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liegenden Trockenzeiten, die gegen den Äquator allmählich zusammen-
schrumpfen. Daher auch hier die großen, düsteren Äquatorialwälder
des Kongo. Im übrigen ist das Innere Savanne, von Galerie-
Wäldern unterbrochen. An der Küste nimmt von S. nach N. mit
den Regenmengen das Pflanzenkleid zu, das in Kamerun vom Meere
bis auf das küstennahe Gebirge die tropische Urwaldvegetation zeigt.
Die Tierwelt weist zwar die Afrika eigentümlichen Formen auf; doch
wird von allen Reisenden das Kongoland im Vergleich zu Ostafrika
als eine tierarme Region bezeichnet.
Bewohner und wirtschaftliche Verhältnisse. Der Hauptsache
nach sind die Bewohner Bantuneger; nur im No. sind die den
nordafrikanischen Mischvölkern zugehörigen Niam-Niam herein-
gedrungen, und zerstreut im Innern zeigen sich hier und da
Zwergvölker. Die Negerstämme betreiben Ackerbau; dieser um-
saßt besonders Maniok, Bataten, Erdnüsse, Jams, Bohnen, Mais,
Hirse, Tabak, Baumwolle, Hanf. Viehzucht wird wenig ge-
pflegt. Die an der Kamerunbucht ansässigen Duala vermittelten
ehedem den Handel zwischen der Küste und dem Innern. Er er-
streckte sich hauptsächlich auf Elfenbein, wozu heute Palmöl, Palm-
nüsse, Kautschuk und Erdnüsse kommen. In Plantagen werden
Kasfee, Kakao und Tabak gebaut. Dampfer- und Kabellinien
stellen die Verbindung der Häfen untereinander und mit Europa her.
Träger vermitteln meist den Verkehr mit dem Innern ; nur am
untern Kongo sührt zur Umgehung der Livingstonefälle seit 1898
eine Eisenbahn nach dem Stanley-Pol. Hier schließt sich die Kongo-
Dampfschiffahrt auf einem weitverzweigten Netz von Wasserstraßen
an, das eine Ausdehnung von etwa 7500 km hat.
Das ostafrikanische Hochland und Abessinien^.
Boden und Gewässer. Ostafrika, vom Sambesi bis an das
Rote Meer, ist ein unregelmäßiges Hochland von 1100 bis 1400 m
Seehöhe. Der O.-Rand bietet, vom Meere gesehen, den Anblick von
Bergterrassen, die von S. nach N. näher an das Meer rücken und
im N. des deutschen Schutzgebietes ein bis 2000 m hohes Gebirgs-
lanfc)2 bilden. N. von den Usambarabergen tritt das Hochland
wieder mehr zurück. Der slache Küstensaum besteht aus Sandstein
und Korallenkalk; Korallenriffe und -Inseln (welche?) umsäumen die
ganze Küste. Im W. fällt das Hochland zum Kongobecken und dem
Becken des oberen Nils ab. Mitten durch das Gebiet zieht
ein bis 1000 m Seehöhe eingesenkter Gürtel, der eine Anzahl ab-
flußloser Seen und Sümpfe enthält. Er ist wie die Oberrheinische
Tiefebene eine Grabenversenkung, der auch das Rote Meer und die
Jordanspalte angehören. Aus den entstandenen Erdspalten drangen
vulkanische Berge und Gebirge empor, kleinere in dem Graben selbst,
1 Teil I, S. 185, 2 Teil I, S. 202.
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Extrahierte Ortsnamen: Kamerun Afrika Ostafrika Duala Europa Ostafrika
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Bantunegern unterscheiden. Von den Küstennegern müssen die zu-
meist aus Liberia stammenden Kruneger erwähnt werden, die als
brauchbare Arbeiter und Träger von den Europäern verwendet
werden. Die Neger treiben Ackerbau, wozu im n.-en Dar-sur der
Pflug benutzt wird. In den Lichtungen des Urwaldes wird die
Maniokpflanze gebaut, in den lichteren Waldgegenden und im
Savannenlande Jams, die Erdnuß, Bohnenarten, Mais, Baumwolle,
Bananen. Daneben wird Viehzucht. Fischfang und mancherlei
Gewerbe betrieben. Am ausgebreitetften ist die Verarbeitung
der Baumwolle und die Jndigofärberei. Außerdem liefert
das Innere des Sudan Elfenbein, Rhinoceroshörner, Kolanüsse,
Seiden- und H alb seiden stosfe (Sudanstoffe), Matten, Leder und
Lederarbeiten. Der Mangel an Salz im Sudan rief früh einen
lebhaften Handelsverkehr mit den Wüstenvölkern hervor, die dafür
Nahrungsmittel, Bekleidungsstoffe u. a. eintauschten. So entwickelte
sich ein Karawanenverkehr nach dem N., der sich bis an die nord-
afrikanischen Küstenorte ausdehnte. Der Handel liegt hauptsächlich
in den Händen der Haussa, deren Sprache die Verkehrssprache im
ganzen Sudan ist. Ihr Hauptverbreitungsgebiet liegt zwischen dem
Niger und dem Tsadsee. Lange Zeit besaßen sie auch die Führung
der alteinheimischen Bevölkerung, mußten dieselbe jedoch an die von
N. hereinwandernden Fulben abtreten. Diese sind ein kräftiges
Hirtenvolk und haben besonders im W.-Sudan Reiche gebildet. Das
weitaus wichtigste ist Sokoto, mit der Hauptstadt gleichen Namens,
die als heilige Stadt der Fulben und Sitz der Gelehrsamkeit gilt.
