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1. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 273

1855 - Mainz : Kirchheim
273 2. Darum singt die Nachtigall, Wo du schlummerst in der Nacht; Und die schönste Blume blüht, Eh' des Tages Aug' erwacht. 3. Und der schönste Schmetter- ling Fliegt, wo Niemand sein hat Acht. Perle ruht im Meereöschoß Und der Edelstein im Schacht. 4. Kind, da reichlich Aug' und Ohr Dir mit Füllen ist bedacht, Gönn' der Mutter etwas auch, Das sie zum Geschmeid sich macht. Das Heer der Lebendigen, das uns umgibt, sich aller Enden regt und nach bestimmten Gesetzen sich richtet, weist auf die unerforschliche Allmacht und Größe des Schöpfers hin. Diesen zu erkennen, im Staube anzubeten, seinem heiligen Willen zu gehorchen, ist nur Einem unter den Geschöpfen der Erde vergönnt, und dieses ist der Mensch, das Ebenbild der ewigen Gottheit. 2. Jnfusionsthierchen. Die Erfindung des Vergrößerungsglases machte es möglich, mit dem Blicke nicht nur zu vorher ungesehenen Fernen des Himmels zu reichen, sondern auch in nächster Umgebung Thierchen wahrzunehmen, von deren Dasein man früher keine Ahnung hatte. Wie das Meer im Großen von unzähligen Geschöpfen belebt ist, so der Tropfen stillstehenden Wassers im nächsten Graben, der abgestandene Esfig, überhaupt jede Flüsfigkcit, worin Pflanzen- und Thierstoffe in Verwesung begriffen find, wogegen reines Brunnen- und Quellwasser sie weniger oder nicht enthält. Gestalt und Bewegung dieser an Kleinheit wunderbaren Geschöpfe beobachtet man am besten mittelst des Sonncnmikroskops, unter das man einen Tropfen oben genannter Flüssigkeiten bringt. Ein Gewimmel von Thierchen sonderbarster Bildung stellt sich dem Blicke dar; einige sind schlangen-, andere kugel- oder scheibenförmig, wieder andere wie eine Glocke, Urne, Trompete oder ein Nachen gestaltet. Mit Blitzesschnelle schießen die Schlangen hin und her, verfolgen die anderen und verschlingen sie. Ist das Wasser durch die Sonnenstrahlen erwärmt und damit in Verdunstung begriffen, so ermatten die Thierchen, sinken hin; das Mittel ihres Aufenthaltes verschwindet end- lich und mit ihm das kurz vorher so mannichsaltige Leben. Die Jnfu- sionsthierchen pflanzen sich durch Eier fort, von deren Kleinheit wir kaum eine Vorstellung haben. Unzählige derselben schweben überall in mäßiger Höhe über der Erde und entwickeln sich, wo das zum Leben der werdenden Thierchen Erforderliche sich findet; daher erscheinen dieselben auch überall. Viele sind mit einer kiesel- oder kalkartigen Hülle umgeben, welche in allen möglichen Mustern geschmiedeter Waffenstücke erscheinen. Merk- würdig ist, daß ganze Erdschichten und gewisse Gesteine nichts anders sind, als die Schalen dichtgedrängter Massen von Jnfusionsthierchen, welche übrig blieben, während die Thiere abstarben und verwesten. Die Erde, welche zu Kugeln geballt auf den westindischen Inseln von den Negern als Leckerbissen gegessen wird, deßgleichen diejenige, welche zur Zeit einer Hungersnoth in mehreren Gegenden Schwedens genossen wurde, besteht aus solchen Ucberresten. Oft find sie Mitursache der Verschlammungen von Seehäfen. ^ Nebst den erwähnten winzigen Geschöpfen, welche durch ihre unge- heure Anzahl Großes zu erzeugen vermögen, verdienen die Polypen, Bewohner des Wassers, unsere Aufmerksamkeit wegen des außerordentlich zähen Lebens und der Wohnungen, welche manche Meerpolypen errichten. Die Gehäuse bestehen aus Kalk, den die Thierchen ausschwitzen, und der Hepp. Vollständiges Lehr- und Lesebuch.

2. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 170

1855 - Mainz : Kirchheim
170 Rauch und Asche verhinderten den Anblick des Vesuvs, dessen kegel- förmiger Gipfel am folgenden Tage nach einem heftigen Krachen ein- stürzte und in den Krater siel. Aus diesem Grunde wurde der Hauptberg viel niedriger und der neben ihm stehende viel kleinere Berg wurde höher. Bei diesem Ausbruche sahen sich 18,000 Ein- wohner der Stadt Neapel genöthigt, ihre Wohnungen zu verlassen, 33 Menschen büßten ihr Leben dabei ein, die Zahl der umgekom- menen Thiere belief sich auf 4168. Noch an zwei verschiedenen Orten öffnete sich der Berg und zwei neue Lavaströme strömten hervor. An vielen Orten lag die Asche vier Ellen hoch. Auf der Seite von Giovanni fiel ein heftiger Aschenregen mit siedendem Wasser, kleinen Steinen und Bimssteinen, wodurch großer Schaden ver- ursacht wurde. Auf ein Landhaus stürzte eine feurige Masse in Gestalt einer Kugel, die alles Brennbare im Hause verzehrte. Die Höhlung des Kraters war sechsmal so groß als sonst und aus dieser wälzte sich noch am 19. die Asche mit erschrecklicher Kraft in die Luft, höher als der höchste Thurm, und bildete Figuren wie Blumenkohl, jedoch in großartigerer Gestalt. Unter Donnern und Blitzen endete das Schauspiel. Das Wasser im Meere war von der eingetretenen Lava zwei Tage lang siedend heiß. Den 20. war Alles ruhig; nur dann und wann rollte der Donner noch ein wenig. 19. Konstantinopel. Mitten vor uns lag die Spitze des Serails, neben welcher sich das prachtvolle Konstantinopel erhebt. Tausende von Häusern sind auf den sieben Hügeln verstreut, auf denen die Stadt gebaut ist, und zwischen denen sich das berühmte goldene Horn, Konstantinopels schöner Hafen, erstreckt. Mitten unter den Häusern erheben sich die schönsten Baum- gruppen ; eine Menge prächtiger Moscheen, schlanker Minarets bieten sich zu gleicher Zeit den Blicken dar, im klarsten Glanze des südlichen Him- mels prangend. Der Anblick war bezaubernd, ich wagte kaum zu athmen; ich meinte in einem lieblichen Traume befangen zu sein und fürchtete, da- von zu erwachen. Doch rastlos ruderten wir vorwärts unv bald erreichten wir den Hafen. Wir suchten unsern Weg mitten durch einige hundert Kauffahrteischiffe, die er aus allen Welttheilen zusammenkommen. Wir landeten an einem bedeckten hölzernen Vorbau, wo die Kalken (scchsruderige Schiffe) gewöhnlich anlegen. Wir traten in die Stadt. Nun änderte sich die Scene. Die Gassen sind widrig, die Häuser haben einen leichten und unsichern Bau. Das Pflaster ist ebenfalls abscheulich und die Gassen sind so eng, daß manchmal nur mit Mühe drei Personen darin neben einander gehen können; und dabei sind sie noch bevölkerter, als die Straßen jeder anderen europäischen Hauptstadt. Die lebhafteste Einbildungskraft eines Europäers, der noch keine asiatische Stadt gesehen hat vermag nicht, sich eine Vorstellung davon zu machen. Was mir zuerst auffiel, war die Mannichfaliigkcit und Weite der Trachten. Man lehrte mich den Rang und die Nationalität der Leute, die mir begegneten, nach ihrem Kopfputz und ihrer Fußbekleidung zu er- kennen. Die Muhamedancr tragen gelbe, die Rajas (christliche Unterthanen der Pforte) rothe und die Juden blaue Stiefeln. Ein ähnlicher Unterschied

3. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 244

1855 - Mainz : Kirchheim
244 der Gewächse, dort den Menschen oder das durstende Thier tränkt, bald ausgelassen über den Abhang setzt, und bald wieder in der Ebene Verweilt, gleichsam um auszuruhen und der Welt ruhig in's Auge zu schauen. Große Lager von Salz, felsenfest, befinden sich an verschiedenen Orten des Innern der Erde und bilden das Steinsalz, welches in großen, fast durchsichtigen Würfeln, bald farblos, bald herrlich blau oder rosa gefärbt vorkommt. Von allen Salzbergwerken der Erde ist keinö so groß, als senes unter Wieliczka, dem kleinen inmitten eines Ge- birgskessels liegenden Bergstädtchen der Karpathen. Die älteren Gruben befinden sich theilweise unmittelbar unter der Stadt. Der reiche Steinsalzschatz, schon über sechs Jahrhunderte entdeckt, ist jedoch keineswegs auf diesen Ort allein beschränkt; denn man hat nach ver- schiedenen Richtungen hin Lagerungen aufgefunden und so eine Aus- dehnung von 100 Meilen lang, 20 Meilen breit und 1200 Fuß Dicke berechnet, so daß es scheint, als zöge eine ungeheuere Salzmasse unter dem Fuße der Karpathen her. Der Bau zu Wieliczka hat mehr als die zweifache Höhe des Stephansthurmeö in Wien; alle Gänge, Stollen und Gruben zusammen find an 86 Meilen lang und in der Tiefe, welche 300 Fuß unter dem Meeresspiegel liegt, beschäftigen sich 800—900 Menschen, die jährlich 1 Million Zentner Salz an das Tageslicht fördern. Ueber das unterirdische, emsige Leben, die Ordnung und Einrichtung im Bergwerke, den Gottesdienst in der aus Salz gehaue- nen Kapelle mit Bänken, Kanzel, Ampel, Leuchtern, Altar und was zur Kirche gehört — diese Geräthe sind ebenfalls aus Salz gefertigt — ließe sich sehr viel Interessantes erzählen. Merkwürdig ist, daß in den Gruben eine auffallende Trockenheit herrscht. Holz, welches man zum Auszimmern, zur Sicherung gegen Einstürze gebraucht, erhält sich unverdorben, während solches in andern Bergwerken oft nach Ver- lauf von 20 Jahren schon vollkommen zerstört ist. Siehe I. Abthl. S. 101. Groß ist der Salzreichthum des deutschen Vaterlandes, besonders in Oesterreich. Die berühmten Bergwerke zu Hall in Tyrol, Salzburg, Hallein, Hallstadt und Ischl liefern jährlich über 600,000 Zentner Salz. (Durch „Hall" bezeichneten unsere ältesten Vorfahren Orte, wo Kochsalz gesotten wird, daher der Name so vieler deutschen Städte.) Da das hier gefundene Salz mit verschiedenen erdigen Theilen ge- mischt ist, so wird es im Wasser aufgelöst und dann die Soole, wenn sie 16 Grade hält, d. h. 263/4 'S im Zentner vorkommen, versotten. Oft wird dieselbe, wie bei Berchtesgaden, in Röhren viele Stunden weit geleitet, bis sie an den Ort kommt, wo das Brennmaterial nicht so rar ist und die Kosten des Siedens sich sonach nicht so hoch belau- fen. Wo Salzquellen entspringen, da liegt Steinsalz in der Boden- tiefe, über welches das Wasser läuft und seines Inhaltes durch Auf- lösung des Minerals theilhaft wird. Demzufolge besitzen Nord- wie Süddeutschland einen unterirdischen Vorrath, wie haurn andere Länder.

4. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 246

1855 - Mainz : Kirchheim
246 den Sinn dieser bildlichen Rede mag der junge Leser eine kleine Be- trachtung anstellen. Dritte Klaffe. Brennbare Mineralien. 1. Die Steinkohle. So lange die Wälder ihre Sendungen hinlänglich abliefern, ist die reinliche Holzfeuerung in der Haushaltung vorzuziehen; aber nicht überall erfreut man sich des Reichthums an Holz und bei zunehmender Bevölkerung wird der Verbrauch desselben stärker und es entsteht in manchen Gegenden Mangel. Wo aber ein dringendes Bedürfniß herrscht, da sinnt der Mensch auf Mittel zur Beftiedigung, und es wurde ihm in diesem Falle um so leichter, da die Natur den Finger- zeig gab. An manchen Stellen der Erde reichen unterirdische Kohlen- lager bis zur Oberfläche; man grub nach und fand überreichlich in der Tiefe, was das Land von der Außenseite verweigerte. Bei so glücklichem Erfolg suchte man weiter und entdeckte Fundgruben in den verschiedenen Ländern Europa's, später auch in den übrigen Erdtheilen; es zeigte der Boden einen Reichthum, den man früher nicht geahnt hatte. Gegenden, die an Waldungen eben nicht reich sind, versorgen gegenwärtig andere mit dem wirksamsten Brennstoffe. Die unterirdischen Kohlen liegen in Schichten, deren Dicke oft nur einige Zoll, in seltenen Fällen jedoch 40 Fuß beträgt. Da mit- unter ganze Baumstämme in Kohlengruben gefunden werden, ist es wahrscheinlich, daß in einer Zeit, von deren Begebenheiten kein Mensch Zeuge war, große Wälder untersanken und in der Gluth der Erde verkohlten. Der Schöpfer legte zur selben Zeit in den Erden- schoß wichtige Güter zum Gebrauch der Menschen, noch ehe diese ihren nunmehrigen Wohnplatz betraten. Friedlich pflügt und pflegt eben der Landmann seinen Acker, der Bürger fördert seine Arbeit in der Werkstätte und Kinder spielen auf derselben Stelle, welche einst die schauerliche Stätte des Unterganges und der Zerstörung war. Das deutsche Land ist der Steinkohlen in manchen Gegenden theil- haft geworden, wie in den Rheingegenden, an der Ruhr; bei Aachen, am Hundsrück; im Odergebiete in Schlesien; an der Elbe in Böhmen, Sach- sen , am Harz und in Mähren. Am meisten kommen sie aber in England und Belgien vor, und die großen Fabriken beider Länder ver- danken ihr Bestehen hauptsächlich den Steinkohlen. Zn England hat man Gruben, die von der Küste aus bis unter das Meer geführt worden sind, so daß oben der Fischer, unter diesem der Bergmann seiner Beschäftigung obliegt. Keiner sieht und hört dabei den Andern. Der unten merkt Nichts davon, wenn sein Landsmann oben mit Sturm und Wellen kämpft oder sich über einen glücklichen Fang freut; der oben spürt Nichts von dem Einsturz der Grube, die vielleicht jenen begräbt. So Etwas kann dem Bcrgmanne an seinem nächtlichen Aufenthaltsorte begegnen und noch mehr. Zn den Gängen der Bergwerke entwickelt sich oft das Grubengas, eine brennbare Luft, welche sich am Lampenlichte der Arbeiter schnell entzündet und mit der Heftigkeit des brennenden Pulvers wüthet, ihnen zum Verder-

