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1. Geschichte des Alterthums für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. 152

1857 - Freiburg im Breisgau : Herder
152 Das heilige römische Reich deutscher Nation. aber oft verfolgt und ausgeplündert wurden, behaupteten die Lombarden das Uebergewicht. Der lombardische Adel wohnte in den Städten, frei- willig oder gezwungen, und begleitete in der Regel die wichtigsten Aem- ter. Besonders hatten die Lombarden die Gelegenheit benutzt, welche ihnen strittige Bischofswahlen darboten; mancher Bischof schenkte ihnen von seinen Hoheitsrechten, damit sie ihn anerkannten, andere verkauften ihnen dieselben, so daß die Städte in der That Republiken waren. Un- ter ihnen waren Genua, Venedig und Pisa stark als Seemächte und reich durch Handel, der sich besonders durch die Kreuzzüge rasch zu großer Ausdehnung entfaltete. Unter den Städten des Binnenlandes war Mai- land die mächtigste; aber auch Pavia, Tortona, Kremona, Krema, Bo- logna, Verona, Vicenza, Komo, Lodi, Treviso, Brescia, Bergamo, Padua und andere waren reich und von einer zahlreichen und streit- baren Bürgerschaft bewohnt. Waren diese Städte einig gewesen, so hätten sie in jener Zeit, wo starke Mauern fast unüberwindlich mach- ten, der ganzen Welt Trotz bieten können; allein sie haderten unaufhör- lich mit einander. Pavia, als die alte longobardischc Königsstadt, wett- eiferte mit dem stärkeren und reicheren Mailaud um den Vorrang, und dieses behandelte die kleineren Städte, welche sich nicht unterordnen woll- ten, mit grausamem Uebermuthe. Die Bürger von Lodi baten den Kai- ser um Schutz gegen Mailand, und dieser schickte den Mailändern ein Schreiben, in welchem er zu ihnen als Kaiser und Herr sprach. Sie aber verspotteten das kaiserliche Siegel, beschimpften die Boten und zer- störten das wehrlose Lodi. Auf seinem Römerzuge konnte der Rothbart nicht Rache nehmen, weil sein Heer zu klein war, doch verheerte er ihr Gebiet bis vor die Thore der Stadt, erstürmte einige Kastelle und strafte die Lombarden für die Tücke, mit der sie ihm überall Nachstel- lungen bereiteten. Nach seiner Rückkehr von dem Römerzuge ehelichte Friedrich Bea- trix, die Erbtochter des Grafen Naynald von Burgund, und vermehrte dadurch seine Hausmacht beträchtlich (1156). 1157 zwang er den Her- zog Boleslaw von Polen zur Huldigung und erhob darauf den böhmi- schen Herzog Wladislaw Ii. für dessen treue Dienste zum König. Im Jahre 1158 endlich zog er gegen Mailand mit einem gewaltigen Heere und umlagerte die Stadt so lange, bis sie sich auf Gnade und Ungnade ergab. Hierauf wurde auf den ronkalischen Feldern bei Piacenza im November großer Reichstag gehalten, damit festgesetzt werde, was dem Kaiser in Italien zustehe. Gelehrte Juristen beriethen nun das römische Recht, und darin fanden sie begreiflich für den Kaiser als den Nach- folger der Cäsaren sehr vieles: alle Belehnungen sotten dem Kaiser ge- hören, die Städte sind ihm Heeresfolge schuldig und zu Naturallieferun- gen an die kaiserlichen Heere verpflichtet; dem Kaiser gehören als Ne-

