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1. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 225

1855 - Mainz : Kirchheim
225 vielen Stunden blutig roth und verkündete, bis zu den beiden Gebirgsket- ten hinüberleuchtend, den Untergang von Speyer. Die Franzosen sahen die auffliegenden Häuser, sahen die fallenden Stadtgebäude, hörten das Einbrechen der Kloster- und Stiftsthürme, hörten den Sturz der mit lau- tem Krachen niederfahrenden Kuppeln am Münster — und fteuten sich des gelungenen Mordbrandes. Sie kehrten nun in die öde Stadt zurück. Durch die noch rauchenden Balkentrümmer des Domes kamen sie an die Gräber der Kaiser. Da erinnerten sie sich der alten Sage, wie daß die deutschen Herrscher mit großen Schätzen hier versenkt worden, und alsbald erwachte die Habsucht in ihren Gemüthern. Die Scheue vor den Todten hielt die Vandalen nicht ab, und die allen Völkern heilige Ruhe der Ver- storbenen wehrte nicht dem Durfte nach Golde. Sie zerschlugen die Särge, so aus köstlichem Marmor bestanden, rissen das eiserne Gitter nieder, das diese seither gegen Verletzung schützte, brachen die Gräber auf und wühlten hinab. Emsig suchten sie umher, rissen die Leiche des Kaisers Albrecht her- aus und streuten, vielleicht aus Muthwillen, vielleicht ob getäuschter Er- wartung erbost, seine Gebeine in den Schutt. Gleiches Schicksal traf die Kaiserin Beatrir, des Domes Wohlthäterin. Dergleichen erbrachen sie auch noch andere Gräber, warfen die noch unverwesten Körper im Dome um- her und raubten die Särge, den Schmuck und was sie sonst an Metall fanden. Auch bis in's Maricnchor war das Feuer gekommen. Die Altäre wa-, ren dahin; doch wundersam! zu den Füßen der gnadenreichen Madonna hatte sich seine Wuth gebrochen, als wollte das Bilo seinen alten Ruf be- haupten. Unsere Liebe Frau allein überlebte den ungeheuern Brand und blieb, obschon vom Dampfe geschwärzt, noch lange eine seltene Zierde des Münsters. Zehn Jahre lag Speyer mit seinem Dome darnieder, still und grauen- voll, wie ein Ort, auf dem der Fluch lastet, oder wo Nachtgeister ihr un- heimliches Wesen treiben — ein trauriger Aufenthalt der Steinkäutze und Eulen. Johannes v. Geissel, Cardinal-Erzbischof von Köln. 29. Gewaltsame Wegführung des Papstes Pius Vh. Am 17. Mai 1809 erließ Napoleon aus seinem Lager von Wien ein Decret, das alle Staaten des Papstes mit dem französi- schen Kaiserreich vereinigte. Die Stadt Nom ward zu einer kai- serlichen und freien Stadt erklärt und dem Papste eine jährliche Rente von 2,000,000 Franken angewiesen. Darauf verhängte Papst Pius Vii. den Bann über Jene, welche Gewaltthaten im Kirchenstaate ausüben. Napoleon ist nicht namentlich genannt. Die Bulle wurde in allen Ländern der Christenheit mit lautem Beifalle begrüßt; vergebens suchte Napoleon ihre Verbreitung zu hindern. Nach Bekanntmachung der Ercommunicationsbulle hatte sich der Papst in seinen Palast Quirinal zurückgezogen und die Hauptein- gänge vermauern lassen. Man fürchtete jeden Augenblick, die Fran- zosen würden den Papst gefangen nehmen. Der General Miollis hatte den General der Gensd'armerie Radet zu sich beschieden und ihm den Befehl ertheilt, den Cardinal Pacca und, im Falle eines Widerstandes, den heiligen Vater selbst zu verhaften und sie unmittel- bar auf der Post nach Florenz abzuführen. Um einen Aufstand der Hepp. Vollständiges Lehr- und Lesebuch.

2. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 394

1855 - Mainz : Kirchheim
394 erlosch, bestiegen Kaiser aus dem Geschlechte der Herzoge von Fran- ken den deutschen Thron. Unter den fränkischen oder salischen Re- genten ist Heinrich Iv. merkwürdig. Verdorben durch eine schlechte Erziehung, die ihm seine selbstsüchtigen Vormünder gaben, herrschte er willkürlich über sein Volk. Zuerst empörten sich die Sachsen wider ihn, so daß er von seiner Residenz Goslar entfliehen mußte; bald darauf wurden sie aber von Heinrich besiegt und nun noch mehr ge- drückt als zuvor. Da wendeten sie sich an Papst Gregor Vh., um Hülfe flehend. Gregor hatte schon längst Ursache, mit dem leicht- sinnigen Regimente des Kaisers unzufrieden zu sein ; denn dieser ver- kaufte und verschenkte die Kirchenämter an Unwürdige. Er lud ihn auf die Klagen der Sachsen zur Verantwortung nach Rom vor, und da Heinrich nicht erschien, sondern den Papst durch eine Versamm- lung deutscher Bischöfe zu Worms absetzen ließ, so löste Gregor die Unterthanen Heinrichs vom Bande des Eides und schloß den Kaiser von der Kirchengemeinschaft aus. — Heinrich, der ohnehin wegen seiner Gewaltherrschaft und seines sittenlosen Lebens verhaßt war, wurde nun von Allen verlassen. Erschreckt durch die Wirkungen des Kirchenbannes, den er anfangs leichtsinnig verlachte, und ermahnt von den zu Trebur versammelten deutschen Fürsten, zog Heinrich mit seiner Gemahlin und seinem Sohne im strengen Winter über die Alpen, um sich mit dem Oberhaupte der Kirche zu versöhnen. Gregor, der die verdorbene, meineidige Natur des Kaisers kannte, wollte den Ernst seiner Neue erproben und nahm ihn nur nach stren- ger Buße, der sich damals Jeder ohne Ansehen der Person unter- werfen mußte, in die Kirchengemeinschaft wieder auf. Heinrich aber brach bald darauf seinen Eid, den er vor Gregor geschworen, und stiftete Unruhen in Oberitalien zur Herstellung seines gesunkenen Ansehens. Nun wählten die Deutschen, die schon längst seiner Herrschaft überdrüßig waren, nach einander mehrere Gegenkaiser. Am Abend seines Lebens mußte der unglückliche Heinrich noch den Kummer erleben, von seinem eigenen Sohne, dem nachmaligen Kaiser Heinrich V., gefangen genommen zu werden. Während eines Festes zu Mainz entkam der in dem nahen Ingelheim schmachvoll Gefangene und floh nach Lüttich, wo er voll Gram sein unruhiges Leben beschloß im Jahre 1106. Die Kreuzzüge. Gegen das Ende des elften Jahrhunderts begannen die kriegerischen Züge der abendländischen Christen in's Morgenland, um den Türken das heilige Grab und Land zu entreißen. Man nennt diese 200 Jahre lang dauernden heiligen Kriege Kreuzzüge und Diejenigen, welche daran Theil nahmen, Kreuzfahrer. Die Ursachen zu diesen großen Unternehmungen lagen in der religiösen Begeisterung der damaligen Christen für dasjenige Land, wo Christus, der Heiland, geboren wurde, gelebt, gelitten und den

3. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 403

1855 - Mainz : Kirchheim
403 Wenzels Bruder, zum Throne, und es war nun seine erste Sorge dahin gerichtet, auch die Unordnung in der Kirche zu entfernen. Es wurde daher eine allgemeine Kirchenversammln n g nach Konstanz ausgeschrieben und am 16. November 1414 dieselbe er- öffnet. Hier wurden die drei Päpste abgesetzt, und Martin V., ein hochgebildeter, kluger, fester Mann, ward als Oberhaupt der Kirche ausgerufen. Auch wurde vor die Kirchenversammlung Jo- hann Huß, ein Prager Professor, der verderbliche, unchristliche Lehren verbreitete, geladen. Kaiser Sigismund versprach ihm siche- res Geleit, jedoch mit Vorbehalt der Rechtsübung. Huß wollte aber seine Lehren nicht widerrufen, wurde nun als Irrlehren seiner priesterlichen Würde verlustig erklärt und der weltlichen Obrigkeit zur Bestrafung übergeben. So wurde Huß nach den damaligen strengen Gesetzen lebendig verbrannt. Dasselbe Loos traf seinen Schüler Hieronymus von Prag. Hussens Anhänger, Hus- siten genannt, suchten in Böhmen die Lehren ihres Meisters mit Feuer und Schwert zu verbreiten. Die wilden Ziska, P r o k o p i u s der Große und P r o k o p i u 6 der Kleine führten sie in ihrem gräßlichen Vertilgungskriege gegen die Katholiken an. Bald aber zerfielen sie unter sich in Parteien, die Gemäßigten ver- einigten sich mit den Katholiken, die Strengen wurden besiegt und zum Frieden gezwungen. — Die große Unordnung und Schwäche des deutsäen Reiches endete mit Sigismunds Tod. Eine neue, bessere Zeit bricht nun für unser Vaterland an. Das Faustrecht hört auf, Gesetze und Ordnung beginnen, Deutschland wird mäch- tig und vom Auslande geachtet. Diese glückliche Umänderung haben wir den Kaisern aus dem Hause Oesterrich zu verdanken. In diesen Zeitraum gehören noch zwei derselben, Albrecht Ii. und Friedrich Ul., deren Regierung eine bessere Zeit anbahnte. Zur Zeit Friedrichs eroberten die Türken Konstan- tinopel am 29. Mai 1453. Umsonst waren seine Bemühungen, einen Kreuzzug gegen die Türken zu Stande zu bringen, denn überall herrschte Uneinigkeit im Reiche. Friedrich hatte noch die Freude erlebt, daß die deutschen Kurfürsten seinen Sohn Maxi- milian zum König wählten. Das Mittelalter. Im M i t t e l a l t e r oder in der Zeit von Karl dem Großen bis auf die Entdeckung Amerika's (800 - 1500) fanden Künste und Wissenschaften bei den Päpsten und Kaisern vor- züglichen Schutz. Gern hörte man Dichter zur Harfe singen. Man nannte sie Minnesänger und später, da sie handwerksmäßig die Dichtkunst betrieben, M e i st e r s ä n g e r. In den Klosterschulen wurden die Wissenschaften fleißig betrieben, welche dilrch Stiftung der Universitäten zu Prag, Wien, Heidelberg, Köln, Erfurt, Leipzig, Freiburg, Basel, Mainz u. s. w. und durch Wieder- 26 *

4. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 246

1855 - Mainz : Kirchheim
246 den Sinn dieser bildlichen Rede mag der junge Leser eine kleine Be- trachtung anstellen. Dritte Klaffe. Brennbare Mineralien. 1. Die Steinkohle. So lange die Wälder ihre Sendungen hinlänglich abliefern, ist die reinliche Holzfeuerung in der Haushaltung vorzuziehen; aber nicht überall erfreut man sich des Reichthums an Holz und bei zunehmender Bevölkerung wird der Verbrauch desselben stärker und es entsteht in manchen Gegenden Mangel. Wo aber ein dringendes Bedürfniß herrscht, da sinnt der Mensch auf Mittel zur Beftiedigung, und es wurde ihm in diesem Falle um so leichter, da die Natur den Finger- zeig gab. An manchen Stellen der Erde reichen unterirdische Kohlen- lager bis zur Oberfläche; man grub nach und fand überreichlich in der Tiefe, was das Land von der Außenseite verweigerte. Bei so glücklichem Erfolg suchte man weiter und entdeckte Fundgruben in den verschiedenen Ländern Europa's, später auch in den übrigen Erdtheilen; es zeigte der Boden einen Reichthum, den man früher nicht geahnt hatte. Gegenden, die an Waldungen eben nicht reich sind, versorgen gegenwärtig andere mit dem wirksamsten Brennstoffe. Die unterirdischen Kohlen liegen in Schichten, deren Dicke oft nur einige Zoll, in seltenen Fällen jedoch 40 Fuß beträgt. Da mit- unter ganze Baumstämme in Kohlengruben gefunden werden, ist es wahrscheinlich, daß in einer Zeit, von deren Begebenheiten kein Mensch Zeuge war, große Wälder untersanken und in der Gluth der Erde verkohlten. Der Schöpfer legte zur selben Zeit in den Erden- schoß wichtige Güter zum Gebrauch der Menschen, noch ehe diese ihren nunmehrigen Wohnplatz betraten. Friedlich pflügt und pflegt eben der Landmann seinen Acker, der Bürger fördert seine Arbeit in der Werkstätte und Kinder spielen auf derselben Stelle, welche einst die schauerliche Stätte des Unterganges und der Zerstörung war. Das deutsche Land ist der Steinkohlen in manchen Gegenden theil- haft geworden, wie in den Rheingegenden, an der Ruhr; bei Aachen, am Hundsrück; im Odergebiete in Schlesien; an der Elbe in Böhmen, Sach- sen , am Harz und in Mähren. Am meisten kommen sie aber in England und Belgien vor, und die großen Fabriken beider Länder ver- danken ihr Bestehen hauptsächlich den Steinkohlen. Zn England hat man Gruben, die von der Küste aus bis unter das Meer geführt worden sind, so daß oben der Fischer, unter diesem der Bergmann seiner Beschäftigung obliegt. Keiner sieht und hört dabei den Andern. Der unten merkt Nichts davon, wenn sein Landsmann oben mit Sturm und Wellen kämpft oder sich über einen glücklichen Fang freut; der oben spürt Nichts von dem Einsturz der Grube, die vielleicht jenen begräbt. So Etwas kann dem Bcrgmanne an seinem nächtlichen Aufenthaltsorte begegnen und noch mehr. Zn den Gängen der Bergwerke entwickelt sich oft das Grubengas, eine brennbare Luft, welche sich am Lampenlichte der Arbeiter schnell entzündet und mit der Heftigkeit des brennenden Pulvers wüthet, ihnen zum Verder-

