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1. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 475

1836 - Leipzig : Schumann
475 Iv. Politische Geographie. Amerika. die Münze, wissenschaftliche Anstalten, und 1826 schon 10 Zeitungen. Diese häufig von Erdbeben heimgesuchte Stadt hat zwischen 40 bis 56,000 Einw. Den Hafen bildet Valparaiso, mit mehr als 20,000 Einw.; eine der wichtigsten Handelsstädte am großen Oceane; mit bedeutenden Wersten und 1826 schon 12 Zeitschriften. 1811 ward hier die erste Druckerei in Chile ange- legt; Citadelle. — San Felipe in der Provinz Aconcagua, 8000 E. —>* Coquimbo, 12,000 E., und Huasco, Hafenstädte.— Im südlichen Theile des Staates am Biobio liegt La Conception mit 10,000 E., und im Lande der Araukaner die befestigte Stadt Valdivia mit 5000 E. und einem Ha-< fen. — Der Chilob-Archipel; die Hauptinsel, Chilo« genannt, hat 200 Li M. und 25,000e. — Die Juan Fernandez-Gruppe. Robinson.— Die argentinisch) Republik oder die Vereinigten Provinzen am Rio de la Plata. Die argentinische'republik liegt zwischen dem 21° und 41° s. Br., zwischen Bolivia, Chile, Patagonien, dem atlantischen Oceane, Uruguay, Brasilien und Paraguay, und besteht mit Ausnahme der nördlichen und westlichen Theile, die gebirgig und unfruchtbar sind, meistentheils aus jenen großen im Winter grünen, im Sommer dürren Grasoceanen, welche wir unter dem Namen Pampas ken- nen, und in denen sich unzählbare Pferde und Rinderherden um- hertreiben, die von den Gauchos oder Viehhirten gehütet werden. Die Hügel in den Pampas sind höchstens 500 Fuß hoch. Das Klima ist nach der Breite und nach der Bodenerhebung verschieden. Die Ebenen haben im Sommer drückende Hitze; an der Küste ist es gemäßigt, und zuweilen sieht man im Winter dünnes Eis auf den stehenden Gewässern. Produkte sind die heißen und gemäßig- ten Gegenden. Ströme (§.623 ff.). Die Einwohner, etwa 700,000, unter denen nur wenige Neger, sind ziemlich unciyilisirt, Indianer sowohl als Kreolen; Ackerbau wird fast ganz vernachläs- sigt, da die Nord-Amerikaner und Chilenen das Land mit Getreide und Mehl versorgen und dafür Talg, Rindshäute, Hörner u. dergl, abholen; die Manufakturen beschränken sich auf grobe Wollenge- webe. — _ Vor der Revolution war auch hier keine Druckerei im Lande, seit der Unabhängigkeit ist jedoch Manches für Unterricht und Bildung geschehen. Die inneren Verhältnisse des Staates sind noch gegenwärtig sehr schwankend; an der Spitze steht ein Präsi- dent (jetzt der Diktator Rosas), eine Senatoren- und eine Depu- tirtenkammer. Einkünfte 15, Schulden 150 Mill. Franken. Heer vielleicht 10,000 Mann. Die einzelnen Staaten oder Provinzen, deren Statthalter vom Präsidenten ernannt werden, sind: Buenos Ayres, Santa F6, Entre Rios, Corrientes, Salta (das nördlichste Gebirgsland), Tucuman, San Jago, Cordova, San Louis, Men- doza, San Juan de la Frontera, Rioja, Catamarca und Ta- rija. — Hauptstadt ist Buenos Ayres, eine der wichtigsten Städte Süd-Ame- rikas mit 60,000 E. (40 oder 80,000 geben Andere an), unter denen viele Fremde, am rechten Ufer des la Plata, der hier acht deutsche Meilen breit ist, ohne sichern Hasen, ist gut gebauet, hat mehre hübsche Straßen, vortreff- liche Gebäude und mildes Klima; viele wissenschaftliche Anstalten, z. B. eine Schule für Jurisprudenz, Sternwarte, Museum und Kabinete, Bibliothek und 17 Zeitungen; sehr wichtiger Handel mit Landesprodukten. Die Schiffe

