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1. Die deutschen Kolonieen - S. 10

1900 - Breslau : Handel
10 laudschafteu ist der Maugrovebaum, dessen Dickichte die Fluß- Mündungen umsäumen und die Meeresufer begleiten. Aus deni Schlamm der seichten Gewässer erheben sich seine Wurzeln zu einer. Pyramide über deu Wasserspiegel, und ans den Zweigen senken sich noch Luftwurzeln herab. Er liefert die Ninde zum Gerbeu und Nutzholz. (Pferdefleischholz.) Die Tierwelt der schwach bevölkerten, teilweise unbewohnten Hochländer und Gebirgslandschaften zeigt einen großen Reichtum an Arten und Einzelwesen, der jene zum Paradiese des Jägers macht. Von größeren Raubtieren finden sich: Löwe, Leopard, Hyäne, Schakal; von Huftieren: Zebra, Giraffe, Antilope, Büffel, Elefant, Nashorn, Flußpferd. Die Vogelwelt ist unter anderem dnrch ihren Riesen, den Strauß, vertreten. In den Flüssen und Seeen lauert das Krokodil aus feilte Beute. Vou den Gliedertieren sind drei ob ihrer Schäd- lichkeit zu nennen: die Wanderheuschrecke, welche oft in großen Scharen erscheint und die Felder kahl frißt, so daß Hungersnot ihrem Auf- treten folgt; die Tsetsefliege, die sich vom Blnte warmblütiger Tiere ernährt und besonders die Rindviehzncht schädigt- der Sandfloh, der sich unter die Zehennägel der Menschen einbohrt und dort schmerz- hafte Geschwüre verursacht, die nicht selten den Verlust der Zeheu zur Folge habeu. Nach nutzbaren Mineralien ist das Gebiet noch wenig dnrch- forscht worden. Gold ist am Viktoriasee nachgewiesen worden. Kupfer- und Eisenerze, sowie Glimmerplatten, Graphit und Salz kommen au vieleu Orten vor. Reines, kristallisiertes Natron sindet sich am User des Natronseees, Steinkohlen sind am Nyassa vorhanden. Das wichtigste Mineralprodukt ist gegenwärtig der Kopal, ein bcrn- steinähnliches Harz, das man meist aus der Erde gräbt. Seiue Verwendung findet es zu Dreh- und Schnitzarbeiten und zu Lacken und Firnissen. Gegenstände der Ausfuhr sind hauptsächlich: Elfenbein, Kopal, Kautschuk, Kopra, Kaffee und Rohrzucker. Dieselbe betrug 1898 gegen 6 Millionen Mark, ist aber einer bedeutenden Steigerung sähig. Vorbedingung hierzu ist die Schaffung von Verkehrsmitteln. Gegenwärtig geschieht aller Wareutrausport durch Karawanen. Last- tiere sind nicht vorhanden, und so müssen die Waren von den Trägern, deren eine Karawane oft über 1000 zählt, fortgeschafft werden. Gebahnte Wege fehlen; dnrch Steppe und Urwald, über Gebirge und durch breite Sümpfe windet sich der lange Zug. 2 Mouate braucht mau, um deu 1000 lim (Pleß bis Eleve) langen Weg von der Küste nach dem Seeengebiet zurückzulegen. Daher ist nur der Transport wertvoller und dem Verderben nicht ausgesetzter Waren lohnend. Außer Elfenbein wird denn auch von den Seeen fast nichts an die