5. Geschichte - S. 113

1871 - Freiburg im Breisgau : Herder
113 Diese Erwerbung aber diente eben zum Sturze des hohen-staufischen Hauses. Als der letzte Hohenstanfe, der minderjährige Konradin, den Thron seiner Väter bestieg, brachte der Bruder des Königs vou Frankreich, Karl von Anjou (Auschu), Neapel und ©teilte» durch Waffengewalt an sich. Da aber Karl das Volk mit Abgaben beschwerte, und seine Krieger sich viele Frevel erlaubten, da wuchs die Liebe vieler Sicilier zu den Hohenstaufen bis zur heißen Sehnsucht, und der 16jährige Konradin ward von einer Gesandtschaft der Unzufriedenen eingeladen, sein reiches Erbe in Besitz zu nehmen. Konradin, welcher daheim auf seinen Erbgütern in Schwaben in der Verborgenheit aufgewachsen war, willigte, mehr muthig als klug, trotz seiner Mutter Warnungen ein. In Begleitung seines Freundes Friedrich vou Baden brach er mit einer treuen Schaar deutscher Ritter nach Italien auf. Zahlreiche Anhänger strömten hier unter seine Fahnen. Die Römer führten ihn im Triumphe in ihre Stadt ein; bald stand er dem Gegner mit einem starken Heere bei Scnrcola in Unteritalien gegenüber. Auch in der Schlacht war ihm das Glück anfangs günstig, die Feinde wurden in die Flucht geschlagen. Allein bei der Verfolgung wich die Ordnung aus dem Heere, zu frühe fiel es über die Beute des feindlichen Lagers her; viele legten auch die Panzer und Waffen ab, um von den Anstrengungen des heißen L>ommertages auszuruhen. In diesem Augenblicke brach ein Hinterhalt auf die Plündernden hervor und verbreitete allgemeine Bestürzung und Verwirrung im deutschen Lager. Wer fliehen konnte, floh; nur wenige leisteten knrzen Widerstand. Konradin eilte mit seinem Freunde Friedrich, nachdem sie ritterlich gekämpft hatten, nach der Meeresküste, um zu Schiffe nach ©teilten zu entkommen. Sie würd eit aber ersannt und von einem undankbaren Verrathet: an Karl von Anjou ausgeliefert. Dieser - beschloß jetzt, blutige Rache an ihnen zu nehmen. Um dabei dem Verdachte der Ungerechtigkeit zu entgehen, setzte er ein Gericht nieder, welches über sie das Todesurtheil fällen sollte. _ Aber unerschrocken sprach einer der versammelten Richter: „Konradin frevelte nicht, indem er versuchte, sein angestammtes väterliches Reich durch einen Krieg wieder zu gewinnen, und Gefangene schonend zu behandeln gebietet göttliches wie menschliches Recht." Alle
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