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1. Für den Unterricht in Mittelklassen berechnet - S. IX

1883 - Leipzig : Kesselring
Vorrede. Ix Es wurden aber smtliche Biographien einer nochmaligen, grnd-lichen Durchsicht und teilweiser Umarbeitung unterzogen. Unwichtigere Nebeuparteien kamen in Wegfall, während wichtigeren Persnlichkeiten eine eingehendere Behandlung zu Teil wurde. Innaderg, Michaelis 1860. Vorrede zur dritten und vierten Auflage. Bei der Durchsicht der dritten (Dezember 1864) und vierten Auflage beschrnkte man sich auf die Berichtigung irriger Angaben und die ntigen Verbesserungen in der Darstellung. Auerdem wurde in einem Anhange die Aussprache vorkommender Fremdwrter beigefgt. Ammberg, Mrz 1869. Borrede zur fnften, sechsten und siebenten Auflage. Da die fnfte Auflage (November 1873), um vielfach ausgesprochenen Wnschen zu gengen wie solches schon frher bei dem ersten Kur-sus geschehen ebenfalls bis auf die Neuzeit fortzufhren war, so ha-ben sich in den frheren Biographien bei Bearbeitung sowohl der 5., als der 6. (Mrz 1875) und 7. Auflage einige Krzungen in im-wesentlicheren Partien ntig gemacht, damit der Umfang des Buches das seitens der Schule im Laufe eines Jahres zu bewltigende Ma nicht berschreite. Annaberg, Juni 1876. Entsprechend der beim ersten Kursus eingetretenen Bercksichtigung der deutschen Sage ist letzterer auch in der neuen Auflage des zwei-teu Kursus Raum gegeben worden, indem die Biographien Wieland der Schmied und Roland eingefgt wurden. Ebenso ist das Buch, welches, wie selbstverstudlich, in neuer Orthographie erscheint, mit einem sorgfltig gearbeiteten Register, in welches man die Aussprache der vorkommenden Fremdwrter einge-schaltet, ausgestattet worden. Innaberg, April 1883. Vorrede zur achten Auflage. Die Verfasser.