2. Allgemeine Wirtschaftsgeographie in kurzgefaßter Darstellung und Deutschlands Stellung in der Weltwirtschaft - S. 37

1913 - Breslau : Hirt
Zweiter Teil. Der Verkehr. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts eroberte der Verkehr nach und § 39. nach die gesamten bewohnten Erdräume und die dazwischenliegenden Meeresflächen. Er wurde zum Weltverkehr. Diese Entwicklung stützt sich auf die Ausgestaltung und Vervollkommnung der modernen Verkehrs- mittel, die vermöge ihrer Schnelligkeit auch die weitesten Entfernungen zu überwinden vermögen. Eisenbahn, Dampfschiff und elektrischer Draht sind infolgedessen die eigentlichen Träger des neuzeitlichen Groß- verkehrs, und nur als Zuträger zu dessen Bahnen haben in manchen Ländern noch Träger, Last- und Zugtiere eine gewisse Bedeutung. Zu- gleich zeichnen sich jene Verkehrsmittel durch die Fähigkeit aus, Güter, Personen und Nachrichten in großen Massen zu befördern. So ist der heutige Verkehr eiu Welt-, Schnell- und Massenverkehr. Mit der Eroberung des Luftmeeres für den Verkehr ist der Anfang gemacht. I.der Landverkehr. A. Verkehrsmittel für den Landverkehr auher den Eisenbahnen. Besonders in den wirtschaftlich wenig entwickelten Erdräumen herrschen viel- fach noch Verkehrsmittel ursprünglicher Art vor. In den nördlichen Ländern Europas, Asiens und Amerikas ist der Schlittenverkehr üblich. Hunde und Renntiere bilden die Zugtiere. Mancherorts dient als Verkehrsmittel der Karawanenrvagen. Er wird in Südafrika und Südamerika, auch iu Vorderindien mit Ochsen bespannt, im nördlichen China dagegen wie im südlichen Sibirien, in Rußland und Nordamerika von Pferden gezogen. Für den Wagenverkehr werden in Italien Pferde, Maultiere oder (so in Süditalien) schnelle Rinder benutzt. In China, Japan, auch an der Ostküste Afrikas bedient man sich leichter zweirädriger, von Kults ge- zogener Wagen, sog. Rikschas. Für Gebirgsländer ohne Kunststraßen ist der Verkehr durch „Saum- tiere" * wichtig. Maultiere, Maulesel, Esel und Pferde tragen hier die Lasten. Gleiche Dienste leistet in Wüstengegenden das mit 150 bis 200 kg belastbare Kamel, das „Schiff der Wüste", das in einer Stunde etwa 4 bis 3 km zurücklegt. In Tibet wird es durch den Yak, in den süd- amerikanischen Anden durch das Lama ersetzt. In Indien ist der ge- zähmte Elefant ein wichtiges Lasttier. 1 Saum ^ Last (nicht etwa schmaler Weg).

3. Länderkunde von Europa und der Atlantische Ozean - S. 140

1905 - Halle a. S. : Schroedel, Pädag. Verl.
— 140 — durch die niedrigere Temperatur, sondern auch durch ihr grünes Wasser, das sich leicht bemerkbar von der blaueu Farbe der warmen Strömung abhebt, zu unterscheiden. Daneben sind ihre Gebiete von Nebeln beherrscht, sobald östliche bezw. südliche Winde die warmen Luftströmungen über sie hinführen. Bemerkenswert ist ihr Reich- tum an Fischen, welcher zahlreiche Robben und Seevögel anlockt. Beide Strömungen erniedrigen die Temperatur der von ihnen bespülten Äüstenlandschaften, wie anderseits das gesamte westliche Europa im Winter den Vorteil von den durch die Westwinde aus- gebreiteten lauen Lüsten des Golfstromes genießt. So hat Was- hington eine Januartemperatur von 0,3° C., eine Julitemperatur vor 20°, während Lissabon unter derselben Breite 10° und 21,5° aufweist. Die Erforschung der Strömungen hat die Schiffahrt nicht unwesentlich gefördert; freilich ist der Wert der beiden wichtigsten Strömungen, des Golfstromes und des Brasilstromes, für die Schiff- fahrt in etwas dadurch beeinträchtigt, daß sie die Bahn gefährlicher Wirbelwinde sind (Golfstrom der Sturmkönig). Außer dem Fischreichtum, besonders an Kabeljau, den die kalten Strömungen mit sich führen, ist der Atlantische Ozean auch sonst durch reiches Tierleben bemerkenswert. Heringe erscheinen zur Laichzeit in ungeheuren Zügen an den europäischen Küsten. Sprotten und Anchovis, Sardinen und Sardellen beleben die französischen, britischen und norwegischen Küsten. Haisische kommen überall vor und werden, wie Seehund und Delphin, vorwiegend wegen ihrer Haut (Chagrin) verfolgt. Walfische birgt nur noch in ganz geringer Zahl der nördliche Teil des Ozeans, während man im tropischen Teile neben Pottfischen und Delphinen pflanzenfressende Sirenen imanati) und die durch Eier, Fleisch und Schildpatt wichtigen See- schildkröten sindet. Zahlreiche Mollusken (Auster, Miesmuschel), Kruster (Hummer, Garneele), Medusen und Badeschwämme sind die weiteren Bewohner des Meeres. Riffbauende Polypen gibt es bei den Bahamainseln und den Antillen. Die Stromsysteme des Atlantischen Ozeans umfassen 55 Mill. qkm gegen 20 Mill. qkm des Großen und 14 Mill. qkm des Indischen Ozeans. Sie umfassen sowohl die prodnktenreichsten, als auch zum Teil die kultiviertesten Länderstrecken, und die Ströme selbst, als die natürlichsten Zugänge zu dem Binnenlande, sind die Fortsetzung der Wasserstraßen, welche, nachdem Fulton die Damps- kraft auf die Schiffahrt anwenden lehrte, heute den £zean mit einem dichten Netz überziehen. Den telegraphischen Verkehr ver- Mitteln mehrere Kabellinien, von denen fünf das britische Reich ivon Valentin vier, von Kap Landsend eine), eine Frankreich (von Brest aus), zwei Deutschland mit Nordamerika, eine Lissabon mit Brasilien verbindet. Dadurch, daß der Atlantische Ozean auch als Durchgangsstraße zu den Küstenländern des Großen und des Indischen

