xvii. Se cum Der Oester Reich Ischen Kaiser Ta Deutsche Kaiser. Rudolp'hus muß dem B Ni der Mat- thix L. 8.Hurigarn, Oesterreich n. Mahren abtreten,gicbta.9.denböh- men den Majestätsbrief,muß s. n. Matthix auch Böhmen abtrelen, und hinterläßt! 7. Millionen. 12. Matthias, sein Bruder, läßt sich von den Spaniern regieren, muß a. i7- seinem Vettern Fcrdi- nandoii. Böhmen, nuda. 18. dazu Hnngarn abtreten. Die Makontcn- ten inböhmen werfen die kais. ^Be- dienten zu Prag aus dem Fenster, nndwafnen sich zum Schutzkriege. Matthias stirbt a. i 9. 19. Ferdinandus Ii. aus der Steyermarkis.linie folgt,und ist ein eifriger Katholik. Die Böhmen er- Des Deutschen Reichs Stände. I. Obersächslsche Kreis, a.) Chur- und Herzogthum Sachsen. In der Churlinie folgt 2.7 7. derbrnder Johannes Georgius I. der dem Kaiser wider Böhmen bcysteht. Der Sohn Johannes Oeorgiumi. folgt a. 86.desscn z.brü- der die Nebenlinien zu Merseburg,Zeitz,Weifsenfels errichten. Selbigem íuccedirt a.so.öcr 0dfm Joh. Georg in. der die Türken vor Wien schlagt,und 2.91. siirbt.dcrsohn Joh. Georg, iv. stirbt auch bald,dessen Bruder Eridericus Auguckus, also a. 94. folgt,der katholisch tt König in Polen wird. In der Ernestinischen Linie stirbt zu Weimar Johannes a. 8- da der Sohn Wilhelmus die Wcimarische Linie fortsetzet, und der andre Sohn Ernetrus plus die neue Gothifche Linie anfängt. Er stirbt a. 7<z. und seine Söhne stiften a. 80. 7. verschiedene Linien. b) Chur Brandenburg. Johann. Sigismundus folgt a. 8. bringt Cleve an sich,wird a. 14. Reform, stirbt a. 19. Der Sohn Georg, wilh. bringt a. 21. Preussen an sich, und stirbt a. 40. Dessen Sohn Friderkus wilhelmus ist ein tapferer Held,und erlangt im Westphal. Frieden Magdeburg. Er erhalt die Souveränität in Preussen, kriegt mit Frankreich, und stirbt a. 8 8- Der Sohn Friderkus m. liebet die Pracht,hilft die Franzosen schlagen, und erlangt a. 98. Quedlinburg. c) pommern. Bogislaus Xiv. ftivbta. 37. ohne Erben,da denn durch den Westphalisch. Frieden Brandenburg Hin- terpommern erlangt,das übrige bleibt der Krön Schweden. d) Anhalt. Johann Georg behält Dessau,woselbst ihm a. 18. der älteste Sohn Johannes Gaiimirus folgt,dessen Enkel Leopoldus a. 93. die Regierung an tritt. Johannis Georgü Brüder aber stiften die Linien zu Bernburg,Zerbst und Cöthen. Ii. Nledersachslsche Kreis, a) Herz 0 gl humbraunfchweig und Lüneburg. Der Sohn Fridcrkusulrkus folgt a. 13. zu N)oisen- büttel,stirbt a. 34. ohne Erben , da denn Augutiuszu wählen den Pfalzgrafenfriderkum!^^^.^^ zjebraunschw. Linie anfängt. Er befrey- v. zum Gegenkönig,der aber a.2o.|(ia_ 43. S^olfenbuttel von der Kais. Besatzung, woben bey Prag gezchlagen wird, und das Stift Hildesh. mehrentheils verlohren geht, hct. Also geht der 30jährige Krieg die Bibliothec an,regiert löblich,stirbt 2.66. Seine an. In den ersten 10. Jahren prx- 3. Söhne sind Rudolphus Augutiuszu Braunschweig, valiren diekaiscrl. Frider. V. wird welche Stadt er 3. 