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1. Grundriß der allgemeinen Geschichte für gelehrte Schulen - S. 156

1848 - Dil[l]ingen : Friedrich
Zweite Periode à das westliche Land ohne bestimmte Theilungslinie erhielten. Au- strasien erstreckte sich von der Maas bis zum Rhein und jenseits dessel- den über die eroberte alemannische Provinz; Metz war die Residenz. Neustrien umfaßie den übrigen Theil des Reiches und wurde von Paris, Orleans und Soissons aus regiert. Wie ihr Va- ter, waren auch sie auf die Erweiterung ihrer Herrschaft bedacht. Die Burgunder, ursprünglich im heutigen Hohenlohischen und am Neckar wohnhaft, waren im I. 407 über den Rhein ge- rückt, als dieser durch den Rückzug der römischen Besatzungen zur Rettung von Italien gegen die Westgothen geöffnet war. Um sie als Bundesgenossen für Rom zu gewinnen, hatte ihnen im I. 414 Constantiuö im Namen des Kaisers Honorius Wohnsitze im östlichen Gallien eingeräumt, welche sie bei der damaligen Schwäche der Römer so erweiterten, daß ihr Gebiet um das Jahr 470 über die heutige Provencee, Dauphin, Franche Comte, Lyonnoiö, Savoyen und über die westliche Schweiz sich erstreckte. Schneller als die übrigen deutschen Stämme, nahmen die Bur- gunder mit dem Christenthume eine mildere Gesittung an. Sie schieden sich bald in verschiedene Stände, trieben fleißig Ackerbau und Viehzucht und legten an den Gestaden des Lemanischen See's Weingärten an. Der berühmteste unter den burgundischenkönigen war Gua- do bald. Dieser vereinigte, nachdem er zwei seiner Brüder er- mordet hatte, die einzelnen Theile des burgundischen Reiches wie- der zu einem Ganzen und suchte durch ein geschriebenes Gesetz die schwankenden Verhältnisse zwischen den Eroberern und frühern Landesbewohnern zu bestimmen und durch andere gute Einrich- tungen Ruhe und Ordnung in seinem Reiche zu befestigen. Sein Sohn Sigismund, der zwar zur katholischen Kirche übergegan- gen war, aber durch die Ermordung seines eigenen Sohnes Si eg er ich über sich den Zorn des Himmels und über sein Reich ein schweres Verhängniß gebracht hatte, wurde von den fränki- schen Königen Neustriens besiegt, gefangen genommen und mit seiner Familie in einen Brunnen geworfen. Nach einem zehn- jährigen Vertheidigungökampfe fiel auch sein Bruder Chademar, worauf Burgundien, jedoch mit Beibehaltung seiner Nationalge- setze und alten Einrichtungen, eine fränkische Provinz wurde 534.

