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1. Geschichte des Mittelalters - S. 264

1888 - Wiesbaden : Kunze
264 Vierte Periode des Mittelalters. verließ das siebzehnjährige Mädchen das elterliche Haus, ging mit ihrem Oheim Durand Lapart nach Vancouleurs, meldet sich bei dem dortigen Befehlshaber, dem Ritter Baudricourt, und verlangte, von ihm zum Könige geführt zu werden, weil Gott rhr befohlen habe, Frankreich zu retten. Der Ritter hielt sie anfangs für eine Schwärmerin und wies sie ab. Da sie aber bei ihrem Vorhaben beharrte, und manche aus seiner Umgebung dem heldenmütigen Mädchen das Wort redeten, so willigte er endlich ein, gab rhr Kleidung, Rüstung und Pferd und sandte sie in Begleitung zweier Ritter zum König, welcher auf dem Schlosse Chi non unweit Bourges weilte. Sie erkannte denselben trotz seiner unscheinbaren Kleidung inmitten seines glänzenden Hofstaates sogleich, teilte ihm den ihr gewordenen Auftrag mit und bat ihn, sie schleunigst nach Orleans zu senden. Karl wußte nicht, ob er ihren Offenbarungen trauen oder sie für ein teuflisches Blendwerk halten sollte. Als ihm aber Johanna ein Geheimnis mitteilte, welches niemand außer dem Könige wissen konnte, faßte er Zutrauen, und um ihre göttliche Sendung außer Zweifel zu setzen, ließ er das Mädchen zuerst durch eine Versammlung von Geistlichen, dann durch das Parlament zu Poitiers prüfen. Alle thaten den Ausspruch, Johanna sei von Gott zur Rettung Frankreichs gesandt. Nun wurde beschlossen, dem gottbegeisterten Mädchen die Leitung des Heeres anzuvertrauen und Johanna nach Blois zu schicken, um dort die Anstalten zum Zuge nach Orleans zu treffen. Sie erhielt ihrem Verlangen gemäß ein Schwert, welches man nach ihren Angaben hinter dem Altare der Katharinenkirche zu Fier-Bois aufsuchte, eine vollstänbige Ritterkleibung und eine weiße, mit Lilien gestickte Fahne, worauf Gott mit der Weltkugel in der Hand und zwei knieende Engel ihm zur Seite dargestellt waren mit der Inschrift: „Jesus Maria!" Diese Fahne trug sie, um das Schwert nicht gebrauchen zu müssen. In Blois angelangt, führte sie unter den zügellosen Soldaten strenge Zucht, gute Sitten und Andachtsübungen ein. Fast ohne Widerstand erreichte der Zug Orleans, und während die französische Besatzung nach einer Seite hin einen Ausfall machte, brachte Johanna von der andern Seite her glücklich Lebensmittel in die ausgehungerte Stadt. Man empfing sie wie einen Engel des Himmels; aber ihr erster Weg war nach der Kirche, Gott zu danken. Darnach ließ sie die Engländer auffordern, von der Belagerung Orleans' abzustehen und Frankreich zu verlassen. Anfangs spotteten diese ihrer Mahnung; als das Mädchen aber, die Fahne in der Hand, in Begleitung des Grafen von Dunois wiederholt glückliche Ausfälle machte, verwandelte