71. subjugirt, Anthon Ulrich zu 2.2 1. prokrihirt , sein Land eilige- Wolfenbüttel,des vorigen Mitregent,undcherdinandus nommen,und dkchur a. 23. aubay- Albertus zu Bevern,der letzte stirbt a. 87. u. hinterläßt ern übergeben.wachsen hv,lt ev mit Ferdinanduinalbertumtuiöerneftum Ferdinanduni. dem Kaiser, und erlangt dafür die Lausnitz. In Niedersachsen verbin- den sich dtp Stände unter dem Dä- nischen Könige Chriftiano iv. der aber a. 26. bey Lutter geschlagen wird, und a. 29. zu Lübeck Frieden macht. In den Mittlern 1 o.jahren balanciren die Partheyen. Der Kö- nig in Schweden Guftav. Adolphus kommt mit 12000. Mann2.30. in Pommern an, und conjungirt sich 2.31. mit Sachsen,das 2.29. durch Vas Reftitutions-Edift, und a. 31. durch die Zerstörung von Magde- burg,und den Einfall des Lilly vom Kars, abgewendet worden.gullavus Adolphus siegt 2. 31. bey Leipzig, geht 32. an den Rhein und in Bay- ern, schlägt a. 32. den Wallenstein beylützen,wird aber erschossen. A. 3 3. erlangtopensiirn das Dire&oriuin, Wallenstein wird a. 34. zu Eg er ge- tödtet. Die Schweden werden bey Nördlingen geschlagen. Frankreich bricht auch wegen des Churf.zntri- er mit dem.kaiser. A. 33. macht Sachsen samt andern den Pragi- schen Frieden, wird aber 2.36. bey Witsiock von den Schweden ge- schlagen. 37. Ferdinandus Iii. sein Sohn,folgt. In den letzten 10. Jah- ren sehnet sich alles nach denfri?den Banner geht insachsen, stirbt 2.41 Danncberg fallta.36. miauguftum zu Hitzacker,der zubraunsch. folgt. Zu Zelle folgt 2.11. derbrudercbrillianus,a.3 3. der Bru- der Auguttus,a. 36. der Bruder Eridericus. Indessen hatte der Bruder Georgius,Stifter der 4tenlüneburg.linie,2.34.Calellberg erlangt,auch a. 3 3.den Pragifch. Frieden angenommen. Ihm folgt 2.41. der älteste Sohn Ghrickianus Eudov. zu Haunov. der 2.48 nach Endend Tode Zelle erhält. Der Bruder Georg Wilhelm be- hält also Hannov.erwähltabcr 2.6-z. Nach Cbritliaiiieudovicito- de Zelle,da der 3te Bruder Joh.friedrich,derkathol. ist, zuhau- nov. folgt.nach Joh. Friedrichs Tode folgt zu Hannov. 2. 79. der 4te Bruder Erneckus Augnckus,Bischof zu Osnabrüg, det'2.92. die Churwürde erhalt,«.dem 2.98.der Sohn Georg. Eudovicusfolgt, h) Mcklenburg. Die Herzoge werden 2.18. in die Acht erklärt,und Wallenstein läßt sich a. 30. allhie huldigen. Al- lein der König in Schweden reckituirt sie a. 31. und sie nehmen a. 35. den Pragisehen Frieden an. Adolphus Eridericus zu Schwerin stirbt a. 5 g- Da der Sohn Chriftianus Ludovicus mit Ausschliessung der Brüder folgt. Er wird in Frank- reich a. 63. katholisch,und stirbt2.92. in Holland ohne Erben. c) Hollstcin. Zu Gottorp sendet Eridericus in. a. 3 s. eine Gesandfchaftin Persien, und erlangt 2. ^8- in Schleswig die Souverainität,stirbt 2.39. Sein Sohn Cliritiianus Albertus sticht 2.73. und 84. für Dänemark, wird aber a. 89.re- ckituirt,und stirbt a. 94. Dessen Sohn Eridericus