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1. Für den Unterricht in Mittelklassen berechnet - S. IX

1883 - Leipzig : Kesselring
Vorrede. Ix Es wurden aber smtliche Biographien einer nochmaligen, grnd-lichen Durchsicht und teilweiser Umarbeitung unterzogen. Unwichtigere Nebeuparteien kamen in Wegfall, während wichtigeren Persnlichkeiten eine eingehendere Behandlung zu Teil wurde. Innaderg, Michaelis 1860. Vorrede zur dritten und vierten Auflage. Bei der Durchsicht der dritten (Dezember 1864) und vierten Auflage beschrnkte man sich auf die Berichtigung irriger Angaben und die ntigen Verbesserungen in der Darstellung. Auerdem wurde in einem Anhange die Aussprache vorkommender Fremdwrter beigefgt. Ammberg, Mrz 1869. Borrede zur fnften, sechsten und siebenten Auflage. Da die fnfte Auflage (November 1873), um vielfach ausgesprochenen Wnschen zu gengen wie solches schon frher bei dem ersten Kur-sus geschehen ebenfalls bis auf die Neuzeit fortzufhren war, so ha-ben sich in den frheren Biographien bei Bearbeitung sowohl der 5., als der 6. (Mrz 1875) und 7. Auflage einige Krzungen in im-wesentlicheren Partien ntig gemacht, damit der Umfang des Buches das seitens der Schule im Laufe eines Jahres zu bewltigende Ma nicht berschreite. Annaberg, Juni 1876. Entsprechend der beim ersten Kursus eingetretenen Bercksichtigung der deutschen Sage ist letzterer auch in der neuen Auflage des zwei-teu Kursus Raum gegeben worden, indem die Biographien Wieland der Schmied und Roland eingefgt wurden. Ebenso ist das Buch, welches, wie selbstverstudlich, in neuer Orthographie erscheint, mit einem sorgfltig gearbeiteten Register, in welches man die Aussprache der vorkommenden Fremdwrter einge-schaltet, ausgestattet worden. Innaberg, April 1883. Vorrede zur achten Auflage. Die Verfasser.

