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1. Das Altertum - S. 14

1907 - Leipzig : Voigtländer
14 Vas Altertum. Die Hrier. § 14. Die Meder und Perser (Karte I). Tnbes65 L Land und Volk. Iran, das Land der Meder und Perser, ist ein von Randgebirgen umschlossenes Hochland zwischen Tigris und Indus, zwischen dem Kaspischen und Indischen Meer. Das Land ist reich an Gegensätzen: öde Steppen wechseln mit wohlbewässerten Tälern, kühle Gebirgsluft mit glühenden Landstürmen. Rm schönsten und fruchtbarsten Landschaften sind die Berglandschaften im Westen,- dort lag nördlich die Landschaft Medien mit der Hauptstadt Lkbatana, südlich Persien mit Pasargadä und Persepolis. Im Osten des Landes wohnten die Parther und Baktrer. volk Rlle Volksstämme Irans zeigten in Sprache, Religion und Sitte die gemeinsame arische Kbkunft. Dualismus 2. Religion und Sitte. Die Religion der Iranier war ein Naturdienst, dem der Bamrer Zarathustra (Zoroaster) eine sittliche Deutung gegeben hatte; sie ist in dem Buche Zendavesta verzeichnet. Den scharfen Gegensätzen des Bodens und Klimas entspricht der Glaube an zwei sich bekämpfende Götterscharen,- die freundlichen Geister beherrscht Grmuzd, der Gott des Lichtes und des Guten, die feindlichen Rhrirnan, der Gott der Finsternis und des Bösen. Der Mensch war verpflichtet, dem Grmuzd zum Sieg zu verhelfen, indem er die Erde fruchtbar und wegsam machte, die Lüge und alles Böse vermied. Gleich Grmuzd wurden die Gestirne, Feuer, Wasser, Winde und Erde mit göttlicher Verehrung bedacht, Gottesdienst doch nicht in Tempeln oder vor Götterbildern, sondern in freier Natur, auf den Gipfeln der Berge. Noch heute finden sich Spuren dieses Gottesdienstes bei den persischen Feueranbetern. Der Priesterstand Magier der Magier stand auch bei den Königen in Ansehen. Sitten Ursprünglich waren die Meder und Perser schlicht, fleißig und mannhaft. Wahrhaftigkeit war ihnen die höchste Tugend, Unreinheit und Lüge jeder Rrt eine Schande. Sie nahmen aber leicht fremde Sitten an und hatten Neigung zum Wohlleben. So kam es, daß die kraftvollen Stämme allmählich erschlafften. 3. Kunst und Wissenschaft. In Kunst und Wissenschaft haben die Meder und Perser nichts Heues geschaffen. Ihre Bauten und Bildwerke glichen denen anderer Völker, besonders denen der Rsstjrer. Rn der Stätte des alten Persepolis sind Reste von Königspalästen erhalten; auch Felsengräber finden sich an mehreren Stellen. medien § 15. Geschichte der lneder. assyrischer Meder standen jahrhundertelang unter der Herrschaft der be- fierrschaft nachftarteri Rssyrer (§ 7, 2 und 3). Dann aber machten sie sich frei und

2. Deutsche Geschichte von der Französischen Revolution ab - S. 114

1914 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
114 Das Zeitalter der Zerstrung des alten und der Entstehung des neuen Reichs. nicht wnschen, da die siegreichen Serben ihr Gebiet gar zu weit ausdehnten und sich am Adriatischen Meer festsetzten; Rußland da-gegen trat fr die Interessen der Serben ein und versammelte an der sterreichischen Grenze starke Truppenmassen. Deutschland stand fter-reich, dem Bunde treu, zur Seite, suchte aber zugleich, ebenso wie England, vermittelnd zu wirken. So gelang es, den Krieg auf die Balkanhalbinsel zu beschrnken; das von Serben und Griechen bean-spruchte Albanien wurde zu einem selbstndigen Frstentum ge-macht. Krieg Uber der Krieg der Balkanstaaten gegen die Trkei hatte ein Nach- zwischen den tt stallten' spie!' Die Bulgaren verlangten ein greres Stck von der Beute, als ihnen die Serben und Griechen zugestehen wollten; sie kmpften jedoch unglcklich und muten, zumal da nicht nur die Rumnen von Norden her in ihr Gebiet eindrangen, sondern auch die Trken das verlorene Adrianopel wieder besetzten, sich in einen fr sie sehr ungnstigen Frieden fgen. Die europische Lage ist auch ferner voller Gefahren. Anspannung unserer nationalen Krfte, Strkung unserer Staatsgesinnung und unsers Vaterlandsgefhls, Treue zu Kaiser und Reich mu unsere Losung sein, wenn unser Volk groß und mchtig bleiben soll. 1 1 1 \ . { ^ 'i j Mi u-#ri