Mit ihnen kam die Herrschaft des Islam, der fast im ganzen
Sudan verbreitet und an mehreren Stellen bis an das Meer vor-
gedrungen ist. £>. vom Tsadsee haben nordafrikanische Misch-
Völker die Herrschaft übernommen, und in Dar-fur gebieten Araber.
Von der Küste her haben die Europäer den Sudan mit Ausnahme
des ägyptischen Sudan im O. und der Republik Liberia im
W. teils in Besitz genommen, teils in ihre Interessensphäre einbezogen^.
Mit ihnen dringt das Christentum gegen den Islam vor. Für die
Europäer hat das Land nur als Pflanzungs- und Handelskolonie
Bedeutung. Für den Pflanzenbau kommen besonders Kaffee,
Kakao, Baumwolle, Tabak und Kolanüsse in Betracht. Den
Verkehr nach dem Innern vermitteln Trägerkarawanen, daneben in
steigendem Maße die Flußschiffahrt. Die Anlage von Eisenbahnen
wird geplant, besonders auf britischem Gebiet. Die Küstenbahn in
Togo, die mit 45 km Länge von Lome nach Anecho (Kl. Popo)
fährt, ist seit kurzem dem öffentlichen Verkehr übergeben.
Siedelungen in Zentralafrika. Die Ansiedelungen der Neger-
Völker mit ihren leicht herstellbaren, verschieden gestalteten Wohnungen'^
sind auch bei den Ackerbau treibenden Stämmen Zentralafrikas einem
1 Siehe die Karte und Teil I, S. 189. 2 Teil I, S. 188.
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sentlich gesteigert; insbesondere werden seine Häsen Ausgangspunkte
sür die Verbindung mit Vorderasien und Ostindien.
Deutschland bezieht aus Italien Blumen (frische und ge-
trocknete), Südfrüchte, Mandeln, Kastanien, Nüsse, Wein, Hans und
Werg, Baumöl, Seide (Rohseide 2js seiner gesamten Einfuhr) und
Schwefel. Dagegen liefert es Chemikalien, Maschinen und Maschinen-
teile, Gold- und Silberwaren.
Auf der Balkan-Halbinsel1 begünstigte die Oberflächengestalt
die Sonderung der Völkerschaften, so daß kein europäisches Gebiet
auf gleichem Flächenraum eine so bunte Bevölkerung aufzuweisen
hat (s. die Karte und sühre den Nachweis!). Zu keiner Zeit haben
die Bewohner eine nationale, nur vorübergehend eine politische
Einheit gebildet-. Nur in religiöser Beziehung herrscht eine Aus-
nähme, indem mit Ausnahme der Türken und der zum Islam
übergetretenen Bosnier und Albanesen die Bewohner der griechisch-
katholischen Kirche zugehören. Unter der Herrschaft der Türken
ist die geistige und materielle Kultur sehr heruntergekommen. Wo
einst griechische und später byzantinische Kultur blühte, ist heute wie
aus der ganzen Halbinsel der Bildungsstand meist niedrig; doch sind
besonders in Griechenland und Bulgarien verheißungsvolle Anfänge
zum Bessern zu beobachten.
In der Türkei treibt die Bevölkerung, gleichviel welches
Stammes, zumeist Landwirtschaft, bewirtschaftet aber den Boden
überaus unvollkommen. Die Armseligkeit der Hütten, das ausge-
dehnte Brachland, die Unkenntnis der etwa vorhandenen Mineral-
schätze, der unbedeutende Gewerbebetrieb gibt Zeugnis von dem
wirtschaftlichen Verfall. Doch wird jedenfalls mehr Getreide aus-
als eingeführt; weitere Ausfuhrgegenstände sind Rohseide, Trauben,
Oliven, Opium, Wolle und Baumwolle.