2. Grundriß der allgemeinen Geschichte für gelehrte Schulen - S. 265

1848 - Dil[l]ingen : Friedrich
von 1096 bis 1500 n. Ehr. 265 nein Sohne .und Nachfolger Philipp Iii. dem Kühnen (1270 — 1285) Toulouse, Chartres und Champagne. Noch größere Fortschritte machte das Königthum unter Phi- lipp Iv. dem Schönen (1285- 1314), einem gewandten und kraftvollen, aber auch arglistigen und treulosen Herrscher. Er war schon ein Jahr vor der Besteigung des französischen Thrones durch seine Gamahlin Johanna auch König von Navarra geworden. Privathandel der Unterthanen gaben ihm die gesuchte Gelegen- heit zu einem Bruche mit Eduard l. von England. Er nahm Guienne weg, besiegte den Grafen Veit v on Flandern, Eduards thätigen Bundesgenossen, und eroberte dessen ganzes Land bis auf Gent (1298-. Eduard schloß noch in demselben Jahre einen Frie- den mit Frankreich, der ihn wieder in den Besitz von Guienne setzte, Flandern ^aber blieb unter französischer Verwaltung. Während dieses Krieges entstand der Streit Philipps Iv» mit dem Papste Bonifacius Iii., weil dieser Waffenruhe gebot, die Besteuerung der Geistlichkeit untersagte und gegen das immer mehr überhand nehmende Hebet der Simonie eiferte. Um sich indeß in einem so gefährlichen Streite sicher zu stellen, machte Philipp die Sache zur Nationalangelegenheit und berief deßhalb außer dem Adel und der Geistlichkeit auch die Deputirten der Städte, der Communen und Hochschulen zu einer Reichsversammlung nach Paris (1302 und 1303). Dießwardie erstevertretung des dritten Stan- d e ö (tiers ¿tat), wodurch derselbe mit den beiden höhern Ständen bei allgemeinen Reichsangelegenheiten, der Gesetzgebung und Be- willigung der Steuern, gleiches Stimmrecht erlangte. Die Stande sicherten dem Könige ihren Beistand gegen den Papst zu, und so scheiterte dessen Allgewalt zuerst an der schlauen Politik des Königs von Frankreich. Ja dieser wußte die folgenden Päpste vollends von dem französischen Hofe abhängig zu machen, indem er dem Erzbischöfe von Bordeaux, nachherigem Papste Clem en s V., unter der Bedingung zu dieser Würde verhalf, daß dieser den päpstlichen Sitz nach Avignon verlegte (1305>. Mit seinen Krongntern vereinigte Philipp der Schöne die Grafschaft de la Marche, Angouleme, Bigorre und Lyon und riß die Güter des Tempelherren - Ordens an sich, welchen Papst Clem e n s V.,

3. Grundriß der allgemeinen Geschichte für gelehrte Schulen - S. 268

1848 - Dil[l]ingen : Friedrich
268 Vierte Periode sein Geschick. Ein siebzehnjähriges Landmädchen, Johanna d' Are, ans dem Dorfe Dom R e mi bei Vaucouleure an der Grenze von Lothringen und der Champagne, gewöhnlich das Mädchen von Orleans genannt, begeisterte, voll des Glaubens, von Gott zur Retterin Frankreichs berufen zu seyn, die französischen Krieger. Sie trat an ihre Spitze, entsetzte Orleans, eroberte Trotzes und Rheims, wo Karl Vh. sich krönen ließ (1429 den 17. Juli), und siegte über die Engländer bey Lagny (1430), wurde aber bei eiuem Ausfälle aus Compiegne gefangen genommen und im fol- genden Jahre als eine Zauberin und Ketzerin zu Rouen von den Engländern verbrannt (30. Mai 1431). Der Muth, den sie dem Heere des Königs eingeflößt hatte, blieb und wurde noch erhöht, als der Herzog von Bedford starb, und bald darauf der Herzog Philipp von Burgund sich von den Engländern losfagte und in dem Frieden zu Arras (1435) eine Allianz mit Karl Vii. schloß. Paris öffnete nun die Thore, und ein Waffenstillstand wurde geschlossen (1444 — 1449). Während desselben schickte Karl den Dauphin mit den, dem Lande lästigen Soldtruppen gegen die Schweizer und bildete durch die im Jahre 1445 errichteten Ord onnanz-Compa gn ien und Freischützen das erste stehende Heer. Als die Feindseligkeiten aufs Neue aus- brachen, wurde den Engländern die Normandie (1450), Guienne (1451) entrissen, ihre letzte Anstrengung durch Talbot's Be- siegung und Tod bei Castillon vereitelt (1453), und ihr Besitz- thum in Frankreich auf Calais beschränkt. So endete der schreck- liche Krieg, nicht durch förmlichen Friedenöschluß, sondern nur durch beiderseitiges Ablassen vom Kampfe. Zur Verbesserung der innern Verfassung seines Reiches benützte Karl jede Gelegenheit. Daß aber der Dauphin an einer Empö- rung herrschsüchtiger Großen Theil nahm und später noch Versuche machte, sich der Regierung zu bemächtigen, verbitterte sehr die letzten Jahre des lebenslustigen Königs. >Jhm folgte Ludwig Xi. (1461—1483), ein eben so schlauer, unermüdlich rhätiger und willenskräftiger König, als mißtrauischer und grausamer Despot. Schon den Anfang seiner Regierung be- zeichneten Gewaltöschritte, besonders gegen seinen eigenen Bruder und die mächtigen Kronvasallen, um durch die Beschränkung ihrer