5. Geschichte - S. 7

1871 - Freiburg im Breisgau : Herder
und Breite nach durchschnitten, liefen sämmtlich schnurgerade. Uebrigens war nicht der ganze Raum innerhalb der Stadtmauer mit Häusern überbaut, sondern den größeren Theil desselben nahmen Felder, Gärten und öffentliche Plätze ein; wenn aber ein feindliches Kriegsheer in das Land kam, so konnte sich das ganze Volk in die Stadt flüchten, denn innerhalb der Mauern hatten Millionen Menschen Platz, und kein Feind konnte daran denken, solche Mauern mit Leitern zu ersteigen oder zu untergraben, oder mit Stoßbalken (Stnrmböcken) zu durchbrechen. In Babylouien gibt es keinen Winter, auch regnet es da sehr selten, daher verhärtet der Boden im Sommer zu einer Kruste, wo er nicht vom Enphrat oder Tigris überschwemmt wird. Diese Flüsse schwellen im Frühjahre bei der Schneeschmelze in dem armenischen Gebirge sehr an, treten über ihre Ufer und verwandeln so die tieferen Stellen der babylonischen Ebene in Sumpfland. Ehemals war dies anders; die Babylonier hatten nämlich die ganze Ebene zwischen den beiden Flüssen mit unzähligen großen und kleinen Gräben durchschnitten, in welchen sie den Wafferüberflnß vertheilten; aus dem Euphrat hatten sie überdies 50 Stunden oberhalb Babylon einen schiffbaren Graben gezogen, welcher zwischen dem Euphrat und dem Rande der arabischen Wüste binlief, mehrere Seen bildete, und endlich in das Meer floß. Aus dem Flusse, den Gräben und Seen pumpten und schöpften die Babylonier das Waffer zur Berieselung ihrer Aecker und Baumgärten, denn ohne Bewässerung gedeiht in einem so beißen Lande kein Halm, kein Kraut und kein Baum; die Babylonier verwandelten lediglich durch ihren Fleiß die ganze Ebene in einen großen Garten. Da standen an den Ufern der Flüsse und Gräben unabsehbare Reihen von hohen, schlanken, überaus nützlichen Dattelpalmen, und das Weizenkorn gab mehr als hundertfältige Frucht. Die Babylonier waren aber nicht nur sehr fleißige und geschickte Ackerbauer, sondern betrieben auch viele Künste und Gewerbe; die in Babylonien gewobenen und gefärbten Mäntel waren in Kanaan zu Josna's Zeit sehr begehrt; auch die babylonische Leinwand war berühmt, und aus edlem Metall, Glas und Edelstein wurden mancherlei Schmucksachen verfertigt. Die Babylonier waren jedoch durch Laster berüchtigt; deun ihre Religion war Abgötterei und lehrte zum Theil
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