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1. Die alte und die mittlere Geschichte bis zum Vertrage von Verdun - S. 138

1882 - Gütersloh : Bertelsmann
138 § 88—89. Mittlere Geschichte. Erste Periode, 476—843. 3. Englische, irische und fränkische Missionen in Deutschland. a) Aus Irland, wo der in Gallien bekehrte Schotte Patrie schon im 5. Jahrhundert das Christentum verbreitet hatte, kommen: (Eolumbtitt (t 615) und Oallus (t 646) nach Burgund, Alemannien und in die Schweiz um 600; Kilian an den Main (Wüizburg) um 680. b) Aus Gallien, wo schon durch den H. Martin von Tours (§ 76, b), nach Chlodwigs Bekehrung (496) auch unter den Franken, die christliche Kirche verbreitet, aber durch Ausartung der Geistlichen wieder in Verfall geraten war: Emmeram nach Bayern (Regensburg), f 652, (Lorbinian nach Freising (t 730). c) Aus Angelsachsen: Willibrod zu den Friesen (f 739). Winfried oder Bonifacius, der Apostel der Dent-755 fchen f 755. Tdittfried, geb. um 680 zu Kyrton in Weffex, 1. wirkt zuerst (715) bei den Friesen, dann unter Karl Martell in Thüringen, wo er die Donnereiche zu Geismar (bei Fritzlar) fällt; 2. unter Pipiu dem Kleinen wird Bonifacius Erzbischof von Mainz (748); er stiftet in Heffen: die Abteien Amönaburg, Hersfeld, Fulda; in Franken und Thüringen: die Bistümer Würzburg, Erfurt, Eichstätt; in Bayern: die Bistümer Regensburg, Freising, Passau, Salzburg, und knüpft diese Stiftungen an den päpstlichen Stuhl. — Salzburg, unter Karl d. Gr. Metropolitansitz, verbreitet das Evangelium im Osten unter den Slaven. 3. Überlassung des Erzbistums Mainz, das als Primat Deutschlands galt, an Bonifacius' Schüler Lullns; Bonifacius stirbt den Martyrertod durch die Friesen bei Doccum (5. Juni 755). 4. Bekehrung der Sachsen unter Karl dem Großen; Stiftung der Bistümer: Osnabrück, Münster, Minden, Paderborn, Bremen, Hildesheim Halberstadt, Verden. 5. Ansgar (t 865) aus dem Benediktinerkloster Corvey an der Weser, der Apostel des Nordens (Dänemark, Schweden), gründet mit Ludwig dem Frommen das Erzbistum Hamburg, seit 849 mit Bremen vereinigt. § 89. B. Verfassung, besonders im Frankenreich (§78 n. 86). Vollendnng der Lehensverfassung durch das Übergewicht der Vasallen und die Ausschließung der Gemeinfreien von einer Vertretung. a) Dem königlichen Heer- und Gerichtsbanne unterstehen: die königlichen Lehnsleute, die besiegten römischen Bewohner und die unterworfenen deutschen Stämme. Die Gemeinfreien, deren Zahl immer mehr abnimmt, nur zu Kriegen, die sie selbst mitbeschlossen, verpflichtet.