2. Deutsche Geschichte im Mittelalter - S. 92

1917 - Düsseldorf : Schwann
92 gestrzt. Unter Anfhrung des grausamen Z i s k a , d. h. des Ein-ugigen, nach dessen Tode Prok6pdergroean ihre Spitze trat, verheerten die Hussiten die Grenzlande mit Mord und Brand. Eisenbeschlagene Dreschflegel, Sensen, Keulen und Feuerhaken dienten den wilden Bauernhaufen statt Schwert und Spie; Psalmen-singend strzten'sie sich von ihren Wagenburgen aus in den Kampf. Blutrote Fahnen mit dem Bilde des Kelches, den sie beim Abend-mahle nahmen, flatterten ihnen voran. Umsonst zogen, wie einst gegen die Trken, Kreuzheere wider sie; ein Heer nach dem andern zerstob vor ihrem Ansturm, und ungeheurer Schrecken ging durch das Reich. Endlich gelang es dem Konzil zu B a s e l, sich mit den Ge-migten der Hussiten durch Bewilligung des Abendmahlkelches zu verstndigen; in einem schrecklichen Brgerkriege, der unter den Hussiten selber sich erhob, erlosch dann der groe Kriegsbrand. Ein Jahr vor seinem Tode zog Sigismund, der in Rom zum Kaiser gekrnt war, als Nachfolger Wenzels in Prag ein. 153. Die Jungfrau von Orleans. Um die Zeit der Hussiten-not in Deutschland litt auch Frankreich schwer unter der Geiel des Krieges. Das englische Knigsgeschlecht der Plantage nets, dessen Ahnherr aus Frankreich stammte, machte seit hundert Jahren den franzsischen Valois ihren Thron streitig. Halb Frankreich samt Paris war schon in den Hnden der Englnder, und eben, 1429, belagerten sie das wichtige Orleans; da wurde ein schlichtes Bauernmdchen aus Domremy in Lothringen, Johanna d'arc, die Retterin des Landes. Johanna erschien am Hofe ihres Knigs Karl Vii., bewog diesen, sie an die Spitze eines Heeres zu stellen, und befreite Orleans. Wie eine Botin des Himmels erschien sie den Kriegern. Rasch bahnte sie dem Könige den Weg zur Krnung in Reims, doch milang ihr der Sturm auf Paris. Beim Ausfalle aus der Feste Compigne geriet Johanna in Gefangenschaft. Sie wurde von den Englndern als Hexe vor Gericht gestellt; nach einem schmhlichen Prozesse ber-lieferte man die rmste dem Feuertode zu Rouen in der Norman-die, 1431. O Jesus, Jesus!" waren die letzten Worte der erst neun-zehnjhrigen Heldin. Schillers Drama ist ihr herrlichstes Denkmal. Zwanzig Jahre nach dem Tode Johannas wehte das Lilien-banner der Valois der ganz Frankreich auer Calais. Die Hanse. 154. Die Einrichtung. Wer im vierzehnten oder fnfzehnten Jahrhundert in unferm Vaterlande sich des deutschen Namens von Herzen freuen wollte, der mute auf die machtvoll? Verbindung des

3. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 120

1883 - Berlin : Hofmann
120 reichs erklären lassen. In der grten Not kam wunderbare Hilfe durch eme Jungfrau, deren Leben von der Sage spter vielfach ausgeschmckt worden ist. y 3. Das Auftreten der Jungfrau. In dem lothringischen Dorfe Domremi) lebte der Bauer Thibaut d'arc (spr. Tibo darf). Seine Tochter Johanna war ein stilles, schwrmerisches Mdchen. Als sie von der Not des Knigs und des Vaterlandes hrte, flehte sie Gott inbrnstig Uta Rettung an und hing beim Weiden ihrer Herden unablssig dem Gedanken nach, wie dem Könige in seiner Not zu helfen sei. Da sah sie m ihren Trumen unter ihrem Lieblingsbaume den Erzengel Michael erscheinen, der sie zur rettenden That aufforderte; ihre Gedanken und Traume wurden ihr zur gttlichen Offenbarung. Sie verlie ihre Herden lie sich von einem Oheim zu dem Befehlshaber der nchsten Stadt fuhren und teilte ihm die gttliche Votschaft mit (1429). Das begeisterte Volk gab der Jungfrau ein Pferd, Waffen und mnnliche Meldung, und zwei Ritter geleiteten sie unter vielen Gefahren m dem Könige. Diesem sagte sie, da Gott sie berufen habe, Orleans zu be- und den König zur Krnung nach Reims (spr. Rhngs) zu führen. Der Komg stellte sie vielfach auf die Probe, um sich zu berzeugen, <y r eme Betrgerin noch Zauberin sei, aber sie bestand in allen Stucken. c> t, ^ c ^ Nun stellte sich die Jungfrau mit einer weien ^ahne m der Hand an die Spitze eines Heerhaufens, den sie in strenger Aucht hielt und zog gegen die Englnder vor Orleans. Sie begann den Stnrm aus ihre Bollwerke, und obgleich ein Pfeil sie traf, trieb sie doch die Femde zurck und entsetzte das halb verhungerte Orleans. Diese That hob den gesunkenen Mut der Franzosen; Gelder und Truppen strmten zur Hilfe herbe:; der Jungfrau kte man dankbar Kleider uudfue. Sie bewog nun den König, mitten durch das von Englndern vejetzte Gebiet nach Reitn zu ziehen und sich krnen zulassen. Viele Städte und Schlosser auf dem Wege nahm sie mit Sturm. Einmal Uwcwl . tr? Zerschmettert und sie in den Graben gestrzt, aber ihr Heldenmut blieb unerschtterlich. Bei der Krnung stand sie mit ihrer nnbufn?L r m?6 ? Nach der Feier umfate sie seine Kniee , h ^9 Gottes Wille ist erfllt, Orleans entsetzt, Hillen " 4trw^ tmsr9 fr0nt' ?affet mi) "Un wieder zu den Meinen Heere zu bleibm^ r 9 ^te ^urch vieles Bitten, noch lnger beim 5 Ihr Ende. Das Glck war ihr fortan nicht so hold wie im Anfang Zwar ergaben sich die meisten Städte dem Könige, und die mtvl femrn,entseibetlben Schlag, aber Paris belagerte Johanna vergeblich, weil der schwache König sie ohne Untersttzung lie, Eompiegne (spr Cougpinz fiel sie, von allen verlassen, in die Hnde der Burgunder. Da sie als Zauberin von einem Bischof verhrt

4. Theil 2 - S. 264

1867 - Breslau : Max
262 Mittlere Geschichte. 3. Periode. Frankreich. sie nur einen Augenblick hinter die Fronte ging. Hier zog sie sich selbst den Pfeil heraus, ließ sich schnell die Wunde verbin- den, führte dann wieder die Ihrigen an und pflanzte siegreich ihre Fahne auf bse feindlichen Wälle. Ueberhaupt zeigte sie in allen Gefechten eine grenzenlose Kühnheit. Bei dem Sturme auf eine benachbarte Stadt sprang sie geradezu in den Festungs- graben hinab und rannte gegen die Mauer an, erhielt aber da- bei einen so kräftigen Steinwurf ans den Kopf, daß sie besin- nungslos zu Boden stürzte. Zum Glück kam sie bald wieder zu sich und ruhte nun nicht eher, bis die Stadt in ihren Händen war. Als nun bald darauf die Engländer von den Franzosen gar int offenen Felde getroffen wurden, ging es ihnen ganz un- glücklich. Gleich zu Anfange des Treffens liefen sie auseinander, warfen die Waffen von sich und 2000 von ihnen wurden aus der Flucht erschlagen. Die erste Verheißung der Jungfrau — die Befreiung der Stadt Orleans — war erfüllt. Die zweite war die Krönung des Königs in Rheims. Daher forderte sie nun den König zum Zuge dahili auf. „Wohledler Dauphin," sprach sie und kniete vor ihm nieder, „kommt nun, zu Rheims Salbung und Krönung zu empfangen. Ich bin sehr begierig, Euch hinziehen zu sehen. Eilt!" — Vor wenigen Wochen noch wäre es eine Tollheit ge- wesen, nach dem entfernten Rheims zu ziehen, und selbst noch jetzt war es ein Wagstück; denn die ganze Gegend bis dahin war noch von den Engländern besetzt und die Stadt selbst in ihren Händen. Aber auf Zureden der Jungfrau wurde der Zug beschlossen. Die meisten Städte unterwegs öffneten die Thore und Rheims selbst sandte die Stadtschlüssel entgegen. Mit froh- lockendem Herzen zog Karl in die Krönungsstadt ein, und gleich am folgenden Tage wurde das wichtige Werk vollzogen. Die Jungfrau mußte, ihre weiße Fahne in der Hand haltend, wäh- rend der Ceremonie neben dem Könige vor dem Altare stehen und das hohe Gewölbe des alten Doms hallte wider von dem Freudengeschrei des entzückten Volkes. Als nun die Krönung vorüber war, sank die Jungfrau, überwältigt vdn den Gefühlen der Freude und des Dankes gegen den Himmel, der sie zum Werkzeuge gebraucht hatte, nieder vor dem nun geweihten Könige, unlfaßte seine Kniee und wünschte ihm unter vielen Freuden- thränen Glück zu der so unerwarteten Begebenheit. Er aber er- hob sie in den Adelstand und nannte sie das Fräulein von der

