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1. Grundriß der Geschichte des Mittelalters - S. 80

1824 - Bonn : Weber
80 und mit dem letzteren, die Anhänger des Papstes und Vertheidiger der republrkanifchen Ver. fassung, in der Regel die Städte: später aber zwei Factionen überhaupt, die häufig an einem und demselben Orte einander feindlich gegenüber standen. Dieser Zwie- spalt im Inneren wüthete am verderblichsten, als nach dem Untergang des hohenstaufischen Hauses und der in Deutschland darauf folgenden Verwirrung die Lombar- den sich selbst überlassen blieben. - Venedig. Unbekümmert um die Ereignisse des festen Landes, und nicht berührt von den blutigen Fehden der Gibel- litten und Guelphen, benutzte das aufblühende Venedig die Kreuzzüge zur Erweiterung seines Handels und seiner Macht. Beide erhielten den beträchtlichsten Zuwachs durch die Errichtung des lateinischen Kaiserthums zu Constanlinoprl, welche der Republik fast ganz Alba, nien, d:n Küstenstrich von Epirus, Morea und die wichtigsten Inseln im Archipelagus undjoni. schen Meere verschaffte. Seitdem waren ihre Flotten die zahlreichsten und ihr Handel der ausgedehnteste der damaligen Welt. Venedigs Verfassung gewann in dieser Per. inuner mehr eine aristokratische Form, indem die Macht des Dogen beschränkt und die höchste Gewalt dem großen Rathe von 480 Bürgern übertragen wurde. Genu a. Genua, eine altberühmte Handelsstadt, riß sich schon im 10ten Jahrh. von der Herrschaft der Kaiser los. und erhob sich durch die Kreuzzüge zu einer der ersten Seemächte. Früher als Venedig gelangte Genua zu Besitzungen auf dem festen Lande, wo es sich im ge. grnwärtigen Zeiträume den Küstenstrich am lig u ri- schen Meere bis Marseille unterwarf. Mit den Pisanern kämpften die Genueser um die Herrschaft des westlichen Mittelmeeres, Sardiniens und Korsikas einen schweren Kampf (v. 4070 — 4290), der sich mit dem Falle von Pisas Größe endigte. Noch mit diesem Kriege beschäftigt, begann Genua seit 1206. einen ähnlichen mir Venedig der sich mit abwechselndem

2. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 246

1855 - Mainz : Kirchheim
246 den Sinn dieser bildlichen Rede mag der junge Leser eine kleine Be- trachtung anstellen. Dritte Klaffe. Brennbare Mineralien. 1. Die Steinkohle. So lange die Wälder ihre Sendungen hinlänglich abliefern, ist die reinliche Holzfeuerung in der Haushaltung vorzuziehen; aber nicht überall erfreut man sich des Reichthums an Holz und bei zunehmender Bevölkerung wird der Verbrauch desselben stärker und es entsteht in manchen Gegenden Mangel. Wo aber ein dringendes Bedürfniß herrscht, da sinnt der Mensch auf Mittel zur Beftiedigung, und es wurde ihm in diesem Falle um so leichter, da die Natur den Finger- zeig gab. An manchen Stellen der Erde reichen unterirdische Kohlen- lager bis zur Oberfläche; man grub nach und fand überreichlich in der Tiefe, was das Land von der Außenseite verweigerte. Bei so glücklichem Erfolg suchte man weiter und entdeckte Fundgruben in den verschiedenen Ländern Europa's, später auch in den übrigen Erdtheilen; es zeigte der Boden einen Reichthum, den man früher nicht geahnt hatte. Gegenden, die an Waldungen eben nicht reich sind, versorgen gegenwärtig andere mit dem wirksamsten Brennstoffe. Die unterirdischen Kohlen liegen in Schichten, deren Dicke oft nur einige Zoll, in seltenen Fällen jedoch 40 Fuß beträgt. Da mit- unter ganze Baumstämme in Kohlengruben gefunden werden, ist es wahrscheinlich, daß in einer Zeit, von deren Begebenheiten kein Mensch Zeuge war, große Wälder untersanken und in der Gluth der Erde verkohlten. Der Schöpfer legte zur selben Zeit in den Erden- schoß wichtige Güter zum Gebrauch der Menschen, noch ehe diese ihren nunmehrigen Wohnplatz betraten. Friedlich pflügt und pflegt eben der Landmann seinen Acker, der Bürger fördert seine Arbeit in der Werkstätte und Kinder spielen auf derselben Stelle, welche einst die schauerliche Stätte des Unterganges und der Zerstörung war. Das deutsche Land ist der Steinkohlen in manchen Gegenden theil- haft geworden, wie in den Rheingegenden, an der Ruhr; bei Aachen, am Hundsrück; im Odergebiete in Schlesien; an der Elbe in Böhmen, Sach- sen , am Harz und in Mähren. Am meisten kommen sie aber in England und Belgien vor, und die großen Fabriken beider Länder ver- danken ihr Bestehen hauptsächlich den Steinkohlen. Zn England hat man Gruben, die von der Küste aus bis unter das Meer geführt worden sind, so daß oben der Fischer, unter diesem der Bergmann seiner Beschäftigung obliegt. Keiner sieht und hört dabei den Andern. Der unten merkt Nichts davon, wenn sein Landsmann oben mit Sturm und Wellen kämpft oder sich über einen glücklichen Fang freut; der oben spürt Nichts von dem Einsturz der Grube, die vielleicht jenen begräbt. So Etwas kann dem Bcrgmanne an seinem nächtlichen Aufenthaltsorte begegnen und noch mehr. Zn den Gängen der Bergwerke entwickelt sich oft das Grubengas, eine brennbare Luft, welche sich am Lampenlichte der Arbeiter schnell entzündet und mit der Heftigkeit des brennenden Pulvers wüthet, ihnen zum Verder-