4. Grundriß der allgemeinen Geschichte für gelehrte Schulen - S. 419

1848 - Dil[l]ingen : Friedrich
bis auf die neuesten Zeiten. -il9 Das entscheidende Unglück am Niederrhein hemmte auch am Ober- und Mittelrheine die Operationen der Verbündeten. M ö l- lendors erstürmte zwar die feste Stellung der Franzosen bei Kaiserslautern (23. Mai 1794) und warf sie hinter die Saar zurück; allein bald brachen diese mit erneutem Ungestümm vor, schlugen die Oesterreicher bei Edesheim und die Preußen bei Kaiserslautern und besetzten nun alles am linken Rheinufer gele- gene Land, so daß Mainz allein in der Gewalt der Verbündeten blieb. Im Kampfe gegen die Spanier, welche während des Feld- zuges v. I. 1793 die Ostpyrenäen-Armee bis unter die Kanonen von Perpignan zurückgedrängt hatten, fesselten Dugommier und nach dessen Heldentod (bei Figuiras 17. Nov. 1793) Perig- non und Säuret wieder den Sieg an die republikanischen Waf- fen. Mit gleichem Erfolge drang die westpyrenäische Armee unter Moncey vor, und nach seinem Siege bei Jrurzum (6. Juli 1795) schloß Spanien mit Frankreich den Frieden zu Basel, in welchem die französische Republik alles Eroberte herausgab, aber dafür den spanischen Antheil von St. Domingo erhielt. Den ersten Friedensvertrag mit Frankreich hatte Toscana abgeschlossen (9. Febr. 1795). Die Anerkennung der Republik und die Zahlung einer Million Francs verschaffte ihm die Ge- währung der Neutralität. Bald daraus schloß auch Preußen einen Separatfrieden zu Basel (5. April), sagte sich von der Coali- tion los und dehnte diesen Frieden durch eine De marca tions- linie auch über das nördliche Deutschland aus. Am 28. Aug. d. I. kam auch mit Hessen-Cassel der Friede zu Stande. Gefährlicher schienen für die Republik die Kämpfe im Innern Frankreichs zu werden. Schon die Vereinigung Avignon's und Venaissin's (14. Sept. 1791) mit dem Gebiete Frankreichs hatte erst nach Verübung von Greuelthaten erzwungen werden können. Während der Stürme in Paris bis zum 2. Juni. 1793 folgten Brand, Raub und Mord in den Provinzen. Die Städte Bordeaux, Marseille, Toulon und Lyon hatten sich gegen den Convent erklärt. Bordeaux unterwarf man leicht und ohne Ge- waltthat. Marseille und Lyon wurden mit schauderhafter Grau- samkeit behandelt, durch welche erschreckt, Toulon Engländer zu