2. Geschichte des Alterthums für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. 103

1857 - Freiburg im Breisgau : Herder
Das byzantinische Reich. Die bilderstürmenden Kaiser. 103 an den Thoren Europas und Asiens. Der griechische Kaiser gebot aber auch über die ganze Kraft seines Reichs und war dabei nicht von dem guten Willen der großen Lehenträger abhängig, wie die meisten abendländischen Herrscher; das Reich besaß eine geregelte Finanzverwaltung, einen Staats- schatz, daher verfügte der Kaiser über regelmäßige Reichseinkünfte und konnte Heere und Flotten ausrüsten und unterhalten. Die Mannschaft wurde zum größten Theil aus Barbaren geworben, -namentlich aus Sla- ven, welche sich im Reiche niedergelassen hatten; die Befehlshaber wa- ren dagegen meistens Griechen, welche oft genug bewiesen, daß die er- erbte römische Kriegskunst noch von keinem andern Volke erreicht war. Die Vertheidigung des Reiches und Konstantinopels wurde besonders durch die Lage am Meere erleichtert, und tüchtige Kaiser richteten deß- wegen auch ihr Hauptaugenmerk auf die Seemacht, indem sie mit Recht glaubten, Konstantinopel könne nicht fallen, so lange es das Meer frei habe. Diese Hauptfestung war damals zugleich der erste Handelsplatz der Welt; sie vermittelte den Verkehr zwischen Europa und Asien, und stand mit dem russischen Novgorod so gut in Verbindung als mit Italien, Frankreich und Deutschland. Auch der alte Gewerbfleiß hatte sich in den Städten erhalten und selbst die Barbaren fanden bald die griechi- schen Fabrikate so unentbehrlich, als heut zu Tage die vielnamigen In- dianer in Amerika und Neger in Afrika die englischen. Handel und Industrie waren deßwegen die Quellen, welche dem Staatsschätze die besten Zuflüsse gaben. Dem Kaiser Heraklius folgten einige unbedeutende Kaiser, bis 717 Leo Iii. der Jsaurier, ein tüchtiger Feldherr, sich des Thrones be- mächtigte. Dieser schlug die Araber zurück, die Konstantinopel ein ganzes Jahr belagerten und dabei 100,000 Mann verloren haben sol- len, stürzte aber das Reich durch sein Verbot der Bilderverehrung in Verwirrung. Dazu sollen den Kaiser politische Rücksichten bewogen haben; der Koran verbietet jede bildliche Darstellung nicht nur Gottes und höherer Wesen, sondern überhaupt alles Lebendigen, daher die Mos- lemin überall gegen die Bilder, namentlich religiöse, wütheten. Zu Leo's Zeit ließ der Chalife Iezid (723) alle Bilder in den Kirchen der eroberten Provinzen zerstören, was den griechischen Kaiser auf den Ge- danken brachte, den mohammedanischen Fanatismus als den gefährlichsten Feind dadurch zu entwaffnen, daß in dem griechischen Reiche selbst alle heiligen Bilder weggeschafft würden. Dem ersten Befehle (726) folgte bald (730) ein noch viel strengerer, der Todesstrafe auf die Beibehal- tung von heiligen Bildern in Kirchen, auf öffentlichen Plätzen und selbst in Privathäusern setzte. Dagegen erhob sich Widerstand von Seite des Volks und der Geistlichen, die Päpste Gregor Ii. und Iii. verwiesen dem Kaiser seine Gewaltthätigkeit sehr strenge, indem sie ihm die katholische