Auch Bulgarien ist hauptsächlich ein Land des Ackerbaus;
das Haupterzeugnis ist Getreide, das neben Rosenöl und Rosen-
Wasser den überwiegend größten Teil der Ausfuhr ausmacht.
In Serbien und Bosnien tritt der Ackerbau zurück. Fast
die Hälfte des Landes ist mit Wald bedeckt; in den großen Eichen-
Waldungen wird die Eichelmast der Schweine betrieben. Die Täler
bergen weit ausgedehnte Obstanpflanzungen, besonders Pflaumen.
Montenegro ist bei seiner durchweg gebirgigen Beschaffenheit
vorherrschend ein Land der Viehzucht.
In Griechenland ist etwa 1u des Bodens bebaut. Was
die Saatfelder an Weizen und Mais — in den Niederungen Reis
— hervorbringen, deckt den Bedarf nicht. Für die Ausfuhr ist der
Anbau der Korinthen am wichtigsten, daneben die Wein-, Öl- und
Tabakproduktion. Schafe und Ziegen sind die wichtigsten Haustiere.
1 Teil I, S. 95. 2 Die heutige politische Verteilung Teil I, S. 95.
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Extrahierte Personennamen: Hans Rohseide
Extrahierte Ortsnamen: Ostindien Deutschland Italien Griechenland Bulgarien Bulgarien Serbien Bosnien Montenegro Griechenland
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Schlammes als Düngung abgesetzt hat, wieder abgelassen. Um eine
genügende Höhe des Wasserstandes in jedem Jahre zu erreichen,
wurde das große Stauwerk bei Assuan erbaut. Angebaut wird die
sogenanntewintersaat: Weizen, Gerste, Linsen und Bohnen.
In der Regel wird nur einmal im Jahre geerntet. Im Delta hat
man seit Anfang des 19. Jahrhunderts ein Netz von Kanälen an-
gelegt, die teils dauernd, teils zeitweise mit Wasser gefüllt sind und
das angebaute Land das ganze Jahr hindurch mit Wasser versorgen.
Zum Zwecke der gleichmäßigen Wasserzufuhr ist das große Nilwehr
unterhalb Kairo angelegt, das auch den Abfluß des Nilwassers in
die beiden Nilarme regelt. Dabei fällt freilich die natürliche Düngung
durch den Nil fort, und es muß künstliche Düngung eintreten.
Dafür kann aber dreimal geerntet werden. Nachdem die Winter-
saat geerntet ist, baut man um die Frühlingsnachtgleiche Durrah,
Indigo, Baumwolle, Zuckerrohr und Reis und um die Zeit
der Sommersonnenwende abermals Gerste, sodann auck Reis und
Mais. Daneben ist der Anbau von Fruchtbäumen bedeutend; die
Zahl der Dattelpalmen betrug in ganz Ägypten im Jahre 1888
mehr als drei Millionen. Außerdem gedeihen im Niltal Haupt-
sächlich Feigen, im Delta Orangen und Zitronen.
Die christlichen Kopten bewohnen vorzugsweise die Städte
und treiben Gewerbe aller Art; obenan steht die Baumwoll-
weberei.
Der Handel, insbesondere der Ausfuhrhandel liegt in den
Händen der Araber und Europäer: die Beduinen besorgen
den Karawanenverkehr. Die Ausfuhr erstreckt sich hauptsächlich auf
Baumwolle, Baumwollsamen, Zucker, Bohnen, Zwiebeln und Reis.
Alexandria(350 T. E.) ist der Hauptausfuhrhafen; Durchgangshäfen
sindsues und Portsaid. Eisenbahnlinien verbindendiehaupt-
stadt Ka i r o (624t. E.) sowohl mit Alexandria und Jsmailia am
Sueskanal, Sues und Port Said als auch mit Assuan. Eine Eisen-
bahnlinie führt auch von Wadi Halfa nach Ehartum und
eine andere von Suakin am Roten Meere eine Strecke landein-
wärts.
In den Städten, besonders unter den Militärs und Beamten,
sind viele Türken, deren Einfluß aber immer geringer wird,
seit Ägypten, das dem Namen nach ein Tributärftaat der Türkei ist,
immer mehr dem englischen Einflüsse untersteht. Die Spitzen
der hohen Behörden sind englische Beamte; auch das Heer ist ganz
in englischen Händen. Der gegen Ende des vorigen Jahrhunderts
wieder eroberte „ägyptische Sudan" hat eine gemeinsame englisch-
ägyptische Verwaltung. Da sich an den ägyptischen Sudan Britisch-
Ostafrika unmittelbar anschließt, so durchzieht die englische Herr-
schaft fast den ganzen Erdteil von N. nach S., nur unterbrochen
durch Deutsch-Ostafrika und den Kongostaat.