2. Erdkundliches Lesebuch für höhere Schulen - S. 1

1913 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Allgemeine Erdkunde. 1. Karl Ritter, Alexander von Humboldt, Ferdinand von Richthofen. Von Albrecht Penck^). Die neuere wissenschaftliche Geographie ist im wesentlichen auf deutschem Boden entstanden, und Berlin ist ihre vornehmste Pflanzstätte gewesen. — Daß es so geworden ist, kann nicht als die Folge einer geographisch besonders bevor- zngten Lage der Reichshauptstadt angesehen werden. Mitten im norddeutschen Flachlande gelegen, fehlen ihrer Umgebung gerade jene Momente, welche an anderen Orten zun: Studium der Erdkunde mächtig anregen. Da ist kein Gebirge, das, wie in der Umgebung vou Geuf, deu Forscher auf eisige Höhen lockt und zum Studium der mannigfaltigen Erscheinungen der Gebirgswelt anregt; da fehlt die Mannigfaltigkeit der Oberflächengestaltung und des Pflanzenkleides, wie sie in Wien zum Studium der Verschiedenheiten einzelner Landschaften auf- fordert; da fehlt das Meer mit seinen Kraftänßernngen und feiuem Länder und Völker verbindenden Verkehr, welcher den Blick auf die weite Welt lenkt. Berlin dankt seine Bedeutung für die Entwicklung der modernen Geographie den Man- nern, die im Laufe des 19. Jahrhunderts hier gelebt und gewirkt haben. Zu Be- ginn jenes Jahrhunderts ist es K a r l R i t t e r gewesen, welcher mit kühnem Wnrs eine allgemeine vergleichende Erdkunde schuf und die chorographische Auffassung der Erdoberfläche anbahnte, indem er von einer dinglichen Erfüllung der Erd- räume sprach, welcher mit zündenden Worten die Hörer begeisterte und der Geo- graphie die Bedeutung eines Universitätsfaches erwarb. Berlin hat auch Ale- x a u d e r v o n H n m b o l d t an sich gezogen, den großen Reisenden, welcher die intensive geographische Forschung neben der geographischen Pionierarbeit vollauf x) Beobachtung als Grundlage der Geographie. (Aus der Antrittsvorlesung an der Nniver- sität Berlin.) Berlin, Gebr. Bornträger, 1906. S. 41 ff. (Alle Quellenangaben unter dem ^.itel und die mit D. H. bezeichneten Anmerkungen sind vom Herausgeber, die übrigen von den betr. Verfassern.) Wütschke. Erdkundliches Lesebuch für höhere Schulen. 1

3. Globuslehre, Außereuropäische Erdteile, Mathematische Geographie - S. 32

1914 - München [u.a.] : Oldenbourg
^Nach eiticr Aus» ah nie des Jneichsfotoinalnmtes.') Morogoro (520 m) am Ulugurugebirge (2500 m). Morogoro liegt an der sog. Zentralbahn, die von Daressalam über Kilofsa und Mpapua nach Tabora (1260 in) führt. Das Ulugurugebirge, eine aus dem Tieflande ausragende Gebirgsinsel, hat infolge der herrschenden Passatwinde reichere Niederschläge als das innere Gebiet und daher Urwald; seine Glimmerlager werden zu technischen Zwecken ausgebeutet. (Ans „Lichtbilder für den geographischen Unterricht", 2h. Benzinger, Stuttgart.) Massaisteppe und Dorf. Zwischen der deutschen Zentralbahn und der britischen Ugandabahn dehnt sich die Massaisteppe aus, deren Be« wohner, früher gesürchtete Räuber, jetzt durch die Rinderpest verarmt und unschädlich sind. Die Massai sind ein kräftiges Hirtenvolk.

4. Globuslehre, Außereuropäische Erdteile, Mathematische Geographie - S. 28

1914 - München [u.a.] : Oldenbourg
Ojlacfj einem Aquarell von Pros. Dr. Pechuel-Loesche, (Srlaitflen.) Der Kongolauf im Küstengebirge. »Die landschaftlichen Reize des Kongogebirges ermüden durch ihre Gleichmäßigkeit. Wären nicht die Beleuchtungswechsel und die zuweilen wunderbare Farben« schönheit der Gräser, die im Laufe der Jahreszeiten die Stimmung der Landschaft bedingt, so würde diese einen recht nüchternen Eindruck machen. Ungehindert schweift der Blick über die allenthalben in ziemlich gleicher Höhe ausragenden Bergkuvven, die die Schwierigkeiten und die vereinzelten reizvollen Partien, die zwischen ihnen verborgen liegen, gar nicht ahnen lassen." (Pechuel-Loesche, Kongoland, S. 314.)