3. Heimatgeschichte der Rheinprovinz - S. 106

1915 - Bonn : Hanstein
106 Vi. Die Reformation in den Rheinlanden. Als im 10. Jahrhundert die Kirchenzucht sich lockerte, ging vom Kloster Cluny in Frankreich eine Reformbewegung aus, die schon in demselben Jahrhundert in den Klöstern des Herzogtums Lothringen Früchte zeitigte und in der Folgezeit, vor allem im Zeitalter der Salier, als das Gärungsmittel aller geistigen Zukunftsentwicklung bezeichnet werden kann. Das Kirchenleben zur Zeit der Hohenstaufen war glänzend und durchdrang und befruchtete auch in den Rheinlanden das gesamte öffentliche Leben. Das 14. und der Anfang des 15. Jahrhunderts ließen den religiösen Eifer vielfach erkalten. Infolge des großen Besitzes verweltlichte die Kirche allerorten. Kirchliche Mißstände (Babylonische Gefangenschaft der Päpste, Schisma u. a,) zeigten auch in den Rheinlanden ihre Wirkung. Die hohen geistlichen Fürsten legten größeren Wert auf ihre landesherrliche Stellung als auf ihre kirchlichen Pflichten. Als um die Mitte des 15. Jahrhunderts die Reformbestrebungen auf kirchlichem Gebiete nach dem Grundsätze, „daß nicht der Mensch das Heilige, sondern das Heilige den Menschen umgestalten müsse“, ihren Anfang nahmen, war es ein Rheinländer, Nikolaus von Cues, der im Aufträge des Papstes diese Bewegung in Deutschland leitete und unerschrocken die Übelstände und Mißbräuche auf kirchlichem Gebiete aufdeckte und erfolgreich bekämpfte. Er wurde zu Cues an der Mosel 1401 geboren. Nachdem er in Deventer von den Brüdern vom gemeinsamen Leben unterrichtet worden war, studierte er in Heidelberg Theologie und zu Padua Rechtswissenschaft. Dort wurde er 1424 Doktor der Rechte. Darauf begann er in Mainz seine Tätigkeit als Rechtsanwalt. Da er seinen ersten Prozeß verlor, wandte er sich wieder der Theologie zu und wurde 1430 zum Priester geweiht. Später war er Dekan des Kollegiatstifts St. Florin in Coblenz, darauf Propst in Münstermaifeld und Archidiakon und