2. Für den Unterricht in Mittelklassen berechnet - S. 195

1883 - Leipzig : Kesselring
Friedrich Il 17401786. I95 England, Hannover, Braunschweig, Hessen und Gotha standen. Nur dem Kriegsgenie eines Friedrich des Ii. war es mglich, sich sieben Jahre lang gegen so viele Feinde1 zu behaupten. Mit Hilft seiner trefflichen Generale (Schwerin. Seidlitz, Keith, Ferdinand von Braunschweig und Ziethen) und seines Bruders Heinrich, namentlich aber durch eigene Tchtigkeit gelang es ihm, von den 18 Hauptschlachten 11 zu gewinnen 2, und in dem Frieden zu Hubertusburg3 (15. Februar 1763), der dem langen Kampf ein Ende H^ertus-machte, wurden ihm seine Lnder auch nicht um einen Fu breit geschmlert4. 1763 5. Friedrichs fernere Regierungsjahre. Die Thtigkeit des Friedrichs groen Knigs ward durch sein zunehmendes Alter nicht gemindert und sein fernere Re-Pflichtgefhl nur erhht. Mein Stand," schreibt er, verlangt Arbeit und ierung. Thtigkeit; mein Leib und mein Geist beugen sich unter ihre Pflicht." Seine Regierung war eine Selbstregierung im strengen Sinne des Wortes; von dem Könige ging alles aus, auf ihn ging alles zurck, den Ministern ver-blieb nichts, als die Ausfhrung der kniglichen Befehle. Dabei schien Friedrich die Strke des Staates im Heere und in dem Staatsschatze zu suchen. Wie er daher jenes bis 200 000 Mann vermehrte, so suchte er diesen durch Eiush-rung der Accise5 und des dem Staate zugewiesenen Tabaksmonopols5 zu fllen. Mit diesen Regierungsansichten diente Friedrich zweien seiner mchtigsten Zeitgenossen, der Kaiserin Katharina der Ii. von Rußland und Maria The-resias groem Sohne, Kaiser Joseph dem Ii., zum Muster und Borbild. Katharina Ii., eine geborne Prinzessin von Anhalt-Zerbst, hatte von Katha-1762 1796 den russischen Thron inne. In ihrem Privatleben sinnlich und rina Ii. genuschtig, war sie als Regentin krftig, khn und glcklich. Nicht mit 1762-96. Unrecht hat man sie die nordische Semiramis" (S. 2) genannt. Sie zog eine Menge Auslnder in ihr schlecht bevlkertes Land, legte meist an trefflich gewhlten Stellen mehr als 200 neue Städte an und sorgte durch Straen und Kanle fr Hebung des Handels und der Schiffahrt. Doch wandte sie ihren Blick auch nach auen, um ihr Reich auf Kosten der Trken und Polen zu vergrern. Die Trken muten ihr (1774), nach einem sechs- Trken-jhrigen Krieg in dem Frieden von Kntschnk-Kainardsche3, die Krim kriege und Land am Bug, und nach einem fnfjhrigen Kampf in dem Frieden zu 1768~74-ffasfty3 (1792), Oczakow3 und das Land vom Bug bis zum Dniestr ab- 178792 ! Rußland und Schweden schlssen im Mai 1762 mit Preußen Frieden. Dagegen zahlte England feit dem Regierungsantritte Georg des Iii. (17601820) keine Hfsgelder mehr (S. 192 Anm, 3.). Die Preußen gewannen die Schlachten bei Lowositz 1. Oktober 1756 Praa ^,at *757, N^bach 5. November 1757, Lenthen 5. Dezember 1757, Krefeld 23. Jnm 1758, Zorndorf 25. August 1758, Minden 1. August 1759, Lieqniv 15. August 1760, Torgau 3. November 1760, Burkersdorf 21. Juli 1762 und Fretberg 29. Oktober 1762; sie verloren die bei Kolin 18. Juni 1757 Saften beck 26^ Juli 1757, Grojgerudorf 30. August 1757, Hochkirch 14. Oktober 1758, Kai 23. Juli 1759, Kunersdorf 12. August 1759 und Maxen 20. Nov. 1759 2 Hubertusburg, Schlo zwischen Oschatz und Mntzschen (im Knigreich Sachsen)- Kutschnk-Kainardsche, Dorf unweit Silistria. Jaffy, Hauptstadt der Moldau, westlich vom Prath. Oczakow, Stadt oberhalb der Mndung des Dniepr 4 Kurz vorher (10. Februar 1763) hatten auch Frankreich, England und Spanien durch den Frieden zu Paris den siebenjhrigen Seekrieg geschlossen Frankreich mute an England Kanada, mehrere westindische Inseln und Land am Senegal ab-treten. Seit dieser Zeit behauptet England das bergewicht auf dem Meere 5 Acctse war eine Steuer, welche von allen Lebensbedrfnissen erhoben wurde Monopol' d. 1 Alleinhandel, bezeichnet die Befugnis, irgend einen Handel (hier den mit Tabak und Tabakfabrikaten) ausschlielich und allein zu betreiben. 13*

