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1. Geschichte des Alterthums für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. 365

1857 - Freiburg im Breisgau : Herder
Das neuperfische Reich der Sassaniden. 365 die Deutschen gingen wieder über den Rhein und Alexander mußte von ihnen den Frieden erkaufen. Zu Eicklingen bei Mainz wurde der 26jäh- rige Alexander Severus mit seiner Mutter Mammäa von den Soldaten ermordet. Das neupersische Reich der Sassaniden. Das Jahr 226 n. Chr. endigte das Reich der Parther und das Herrschergeschlecht der Arsakiden, von welchem die Römer so manche Niederlage erlitten hatten. Unter den Persern stand Artarerres auf, der Sohn des Soldaten Sassan, welcher sich der Abkunft von den alten Perserkönigen rühmte. Wie vor Zeiten Kyrus, rief nun Artarerres sein Volk auf zur Freiheit und Herrschaft. Es folgte seinem Rufe und er überwand den alten Parthersultan Artaban, der in der Schlacht das Leben verlor. Hierauf hielten die Perser im alten Baktra Nationalver- sammlung und riefen den Sassaniden Artarerres zum Könige Asiens aus. Er forderte aber von dem römischen Kaiser alle jene Provinzen zurück, welche unter Darms Hystaspis zum persischen Reiche gehört hatten. Siegreich trieb er Alexanders Severus Heere aus Armenien und Meso- potamien, und von jetzt an bis zu Mohammeds Zeiten bleiben die Sassa- uiden im Osten die gefährlichsten Feinde des alternden römischen Reiches. Maximinus, Gordianus I., Ii., Pupienus, Balbinus (235 — 238). Gordia- nus In. (238- 244). Philippus Arabs (244 - 249). Messius Decius (249-251). Gallus (251-253). Aemilianus (253). Valerianus (253-259). Gallienus (259—268). Die Tyrannen. Von den Soldaten wurde nach der Ermordung des Alexander Se- verus Marimin erhoben, ein Krieger von gothischer Abkunft und so ge- waltiger Körperkraft, daß er einen Lastwagen ziehen und ein Dutzend Männer niederzuwerfen vermochte; dem entsprechend aß und trank er für zwanzig; wegen seiner soldatischen Tüchtigkeit hatte ihn Sept. Severus hervorgezogen. Als Kaiser warf er die eingedrungenen Alemannen zurück, verfolgte sie in ihr Land und zwang sie, demüthig um Frieden zu bitten. Wegen seiner Wildheit wurde aber dieser Kaiser überall gehaßt. In Afrika rief man 237 den Gordianus zum Kaiser aus; dieser nahm seinen gleichnamigen Sohn zum Mitregenten an; aber der Sohn blieb in einer Schlacht und der 80jährige Vater erhenkte sich. In Rom tobte Auf- ruhr; gegen Marimin wurden drei Kaiser auf einmal gewählt: Pupien,' Balbin und Gordian Iii.; während des Aufstandes war die halbe Stadt von Soldaten und Pöbel geplündert und verbrannt worden. Marimin ließ vom Sarmatenkriege ab und wandte sich nach Italien, fest ent- schlossen, den Senat in Rom zu vertilgen. Allein die Stadt Aquileja leistete ihm Monate lang Widerstand und sein Heer litt schrecklichen