4. Die deutschen Kolonien, ein Teil des deutschen Vaterlandes - S. 90

1908 - Berlin : Voss
- 90 — nur innerhalb des britischen Gebietes. Der Haho könnte vielleicht für den Banmwoll-Abtransport in Kanoes aus der Gegend von Nnatjä aptiert werden, da er das ganze Jahr über Wasser hat. In Kaiser-Wilhelmsland sind die beiden etwa 500 km langen Flüsse, der Kaiserin-Augnsta Fluß und der Ramu, für flach- gehende Dampfer eine größere Strecke weit schiffbar, also auch verwertbar für die Erschließung des stark gebirgigen und mit tro- pischem Urwald bedeckten Inneren. Der Ramu ist 2—6 m tief, an der Mündung 400 m breit, er heißt hier Ottilien-Fluß. V. Fauna und Flora. Dem Zweck und dem Umfang des Buches entsprechend können nur die hauptsächlichste!? Formen besprochen werden. Junger Leopard und junges Nilpferd, vom Tsad-See (durch Hauptmann Stieber).

5. Die deutschen Kolonien - S. 46

1912 - Leipzig : Voigtländer
— 46 — eine deutsche Kolonie wurde, gab es in dem ganzen gewaltigen Gebiete keine anderen Wege als schmale Zußpfade. Oer lvagen war dem Neger unseres Schutzgebietes völlig unbekannt. Die Waren wurden alle durch Träger von Ort zu Ort geschleppt. Denn Oeutsch-Gstafrika hat keine Pferde. Diese gehen in kurzer Zeit durch den Stich der Tsetsefliege zugrunde. Oasselbe gilt von den Kamelen. Auch Rinder kommen nur in der Hälfte der Kolonie vor. Zu Zugtieren hat man sie aber auch dort, wo sie vorkommen, nie verwendet. Oer Esel ist nicht so empfindlich wie das Pferd und gedeiht überall- aber die Neger geben sich nur in wenig Gebieten mit seiner Aufzucht ab. So war die auf schmalem Pfade im Gänsemarsch dahinziehende Trägerkarawane immer das ein- zige Mittel der Güterbeförderung, heute gibt es Eisenbahnen und viele breite Straßen. Ivo die Eisenbahn fährt, da ist die Zeit der Trägerkarawane natürlich für immer vorbei. Aber die Land- straßen haben keinen Fährverkehr hervorzuzaubern vermocht, denn es fehlt ja jedes Zugtier. Auch heute noch zieht auf den Straßen nur die Rarawane dahin. Riesige Landstrecken haben aber auch jetzt noch weder Straßen noch Eisenbahnen, sondern nur die uralten Rarawanenpfade. So wird also die Trägerkarawane noch auf lange hinaus eine wichtige und interessante Erscheinung unseres Schutzgebietes sein. vgl. Tafel 5, Bild 1 u. 2. Oaher wollen wir im Geiste eine derselben begleiten. Ihr Ausgangspunkt ist die von arabischen Sklaven- und Elfenbein- Händlern einst gegründete Stadt Tabora in Unjamwesi, die vorläufige Endstation der Zentralbahn. Oas Ziel der Karawane ist der kleine Rukwasee zwischen dem Njassa- und Tanganjikasee. Ein deutscher Offizier und ein Arzt unternehmen die Reise, um das noch wenig bekannte Gebiet genauer zu erforschen und am Rukwasee einen geeigneten Punkt für eine Nilitärstation zu suchen. Oie Reise ist auf zwei Monate berechnet. Lebensmittel kann man, so oft ein Oorf berührt wird, einkaufen. Aber für Geld ist dahinten nichts zu haben,- es müssen Tauschwaren mitgenommen