3. Geschichte des Mittelalters - S. 101

1861 - Leipzig : Brandstetter
101 am frühen Morgen mit ihren Frauen zur Mette gehen wollte, da sprach der Kämmerer: „Ein erschlagener Ritter liegt vor der Thüre." Frau Kriemhild sank zur Erde, ihr Jammer war groß und voll. „Jst's ein frem- der Mann?" frug das Gesinde. Sie sprach: „Nein, Siegfried ist es, mein geliebter Mann! Brunhild hat's gerathen und Hagen hat es gethan." Das blutige Werk der Vergeltung bildet den zweiten Theil des Ni- belungenliedes, dessen Mittelpunkt die Sagen von dem Ostgothenkönig Theodorich, Dietrich von Bern sind. Kriemhilde vermählt sich mit Etzel (Attila), dem König der Hunnen. Im fernen Donaulande, wohin die Brüder kamen, sie zu besuchen, ging das burgnndische Heldengeschlecht unter, von den Hunnen gemordet auf Kriemhilden's Geheiß. Sie selbst fiel unter den Streichen des alten Hil- debrand. Niemand blieb übrig, die Gefallenen zu beklagen, als Dietrich und Etzel. Es waren die historischen Personen des mächtigen Epos. 8. 3. Einfluß des Christenthums ans Leben und Bildung. Wie durch das Christenthum das Leben der Völker in neue geschicht- liche Bahnen gelenkt ward, so mußte auch ihr inneres Wesen und geistiges Streben dem mächtigen Zuge folgen, der die halbe Welt erfaßt hatte. In dem schwärmerischen Süden und Osten, ans afrikanischem und asiatischem Boden, sehen wir den christlichen Glaubenseifer in der strengen Ascetik des beginnenden Mönchthums und Einsiedlerlebens sich Genüge thun, während man die nunmehr gestillten Christenverfolgungen mit ihrem Mär- tyrerthum durch die grausamsten und seltsamsten Selbstpeinigungen zu ersetzen suchte. Die strenge Klosterregel, welche jeden Lebensgenuß verbot und harte Büßungen auferlegte, war der frommen Wuth dieser leiden- schaftlichen Bekenner Christi nicht hinreichend; in Höhlen verborgen, im Sande der Wüste, lebten viele derselben ein qualvolles Leben der Büßung, um des ewigen Ruhmes theilhaftig zu werden. Die vollkommensten Ein- siedler sollen viele Tage ohne Nahrung, viele Nächte ohne Schlaf, viele Jahre ohne zu sprechen hingebracht haben, und ruhmreich war der Heilige, welcher eine besondere Stelle oder Vorrichtung erfand, die ihn in der un- bequemsten Lage den Unbilden der Jahreszeiten preisgab. Unter diesen freiwilligen Märtyrern nehmen eine der ersten Stellen die Sänlenheiligen ein, eine Erfindung, welche selbst der in der Selbst- peinigung so fruchtbaren Phantasie der Inder nicht beigekommen ist *). *) Einer der berühmtesten dieser Säulenheiligen, welcher von Fürsten und Völ- kern fast göttlich verehrt wurde, war der Syrier Simeon der Stylite. Auf einer Säule von 60 Fuß Höhe ertrug er die Hitze von dreißig Sommern und die Kälte von eben fo viel Wintern. Gewohnheit und"uebung lehrten ihn seine gefährliche Internationales Sshuibyohinsiim

4. Geschichte des Alterthums - S. 44

1861 - Leipzig : Brandstetter
44 und die Zendrelig ion ward die herrschende bei allen Völkern des ira- nischen Landes. Es ist eine eigenthümliche Erscheinung, wie die Natur des Bodens undklima's hier die religiösen Anschauungen nach einer, von den indischen Religionsbegrifsen ganz verschiedenen Richtung hin entwickelt hat. Das alte Iran ist ein von Randgebirgen umschlossenes, rauhes Hochland. Im Innern hat es die Natur der Wüste, eine dürftige Vegetation in baum- und wasserloser Oede; in den Bergen finden sich grasreiche Thäler und Steppen; das östliche und westliche Hochland aber ist reich an edlen Frucht- arten und die Landschaft Persis namentlich wird der' Rosengarten Irans genannt. Im Norden, am Ufer des kaspischen Meeres, steigen die Gebirge bis zu 14000 Fuß Höhe empor. Sie bringen eisige Stürme, schneereiche Winter, Erdbeben und Wolkenbrüche, während an der wasser- reichen Küste die ganze Fülle des Südens sich ansthut. Das heiße, feuchte Klima aber ist gefährlicher, als die kalte Eisregion der Gebirge und die Sumpfluft erzeugt Fieber; sie bleicht die Einwohner und macht sie vor- der Zeit altern. Solche Gegensätze in der Natur des Landes fanden einen entsprechen- den Ausdruck in den Religionsformen seiner Bewohner. Während der Inder sich in das Eine, Allumfassende, in Brahma versenkte, bildete sich bei den Jraniern der Gegensatz des guten und bösen Prinzipes aus. Ormuzd, das Oberhaupt der guten Geister, die Gottheit des Lichtes, war der Schöpfer und Erhalter alles Guten. Ihm waren die wohlthä- tigen Naturmächte nnterthan und der alte Parse verehrte ihn in den Strahlen der Sonne, in dem Glanze des Feuers, beim Anblick des klaren Sternenhimmels. Der segensreichen Macht des Ormuzd aber wirkt Ahriman entgegen, der Gott der Finsterniß und des Verderbens; und der Kampf dauert fort bis zum letzten aller Tage, an welchem Ormuzd den Ahriman sammt seiner bösen Geisterschaar besiegen und ein ewiges Licht- reich beginnen wird. Solche Lehren finden sich gesammelt, geordnet und nebst einer reichen Fülle sittlich-religiöser Lebensregeln niedergeschrieben in dem heiligen Buche Zendave st a, welches der alte Weise Zoroaster seinem Volke hinter- lassen hat. Sein Name gilt als der des Stifters und Gründers der persischen Religion, obschon seine Lehre nicht ein neues Religionsgesetz, sondern die naturgemäße Entwickelung der schon vorhandenen volksthüm- lichen Anschauungen war, die er zu geistigen Begriffen und zu sittlichen Zwecken erhoben hat. Was die Zeit betrifft, in welcher Zoroaster lebte, so geht die Meinung der Gelehrten über diesen Punkt weit auseinander; indessen scheint doch neuerdings die Ansicht derjenigen als die richtige zu gelten, welche ihn in die vorhistorische Zeit, in das 14. Jahrh. v. Ch., setzen, im Gegensatz zu Andern, die ihn zum Zeitgenossen des Confucius und des griechischen Pythagoras machen. In dem westlichen Theile des iranischen Landes hatte sich, seit grauer Vorzeit von eigenen Königen beherrscht und, wie schon erwähnt ward,