2. Die mittlere Geschichte seit dem Vertrage von Verdun und die Geschichte der neueren Zeit - S. 78

1883 - Gütersloh : Bertelsmann
78 § 135 — 136. Neuere Geschichte. Erste Periode, 1517—1648. 1643 3. Seit 1643 Friedensunterhandlungen; a) inzwischen siegen (nach einigen Niederlagen durch die bayrischen Generale Mercy und Johann von Werth) die Franzosen unter Turenne und Conde über die Bayern bei Alerheim (unweit Nördlingen) 1645, und als Kurf. Max I. den Waffenstillstand wieder kündigt, verheeren sie im Verein mit Wrangel, dem Nachfolger Torstensons, Bayern bis an den Inn (1647). b) Der schwedische General Königsmark nimmt eben die Kleinseite Prags ein, als die Friedenskunde erschallt. § 136. Mot? e) Abschluß des westfalischen Friedens. In Osnabrück Verhandlungen zwischen dem Kaiser (durch Graf Trautmannsdorf) und den Katholiken einerseits und den Schweden und Evangelischen andrerseits; in Münster zwischen dem Kaiser und Frankreich. 1. Politische Angelegenheiten. a) Entschädigungen, ermöglicht u. a. durch Teilung des 1637 erledigten Pommerns und durch Säkularisation der betreffenden geistlichen Güter. 1. Frankreich erhält: das österreichische Elsaß, den Sundgau, Breisach, das Besatzungsrecht in Philippsburg, ferner Metz, Toul, Verdun (§ 130) und 10 elsässische Reichsstädte, während die übrigen, wie Straßburg, reichsunmittelbar bleiben. 2. Schweden: Vorpommern, Rügen, einen Teil Hinterpommerns, dann Stettin und Wismar, die (säkularisierten) Stifter Bremen (nicht die Stadt) und Verden, auch 5 Mill. Thaler. 3. Brandenburg: von dem ihm durch Erbrecht zukommenden Pommern nur den östlichen Teil Hinterpommerns, außerdem die Stifter Magdeburg, Halberstadt, Minden, Kammin. 4. Mecklenburg: die Bistümer Schwerin und Ratzeburg. 5. Kursachsen: die Lausitz, 4 Magdeburger Ämter. 6. Hessen-Kassel: die Abtei Hersfeld und die Grafschaft Schauenburg (Rinteln). 7. Bayern: die Oberpfalz und die Kurwürde; dagegen kommt die Unterpfalz an Friedrichs V. (f 1632) Sohn Karl Ludwig (t 1680), für den eine achte Hur errichtet wird. Schweiz und Niederlande werden selbständige Staaten. b) Staatsrechtliche Bestimmungen: 1. Der Kaiser soll nur mit Einwilligung des (seit 1663 in Regensburg permanenten) Reichstages (corpus Catholi-corurn und corpus Evangelicorurn) über Krieg und Frieden, Gesetzgebung, Steuern, Bündnisse und andere wichtige Staatsangelegenheiten bestimmen können.

3. Die mittlere Geschichte seit dem Vertrage von Verdun und die Geschichte der neueren Zeit - S. 104

1883 - Gütersloh : Bertelsmann
104 § 151. Neuere Geschichte. Zweite Periode, 1648—1789. unter dem Statthalter und ausgezeichneten Feldherrn Wilhelm Iii von Dtränten (1672—1702) und dem Admiral de Ruyter (Durchstechung der Deiche, Rettung Amsterdams und Hollanbs). b) Mit den Hollänbern verbünbet sich, um den gefährbeten evangelischen Glauben und um sein Erbland Cleve besorgt, der große Kurfürst von Branbenburg Friedrich Wilhelm, der Oheim Wilhelms von Oranten, sowie (1674) der Kaiser Leopolb I., das beutsche Reich und Spanien. Friedrich Wilhelm sieht sich jeboch bei der Unentschlossenheit der £fterreicher zu einem Neutralitätsvertrag mit Frankreich (bei Vossem unweit Mastricht) genötigt 1673. c) 3nt 3(ihre 16/4 stellt Ludwig Xiv. drei Speere aus: 1. er selbst erobert im ©üben die Franche Comte; 2. Prinz Cottöe lampst im Norben bei Sen es unweit Mons ohne Entscheibung gegen Wilhelm von Oranten. 3. Turenne verwüstet die Pfalz und bte Rheingegenben; gegen ihn bte Österreicher unter Montecuculi und aufs neue Kurfürst Friedrich Wilhelm; ba aber nun auf Lubwigs Betreiben die Schweden in die Mark Braybenburg einfallen, kehrt der große Kurfürst zurück, besiegt mit seinem Felbhernt Derfflinger die Schweden in der 1675 Schlacht Bet Fehrbellin (im Osthavellande) 18. Juni. v . , ^ y und nimmt thuen Vorpommern ab. d) Nach Tnrennes Tod bei Saßbach (nördlich von Freiburg im Breisgau, 1675) und bei Englands Annäherung an Holland schließt Ludwig mit den einzelnen Gegnern Frieden, zuerst den 1678 Frieden zu Nimwegen a. b. Waal; Ludwig Xiv. erhält von Spanien die jetzt vom deutschen Reiche getrennte Franche Comte und 14 neue niederländische Plätze (Valenciennes, Cambray), vom Kaiser Freiburg i. Br.; Holland verliert nichts; Brandenburg, von seinen Bundesgenossen verlassen, muß im Frieden zu Sr. Germain en £aye (Bei Paris, 1679) fast ganz Vorpommern an Schweden zurückgeben. 6) Nach dem Nimweger Frieden zeigt Ludwig Xiv. Übermut nach außen, Willkürherrschaft im Innern. 1680 1 Die Reunionskammern 1680—84, Gerichtshöfe zu Metz, Breisach, Dornik, Bejangott untersuchen, welche Gebiete früher zu den im westfälischen und im Nimweger Frieden an Frankreich abgetretenen Ländern gehört hatten; Ludwig eignet sich diese Gebiete sofort an; a) darauf erfolgt, trotz des Protestes des gegen die Türken beschäftigten Kaisers Leopold I. (§ 152) durch Verrat die 1681 Wegnahme der Reichsstadt Gtraßburg, b) die Besetzung Luxemburgs (1684) und die Wegnahme von Trier, Landau und anderen Städten durch die Franzosen;