2. Für den Unterricht in Mittelklassen berechnet - S. 18

1883 - Leipzig : Kesselring
18 Alte Geschichte. Sieg beschieden, welcher zuerst hundert Dreife um Zeus' Altar in Ithome stellen wird!" Sobald die Spartaner hiervon Kunde erhielten, lieen sie schleunigst hundert Dreife aus Thon fertigen und heimlich durch einen khnen Brger in den bezeichneten Tempel bringen. Diese That brachte die Messenier in groe Bestrzung und erzeugte bei ihnen den Glauben an ihren nahen Untergang. Aristodemns ermordete sich selbst auf dem Grabe seiner der-geblich geopferten Tochter, und seine Landsleute muten nach einem letzten verzweifelten Kampfe in offenem Felde die Feste (724) bergeben. 6. Aristomenes: Zweiter messcnischer Krieg 645628 vor Chr. 1. Achtzigjhrige Knechtschaft der Messenier. Aristomenes greift an 645; der Schild im Tempel zu Sparta. Tyrtns, Anfhrer der Spartaner. Der Berg Jra. Aristo-menes zu Sparta in die Grube gestrzt; seine Rettung. 2. Jras Fall. Abzug der Messenier. Grndung Messanas (Messinas) auf Sicilien; Aristomenes stirbt ans Rhodns. Die brigen Messenier werden Heloten. Sparta erlangt die Hegemonie 628477. 1. Fast 80 Jahre ertrugen die Messenier das harte Joch Spartas, dann aber drang die herangewachsene Jugend auf Abfall; denn es schien ihr rhm-licher, kmpfend zu sterben, als noch lnger unter drckender Fremdherrschaft Aristome- zu schmachten. Aristomenes, ein Jngling aus kniglichem Stamm, wurde nes. die Seele der Emprung. Er versammelte um sich eine Schar Gleichge-2. messe- siuuter und griff die Spartaner auf ihrem eigenen Gebiete an (645). Zwar ^645628^ die Schlacht ohne Entscheidung, doch hatte Aristomenes so tapfer ge-fochten, da ihm seine Landsleute die Knigswrde antrugen. Diese lehnte er hochherzig ab, nahm aber das Amt eines Oberanfhrers im Kriege an. Nun fate er den Plan, durch eine verwegene That den Mut seines Volkes noch mehr zu entflammen. Er schlich sich bei nchtlicher Weile nach Sparta und stellte in dem Tempel der Athene einen Schild mit der Inschrift auf: Aristomenes weihet ihn der Gttin als Zeichen des Sieges der die Spartaner." Einem Gegner von solcher Verwegenheit glaubten die Spartaner einen auerordentlichen Mann gegenber stellen zu mssen. Sie befragten deshalb das delphische Orakel, und da dieses gebot, sie sollten von Athen sich einen Feldherrn holen, so wandten sie sich dahin und erhielten als Fhrer den Tyrtns. lahmen Tyrtus, der wohl ein guter Dichter, aber ein schlechter Kriegs-mann war. Dessen ungeachtet empfingen ihn die Spartaner wie einen gtt-lichen Gesandten und hielten sich unter seiner Anfhrung fr unberwindlich. Aristomenes zog hierauf mit allen wehrhaften Messeniern auf den Berg Jra. Jra 1 und verschanzte sich da. Bei einem Streifzuge wurde er jedoch ge-fangen genommen; man fhrte ihn nach Sparta und warf ihn hier mit den anderen Gefangenen in den Abgrund, in welchen man Missethttter zu strzen pslegte. Ihn allein rettete der breite Schild, der durch Anstoen an die Felswand des Sturzes Heftigkeit brach; unversehrt kam er auf dem Boden des Abgrundes an. Freilich schien er dadurch nur einem qualvolleren Tod aufgespart zu sein. Am dritten Tag aber vernahm er ein Gerusch und entdeckte einen Fuchs, der an den Leichen nagte. Als dieser in seine Nhe kam, ergriff er ihn am Schweif und lie sich so von dem fliehenden Tiere bis an die Felsspalte führen, durch welche man ins Freie gelangte. Er erweiterte die enge ffnung und entkam glcklich nach Jra. Bald darauf schlug er die mit den Spartanern verbndeten Korinther aufs Da Opfer. Haupt und mhte so unter den Feinden, da er darnach dem Zeus das Opfer 2 Jra, Bergfeste im Norden Mcsseniens.