2. Geschichte des Alterthums für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. 152

1857 - Freiburg im Breisgau : Herder
152 Das heilige römische Reich deutscher Nation. aber oft verfolgt und ausgeplündert wurden, behaupteten die Lombarden das Uebergewicht. Der lombardische Adel wohnte in den Städten, frei- willig oder gezwungen, und begleitete in der Regel die wichtigsten Aem- ter. Besonders hatten die Lombarden die Gelegenheit benutzt, welche ihnen strittige Bischofswahlen darboten; mancher Bischof schenkte ihnen von seinen Hoheitsrechten, damit sie ihn anerkannten, andere verkauften ihnen dieselben, so daß die Städte in der That Republiken waren. Un- ter ihnen waren Genua, Venedig und Pisa stark als Seemächte und reich durch Handel, der sich besonders durch die Kreuzzüge rasch zu großer Ausdehnung entfaltete. Unter den Städten des Binnenlandes war Mai- land die mächtigste; aber auch Pavia, Tortona, Kremona, Krema, Bo- logna, Verona, Vicenza, Komo, Lodi, Treviso, Brescia, Bergamo, Padua und andere waren reich und von einer zahlreichen und streit- baren Bürgerschaft bewohnt. Waren diese Städte einig gewesen, so hätten sie in jener Zeit, wo starke Mauern fast unüberwindlich mach- ten, der ganzen Welt Trotz bieten können; allein sie haderten unaufhör- lich mit einander. Pavia, als die alte longobardischc Königsstadt, wett- eiferte mit dem stärkeren und reicheren Mailaud um den Vorrang, und dieses behandelte die kleineren Städte, welche sich nicht unterordnen woll- ten, mit grausamem Uebermuthe. Die Bürger von Lodi baten den Kai- ser um Schutz gegen Mailand, und dieser schickte den Mailändern ein Schreiben, in welchem er zu ihnen als Kaiser und Herr sprach. Sie aber verspotteten das kaiserliche Siegel, beschimpften die Boten und zer- störten das wehrlose Lodi. Auf seinem Römerzuge konnte der Rothbart nicht Rache nehmen, weil sein Heer zu klein war, doch verheerte er ihr Gebiet bis vor die Thore der Stadt, erstürmte einige Kastelle und strafte die Lombarden für die Tücke, mit der sie ihm überall Nachstel- lungen bereiteten. Nach seiner Rückkehr von dem Römerzuge ehelichte Friedrich Bea- trix, die Erbtochter des Grafen Naynald von Burgund, und vermehrte dadurch seine Hausmacht beträchtlich (1156). 1157 zwang er den Her- zog Boleslaw von Polen zur Huldigung und erhob darauf den böhmi- schen Herzog Wladislaw Ii. für dessen treue Dienste zum König. Im Jahre 1158 endlich zog er gegen Mailand mit einem gewaltigen Heere und umlagerte die Stadt so lange, bis sie sich auf Gnade und Ungnade ergab. Hierauf wurde auf den ronkalischen Feldern bei Piacenza im November großer Reichstag gehalten, damit festgesetzt werde, was dem Kaiser in Italien zustehe. Gelehrte Juristen beriethen nun das römische Recht, und darin fanden sie begreiflich für den Kaiser als den Nach- folger der Cäsaren sehr vieles: alle Belehnungen sotten dem Kaiser ge- hören, die Städte sind ihm Heeresfolge schuldig und zu Naturallieferun- gen an die kaiserlichen Heere verpflichtet; dem Kaiser gehören als Ne-