5. Königreich Sachsen - S. 120

1889 - Dresden : Huhle
120 V. Meteorologische Verhältnisse. müssen beobachtet werden, um aus der Summe vieler Eiuzelbeobach-tuugeu ein übersichtliches Gesamtresultat zu erzielen. Die ersten Versuche zu meteorologischen Beobachtungen in Sachsen wurden 1576 unter Kurfürst Vater August, also vor 300 Jahren gemacht. Aus dem 17. Jahrh, sind keine Beobachtungen bekannt; im 18. Jahrh, tauchen sie wieder auf, im Anfang des 19. Jahrh, werden sie häufiger. Doch haben diese Beobachtungen wenig wissenschaftlichen Wert, weil sie 1. nicht regelmäßig, 2. mit nicht immer guten Instrumenten gemacht wurden. 1855 hatte bn verdienstvolle Direktor des Polytechnikums zu Dresden, Dr. Hülße (f 26. Juni 1876) dem Ministerium des Innern über die Einrichtung eines ganzen Netzes von meteorologischen Stationen Vorschläge gemacht und begann im Jahre 1861 die versuchsweise Einrichtung von vier meteorologischen Stationen in Forsthäusern. ^ 1864 finden wir bereits einige 20 Stationen, die Ende 1888 auf 149 angewachsen sind. Die höchste meteorologische Station befindet sich in den Tellerhäusern am Fichtelberge, 950 m hoch, die niedrigste in Gorisch bei Riesa, 94 m über dem Meere. Wir finden auf einer solchen Station 1. ein Normalbarometer, 2. ein Psychrometer (Feuchtigkeitsmesser), 3. ein Minimum - und Maximnmthermo-meter, 4. einen Regenmesser, 5. eine Windfahne. Die Beobachtungen finden dreimal des Tages statt, früh 6 Uhr, nachmittags 2 Uhr, abends 10 Uhr, und werden in ein Formular eingetragen. Psychrometer, Barometer, Wetterfahne und Thermometer stehen in inniger Beziehung zu einander. Weht z. B. Südwestwind, so zeigt das Psychrometer den reichen Gehalt der Luft an Wasserdämpfen an, das Barometer fällt, die Wetterfahne dreht sich und das Thermometer steigt. Bei Nordostwinden kommen kalte Lust-ströme, das Barometer steigt, das Thermometer sinkt. Die ^üd-, Südwest- und Westwinde, welche entweder über wärmere Länder oder über das Meer streichen, bringen Wärme und Regen, die Nord-, Nordost- und Ostwinde bringen meist Kälte und Trockenheit. Der Abfall des ganzen Landes nach Norden, welcher den ungehinderten Zutritt der falten Nordwinde gestattet, die Gebirgs-mauer im Süden, welche den warmen Südwinden den Eintritt wehrt, läßt es erklärlich erscheinen, daß das Klima Sachsens im allgemeinen nur ein mittleres, gemäßigtes ist. Die höhere oder niedere Lage eines Ortes, die Nähe großer Wälder oder Gewässer hat natürlich viel Einfluß auf das Klima, und so finden wir in dem kleinen Sachsen gewaltige klimatische Unterschiede. Die höchste Mitteltemperatur haben Dresden und Leipzig (+ 9%° C.), also die Westhälfte Wachsens; der Osten und Süden ist kälter. Plauen im Vogtlande hat nur + 7y4° C., Oberwiesenthal + 41/2° C. Die ersten und letzten Frosttage hat das höhere Erzgebirge, wo der erste Schnee schon Ende September, der letzte noch im Mai fällt. Im Durchschnitt ' rechnet man im Erzgebirge über 500 m Seehöhe etwa 58 Tage, wo