5. Theil 2 - S. 103

1875 - Leipzig : Brandstetter
103 Z. Einfluß des Christenthums auf Leben und Bildung. Von den mächtigen Gestalten der heidnischen Poesie suchen wir den Weg zur christlichen Cultur auf wirren Pfaden, durch Kampf und Irrthum, und durch vieles Leid. Das geistige Bewußtsein ist das höchste Gut des Menschen, aber es will theuer erkauft sein. Wie durch das Christenthum das Leben der Völker in neue geschichtliche Bahnen gelenkt ward, so mußte auch ihr inneres Wesen und geistiges Streben dem mächtigen Zuge folgen, der die halbe Welt erfaßt hatte. In dem schwärmerischen Süden und Osten, auf afrikanischem und asiatischem Boden, sehen wir den christlichen Glaubenseifer in der strengen Ascetik des beginnenden Mönchsthums und Einsiedlerlebens sich Genüge thun, während man die nunmehr gestillten Christenverfolgungen mit ihrem Märtyrerthum durch die grausamsten und seltsamsten Selbst-peinigungen zu ersetzen suchte. Es kommen hier vielleicht aus ähnlichen Ursachen ganz dieselben Erscheinungen zu Tage, wie wir sie in der indischen Geschichte aus den Zeiten des alten Brahmadienstes kennen gelernt haben. Die milde Christuslehre hatte sich bereits bis zu der strengen Klosterregel verirrt, welche jeden Lebensgenuß vernichtete und harte Büßungen auferlegte und auch diese war der frommen Wuth der leidenschaftlichen Bekenner Christi nicht hinreichend; in Höhlen verborgen, im Sande der Wüste, lebten viele derselben ein qualvolles Leben der peinlichen Selbstmarter, um des ewigen Ruhmes theilhaftig zu werden. Die vollkommensten Einsiedler sollen viele Tage ohne Nahrung, viele Nächte ohne Schlaf, viele Jahre ohne zu sprechen hingebracht haben, und ruhmreich war der Heilige, welcher eine besondere Stelle oder Vorrichtung erfand, die ihn in der unbequemsten Lage den Unbilden der Jahreszeiten preisgab. Unter diesen freiwilligen Märtyrern nahmen eine der ersten Stellen die Säulenheiligen ein, eine Erfindung, welche selbst der in der Selbstpeinigung so fruchtbaren Phantasie der Inder nicht beigekommen ist*). Doch wenden wir uns ab von diesen Verirrungen, welchen Grund und Anlaß zu geben auch die mildeste aller Lehren, die Religion der Liebe und Duldung, selbst nicht zu entgehen vermochte. *) Einer der berühmtesten dieser Säulenheiligen, welcher von Fürsten und Völkern fast göttlich verehrt wurde, war der Syrier Simeon der Stylite. Auf einer Säule von 60 Fuß Höhe ertrug er die Hitze von dreißig Sommern und die Kälte von eben so viel Wintern. Gewohnheit und Uebung lehrten ihn seine gefährliche Stellung ohne Furcht und Schwindel bewahren und nach und nach die verschiedensten Stellungen der Andacht annehmen. Er pflegte zuweilen aufrecht stehend mit ausgestreckten Armen in Form eines Kreuzes zu beten; seine gewöhnlichste Uebung war, sich vom Scheitel bis zur Sohle unzählige Male 'niederzubücken. „Der einsame Dulder verschied, ohne von seiner Säule herabzusteigen/' Tausende von minder heiligen Anacho-reten bevölkerten die syrische und ägyptische Wüste.
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