3. Geschichte des Alterthums für Mittelschulen und zum Selbstunterricht - S. 252

1857 - Freiburg im Breisgau : Herder
252 Deutschland und Italien sinken. Thüringen und Hessen zu Stande brachte. Die Städte erholten sich von dieser Niederlage nie mehr; sie wurden kriegsscheu und hatten die Erhaltung ihrer Neichsfreiheit mehr den Umständen und der gegenseiti- gen Eifersucht der Herren als sich selbst zu verdanken. Ruprecht (1400-1410). Dieser wurde auf dem Fürstentage zu Oberlahnstein gewählt, auf welchem Wenzel nicht erschien, obwohl man ihm mit Absetzung drohte. Das Reich hätte allerdings einen Otto I. oder Heinrich Hi. brauchen können, und die Kirche nicht minder, die um diese Zeit zwei Päpste sah, den. einen in Rom, den andern in Avignon; Ruprecht war wohl tapfer und klug, aber für die Kaiserrolle hatte er eine bei weitem nicht zulängliche Hausmacht. Er unternahm alsbald einen Römerzug; allein schon in Oberitalien ging ihm das Geld aus, die Viskonti in Mai- land waren auf Wenzels Seite (denn Wenzel hatte den Galeazzo Vis- konti für eine hübsche Summe zum Herzoge von Mailand und zum Grafen von Pavia ernannt) und Ruprecht kam mit Spott und Schande bedeckt wieder heim (1402). Als er nun in Deutschland als König auf- treten wollte, schloß sein Gegner, der Erzbischof von Mainz, mit Baden, Wirtenberg, Bayern und siebenzehn Städten den Marbacher Bund, und als Ruprecht den Mainzer doch bedrohte, stellte sich dieser unter den Schutz Frankreichs. Ruprecht starb 1410, 18. Mai. Siebentes Kapitel. Sigismund (1410-1437). Einige Fürsten beharrten auch jetzt noch auf Wenzels Absetzung, darunter sein Bruder Sigismund, durch Heirath König von Ungarn, und sein Vetter, Jodok von Mähren, welcher Brandenburg pfandweise von Sigismund inne hatte. Trier, Pfalz und Brandenburg (d. h. Si- gismund) wählten am 20. September Sigismund zum König, Mainz, Sachsen, Brandenburg (d. h. Jodok, als Pfandinhaber von Branden- burg) und Böhmen (d. h. Wenzel, der sich einen deutschen König ge- fallen ließ und sich nur das römische Kaiserthum vorbehielt) wählten einige Tage darauf Jodok, so daß das hl. römische Reich drei Könige hatte. Jodok starb jedoch schon den 8. Januar 1411, worauf Sigis- mund sich im Juli noch einmal wählen ließ; Wenzel ließ ihn als König gelten und blieb römischer Kaiser.

4. Geschichte des Mittelalters - S. 280

1866 - Freiburg im Breisgau : Herder
‘280 Deutschland und Italien sinken. kauft, 2) Flandern und Brabant an den Herzog von Burgund (einen Valois) überlassen, 3) Städte und Lande, die dem Reiche anheimge- fallen waren, Andern verliehen zu haben. Sie luden ihn zur Verant- wortung auf den 11. August 1400 nach Oberlahnstein, und als Wenzel nicht erschien, setzten sie ihn ab (vgl. oben S. 276). Ruprecht (1400-1410). Dieser Pfalzgraf am Rhein wurde auf dem Fürstentage zu Ober- lahnstein gewählt. Das Reich hätte allerdings einen Otto I. oder Hein- rich Hi. brauchen können, und die Kirche nicht minder, die um diese Zeit zwei Päpste sah, den einen in Rom, den andern in Avignon; Ruprecht war wohl tapfer und klug, aber für die Kaiserrolle hatte er eine bei weitem nicht zulängliche Hausmacht. Er unternahm alsbald einen Rö- merzug; allein schon in Oberitalien ging ihm das Geld aus, die Vis- konti in Mailand waren auf Wenzels Seite und Ruprecht mußte mit Spott bedeckt wieder heimziehen (1402). Als er nun in Deutschland als König auftreten wollte, schloß sein Gegner, der Erzbischof von Mainz, mit Baden, Wirtenberg, Bayern und fiebenzehn Städten den Marbacher Bund, und als Ruprecht den Mainzer doch bedrohte, stellte sich dieser unter den Schutz Frankreichs. Ruprecht starb 1410, 18. Mai. Siebentes Kapitel. Sigismund (1410—1437). Einige Fürsten beharrten auch nach Ruprechts Tod noch darauf, daß Wenzel abgesetzt bleibe, darunter sein Bruder Sigismund, durch Hcirath König von Ungarn, und sein Vetter, Jodok von Mähren, welcher Bran- denburg pfandweise von Sigismund inne hatte. Trier, Pfalz und Bran- denburg (d. h. Sigismund) wählten am 20. Sept. Sigismund zum König, Mainz, Sachsen, Brandenburg (d. h. Jodok, als Pfandinhaber von Brandenburg) und Böhinen (d. h. Wenzel, der sich einen deutschen Kö- nig gefallen ließ und sich nur das römische Kaiserthum vorbehielt) wähl- ten einige Tage darauf Jodok, so daß das hl. römische Reich drei Kö- nige hatte. Jodok starb jedoch schon den 8. Januar 1411, worauf Sigismund sich im Juli noch einmal wählen ließ; Wenzel ließ ihn als König gelten und blieb römischer Kaiser. Ungarn seit dem Aussterben der Arpaden (1301). In Ungarn war 1301 mit Andreas Iii. das Geschlecht der Arpado erloschen, worauf nach längerer Anarchie von den Kronprätendenten Kal