3. Für den Unterricht in Mittelklassen berechnet - S. 170

1883 - Leipzig : Kesselring
170 Neue Geschichte. Dunbar ^ und 13. September 1651 bei Worcester i) entscheidend geschlagen und hatte Mhe, sich durch die Flucht nach Frankreich zu retten. Durch diese Siege gewann Cromwell sehr an Ansehen. Dies benutzte er, um das Rumpfparlament, welches sich seinen Wnschen in den Weg stellte, zu sprengen (30. April 1653). Darauf berief er (14. Juli 1653) Barebone- ein neues, meist ans Independenten bestehendes Parlament, das gewhnlich nach Parlament, dem Lederhndler Barebone Bareboneparlament" genannt wird. Auch dieses wurde nach fnf Monaten aufgelst und nun (22. Dezember 1653) unter Zustimmung der Oberoffiziere eine neue Verfassung gegeben. Cromwell erhielt Cromwell unter dem Titel eines Protektors" die ausbende Gewalt und den Ober-Protektor befehl der die Land- und Seemacht; die gesetzgebende Gewalt aber hatte er mit 165358. einem Parlamente zu teilen, das alle drei Jahre zusammenberufen werden sollte. So war Cromwell auf der hchsten Stufe der Macht angelangt. Er benahm sich mit Wrde und Festigkeit in seiner Stellung und gab bald Proben seines auerordentlichen Herrschergeistes. Er frderte die Wohlfahrt des Landes, gab treffliche Gesetze und hob Industrie und Handel. Nie ist England berhmter, bei allen Nachbarstaaten gesrchteter gewesen, als in den Seekrieg mit fnf Iahren (16531658), da Cromwell an der Spitze stand. Er war es, Holland, der die zur See so mchtigen Hollnder, welche damals an Martin und Cornelius Tromp, Vater und Sohn, und an Rnyter die ausgezeichnetsten Naviga- Seehelden hatten, besiegte und zur Anerkennung der Naoigationsakte^ tionsakte. zwang. Auch im Kriege gegen Spanien erntete die englische Flagge Ruhm und eroberte Jamaika1 und Dnkirchen1. berall wurde Cromwells Name mit Ruhm genannt, selbst der stolze Ludwig Xiv. suchte seine Freundschaft. Nur die inneren Parteiungen vermochte der Protektor nicht zu be-fettigen. Er sah sich von zu vielen Leuten gehat; daher mute er ein unumschrnktes Regiment führen und dieses auf die Macht des Schwertes sttzen. Bor seiner Kraft und Geschicklichkeit beugte sich alles, doch die bittere Stimmung gegen ihn blieb. Deshalb gelang ihm auch nicht, die aus feiner Person beruhende Militrherrschaft in eine friedliche Regierung umzuwandeln. Bei den groen Anstrengungen fr das Wohl feines Vaterlandes fchwand Cromwell ^romwells Gesundheit. Er starb im 59. Jahre seines Alters am 13. Sep-t 1658. tember 1668, dem Jahrestage der Schlachten bei Dunbar und Worcester. Sein Krper ward mit groem Geprnge in der Westminsterabtei, dem Begrbnis-platze der englischen Könige, beigesetzt. Die meisten europischen Hfe legten um den Dahingeschiedenen Trauer an. Richard 5. Nach Oliver bernahm sein Sohn Richard Cromwell die Wrde Cromwell eines Protektors; dieser war aber der hohen Stellung nicht gewachsen und 165859. trat nq^ einem halben Jahre in den Privatstand zurck (1659). Nun stritten um die Regierung das Parlament und die Fhrer des Heeres, bis der General Monk, der Statthalter von Schottland, mit Truppen herbeikam, das Par-lament sprengte und eine neue, aus gemigten Mitgliedern bestehende 1 Dunbar, Hafenstadt in Schottland, stlich von Edinburg. Worcester, Hauptstadt der gleichnamigen Grafschaft (S. 167 Anm. 1.) am Flu Severn. Jamaika, eine der groen Antillen in Westindien. Dnkirchen, Seestadt im nrdlichen Frankreich, 45 Kilometer stlich von Kalais. _ 2 Die von Cromwell erlassene Navigationsakte oder Schlffahrtsakte be-stimmte, da fremde Nationen nur solche Waren in englische Hfen einfhren durften, die entweder Produkte oder Fabrikate ihres eigenen Landes waren. Dieselbe brachte dem englischen Handel ebensoviel Vorteil, als dem niederlndischen Schaden.