3. Für den Unterricht in Mittelklassen berechnet - S. 19

1883 - Leipzig : Kesselring
Aristomenes 645 628 vor Chr. 19 der Hekatomphonia darbrachte, welches nur derjenige verrichten durfte, der mit eigener Hand hundert Feinde erlegt hatte. Es war das drittemal, da der messenische Held dieses schreckliche Opfer verrichtete. 2. Endlich wurde nach 17jhriger Verteidigung die Burg Ira durch Verrat eingenommen. In einer strmischen Regennacht kam ein Messenier Iras Fall, in seine auerhalb der Ringmauer gelegene Wohnung und erzhlte seiner Frau, da er wie alle brigen seinen Wachtposten verlassen habe, da Aristo-menes durch eine Wunde verhindert werde, die Runde zu machen. Dies hrte ein Spartaner, welchen das treulose Weib bei der unerwarteten Rck-fmift ihres Mannes im Hause versteckt hatte, schlich sich davon und meldete die Fahrlssigkeit seinem Anfhrer. Dieser lie sogleich 6ie unbewachte Mauer durch Truppen ersteigen. Erst durch das heftige Bellen der Hunde wurden die Belagerten aus dem Schlaf aufgeschreckt. Schnell sammelte Aristomenes seine Leute und besetzte die wichtigsten Punkte, so da fr diese Nacht dem weitern Vorrcken der Feinde Einhalt gethan war. Mit an-brechendem Morgen jedoch entstand ein furchtbarer Kampf, an dem selbst Weiber und Kinder Anteil nahmen. Drei Tage und drei Nchte leisteten die Messenier Widerstand. Dann aber rief Aristomenes seine Landsleute vom Kampfe zurck, nahm Greise, Weiber und Kinder in die Mitte und schritt mit gesenktem Speer, zum Zeichen, da er freien Durchgang verlange, auf die Spartaner zu, die ihre Reihen ffneten und den tapferen Feind hindurch ziehen lieen. Die meisten Messenier wanderten nach Sicilien (S. 5 Anm. 3) aus, wo ihre Nachkommen spter die Stadt Zankle eroberten und deren Namen in Messana (Messina) umnderten. Aristomenes selbst begab sich zu dem Beherrscher von Rhodus i (Damagetus), welcher auf den Rat des Orakels: die Tochter des trefflichsten Mannes unter den Hellenen zu heiraten", fein Schwiegersohn geworden war. Hier starb er bald. Die Rhodier aber errichteten ihm ein Denkmal und erwiesen ihm gttliche Verehrung. Die zurckgebliebenen Messenier wurden in den Stand der Heloten versetzt. Durch den glcklichen Ausgang dieses Krieges im Jahre 628 vor Chr. wurde Sparta mchtig und angesehen nicht nur im Peloponnes, sondern Spartas in ganz Griechenland; es gewann dadurch (bis 477) einen Vorrang vor Hegemonie allen brigen Staaten, den man mit einem griechischen Worte Hegemonie, 628 ^77-d. i. Oberanfhrung, nennt. 7. Pisistratus und seine Shne 560510 vor Chr. 1. Athen: Solan 594. Pisistratus Tyrann" von Athen 560. Seine Vertreibung und Rckkehr. Gute Regierung. Sein Tod 527. 2. Seine Shne und Nachfolger Hippias und Hipparch; Harmodins und Aristogiton. Hipparchs Ermordung. Lena. Des Hippias Strenge. Hippias bei Darms 510. Sein Tod bei Marathon 490 vor Chr. 1. Der andere Staat, welcher in Griechenland eine hervorragende Stellung einnahm, war Athen. Ihm hatte Solon 594 vor Chr., beinahe Solon fnf Jahrhunderte nach dem Tode des heldenmtigen Ko drns (1068), eine 594. neue Verfassung gegeben. Darnach war der Gesetzgeber auf Reisen (Krsus) gegangen. Sobald aber sein Ansehen fehlte, erwachten die alten Feindselig-ketten wieder und namentlich erhoben die niederen Volksklassen (Demokraten) unter Pisistratus khn ihr Haupt gegen die Vornehmen. Dieser Mann Pisistratus. besa glnzende Talente und einen auerordentlichen Liebreiz der Sitten. 1 Rhodus, Insel an der Sdwestkste Kleinasiens. 2*