Iv. zerfällt abermal mit Dänemark,erlangt aber 2.1700. den Traven dalifchen Frieden. d) Bremen kommt im Westphälifchen Frieden an Schweden. Magdeburg und Halberstadt aber an Bran denburg. Iii. Westehaeisghe Kreis, a) A. 9. stirbt der letzte Herzog zu Jülich,Cleve lind Bergen, da denn Branden- burg und Pfalz Ncnburg wegen ihrer Gemahlinnen zugreifen,und sieh endlich 2.24. vergleichen. c) Hunden kommt im münsterfcheu Frieden an Brandenburg. d) (Honabrüg in selbigem Frieden altenckrenocrweise anbraunschw. Lüneburg. e) In (Dstfriestland wird 2. 34. Enno Eudovicus ein Neichsfürst. Iv. Niederrheinische Kreis, a) Cstur Psialz. A. 10. folgt der Sohn Eridericus V.pätiens. Er ist Jacohi ivkonig in England Eydam. Er wird Zum König in Böhmen erwählt, in die Acht erklärt,und seiner Länder beraubt-Sein Sohn Garolus Eudovicus wird 2.48. durch den Frieden in der Unterpfalz reckituirt, und zum Erbfthatzmcister gemacht. Er hat 2.87- mit Bayern streit wegen des vicariats,und a. 63. mit Maynz wegen öcs Wildfangiats, zeuget mit der De- gentcldinn dievaiigrafen, verheyralhet seine Prinzeßin an den Duc d'orleans,und stirbt 2.80. Der Sohn Garolus stirbt a. 8 v womit die Negierung an Philippum Wilhelm um ans der katholischen Ncnbnrgischen Linie kommt, welcher denn 2. 88. von dem König in Frankreich,wegen der Duchette d’Orkans angefallcn wird. A. 90. folgt der Sohn Wilhelmus, der2.97. im Ryswickijchen Frieden alles Verlvhrne wieder erhält. b) Maynz. A. 98. wird Lotharius Francifcus von Schönborn,Bischof zu Bamberg allhie Churfürst. c) Cölln. A. 88. wird Joseph Clemens ans demhause Bayein Churfürst. V. Oberrheinische Kreis, a) In Lothringen wird Carolus Iii. a. 3 3. von Frankreich vertrieben, 2.40. re- ckituirt,und 2.84. von Spanien gefangen genommen. A. 90. wird er abermal reftituirf, verkauft aber 2. 62. fein Land an Frankreich,das 2. 70. Poiteülon nimmt. Seines Brüdern Sohn Carolus iv. kommt nicht zur Erbschaft, sondern dient dem Kaiser,und stirbt 2. 90. Dessen Sohn Leopoldus Josepbus wird endlich 2.97.dnrch dennyswyckif.friedcnreckituirt. \ ^ D Hessen. Mauritiuszn Cassel nimmtmaröi'.rgpin,und vertreibt die Lutheraner. Darmstadt prxtendirt auch die ' jerbschaft,aber a. 43. wird Friede,da Marburg au Cassel überlassen,und zu Giessen eine Academie angelegt wird. Zu Casi öscl kommt a. 70. Carolus zur Regierung,zu Darmstadt a. 78. Ernetlus Eudovicus. c) oweybrüeb. Johannes Catimkus heyrathet a. 18- Guftavi Adolphi Königs in Schweden Schwester. Seines Tot siensohn diüigt iu die Kuis Elb- ^ì'udern Sohn Cuttavus Samuel wird 2. 96. katholisch. cinttlt[; cl) Nafstm. In der Ottonischen Linie zu Dillenburg stirbt a. 6. Johannes senior d) Ltasscm. In derottonischcn Linie zu Dillenburg stirbt a. 6. Johannes senior. Seine Söhne stiften die Linien zu Dillenburg,Siegen,Dietz und Hadamar. Dietz erlangt die Statthalterschaft ln Westfricßland. Die Wairamische Linie theilt sich 2.2 8. in Saarbrück, Idstein und Weilburg. stand mit Sachsen. Wränge! fällt iti Bayern 2.46.Königsmark erobert 2. 