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1. Für die obere Stufe - S. 74

1892 - Berlin : Gaertner
74 Neueste Zeit. Iv. Die Zeit Kaiser Wilhelms I. 1840—1861 Friedrich Wilhelm Iv. Fromm, kunstsinnig, gelehrt — den politischen; Fragen gegenüber aber nicht entschlossen. Pflege der Religion; — Kirchenbauten. (Friedenskirche in Potsdam, Matthäi- und Petrikirche in Berlin — mittelalterliche Stile.) Kunst: Ausbau des Kölner Doms, Schlofs-kapelle in Berlin, Neues Museum (Baurat Stüler). — Die Maler Cornelius und Kaul-' ,• bach. (Die 6 Wandgemälde im N. M.) Wissenschaften: Der Geschichtsschreiber Ranke; die Gebrüder Grimm, der Philosoph Schellin^. 4 ^1 —* *£ ffiuu > - / / Politische Verhältnisse: Seit 1848 ist Preußen ein Verfassungsstaat. 1851 ^yxtvv Versuch einer Union. (Plan: Preußens Hege-* monie in Deutschland, Bündnis mit Österreich.) Österreich (Minister Schwarzenberg) fordert dagegen den alten Bundestag. Einmarsch in Kurhessen (Bronzell). — Kaiser Nikolaus verlangt von dem Könige, seinem Schwager, Nachgiebigkeit. In Olmütz Zusammenkunft Schwarzenbergs mit dem preufsischen Minister v. Manteuffel: der Unionsplan wird aufgegeben, der Bundestag hergestellt. — Die beabsichtigte Er-vniedrigung Preußens war erreicht. , 1858 Wilhelm Prinz von Preußen wird Regent für yqi, (L den erkrankten Bruder. Minister wird der Fürst von Hohenzollern: Die „neue Ära“. \j&vä /Uvvv k l

2. Für die obere Stufe - S. 82

1892 - Berlin : Gaertner
Anhang 2. Humanismus und Renaissance. Humanismus. Der Italiener Petrarca (Vater des Humanismus) lehrt das Latein des Cicero. Aus Konstantinopel geflüchtete Gelehrte lehren Griechisch. Blüte des italienischen Humanismus in Florenz unter den Medici, besonders unter: um 1480 Lorenzo dem Prächtigen. Die neuen Studien dringen über die Alpen, — nach Deutschland (religiöse Bestrebungen fördernd), um 1500 Erasmus von Rotterdam, Kenner des Griechischen, giebt das Neue Testament in der Ursprache heraus. Johann Beuchlin (Tübingen), Kenner des Hebräischen. Philipp Melanchthon, der „Lehrer Deutschlands“. Ulrich von Hutten, der ritterliche Dichter und Freund Sickingens. (Die „Dunkelmännerbriefe“, gegen die Dominikaner und der Mönche barbarisches Latein gerichtet.) Renaissance. A. Kunst in Italien. 1. Baukunst: Anwendung von Säulen und Bogen, reichen Ornamenten und Gesimsen; Kirchen mit Kuppeln und Tonnengewölben, Paläste mit schönen Fa£aden, Hallen und Säulengängen. a) Kuppel am Dom zu Florenz; — Palast Eucellai zu Florenz; — Fapade der Karthäuserkirche bei Pavia. b) Peterskirche zu Eom (Michel Angelo); — Hof des Dogenpalastes zu Venedig; — Markusbibliothek zu Venedig.