3. Geschichte des Alterthums für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. 103

1857 - Freiburg im Breisgau : Herder
Das byzantinische Reich. Die bilderstürmenden Kaiser. 103 an den Thoren Europas und Asiens. Der griechische Kaiser gebot aber auch über die ganze Kraft seines Reichs und war dabei nicht von dem guten Willen der großen Lehenträger abhängig, wie die meisten abendländischen Herrscher; das Reich besaß eine geregelte Finanzverwaltung, einen Staats- schatz, daher verfügte der Kaiser über regelmäßige Reichseinkünfte und konnte Heere und Flotten ausrüsten und unterhalten. Die Mannschaft wurde zum größten Theil aus Barbaren geworben, -namentlich aus Sla- ven, welche sich im Reiche niedergelassen hatten; die Befehlshaber wa- ren dagegen meistens Griechen, welche oft genug bewiesen, daß die er- erbte römische Kriegskunst noch von keinem andern Volke erreicht war. Die Vertheidigung des Reiches und Konstantinopels wurde besonders durch die Lage am Meere erleichtert, und tüchtige Kaiser richteten deß- wegen auch ihr Hauptaugenmerk auf die Seemacht, indem sie mit Recht glaubten, Konstantinopel könne nicht fallen, so lange es das Meer frei habe. Diese Hauptfestung war damals zugleich der erste Handelsplatz der Welt; sie vermittelte den Verkehr zwischen Europa und Asien, und stand mit dem russischen Novgorod so gut in Verbindung als mit Italien, Frankreich und Deutschland. Auch der alte Gewerbfleiß hatte sich in den Städten erhalten und selbst die Barbaren fanden bald die griechi- schen Fabrikate so unentbehrlich, als heut zu Tage die vielnamigen In- dianer in Amerika und Neger in Afrika die englischen. Handel und Industrie waren deßwegen die Quellen, welche dem Staatsschätze die besten Zuflüsse gaben. Dem Kaiser Heraklius folgten einige unbedeutende Kaiser, bis 717 Leo Iii. der Jsaurier, ein tüchtiger Feldherr, sich des Thrones be- mächtigte. Dieser schlug die Araber zurück, die Konstantinopel ein ganzes Jahr belagerten und dabei 100,000 Mann verloren haben sol- len, stürzte aber das Reich durch sein Verbot der Bilderverehrung in Verwirrung. Dazu sollen den Kaiser politische Rücksichten bewogen haben; der Koran verbietet jede bildliche Darstellung nicht nur Gottes und höherer Wesen, sondern überhaupt alles Lebendigen, daher die Mos- lemin überall gegen die Bilder, namentlich religiöse, wütheten. Zu Leo's Zeit ließ der Chalife Iezid (723) alle Bilder in den Kirchen der eroberten Provinzen zerstören, was den griechischen Kaiser auf den Ge- danken brachte, den mohammedanischen Fanatismus als den gefährlichsten Feind dadurch zu entwaffnen, daß in dem griechischen Reiche selbst alle heiligen Bilder weggeschafft würden. Dem ersten Befehle (726) folgte bald (730) ein noch viel strengerer, der Todesstrafe auf die Beibehal- tung von heiligen Bildern in Kirchen, auf öffentlichen Plätzen und selbst in Privathäusern setzte. Dagegen erhob sich Widerstand von Seite des Volks und der Geistlichen, die Päpste Gregor Ii. und Iii. verwiesen dem Kaiser seine Gewaltthätigkeit sehr strenge, indem sie ihm die katholische

4. Geschichte des Mittelalters - S. 168

1866 - Freiburg im Breisgau : Herder
168 Das heilige römische Reich deutscher Nation. Krieg gegen die lombardischen Städte (1155). Weit schwerer als die republikanisierenden Römer waren die freien Städte der Lombardei zu bezwingen, über die Friedrich als Nachfolger Karls des Großen die Oberherrschaft ansprach. Diese waren seit Hein- rich Iii. gewohnt sich selbst zu regieren, weil keiner der nachfolgenden Kaiser im Stande gewesen war, eine feste Herrschaft über sie geltend zu machen, und um die kaiserlichen Titel kümmerten sich die Städte wenig. Sie waren reich durch Gewerbe und Handel, namentlich machten die Lombarden fast alle Geldgeschäfte; hierin hatten sie nur die Juden zu Nebenbuhlern; da diese aber oft verfolgt und ausgeplündert wurden, behaupteten die Lombarden das Uebergewicht. Der lombardische Adel wohnte in den Städten, freiwillig oder ge- zwungen, und begleitete in der Regel die wichtigsten Aemter. Besonders hatten die Lombarden die Gelegenheit benutzt, welche ihnen strittige Bi- schofswahlen darboten; mancher Bischof schenkte ihnen von seinen Ho- heitsrechten, damit sie ihn anerkannten, andere verkauften ihnen dieselben, so daß die Städte in der That Republiken waren. Unter ihnen waren Genua, Venedig und Pisa stark als Seemächte und reich durch Handel, der sich besonders durch die Kreuzzüge rasch zu großer Ausdehnung ent- faltete. Unter den Städten des Binnenlandes war Mailand die mäch- tigste; aber auch Pavia, Tortona, Kremona, Krema, Bologna, Verona, Vicenza, Komo, Lodi, Treviso, Brescia, Bergamo, Padua und andere waren reich und von einer zahlreichen und streitbaren Bürgerschaft be- wohnt. Wären diese Städte einig gewesen, so hätten sie in jener Zeit, wo starke Mauern fast unüberwindlich machten, der ganzen Welt Trotz bieten können; allein sie haderten unaufhörlich mit einander. Pavia, als die alte longobardische Königsstadt, wetteiferte mit dem stärkeren und reicheren Mailand um den Vorrang, und dieses behandelte die kleineren Städte, welche sich nicht unterordnen wollten, mit grausamem Ueber- muthe. Die Bürger von Lodi baten den Kaiser um Schutz gegen Mai- land, und dieser schickte den Mailändern ein Schreiben, in welchem er zu ihnen als Kaiser und Herr sprach. Sie aber verspotteten das kai- serliche Siegel, beschimpften die Boten und zerstörten das wehrlose Lodi. Auf seinem Römerzuge konnte der Rothbart nicht Rache nehmen, weil sein Heer zu klein war, doch verheerte er Mailands Gebiet bis vor die Thore der Stadt, erstürmte einige Kastelle und strafte die Lombarden für ihre Tücke, mit der sie ihm überall Nachstellungen bereiteten. Friedrich erwirbt Burgund (1156). Er züchtigt Polen (1157). Nach seiner Rückkehr von dem Römerzuge ehelichte Friedrich Bea- trix, die Erbtochter des Grafen Naynald von Burgund, und vermehrte