4. Für den Unterricht in Mittelklassen berechnet - S. 224

1883 - Leipzig : Kesselring
224 Neue Geschichte. 1850) zwischen Schwarzenberg und Manteuffel eine Vereinbarung abge-schloffen: Preußen bewilligte die Auflsung der Union und die Ordnung der kurhessischen, sowie der schleswig-holsteinischen Frage in sterreichischem Sinne; zugleich wurden fr Dresden weitere Konferenzen zur Erledigung der deut-schen Bundesangelegenheiten in Aussicht genommen. Ku^hessen. Nun brachten baierisch-sterreichische Truppen Knrhessen wieder unter die unumschrnkte Herrschaft des Kurfrsten. Schleswig- Nicht besser erging es den Schleswig-Holsteinern. Diese hatten ^en Bller Frieden (S. 222) nicht anerkannt und den Krieg gegen Dne-Idstedt. uiark fortgefhrt, waren aber bei Idstedt (24. und 25. Juli 1850), Mis-sunde (12. September) und Friedrichsstadt^ (4. Oktober) geschlagen worden. Jetzt rckte ein sterreichisches Korps der die Elbe, entwaffnete die Schleswig-Holsteiner und lieferte das Land dem Feind aus. Spter, London 8. Mai 1852, wurde durch das Londoner Protokoll festgesetzt, da in 1852. der ungeteilten dnischen Monarchie nach dem Tode Friedrich des Vii. der Thron an den Prinzen Christian von Glcks brg bergehen sollte. So war das hundertjhrige Recht der Herzogtmer mit einem Striche vernichtete Dresden Am 23. Dezember 1850 wurden die Konferenzen zu Dresden erff-185051. nct: man machte eine Reihe von Vorschlgen, aber alle fanden Widerspruch und schlielich blieb nichts brig, als zum Bundestag zurckzukehren, welchem unter dem 15. Mai 1851 auch Preußen wieder beitrat. 61. Rußland: der Krimkrieg 1853185(i. 1. Die Forderungen Rulands an die Pforte (Februar 1853). Die englische und franzsische Flotte in den Dardanellen. Die Russen in den Donanfrstentmern. Kriegserklrung der Pforte an Rußland, Oktober 1853. Zerstrung der trkischen Flotte bei Sinope, November. Kriegserklrung der Westmchte, Mrz 1854. Besetzung der Donaufrstentmer durch die sterreicher. Zug der Verbndeten gegen Sebastopol, September: Landung bei Eupatoria. Schlacht au der Alma. 2. Be-lagernng.,von Sebastopol 18541855. Balaklawa, Oktober; Jukermann, November. sterreich und Sardinien gegen Rußland. Tod Nikolaus des I., Mrz 1855. Alexander Ii. Tschernaja, August. Fall von Sebastopol, 8. September. 3. Eroberung von Kars, November. Friede zu Paris, Mrz 1856. Folgen des Krieges. 1. Whrend die meisten Staaten Europas durch die Revolution und die Kmpfe der Jahre 1848 und 1849 gelitten hatten, war Rußland Nikolaus i. von Erschtterungen unberhrt geblieben. Darum glaubte Nikolaus I. (S. 213), die Zeit gekommen, wo er, im Sinne Peter des Groen und Katharina der Ii. fortwirkend, die Trkei von Rußland abhngig machen knne. Die augenblickliche Lage der anderen europischen Staaten schien ein solches Unter-nehmen auch zu begnstigen. Das osmanische Reich selbst war in groe Schwche versunken; der Kaiser Nikolaus nannte den Sultan nur deu kranken Mann," dessen reiches Erbe in die rechten Hnde zu bringen sei. Frankreich2, wo sich Ludwig Napoleon eben das Diadem seines Onkels auf das Haupt gesetzt, hatte mit inneren Schwierigkeiten zu thun. sterreich war dem Zaren wegen der Untersttzung im ungarischen Kriege (S. 220 Anm. 5.) zu Dank 1 Idstedt, Dorf 7y2 km nrdlich von der Stadt Schleswig. -- Missunde, Dorf 10 km stlich von der Stadt Schleswig, an der Schlei. Friedrichsstadt, Stadt und Festung in dem Herzogtum Schleswig, an der Grenze von Schleswig und Holstein, an der Eider. 3 In Frankreich (S. 219) war im Dezember 1848 Ludwig Napoleon zum Prsidenten der Republik erwhlt worden. Am 2. Dezember 1852 ward er als Napoleon Iii. (S. 200 Anm. 2.) zum Kaiser proklamiert.