5. Geschichte des Mittelalters - S. 95

1866 - Freiburg im Breisgau : Herder
Die ostfränkischen (deutschen) Karolinger. 95 dann oder die Streitbarkeit des gemeinen Volks seit Karl dem Großen gesunken war; sie saßen auf Arnulfs Bitten von den Rossen ab, stürmten das feindliche Lager und hieben die Räuber nieder oder sprengten sie in den Fluß, so daß nur wenige entrannen (im Herbst 891). Arnulf zertrümmert das großmährischc Reich (894). Durch diesen Sieg verschaffte er Deutschland vor den Normannen Ruhe, indem er aber gegen Swatopluk, der Schlesien, Böhmen, Mähren und Pannonien beherrschte, die Ungarn herbeirief, brachte er über Deutsch- land gefährlichere Feinde als die Normannen gewesen. Mit Hilfe der Ungarn zwang er 894 Swatopluk zur Unterwerfung; dessen Söhne setzten nach seinem Tode den Kampf zwar tapfer aber unglücklich fort und das großmährische Reich wurde zertrümmert. Einzelnes kam an Polen, in Pannonien setzten sich die Ungarn fest, Böhmen aber wurde wieder unabhängig (Herzog Borziwoi, dessen Gemahlin Ludmilla und 16 böhmische Große lassen sich taufen; Wenzel I. der Heilige, ermordet 936; Stiftung des Bisthums Prag 973). Die Anarchie in Italien und Rom. Arnulf 894 und 895. Nach Swatopluks Demüthigung zog Arnulf (994) zum erstenmal nach Italien, das gleich Frankreich und Deutschland von inner» und äußern Feinden zu leiden hatte. Ueber den päpstlichen Stuhl kam in Folge davon eine seiner unglücklichsten Perioden; Nikolaus I. (858—867) hatte durch seine großen Eigenschaften als Priester und Staatsmann das päpstliche Ansehen mächtig gehoben, denn er stellte die Kirchenzucht wieder her, verschaffte den Kirchengesetzen bei geistlichen und weltlichen Herren Gehorsam und leitete die Bekehrung der Bulgaren; sein Nach- folger Adrian Ii. (867—872) war seiner würdig, aber Johann Viii. wurde von römischen Parteihäuptern, von italienischen Großen, nament- lich von dem Markgrafen Adalbert von Tuskien und dem Herzog Lam- bert von Spoleto bedrängt; überdies wurden ihm die Araber so gefähr- lich, daß er ihnen einen jährlichen Tribut von 25,000 Pfund Silbers bezahlen mußte. Er suchte bei den französischen Karolingern Hilfe und krönte deßwegen Karl den Kahlen, fand aber keine und überwarf sich mit den deutschen Karolingern. Er mußte 882 vor seinen Feinden in Rom flüchten und wurde ermordet; sein zweiter Nachfolger Adrian Iii. fand in dem von ihm gekrönten Karl dem Dicken ebenso wenig eine Stütze und starb 885 auf der Flucht, worauf es unter Stephan V. nicht besser wurde. Um die königliche Krone Italiens stritten sich der Herzog Guido von Spoleto, der von Karls des Großen Sohn Pipin abstammen wollte, und Markgraf Berengar von Friaul, von mütterlicher Seite ein Karolinger. Nach Karls des Dicken Tod trachtete Guido