5. Geschichte der neuen Zeit für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. 623

1862 - Freiburg im Breisgau : Herder
Die revolutionäre Sünbfluth über Deutschland. 623 forderte von dem Papste ein demokratisches Ministerium und seine Zu- stimmung zu einer konstituierenden Versammlung für ganz Italien. Er verweigerte beides und nun fielen Schüsse in die Fenster seines Palastes, ein Sekretär, Palma, wurde getödtet, die römischen Truppen fraterni- sierten mit dem Volke und so blieb dem Papste nichts übrig als das verlangte demokratische Ministerium zu ernennen und die Frage wegen der konstituierenden Versammlung für Italien an die versammelten Kam- mern zu verweisen. Er wurde wie ein Gefangener bewacht und wer weiß, was ihm noch widerfahren wäre, wenn er sich nicht mit Hilfe des bayerischen Gesandten, Grafen Spaur, in der Nacht vom 24/25. No- vember in das Neapolitanische hätte retten können, wo er in Gaeta seinen Wohnsitz nahm und gegen die Gewaltakte zu Rom die feierlichste Verwahrung einlegte. Jetzt triumphierte Mazzinis Partei in Rom; am 11. Dezember verwandelte sich das Ministerium in eine provisorische Ne- gierung, die römischen Kammern wurden aufgelöst und auf den 5. Fe- bruar die konstituierende Versammlung für Italien nach Rom einbe- rufen, welche deßwegen Oostituente kiomuna hieß, weil Rom Italiens Hauptstadt werden sollte. In Toskana, dessen Großherzog dem Kaiser von Oesterreich den Krieg hatte erklären müssen, wofür die Toskaner am Kurtatone büßten, nahmen die Dinge einen ähnlichen Verlauf, in Florenz durch gemüthliche Anarchie, in Livorno durch Pöbelaufstände, jedoch dauerte es bis Februar des folgenden Jahres, ehe Großherzog Leopold Ii. wie Pius Ix. entfliehen mußte. Fünfundzwanzigstes Kapitel. Die revolutionäre Sündfluth über Deutschland. Daß Deutschland große Erschütterungen bevorstünden, war schon einige Jahre vor 1848 mit einer Sicherheit vorauszusagen, wie dies vielleicht noch bei keinem andern großen Ereignisse der Geschichte der Fall gewesen ist. Es fehlte auch gar nicht an Prophezeihungen; man hörte den gemeinen Mann sagen: dieses Treiben muß den Regierungen über den Kopf wachsen, und in Zeitschriften und Büchern wurde in allen nur denkbaren Wendungen das Kapitel abgehandelt, daß große Ereig- nisse in Aussicht stehen, zu hoffen seien, daß Erschütterungen nicht lange mehr ausbleiben werden, daß das alte Gebäude „in allen Fugen krache" re. In den kleinen und mittleren Staaten war der Widerwille gegen die Bundesverfassung allbereits ein fanatischer geworden; entgegnete man Eiferern dieser Art: „Bedenket doch, daß Deutschland seit wenigstens drei Jahrhunderten vom Auslande niemals so wenig angefochten wurde als von 1815 bis jetzt, was wir allein der Wehrkraft des Bundes ver-
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