3. Für die obere Stufe - S. 25

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 25 1204- 1228 matiens. Eroberung Constantinopels (Isaak Angelus). ■1261 Das lateinische Kaisertum (Balduin v. Flandern). Die Hauptbeute (Morea, die Inseln und Küsten) fiel den Yenetianern zu; Entwickelung ihres Handels. 1229 Der fünfte Kreuzzug. Friedrich Ii. schiebt den versprochenen Zug auf; Krankheit, Umkehr, Bannung durch Gregor Ix. Der gebannte Kaiser wird König von Jerusalem. Der bedeutendste Erfolg nach dem ersten Kreuzzug. 1248 Der sechste Kreuzzug, von dem französischen Könige Ludwig Ix. dem Heiligen unternommen. 1270 Der siebente Kreuzzug. Ludwig Ix. f vor Tunis. 1291 Akkon geht verloren. Im Morgenlande keine dauernden Erfolge. Wirkungen im Abendlande: 1. a) Kirche und Papsttum mächtig und reich. b) Gründung neuer Orden. (Cisterzienser, Prämonstratenser; — 3 geistliche Ritterorden: Templer, Johanniter, Deutschherren.) c) Kirchenbauten; Anfänge der gotischen Baukunst. (Notre-Dame zu Paris, Kathedrale in Reims; Dom in Köln, Strafsburger Münster.) 2. Das Rittertum entwickelt sich in allen Län- dern; so auch in Deutschland. a) Knabe — Knappe — Ritter (durch Schwertleite). Pflichten gegen Gott, Fürsten, Frauen. b) Poesie: Epik (Wolfram von Eschenbach: Parzival [Gralsage]. — Hartmann von Aue: Iwein [Artussage]). Dazu das Nibelungenlied und Gudrun.

4. Für die obere Stufe - S. 18

1892 - Berlin : Gaertner
18 Mittelalter und Neuzeit. Iii. Karls Sorge für die Bildung. a) römische Kunst und Wissenschaft: Alkuin der Angelsachse, Paul Diaconus der Langobarde, Eginhard der Franke. — Schulen; die „Akademie“. Dom zu Aachen, Pfalzen zu Aachen, Ingelheim. b) Anfänge der deutschen Litteratur: Übersetzungen; — deutsche Monatsnamen; — Sammlung alter Heldenlieder. Die späteren Karolinger, 314.—840 Ludwig der Fromme. i Aufstand seiner Söhne; das Lügenfeld bei Kolmar. 843 Vertrag von Verdun. Lothar: Mittelfranken. Ludwig der Deutsche: Ostfranken. Karl der Kahle: Westfranken. Mittelfranken zerfällt bald in: Lotharingien, das Rhonegebiet (2 burgundische t Reiche, später das mittelburgundische ! Königreich von Arelat) und Italien (Gegen- ■ könige). 840—876 Ludwig der Deutsche. 876—887 Karl der Dicke. 887—399 Arnulf von Kärnten. Üi1 * 899—911 Ludwig das Kind. Unter diesen (meist schwachen) Herrschern zer— fällt Ostfranken; Angriffe der Normannen, lf. Slaven, Magyaren. Infolge der Zerrüttung entstehen wieder Herzog— tümer: Bayern, Schwaben, Franken, Sachsen, „rj Lothringen. 911 Aussterben der Karolinger in Ostfranken. 911—918 Konrad I. von Franken kämpft vergeblich mit,,ii den Herzögen und den Magyaren.

5. Für die obere Stufe - S. 64

1892 - Berlin : Gaertner
64 Neueste Zeit. 3. Erneuerung des geistigen Lebens durch Wilhelm von Humboldt. (Schillers Freund, grofser Gelehrter, Direktor der Kultusangelegenheiten.) Besserung des Schulunterrichtes; Gründung der Universität zu Berlin. Hebung des religiösen und des patriotischen Sinnes. (Schleiermacher, Fichte, der Dichter Heinrich von Kleist.) Iv. Die 5. Koalition — die Befreiungskriege. Vorzeichen und Vorbereitungen: 1812 im Dez. York schliefst mit den Russen die Konvention von Tauroggen. (Neutralität für das preufsische Corps.) Seine Absetzung. 1813 im Jan. Friedrich Wilhelm Iii. geht nach Breslau. Aufruf zur Bildung von Freiwilligencorps. Vertrag mit Rußland; — überdies Spanien, Schweden und England in Waffen, im März: Stiftung des „eisernen Kreuzes“. Aufruf: „An Mein Volk“. Allgemeine Begeisterung. (E. M. Arndt, Th. Körner, Schenkendorf.) Die Franzosen gehen bis zur Elbe zurück. Neue Rüstungen Napoleons. 1. Der Feldzug in Deutschland 1813. a) 1813 Mai: Grofs-Görschen und Bautzen. Juni—aug.: Waffenstillstand. (Österreich vermittelt, tritt dann dem Bunde bei.) b) Aufstellung: Böhmische oder Hauptarmee (Schwarzenberg, f 3 Monarchen) nordwärts Prag. Schlesisches Heer (Blücher) westlich von Breslau. . Nordarmee (Bernadotte, Bülow) südlich Berlin. . In der Mitte: Napoleon um Dresden. 23. Aug. Grofsbeeren. 26. Aug. Katzbach. .. 26./27. Aug. Dresden. 29./30. Aug. Kulm, .i 6. Sept. Dennewitz.