5. Für den Unterricht in Mittelklassen berechnet - S. 236

1883 - Leipzig : Kesselring
236 Neue Geschichte. Frankfurt a. M. (16. August bis 1. September 1863) und legte diesem seinen Reformplan vor, demzufolge sterreich an Deutschlands Spitze und Preußen so ziemlich auf eine Stufe mit Baiern gestellt werden sollte. König Wilhelm kam aber nicht zum Frstentag, und so scheiterte dieser Plan. Im Inneren Preuens dauerte indes der Konflikt" fort. Kam es auch zu keinem gewaltsamen Ausbruch, so war doch der Zustand ein nn-erquicklicher. Da ward wider Erwarten durch uere Verhltnisse ein Um-schwung herbeigefhrt, der Preußen eine andere Stellung gab und dadurch den inneren Frieden vermittelte. Ii. Der Krieg in Schleswig Holstein 1864, 1. Die Ursachen des Krieges. Exekution des Bundestages 1863. sterreich und Preußen gegen Dnemark. Friede zu Wien, Oktober 18b4. 2. Gasteiner Konvention, August 1865. Neue Zerwrfnisse 1866. 1. Am 15. November 1863 starb der König Friedrich Vii. von Dnemark, und nach dem Londoner Protokoll (S. 224) folgte ihm der Prinz von Glcksburg, Christian Ix Dieser unterzeichnete (18. November) den vom Kopenhagener Reichstag angenommenen Verfassungsentwurf, nach welchem Schleswig der dnischen Monarchie einverleibt wurde. Damit aber war dem deutschen Bund der Fehdehandschuh hingeworfen. Derselbe beschlo die Exekution und lie am 23. Dezember 1863 12 000 Sachsen und sterreich Hannoveraner in Holstein einrcken. sterreich und Preußen zogen es aber, u. Preußen, ^geachtet der gegenseitigen Eisersucht, schlielich vor, die Durchfhrung der ganzen Angelegenheit in eigene Hand zu nehmen. Diesem Machtspruch muten sich die Mittelstaaten und der Bundestag fgen. Da Dnemark die Forderung der beiden Kabinette, die Verfassung vom 18. November binnen 48 Stunden aufzuheben, ablehnte, so begann der Krieg. Am 1. Februar 1864 erfolgte der Einmarsch des sterreichisch-preuischeu Heeres in Schleswig. Schon am 5. Februar rumten die Dnen vor dem siegreichen Vordringen der Deutschen ihre erste Verteidigungslinie, das Dane-wer11, und zogen sich auf die zweite, die Dppeler Schanzen1, zurck. Am 18. April wurden diese von den Preußen gestrmt und somit war ganz Schleswig in den Hnden der Verbndeten. Jetzt versuchte England eine Vermittlung, indem es mit den europischen Gromchten eine Konferenz zu London erffnete (25. April). Dnemark zeigte sich aber unnachgiebig, und so ging die Konferenz (25. Juni) ohne Erfolg auseinander und die Feindseligkeiten begannen von neuem. Bereits am 29. Juni eroberte ein preuisches Korps die Insel Alfen1. Gleichzeitig geriet auch die Halbinsel Itland bis zum nrdlichsten Kap in die Gewalt der Verbndeten und zuletzt (Mitte Juli) suberte das sterreichische Geschwader die westfrie-fischen Inseln (Sylt, Fhr1 2c.) von den dnischen Gewaltherren. Da endlich brach der Trotz der Dnen, und am 30. Oktober 1864 Friede wurde zu Wien der Friede unterzeichnet, in welchem der König von zu Dnemark seine Rechte auf die Herzogtmer Holstein, Schleswig und Lauen-Wien bitrg an den Kaiser von fterreich und den König von Preußen abtrat. 2. Nachdem sterreich und Preußen in den Besitz der Elbherzogtmer 1 Das Danewerk, eine Reihe Schanzen, in einer Lnge von 75 km, zwischen der Stadt Schleswig und Friedrichsstadt, S. 224 Anm. 1. Dpp eler Schanzen, S. 222 Anm. 1. Alfen, schleswigsche Insel an der Ostkste von Schleswig. Sylt und Fhr, schleswigsche Inseln an der Westkste von Schleswig.
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