4. Für den Unterricht in Mittelklassen berechnet - S. 224

1883 - Leipzig : Kesselring
224 Neue Geschichte. 1850) zwischen Schwarzenberg und Manteuffel eine Vereinbarung abge-schloffen: Preußen bewilligte die Auflsung der Union und die Ordnung der kurhessischen, sowie der schleswig-holsteinischen Frage in sterreichischem Sinne; zugleich wurden fr Dresden weitere Konferenzen zur Erledigung der deut-schen Bundesangelegenheiten in Aussicht genommen. Ku^hessen. Nun brachten baierisch-sterreichische Truppen Knrhessen wieder unter die unumschrnkte Herrschaft des Kurfrsten. Schleswig- Nicht besser erging es den Schleswig-Holsteinern. Diese hatten ^en Bller Frieden (S. 222) nicht anerkannt und den Krieg gegen Dne-Idstedt. uiark fortgefhrt, waren aber bei Idstedt (24. und 25. Juli 1850), Mis-sunde (12. September) und Friedrichsstadt^ (4. Oktober) geschlagen worden. Jetzt rckte ein sterreichisches Korps der die Elbe, entwaffnete die Schleswig-Holsteiner und lieferte das Land dem Feind aus. Spter, London 8. Mai 1852, wurde durch das Londoner Protokoll festgesetzt, da in 1852. der ungeteilten dnischen Monarchie nach dem Tode Friedrich des Vii. der Thron an den Prinzen Christian von Glcks brg bergehen sollte. So war das hundertjhrige Recht der Herzogtmer mit einem Striche vernichtete Dresden Am 23. Dezember 1850 wurden die Konferenzen zu Dresden erff-185051. nct: man machte eine Reihe von Vorschlgen, aber alle fanden Widerspruch und schlielich blieb nichts brig, als zum Bundestag zurckzukehren, welchem unter dem 15. Mai 1851 auch Preußen wieder beitrat. 61. Rußland: der Krimkrieg 1853185(i. 1. Die Forderungen Rulands an die Pforte (Februar 1853). Die englische und franzsische Flotte in den Dardanellen. Die Russen in den Donanfrstentmern. Kriegserklrung der Pforte an Rußland, Oktober 1853. Zerstrung der trkischen Flotte bei Sinope, November. Kriegserklrung der Westmchte, Mrz 1854. Besetzung der Donaufrstentmer durch die sterreicher. Zug der Verbndeten gegen Sebastopol, September: Landung bei Eupatoria. Schlacht au der Alma. 2. Be-lagernng.,von Sebastopol 18541855. Balaklawa, Oktober; Jukermann, November. sterreich und Sardinien gegen Rußland. Tod Nikolaus des I., Mrz 1855. Alexander Ii. Tschernaja, August. Fall von Sebastopol, 8. September. 3. Eroberung von Kars, November. Friede zu Paris, Mrz 1856. Folgen des Krieges. 1. Whrend die meisten Staaten Europas durch die Revolution und die Kmpfe der Jahre 1848 und 1849 gelitten hatten, war Rußland Nikolaus i. von Erschtterungen unberhrt geblieben. Darum glaubte Nikolaus I. (S. 213), die Zeit gekommen, wo er, im Sinne Peter des Groen und Katharina der Ii. fortwirkend, die Trkei von Rußland abhngig machen knne. Die augenblickliche Lage der anderen europischen Staaten schien ein solches Unter-nehmen auch zu begnstigen. Das osmanische Reich selbst war in groe Schwche versunken; der Kaiser Nikolaus nannte den Sultan nur deu kranken Mann," dessen reiches Erbe in die rechten Hnde zu bringen sei. Frankreich2, wo sich Ludwig Napoleon eben das Diadem seines Onkels auf das Haupt gesetzt, hatte mit inneren Schwierigkeiten zu thun. sterreich war dem Zaren wegen der Untersttzung im ungarischen Kriege (S. 220 Anm. 5.) zu Dank 1 Idstedt, Dorf 7y2 km nrdlich von der Stadt Schleswig. -- Missunde, Dorf 10 km stlich von der Stadt Schleswig, an der Schlei. Friedrichsstadt, Stadt und Festung in dem Herzogtum Schleswig, an der Grenze von Schleswig und Holstein, an der Eider. 3 In Frankreich (S. 219) war im Dezember 1848 Ludwig Napoleon zum Prsidenten der Republik erwhlt worden. Am 2. Dezember 1852 ward er als Napoleon Iii. (S. 200 Anm. 2.) zum Kaiser proklamiert.