5. Grundriß der allgemeinen Geschichte für gelehrte Schulen - S. 414

1848 - Dil[l]ingen : Friedrich
414 Dritte Periode von 1789 n. Chr. die deutsche,, Heere führte, noch mehr gereizt, eilten schaarenweise unter die Fahnen und hinderten durch da§ standhafte Aushalten der Kanonade bei Balmy (20. Sept.) das weitere Bordringen der Preußen, die sich bald darauf hinter die Mosel zurückziehen mußten. D u mouriez besiegte die Oesterreicher bei Jemappe (5. u. 6. Nov.) und eroberte beinahe ganz Belgien. Noch glück- licher kämpften die Franzosen am Mittelrhein unter Cu st ine, welcher Speier, Worms und Oppenheim besetzte, die wichtige Fe- stung Mainz nahm und Frankfurt brandschatzte. Im Süden drang die Alpenarniee unter Montesguiou ohne Kriegserklä- rung in Savoyen bis Chambery vor. Wenige Tage später ero- berte General Anselme Nizza, und bald darauf würde Savoyen als Departement des Mont blanc (27. Nov.) und Nizza als De- partement der Seealpen (31. Jan. 1793) mit Frankreich vereinigt. Unterdessen war Paris der Schauplatz der schrecklichsten Cr- eignisse geworden. Schon am 20. Juni 1792 drang der Pöbel der Hauptstadt, dem sich eine Schaar Fanatiker aus Marseille an« schloß, unter Anführung des Bierbrauers S an terr e in dietuillerien und in die Zimmer des Königs ein und foderte unterdrohungen die Zurücknahme des Veto. Standhaft und würdevoll hielten der König und die Königin fünf Stunden die Schmähungen und Angriffe der rasenden Pickenmänner aus und vereitelten dadurch den Plan der Jakobiner, den König zur Flucht oder Abdankung zu zwingen. Allein man rief frische Marseitter-Banden nach der Hauptstadt, ermordete auf dem Wege ins Gefangniß Mandat, den Kommandanten der Nationalgarde, und setzte an seine Stelle Sanier re. Am Morgen des 10. Aug. 1792 zogen die er- grimmten Haufen gegen das Schloß der Tuillerien, erstürmten, plünderten, verwüsteten es und tödteten die Schweizergarde, welche Widerstand leistete. Der König hatte sich durch arglistigen Rath bestimmen lassen, Schutz in der Nationalversammlung zu suchen. Diese aber sprach die Suspension der königlichen Gewalt und Civilliste aus, bis die Nation selbst über sein künftiges Schicksal entschieden haben würde, decretirte deßhalb die Zusammenberufung eines Nationalconvents und ließ den König mit seiner Familie als Gefangenen in den Tempelthurm abführen (13. Aug.) Run brachen die Schrecken der Pöbelherrschaft herein. Mit-

6. Grundriß der allgemeinen Geschichte für gelehrte Schulen - S. 189

1848 - Dil[l]ingen : Friedrich
von 768 bis 1096 n. Ehr. 189 riekh schon unter diesem Könige in die größte Zerrüttung. Die wichtigsten Ursachen davon waren theils seine Kämpfe gegen den aufrührerischen Statthalter in der spanischen Mark, sowie gegen seinen Neffen Pipin, welcher noch immer einen starken Anhang in Aquitanien besaß, theils die alljährlich sich wiederholenden Ein- fälle und Plünderungen der Normänner, noch mehr aber Karls Schwäche und Nachgiebigkeit gegen feine Vasallen. Die im I. 877 bewilligte Erblichkeit der Amtslehen vollendete die Unabhängigkeit des Adels. Das Reich zerfiel dadurch in eine Menge kleinerer und größerer Herrschaften, deren Gebieter fast alle Rechte der obersten Staatsgewalt sich anmaßten und ihre Macht auf Kosten der königlichen zu vergrößern suchten. Schon Ludwig Id, der Stammler (877 — 879), sein Sohn und Nachfolger, konnte nur durch freigebige Verschenkung von Grafschaften und Abteien auf den väterlichen Thron gelan- gen. Seine Söhne Ludwig Iii. (879 — 882) und Karlmann (879 — 884) theilten das väterliche Reich so, daß jener Neuftrien und Burgund, dieser die übrigen Länder erhielt. Da riß sich zu- erst ein Theil der Karolingischen Länder, die Provence, Franche Comtö, Dauphine und ein Strich Savoyens los. Graf Doso von Vienne nahm mit Genehmigung der Großen Burgundiens die Krone an und stiftete das cisjurairische oder nieder- burgundische Reich 879. Nach Ludwigs und Karlmanns Tod gelangte während der Minderjährigkeit ihres Halbbruders, Karls des Einfältigen, Karl der Dicke auch auf den französischen Thron, wurde aber wegen seiner Unfähigkeit, das Reich gegen die Anfälle der Normänner zu vertheidigen, wie von den Deut- schen, so auch von den Großen Frankreichs entsetzt, und an seine Stelle Odo, Graf von Paris (888— 898), der heldenmüthige Vertheidiger dieser Stadt gegen die Normänner, zum Könige von Frankreich erhoben. Im nämlichen Jahre (888) hatte Rudolf, Herzog im lothringisch-helvetischen Lande, sich von der königlichen Herrschaft losgerissen und das tranöjuranische oder hoch- burg un dische Reich gestiftet, das aus dem westlichen Helve- '° iteti, Wallis und dem größten Theile von Savoyen bestand. Odo konnte dieses nicht verhindern. Nach seinem Tode wurde Karl der Einfältige (898 — 923) von allen als König anerkannt;
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