6. Allgemeine Erdkunde - S. 114

1914 - Berlin : Union Dt. Verl.-Ges., Abt. Dürrscher Seminarverl.
— 114 — Wechsel tritt nach 11k Jahren ein1). Die verschiedene Ausdehnung der Gletfchermassen soll auf einen periodischen Klimawechsel von 35 Iahren hin- deuten. Ferner glaubt man einen solchen von 160 Jahren gefunden zu haben. Endlich ist die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, daß die großen säkularen Klimaschwankungen, durch welche die Erde schon mehrmals den sog. Eiszeiten ausgesetzt wurde, noch öfter über sie hereinbrechen werden. Eine Erniedrigung der mittleren Jahreswärme um 3—40 würde schon genügen, um in unseren Breiten die Schneegrenze um 1000—2000 in tiefer zu legen, d. h. um eine neue Eiszeit herbeizuführen. § 24. Wetter. 1. Wesen. Den jeweiligen Zustand der Atmosphäre in einer Gegend nennen wir ihr Wetter. Es ist davon abhängig, ob sie dem Gebiete einer Zyklone oder einer Antizyklone angehört. Steht sie nämlich unter der Herr- schuft eines Maximums, so hat sie beständiges und schönes Wetter, da ihr von oben trockene Luft zuströmt und die Wolken sich auflösen; Ein- und Aus- strahlung sind stark. Ein Minimum dagegen bringt Unbeständigkeit mit sich, da hier die Luft in kühlere Regionen emporsteigt und es so zur Wolken- und Regenbildung kommen muß. Auf diese Erfahrungstatsachen gründet sich die in erster Linie für den Landwirt wichtige Wettervorhersage. Ihre vornehm- lichste Aufgabe ist daher die Ermittelung, ob ein Minimum der Gegend naht, und auf welchem Wege es heranzieht 2). 2. Wetterkarten. Man bedient sich dabei der synoptischen 3) oder Übersichtswetterkarten (Fig. 55), die täglich im „Berliner Wetterbureau" auf Grund der bei der Deutschen Seewarte in Hamburg 4) von den Veobachtungs- stationen in Deutschland, den meteorologischen Instituten in allen Teilen der Erde und den Schiffen auf dem Atlantischen Ozean, soweit sie mit Appa- raten für drahtlose Telegraphie versehen sind, eingehenden Nachrichten ent- worfen und in allen größeren Zeitungen veröffentlicht werden. 3. Vorherbestimmung des Wetters. Besonders belehrend ist es, die Wetterkarte des Veobachtungstages mit der des vorhergehenden zu *) Neuerdings mehren sich die Stimmen, die einen solchen Zusammenhang bestreiten. 2) Es ist zu hoffen, daß durch die Erforschung der höheren Lustschichten, besonders durch die Bestimmung des Wesens, des Grundes und der Ausdehnung der „Umkehr- schicht", in nicht allzu ferner Zeit der Schlüssel zu einer einwandfreien Wettervorher- sage gefunden wird. 3) Von griech. syn zusammen und opsis Anschauung, ") Die Aufgaben dieser Anstalt, die lange Jahre unter der Leitung des berühmten Meteorologen Neumayer stand, sind: 1. Hydrographie und maritime Meteorologie, 2. Wettertelegraphie und Sturmwarnungswesen, 3. Untersuchung nautischer Jnstru- mente (Kompasse, Sextanten), 4. Prüfung von Chronometern, 5. Küsten- und Hafen- beschreibung, 6. Erdmagnetismus, 7. Tiefseeforschung, 8. Herstellung von Schifsahrts- karten, Segel- und Dampferhandbüchern. 5) Von besonderer Wichtigkeit sind die Höhenstationen; die höchste in Europa ist gegenwärtig die auf dem Sonnblick in den Hoben Tauern, 3103 in. I i

7. Heimatkundliches Lesebuch - S. 115

1912 - Danzig : Kasemann
115 faite Küste jetzt genietzt. Eine mittlere Jahrestemperatur von 17 ° C (Danzig jetzt 7,6 0 C) inu¡3 geherrscht haden, als dort lorbeerartige Gewachse und Zimmtbaume gediehen, wie heute am Lago Maggiore. Auch Feigenarten sind an ein dementsprechendes Klima gewohnt. Palmen wurden nicht ge- funden, vbgleich sie im westlichen Dentschland im Miozan vorkommen. Sehr haufig ist das Holz der Sumpfzypresse (Taxodium distichum), die nvch heute in Nordamerika verbreitet ist. Eine grosse Menge von Sumpfpflanzen, wie Erlen, Birlen, Seggen und Griiser, wurde in den dis 3 m machtigen Flozen Zutagetretendes, steil aufgerichtetes Miozan (Braunkohlenschlucht) bei Lobeckshof unweit Brentau (Kreis Danziger Höhe). gefunden; meist sind es schöne Abdrücke der Blätter. Die Originalfunde O. Heers sind im Königsberger Geologischen Museum aufbewahrt, aber auch das Danziger Provinzialmuseum besitzt eine schöne Kollektion dieser Pflan- zenreste. Diese üppige Flora mußte allmählich den klimatischen Änderungen unter- liegen, die schließlich zur Vereisung der einst von ihr bedeckten Gegenden führte. Paul Sonntag. 8*
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