5. Theil 2 - S. 260

1880 - Stuttgart : Heitz
260 Mittlere Geschichte. 3. Periode. Frankreich. umgeben. Da mußte sie endlich zurück, um ihre Flüchtlinge zu • sammeln. Sie ließ ihre weiße Fahne wieder hoch flattern; unter ihr sammelten sich schnell die Zerstreuten wieder; sie eilte mit ihnen zurück auf den Kampfplatz und schlug die Engländer in die Flucht. — Ein ander Mal hatte sie sich wieder' zu weit ins Schlachtgetümmel gewagt und erhielt einen Pfeilschuß in den Hals. Das störte sie aber so wenig, daß sie nur einen Augenblick hinter die Fronte ging. Hier zog sie sich selbst den Pfeil heraus, ließ sich schnell die Wunde verbinden, führte dann wieder die Ihrigen an und pflanzte siegreich ihre Fahne auf die feindlichen Wälle. Ueber-haupt zeigte sie in allen Gefechten eine grenzenlose Kühnheit. Bei dem Sturme auf eine benachbarte Stadt sprang sie geradezu in den Festungsgraben hinab und rannte gegen die Mauer an, erhielt aber dabei einen so kräftigen Steinwurf auf den Kopf, daß sie besinnungslos zu Boden stürzte. Zum Glück kam sie bald wieder zu sich und ruhte nun nicht eher, bis die Stadt in ihren Händen war. Als nun bald darauf die Engländer von den Franzosen gar im offenen Felde getroffen wurden, ging es ihnen ganz unglücklich. Gleich zu Anfange des Treffens liefen sie auseinander, warfen die Waffen von sich und 2000 von ihnen wurden auf der Flucht erschlagen. Die erste Verheißung der Juugftau — die Befreiung der Stadt Orleans — war erfüllt. Die zweite war die Krönung des Königs in Rheims. Daher forderte sie nun den König zum Zuge dahin auf. „Wohledler Dauphin," sprach sie und kniete vor ihm nieder, „kommt nun, zu Rheims Salbung und Krönung zu empfangen. Ich bin sehr begierig, Euch hinziehen zu sehen. Eilt!" — Vor wenigen Wochen noch wäre es eine Tollheit gewesen, nach dem entfernten Rheims zu ziehen, und selbst noch jetzt war es ein Wagstück; denn die ganze Gegend bis dahin, war noch von den Engländern besetzt und die Stadt selbst in ihren Händen. Aber auf Zureden der Jungfrau wurde der Zug beschlossen. Die meisten Städte unterwegs öffneten die Thore und Rheims selbst sandte die Stadtschlüssel entgegen. Mit frohlockendem Herzen zog Karl in die Krönungsstadt ein, und gleich am folgenden Tage wurde das wichtige Werk vollzogen. Die Jungfrau mußte, ihre weiße Fahne in der Hand haltend, während der Ceremonie neben dem Könige vor dem Altare stehen und das hohe Gewölbe des alten Doms hallte wider von dem Freudengeschrei des entzückten Volkes. Als nun die Krönung vorüber war, sank die Jungfrau, überwältigt
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