6. Theil 1 - S. 350

1876 - Langensalza : Greßler
350 mit vergoldeten Lettern ein Spruch aus dem Koran oder ein Lob- spruch auf das Wasser aus irgend einem Dichter darauf geschrieben. Die W oh lth ätigkeit der Türken erstreckt sich bis auf die Thiere. Es ist bekannt, welche wichtige Rolle die Hunde in Kon- stantinopel spielen und wie lästig sie dort den Menschen werden. Sie haben die ganze Stadt in bestimmte Reviere eiugetheilt und wachen mit großer Strenge darüber, daß kein Hund einen fremden Stadttheil betritt. Uebrigens kann man.sich nichts Häßlicheres denken, als diese Hunde in den Straßen von Konstantinopel. Sie sind von mittlerer Größe, roth und kurzhaarig, langschnauzig und unglaublich mager. Ihre Zahl ist Legion; sie füllen alle Straßen, so daß man in Versuchung kommt, zu sragen, wer der eigentliche Bewohner der Hauptstadt ist, der Mensch oder der Hund. Bei Tage liegen sie wie todt über einander; sie weichen dann nie- mandem aus, mag man sie stoßen oder treten; man muß daher über sie wegsteigen, und kann dies ohne alle Gefahr thun, da sie sich bei Tage um niemand kümmern. Bei Nacht aber sind sie fürchterlich und wahrhaft gefährlich, und Jeder, der dann ohne Licht über die Straße geht, ist in Gefahr, von ihnen zerrissen zu werden. Die ganze Nacht hindurch lassen sie ihr abscheuliches Ge- heul vernehmen, das dem des Schakals nicht unähnlich ist. Für diese Bestien, die keinem Menschen angehören und für die ganze Hauptstadt eine entsetzliche Plage sind, bestehen förmliche Erhal- tnngsan st alten, und Fleisch für sie zu kaufen oder im Testament ^ eine Geldsumme zu diesem Zwecke auszusetzen, gehört unter die guten Werke, die die Pforte zum Paradiese öffnen. 2. Ueber das Reisen in der europäischen Türkei.* Noch vor wenigen Jahren gehörte das Reisen in der europäi- schen Türkei selbst für die dort Ansässigen zu dem Beschwerlichsten, dem man sich unterziehen konnte. Der schauderhaste Zustand der Wege, die noch dazu durch zahlreiches Gesindel höchst unsicher ge- macht wurden, das Mißtrauen der Behörden, das schlechte Unter- kommen und tausend andere Unbequemlichkeiten waren gleichsam Schutzmauern, die zu übersteigen wenige Abendländer den Muth hatten. Dies ist in den letzten sechs Jahren bedeutend besser ge- worden. Heutigen Tages ist im Innern der Türkei ein ziemlich bedeutendes Bahnnetz vollendet, welches das Morgenland mit den übrigen europäischen Staaten in Verbindung gebracht hat und den Reisenden viele Bequemlichkeiten bietet. In Bulgarien stehen dem Verkehr gute Chausseen zu Gebote, die türkische Reitpost ist daselbst aufgehoben und es find auf ein- * Nach E. Rockstroh.
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