5. Für den Unterricht in Mittelklassen berechnet - S. 236

1883 - Leipzig : Kesselring
236 Neue Geschichte. Frankfurt a. M. (16. August bis 1. September 1863) und legte diesem seinen Reformplan vor, demzufolge sterreich an Deutschlands Spitze und Preußen so ziemlich auf eine Stufe mit Baiern gestellt werden sollte. König Wilhelm kam aber nicht zum Frstentag, und so scheiterte dieser Plan. Im Inneren Preuens dauerte indes der Konflikt" fort. Kam es auch zu keinem gewaltsamen Ausbruch, so war doch der Zustand ein nn-erquicklicher. Da ward wider Erwarten durch uere Verhltnisse ein Um-schwung herbeigefhrt, der Preußen eine andere Stellung gab und dadurch den inneren Frieden vermittelte. Ii. Der Krieg in Schleswig Holstein 1864, 1. Die Ursachen des Krieges. Exekution des Bundestages 1863. sterreich und Preußen gegen Dnemark. Friede zu Wien, Oktober 18b4. 2. Gasteiner Konvention, August 1865. Neue Zerwrfnisse 1866. 1. Am 15. November 1863 starb der König Friedrich Vii. von Dnemark, und nach dem Londoner Protokoll (S. 224) folgte ihm der Prinz von Glcksburg, Christian Ix Dieser unterzeichnete (18. November) den vom Kopenhagener Reichstag angenommenen Verfassungsentwurf, nach welchem Schleswig der dnischen Monarchie einverleibt wurde. Damit aber war dem deutschen Bund der Fehdehandschuh hingeworfen. Derselbe beschlo die Exekution und lie am 23. Dezember 1863 12 000 Sachsen und sterreich Hannoveraner in Holstein einrcken. sterreich und Preußen zogen es aber, u. Preußen, ^geachtet der gegenseitigen Eisersucht, schlielich vor, die Durchfhrung der ganzen Angelegenheit in eigene Hand zu nehmen. Diesem Machtspruch muten sich die Mittelstaaten und der Bundestag fgen. Da Dnemark die Forderung der beiden Kabinette, die Verfassung vom 18. November binnen 48 Stunden aufzuheben, ablehnte, so begann der Krieg. Am 1. Februar 1864 erfolgte der Einmarsch des sterreichisch-preuischeu Heeres in Schleswig. Schon am 5. Februar rumten die Dnen vor dem siegreichen Vordringen der Deutschen ihre erste Verteidigungslinie, das Dane-wer11, und zogen sich auf die zweite, die Dppeler Schanzen1, zurck. Am 18. April wurden diese von den Preußen gestrmt und somit war ganz Schleswig in den Hnden der Verbndeten. Jetzt versuchte England eine Vermittlung, indem es mit den europischen Gromchten eine Konferenz zu London erffnete (25. April). Dnemark zeigte sich aber unnachgiebig, und so ging die Konferenz (25. Juni) ohne Erfolg auseinander und die Feindseligkeiten begannen von neuem. Bereits am 29. Juni eroberte ein preuisches Korps die Insel Alfen1. Gleichzeitig geriet auch die Halbinsel Itland bis zum nrdlichsten Kap in die Gewalt der Verbndeten und zuletzt (Mitte Juli) suberte das sterreichische Geschwader die westfrie-fischen Inseln (Sylt, Fhr1 2c.) von den dnischen Gewaltherren. Da endlich brach der Trotz der Dnen, und am 30. Oktober 1864 Friede wurde zu Wien der Friede unterzeichnet, in welchem der König von zu Dnemark seine Rechte auf die Herzogtmer Holstein, Schleswig und Lauen-Wien bitrg an den Kaiser von fterreich und den König von Preußen abtrat. 2. Nachdem sterreich und Preußen in den Besitz der Elbherzogtmer 1 Das Danewerk, eine Reihe Schanzen, in einer Lnge von 75 km, zwischen der Stadt Schleswig und Friedrichsstadt, S. 224 Anm. 1. Dpp eler Schanzen, S. 222 Anm. 1. Alfen, schleswigsche Insel an der Ostkste von Schleswig. Sylt und Fhr, schleswigsche Inseln an der Westkste von Schleswig.
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