6. Geschichte des Mittelalters - S. 168

1866 - Freiburg im Breisgau : Herder
168 Das heilige römische Reich deutscher Nation. Krieg gegen die lombardischen Städte (1155). Weit schwerer als die republikanisierenden Römer waren die freien Städte der Lombardei zu bezwingen, über die Friedrich als Nachfolger Karls des Großen die Oberherrschaft ansprach. Diese waren seit Hein- rich Iii. gewohnt sich selbst zu regieren, weil keiner der nachfolgenden Kaiser im Stande gewesen war, eine feste Herrschaft über sie geltend zu machen, und um die kaiserlichen Titel kümmerten sich die Städte wenig. Sie waren reich durch Gewerbe und Handel, namentlich machten die Lombarden fast alle Geldgeschäfte; hierin hatten sie nur die Juden zu Nebenbuhlern; da diese aber oft verfolgt und ausgeplündert wurden, behaupteten die Lombarden das Uebergewicht. Der lombardische Adel wohnte in den Städten, freiwillig oder ge- zwungen, und begleitete in der Regel die wichtigsten Aemter. Besonders hatten die Lombarden die Gelegenheit benutzt, welche ihnen strittige Bi- schofswahlen darboten; mancher Bischof schenkte ihnen von seinen Ho- heitsrechten, damit sie ihn anerkannten, andere verkauften ihnen dieselben, so daß die Städte in der That Republiken waren. Unter ihnen waren Genua, Venedig und Pisa stark als Seemächte und reich durch Handel, der sich besonders durch die Kreuzzüge rasch zu großer Ausdehnung ent- faltete. Unter den Städten des Binnenlandes war Mailand die mäch- tigste; aber auch Pavia, Tortona, Kremona, Krema, Bologna, Verona, Vicenza, Komo, Lodi, Treviso, Brescia, Bergamo, Padua und andere waren reich und von einer zahlreichen und streitbaren Bürgerschaft be- wohnt. Wären diese Städte einig gewesen, so hätten sie in jener Zeit, wo starke Mauern fast unüberwindlich machten, der ganzen Welt Trotz bieten können; allein sie haderten unaufhörlich mit einander. Pavia, als die alte longobardische Königsstadt, wetteiferte mit dem stärkeren und reicheren Mailand um den Vorrang, und dieses behandelte die kleineren Städte, welche sich nicht unterordnen wollten, mit grausamem Ueber- muthe. Die Bürger von Lodi baten den Kaiser um Schutz gegen Mai- land, und dieser schickte den Mailändern ein Schreiben, in welchem er zu ihnen als Kaiser und Herr sprach. Sie aber verspotteten das kai- serliche Siegel, beschimpften die Boten und zerstörten das wehrlose Lodi. Auf seinem Römerzuge konnte der Rothbart nicht Rache nehmen, weil sein Heer zu klein war, doch verheerte er Mailands Gebiet bis vor die Thore der Stadt, erstürmte einige Kastelle und strafte die Lombarden für ihre Tücke, mit der sie ihm überall Nachstellungen bereiteten. Friedrich erwirbt Burgund (1156). Er züchtigt Polen (1157). Nach seiner Rückkehr von dem Römerzuge ehelichte Friedrich Bea- trix, die Erbtochter des Grafen Naynald von Burgund, und vermehrte
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