48. die kleine Seite von Prag. Der Psalzgraf Carolus Guhavus kommt 2.48. ausschwedcn.es erfolgt aber der Westphälische Friede, der 2.80. zu Nürnbss völlig ausgemacht wird. 8 8. Leopoldus sein Sohn, ein Freund der Gelehrten, und ein Got- tesfürchtiger Regent. Die Türken werden 2. 64. bey 8. Cotthard ge- schlagen, und machen ans 20. Jahr Stillstand- A. 71. werden die Rebel- len in Hnngarn,Serini, Frangipani, Nadaiti und Tcttenbacb gelödtt't, A. 72. kommt er Holland wider Frankreich zu Hülfe, macht aber a. 79- den Nimwegifchen Frieden. A. 8 3- rufen bk Malcontente’! in Huii- garn unter Teckeli den Türken zu Hülfe,der aber vor Wien geschlagen wird, da indessen Frankreich 2.'81. Straßburg hinweg nimmt, mit dem das Reich a. 84. einen 20 jährigen Stillstand macht.a. 8 8.brichtfrnnk- reich wieder,und es erfolgt erst a. 97. I der Friede zu Ryswyck. Der Kaiser i Der Westphälische Friede bestätigt 2.48. die Frey heit der Stände und der Religion, führt auch die 8te Churwürde ein, der 2.92. -, nno.ua cyr a. 99 Mit ihnen den drehte Churwurde leigt. A.62. gehtderrelchecagaiizuregenspurg. ^.90. kommt das Kammergeücht gen Wetzlar. fa'r.i.oen zu varivwitz. Vii. Schwäbische Kreis, a) Mürtembcrg lheiletsich a. 8. in die Slntgardischelinie, worinn 2.39. Eher- hardus Ludovicus folgt,in díemümpelgñrdíschelíníc,worinn Leopoldus Eberhardus 2.99.folgt,u.in dieiulianisch.linre. . bä P 41- Mfürstenthum. 'Auersperg 2.83. Fürftenberg Ñ. 64. Oettingerr 2. 74. ......... ............... ' ....... ' langt 2. 23. Emanuel ^ . , 92. tjouverneur rn vrnricrcdertanden. b) In der Pfalz Uieudurgtschen Linie folgt 2.14. Woisgangus Wilbelnms, der schon vorhin katholisch geworden. Sein Bruder Auguftus stiftet die Nebenlinie zu Sulzbach,der 2.8 3. auch katholisch wird. Woltgangi wilheimi Sohn, Philippus wilhelryus, wird 2.8 3- Churfürst in der Pfalz. ix Oesterreichische Kreis. Kaiser Rudolphus Ii. muß a. 8. «Defterrcich und Hungarn dem Bruder Mat- thix überlassen,der die Religionsfrcyheit anfhcbt. Aiseerdimmdus ui. ans der Steyermarkischen Linie Kaiser wird , so werden die Proteckanten a. 23. ans Oesterreich vertrieben. Ferdinand! Ii. Bruder, Leopoldus v. erlangt Tyrol. Sein Sohn Sigismundus stirbt aber 2.8-6. ohne männliche Erben. X Burgundische kreis. A. 9. machen die 7. Provinzen mit Spanien einen 12jährigen Stillstand, Prinzmau- ritius stirbt a. 28- und der Bruder Eridericus Hem-icusa. 47. Der Sohn Wilhelmus Ii. folgt in der Statthalterschaft, und da werden 2.48. die 7. Provinzen von Spanien und dem Kaiser frei) erklärt. Er hat dielöwensicinischen Handel,und stirbt 2.8o. da ihm nach dem Tode der Prinz Wilhelm gcbohren wird. Die Statthalterschaft wird zwar 2.8i. ammllirt, aber2.72. nach Ermordung der Gebrüder Witten, Wilhelmo wieder aufgetragen. 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