6. Für die obere Stufe - S. 68

1892 - Berlin : Gaertner
Neueste Zeit. Provinzialverwaltung; das Gefühl der Zusammengehörigkeit erwacht. Der Ausbau der Verfassung nach Steins Plänen wird aufgegeben; nur 1823 Einrichtung von Provinzialständen. Evangelische Union (1817). Hebung des Ackerbaus, der Industrie (Maschinen). — Berlin 1840: 300 000 Einw. 1828—1834. Zollverein (erst mit kleineren, dann mit den sächsischen und den süddeutschen Staaten) zur Beseitigung der Zollschranken im Innern und zu einheitlichem Verhalten nach aufsen. — Anfang der nationalen Einigung unter Preußens Führung Geistige Bestrebungen: Trotz geringer Mittel sorgt der König für die Kunst. Schinkel baut im Anschlufs an griechische Vorbilder in Berlin die Neue Wache, das Schauspielhaus, das Alte Museum (1830 eröffnet). Gotisch ist das Kreuzbergdenkmal. Rauch schafft die Gestalt der schlummernden Königin Luise (im Mausoleum zu Charlottenburg), später die des Königs; ferner Feldherren der Befreiungskriege auf dem Opernplatze (Blücher, York etc.); nach 1840: Das Denkmal Friedrich des Grofsen. Die Geschichte (das Studium des Mittelalters, die ersten Werke Leopolds von Ranke) und die Naturwissenschaft (Alexander von Humboldt). Umwälzungen in politischer und wirtschaftlicher Beziehung. a) Die Revolutionsjahre 1830 und 1848. 1830 Julirevolution in Paris. Die Truppen sind unzuverlässig. Karl X. (Bourbon) flieht. Folgen: Belgien löst sich von Holland los (Leopold I. von Koburg); Braunschweig (Herzog Wilhelm — 1885), Kurhessen, Sachsen, Hannover erhalten Verfassungen. Nur Kaiser

7. Für die obere Stufe - S. 1

1892 - Berlin : Gaertner
_ %/ '7\ ßr * /* i •' / / ; •> Geschichts-Tabellen, Zahlen und Übersichten für Real- und Höliere Bürgerschulen. Mit besonderer Berücksichtigung der deutschen und der brandenburgiscli-preufsischen Geschichte bearbeitet von Dr. Alfred G. Meyer, Rektor der 5. Stadt. Höheren Bürgerschule zu Berlin. Zweiter Teil. Für die obere Stufe. Dritte Auflage. Berlin 1892. E. Gaertners Verlagsbuchhandlung Hermann Heyfelder. Sw. Schönebergerstrafse 26.

8. Für die obere Stufe - S. 4

1892 - Berlin : Gaertner
Geburt bis 1648, im Ansclilufs an die eingehende Behandlung der brandenburgischen Geschichte bis 1640. Wie auf dieser Stufe auch auf die Entwickelung Frankreichs und Englands Kücksicht genommen ist, lehrt ein Blick in die Tabelle. Für die brandenburgische Geschichte bietet der Anhang 1 zusammenhängend den Stoff, Anhang 2 will nur als Beispiel dienen, wie die wichtige Epoche des Humanismus und der Renaissance unter Umständen ein wenig ausführlicher als im Haupttexte behandelt werden kann. — In der 1. Klasse wird die Zeit nach 1648 durchgenommen. Der Gebrauch der Tabelle ist so gedacht: Sie bleibt geschlossen, während der Lehrer fragend oder erzählend weitergeht und dabei die betreffende Übersicht oder Disposition (im Anschlufs an die Tabelle) an die Wandtafel schreibt; soweit die Zeit es ermöglicht, — in Klasse 4 ist das immer, in Klasse 3 zumeist notwendig, — wird das Besprochene alsdann von den Schülern wiederholt, besonders auch in zusammenhängender Darstellung; zum Schlufs erst wird auf die Seite der Tabelle — für etwaige Zusätze ist beim Druck der Baum links frei gelassen — sowie auf den Abschnitt des Lehrbuches hingewiesen. Denn neben diesen Heften wird in der Hand eines Schülers ein Lehrbuch zum Nachlesen angenommen, welches Darstellungen in zusammenhängender Form darbietet. In der 1. St. H. B. ist der Grundrifs dev Weltgeschichte von Andrä eingeführt, an den auch die beiden Hefte bei Schwankungen in Schreibweise und Zahlenangaben sich zumeist anschliefsen; auch auf breitere oder kürzere Anlage einzelner Übersichten ist jenes Buch nicht ohne Einflufs gewesen, ohne dafs die Tabelle deshalb von demselben abhängig gedacht wäre. Auch für Anstalten mit ähnlichen Aufgaben, für Realschulen icie Höhere Mädchenschulen, dürften die beiden Hefte geeignet sein, sowohl wegen der Beschränkung des Zahlenmaterials wie auch in Anbetracht der Betonuug der deutschen Geschichte und des kulturhistorischen Gebietes.