4. Die mittlere Geschichte seit dem Vertrage von Verdun und die Geschichte der neueren Zeit - S. 105

1883 - Gütersloh : Bertelsmann
Erste Hälfte. Von 1648—1721. A. Frankreich. 105 c) ein 20jähriger Waffenstillstand mit dem durch Konfessionshaß gespaltenen deutschen Reich 1684. 2. Auf Betreiben des Kanzlers le Tellier (Louvois' Vater), des jesuitischen königlichen Beichtvaters Pöre la Chaise und der Frau von Maintenon beschließt Ludwig Xiv.: a) die Bedrückung der in der Rechtsertigungslehre von der katholischen Kirche abweichenden Iansenisten (s. § 166, B); b) die Aushebung des Ediktes von Nantes (§ 138) und die 1685 Verfolgung der Hugenotten durch die Dragonaden Lo uvois'. — Auswanderung von 700000 gewert)fleißigen Hugenotten, besonders nach Brandenburg. — Tapferer Widerstand der Waldenser in den Sevennen, der sog. Kamisarden, 1702—1704. Iii. Der dritte Raubkrieg, der orleanische, 1688—97, a) veranlaßt 1. durch die Ansprüche, welche Ludwig Xiv., die durch glückliche Türkenkriege wachsende Macht Österreichs fürchtend, für feine Schwägerin Elisabeth Charlotte, Herzogin von Orleans, Schwester des kinderlosen Kurfürsten Karl von Pfalz-Simmern (f 1685), auf die Pfalz macht; 2. durch die Kölner Erzbischofswahl (Jos. Clemens von Bayern, vom Papst und Kaiser gewählt gegen den von Ludwig vorgeschlagenen Wilhelm Egon von Fürstenberg, Bruder und Nachfolger des franzosensreundlichen Franz Eqort! Bischofs von Straßburg (t 1682); b) geführt von Ludwig Xiv. gegen Kaiser Leopo ld I., der verbündet ist mit Brandenburg, Bayern, Sachsen, Schweden, Spanien, Savoyen (Augsburger Bündnis 1686) und, als Wilhelm Iii. von Oranien den englischen Thron bestieg (1689), auch mit England und Holland. c) Auf Louvois' Betrieb Brandschatzung Schwabens und Frankens und furchtbare Verheerung der Pfalz durch Nelac 1689 (Heidelberg, Mannheim, Worms, Speier und gegen 1200 andere Orte verwüstet, Jan. bis Ang. 1689); d) Landsiege der Franzosen 1. in den Niederlanden (Marschall von Luxembourg bei Flenrus 1690; bei Stenkerken lb92 und bei Neerwinden über Wilhelm Iii. 1693); tn Italien (Catinat gegen den Herzog von Savoyen); am Rhein gegen die deutsche Kriegsmacht unter Ludwig von Baden. y e) Seejieg Tourvilles bei Dieppe (1690); aber dessen Niederlage durch die holländisch-englische Flotte in der Seeschlacht bei dem Vorgebirge la Hogue in der Normandie 1692 und bte Erschöpfung Frankreichs bestimmen Ludwig zum Frieden zu Ryswyk (Schloß bei Haag): 1697 1. Ludwig Xiv. behält von den Reunionen nur das Elf atz bls zur Queich, auch Straßburg;