TM Hauptwörter (50): [T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel]]
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TM Hauptwörter (200): [T104: [Nil Meer Wüste Afrika Küste Land Sahara Gebiet Sudan Fluß], T137: [Wein Obst Weizen Kartoffel Frucht Getreide Gerste Hafer Mais Flachs], T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr], T119: [Fluß See Kanal Strom Lauf Wasser Land Ufer Mündung Elbe], T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land]]
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Gutta aus Britisch- und Niederländisch-Jndien, finden nicht nur bei
elektrischen Anlagen eine ausgedehnte Verwendung (Umhüllung von
Kabeldrähten), sondern haben auch eine vielseitige Kautschuk-Jndustrie
hervorgerufen.
Wichtige Pflanzenharze und Gummi des Welthandels sind Kopal,
bester von Sansibar und Mozambique, fossiler Kauri-Kopal von Neu-
seeland, Myrrhe von Arabien und der Somali-Halbinsel, ebenso
Weihrauch, Gummi arabicum aus Ostafrika, Senegambien,
Schellack aus Ostindien.
Gerbstoffe liefern die Rinde unserer Eiche (Lohe), verschiedene
Galläpfel aus Kleinasien, Italien, China und Japan, das Que-
brachoholz aus Argentinien.
Das Pflanzenreich ist ferner die Quelle einer Reihe von Olen
für die Industrie und den Massenverbrauch: Kopra, Palmkerne und
Palmöl, Rizinus- und Baumwollsamenöl, Erdnuß- und Sesamöl,
Oliven-, Lein- und Rüböl. In Parfümerien und Seifen, die
aus den meisten der genannten Öle, zum Teil auch aus tierischen
Fetten hergestellt werden, steht das Deutsche Reich mit seiner Mehr-
ausfuhr obenan; dann erst folgt Frankreich.
Talg ganz besonders aus den Viehzucht treibenden Staaten,
Tran von Walen, Robben und Fischen (Hering und Kabeljau) aus
den nordischen Ländern.
Die Tierhüllen gehen unter den Namen Häute (zum Gerben)
und Felle (zur Rauchwarenfabrikation) in den Handel. Die Häute
werden in trockene oder gesalzene (weil sie vor dem Trocknen auf
der Innenseite mit Salz abgerieben werden) und grüne oder frische
unterschieden. Hauptausfuhrländer sind Argentinien, Uruguay, die
Vereinigten Staaten von Amerika, Britisch-Ostindien, Australien,
Rußland. Außerdem deckt Deutschland seinen Bedarf vorzüglich noch
aus Großbritannien und Frankreich. Die Einfuhr wird durch eine
bedeutende Ausfuhr von Leder und Lederwaren, in deren Industrie
es eine hohe Stufe einnimmt, mehr als gedeckt.
Für die nicht enthaarten, zugerichteten Felle, das Pelzwerk
(Rauchwaren), gibt es eigentlich nur zwei Hauptproduktionsgebiete:
Kanada-Alaska und Rußland nebst Sibirien. Hauptstapelplatz der
Erde ist Leipzig: dann kommen London, Kopenhagen, Hamburg.
Von Federn sind zunächst die Eiderdunen zu erwähnen, die
von Island, den Färöer, Norwegen, Schweden und Grönland aus-
gesührt werden. Schmuckfedern, besonders Straußenfedern, kommen
aus Frankreich, der Kapkolonie und China.
Elfenbein, auf dem europäischen Markte fast nur afrikanisches,
kommt aus Sansibar, dem Kongostaat, aus Kamerun und Deutsch-
Ostafrika. Außer dem tierischen Elfenbein verarbeitet die Industrie
sogenanntes vegetabilisches Elfenbein, die weißen, elfenbeinartigen
Samenschalen der südamerikanischen Elfenbeinpalme. Hörn er,
Knochen, Zähne, Hufe und Klauen werden zu allerlei Bein-
TM Hauptwörter (50): [T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt]]
TM Hauptwörter (100): [T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner]]
TM Hauptwörter (200): [T113: [Wein Seide Baumwolle Handel Zucker Kaffee Wolle Tabak Reis Getreide], T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T104: [Nil Meer Wüste Afrika Küste Land Sahara Gebiet Sudan Fluß], T84: [Körper Kopf Tier Fuß Bein Insekt Eier Zahn Nahrung Haut]]
Extrahierte Ortsnamen: Britisch- Niederländisch-Jndien Sansibar Mozambique Ostafrika Ostindien Kleinasien Italien China Japan Argentinien Frankreich Argentinien Uruguay Amerika Britisch-Ostindien Australien Deutschland Frankreich Sibirien Leipzig London Kopenhagen Hamburg Island Norwegen Schweden Frankreich China Sansibar Kamerun Deutsch-
Ostafrika