9. Für die obere Stufe - S. 34

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 2. Humanismus und Renaissance. Humanismus: Das Wiedererwachen des Studiums der alten Sprachen und der in denselben geschriebenen klassischen Werke. Petrarca — Erasmus von Rotterdam — Johann Reuchlin — Philipp Melanchthon und Ulrich von Hutten. Renaissance: Erneuerung der Kunst im An-sehlufs an die des Altertums, besonders an die römische. Baukunst: Peterskirche zu Rom; Markusbibliothek zu Venedig — Heidelberger Schlofs. Plastik: Moses von Michel Angelo; Se-baldusgrab von Peter Yischer. Malerei: Rafaels Madonnen; Michel Angelos jüngstes Gericht. — Albrecht Dürer. Blüte des Kunsthandwerks. 3. Erfinaungen und Entdeckungen. Einführung des Schiefspulvers — an Stelle des Einzelkampfes tritt die Verwendung von Massen; das Rittertum verliert seine letzte Bedeutung. Erfindung der Buchdruckerkunst — mit beweglichen Lettern druckt Johann Gutenberg aus Mainz die (lateinische) Bibel. — Bedeutung für Humanismus, Reformation, Schulbildung. Entdeckung des Seewegs nach Ost-^ in dien von Portugal aus. Bartholomäus Diaz erreicht das Cap der guten Hoffnung. 1498 Vasco de Gama landet in Ostindien. •— Portugiesische Kolonieen (Goa). Entdeckung Amerikas von Spanien aus.

10. Für die obere Stufe - S. 43

1892 - Berlin : Gaertner
Mittelalter und Neuzeit. 43 1675 Turenne t am Oberrhein. Die Schweden in der Mark, Fehrbellin. 1678 Friede von Nymwegen; Franche-Comte und niederländische Grenzstädte werden französisch. 1679 Friede zu St-Germain mit Brandenburg. 1681 Reunionskammern. — Raub Strafsburgs. c) Hofleben und Kultur. Der stolze Provinzialadel wird Hofadel. Pracht und Sittenlosigkeit. (Frauenregiment: die Montespan, die Mainte-non [Jesuiten].) Prachtbauten: Versailles mit regelmäfsig angelegtem Schlofsgarten. Das sogen, goldene Zeitalter der Litteratur: Corneille, Racine, Moliere, Lafontaine. Ii. Die Zeit des Rückgangs nach 1683. a) Unordnung der Finanzen infolge der Ver- schwendung und der Kriege. (Colbert t 1683.) 1685 Aufhebung des Edikts von Nantes; Flucht der Hugenotten. (Industrie schwer geschädigt.) b) Neue Kriege. 1688—1697 3. Raubkrieg gegen die Pfalz. (Erbansprüche.) Verwüstung der Pfalz. (Dom zu Speier, Heidelberger Schlofs.) Wilhelm Iii. von Holland, zugleich König von England, ermüdet die Franzosen in den Niederlanden. Friede ohne neue Eroberungen. 1701—1714 Spanischer Erbfolgekrieg. (Ludwigs Enkel Philipp von Anjou und Kaiser Leopolds jüngerer Sohn Karl sind Thronbewerber.) 4 Kriegsschauplätze: Italien, Oberdeutschland, Niederlande, Spanien.
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