5. Die mittlere Geschichte seit dem Vertrage von Verdun und die Geschichte der neueren Zeit - S. 156

1883 - Gütersloh : Bertelsmann
156 § 170. Neuere Geschichte. Dritte Periode, seit 1789. Das linke Rheinufer (1150 Qu.-M. mit 31/, Mill. Bewohner) .wird französisch. Die batavische, helvetische, ligurische und cisalpinische (bald „italienische") Republik werden anerkannt; Toscana für den Herzog von Parma in ein Königreich Etrurien verwandelt. 2. Im Jahre 1801 Friede mit Rußland (Ks. Alexander I., 1801—25); 1802 Friede zu Amiens mit England, welches die Herausgabe Maltas verspricht; Friede zu Paris mit der Pforte, welche Ägypten zurückerhält 1802. 2 3. Napoleon Konsul auf Lebenszeit und Präsident der italienischen Republik; er ordnet die Finanzen, gestattet den Emigranten Rückkehr. — Abfassung des Gesetzbuches Code Napoleon. Stiftung des Ordens der Ehrenlegion. — Wiederherstellung der katholischen Kirche in Frankreich. Konkordat (15. Juli 1801) mit P. Pius Vii. (1800—23), der, zu Venedig gewählt, schon 1800 den Kirchenstaat zurückerhalten hatte. (Anerkennung des Papstes als Souverän und als Oberhaupt der Kirche; Ernennung der französischen Prälaten durch die Regierung, Bestätigung durch den Papst.) i 4. Reichsdeputationshauptschluß: Ausführung der Bestimmungen des Luneviller Friedens. a) Die erblichen deutschen Reichsfürsten werden für ihre Gebiete jenseit des Rheins durch säkularisierte Gebiete und durch Reichsstädte entschädigt; so erhält der Kurfürst Maximilian Iv. von Bayern für die an Baden abgetretene Rheinpfalz und für Jülich die Bistümer Würzburg, Bamberg, Freising, Augsburg, Teile der Bistümer Eichstätt und Passau, Reichsstädte und Prälaturen in Franken und Schwaben; Preußen: die geistlichen Besitzungen Hildesheim, Paderborn, Münster, Erfurt und die Reichsstädte Mühlhausen, Nordhausen, Goslar. b) Württemberg, Baden und Hessen-Kassel erhalten die Kurwürde; die Kur von Köln und Trier hört auf; der Kurfürst von Mainz Karl von Dalberg wird Kurerzkanzler (Fürst Primas) und erhält Regensburg. Salzburg erhält der Großherzog von Toscana als neues Kurfürstentum. e) Es bleiben nur noch sechs Reichs städte: Nürnberg, Frankfurt a. M., Augsburg und die Hansastäbte Lübeck, Bremen, Hamburg. Ii.das Kaisertum Napoleons I.*). — Kriege der dritten Koalition. a) Nach Unterdrückung royalistischer Verschwörungen (die Höllenmaschine der Ehouans [f. § 168 a. ($.] vom 24. Dez. 1800; Verschwörung Pichegrus und seiner 40 Anhänger: George Cadoudal hingerichtet, Pichegru im Gefängnis ermordet, General *) Stammtafel der Familie Bonaparte s. nebenstehende Seite.
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