4. Geschichtsbilder aus dem Rheinlande - S. 63

1904 - Bonn : Hanstein
63 In demselben Maße aber wie das Reich vom Höhepunkte seiner Macht sank, hob sich die Macht der Fürsten. Das 14., 15. und 16. Jahrhundert ist das Zeitalter der Ausbildungterritorialer Staatsgewalten. Die Territorialfürsten unterwarfen sich auch nach Möglichkeit die freien Städte. Boppard, zur Zeit der Hohenstaufen freie Reichsstadt, kam 1312 unter die Herrschaft der Erzbischöfe von Trier. Noch im Jahre 1497 erhob sie sich, wurde aber vom Erzbischöfe im Verein mit dem Pfalzgrafen bei Rhein bezwungen. Auf ähnliche Weise kam Düren unter die Herrschaft der Jülicher Herzöge. Daß aber in der Folgezeit die Stellung der Fürsten sich ändern werde, hatte schon klar der Kardinal Nikolaus von Kues erkannt, wenn er sagt: „Wie die Fürsten das Reich verschlingen, so wird dereinst das Volk die Fürsten verschlingen.“ Stärker noch als auf politischem Gebiete zeigt sich das individualistische Streben der Neuzeit in allen Erscheinungen des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebens des 15. und 16. Jahrhunderts. In den Handel greift nichts so nachhaltig fördernd ein, als die allmählich aufkommende Geldwirtschaft. In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts ahmte man noch am Rheine als Wertmesser den Florentiner Gulden nach; aber schon seit der Mitte des Jahrhunderts taten die rheinischen Kurfürsten die einleitenden Schritte zur Begründung einheitlichen Maßes, Gewichtes und gemeinsamer Münzen. Seit etwa 1368 wurde der rheinische Gulden die allgemeine Handelsmünze des gesamten rheinischen Handels. Diese Münze verbreitete sich bald nicht nur über alle rheinischen Territorien, sondern sie gewann auch Geltungswert weit über deren Grenze hinaus. So wurde damals der Güteraustausch im heutigen Sinne eingeleitet, und der Handel wurde bald international. Im 14. und 15. Jahrhundert nahm gerade der Rheinhandel einen gewaltigen Aufschwung. Der Umsatz stieg z. B. in Köln von 37 Millionen Mark im Jahre 1368 auf etwa 210 Millionen Mark im Jahre 1464/65. Die Bürger des Mittelalters waren im allgemeinen arm an Geld. Durch den erhöhten Verkehr aber nahm der Vorrat an barem Gelde immer mehr zu. Das aber hatte ein Sinken des Zinsfußes zur Folge. Während derselbe noch im 14. Jahr-

5. Geschichtsbilder aus dem Rheinlande - S. 64

1904 - Bonn : Hanstein
64 hundert auf 10% stand, sank er bis 1550 auf etwa 5 °/0. So kam allmählich das Kapital als Unternehmerfonds zur Geltung. Gleichzeitig mit dem Handel entwickelte sich auch das Gewerbe. Es stützte sich im wesentlichen auf die Zünfte, die auch in den rheinischen Städten in der zweiten Hälfte des 14. und der ersten des 15. Jahrhunderts zu ganz besonderer Blüte kamen. Sie begründeten den Wohlstand des Handwerkerstandes und schufen dem Bürgertum der Städte eine sichere Grundlage. Sie wurden auch bald die eigentlichen Träger der städtischen Verfassung, nachdem sie zahlreiche Kämpfe (z. B. in Köln und Aachen) siegreich durchgefochten hatten. Die Städte waren um diese Zeit die Führer der Nation. Ihre Einwohnerzahl war freilich im Vergleich zur heutigen klein. Köln zählte im 15. Jahrhundert 30—35000 Bewohner. Die Stadt hatte ihre eigne selbständige Verfassung, deren Träger, der Rat, aus der Mitte der Bürger hervorging. Die Einkünfte der Städte setzten sich aus Grundsteuern, den Erträgnissen der Benutzung städtischer Anstalten (Krahnen, Wagen, Brücken u. s. w.) und dem Umgeld, der Abgabe von Mehl, Fleisch, Wein, Bier, Salz, Tuch, Wolle und ändern Genuß- und Nahrungsmitteln, zusammen; der „Mehlpfennig“ lieferte z. B. 1379 in Köln 5 °/0, die Abgabe von Wein und Tuch 10°/0 und die Fleischaccise 20°/0 aller städtischen Einnahmen. Die Ausgaben dienten zum grössten Teile der Verteidigung und Befestigung der Stadt. Köln gebrauchte in dem verhältnismäßig friedlichen Jahre 1379 zu diesem Zwecke 82 °/0 der Einnahmen. Der geringere Teil diente zur Errichtung kostspieliger Stadtbauten (Rathaus, Tanzhäuser, z. B. des Gürzenich in Köln, dessen Bau 1441 begonnen wurde), zur Besoldung der Beamten und für wohltätige und kirchliche Zwecke. Den Höhepunkt ihrer politischen Macht erstiegen die Städte gegen das Ende des 14. Jahrhunderts, vor allem durch die Städtebündnisse, die im rheinischen Städtebund und der Hansa über die Fürsten triumphierten. Seit dem Ende des 15. Jahrhunderts aber gewannen die Fürsten wieder das Uebergewicht; nur die größeren Reichsstädte behaupteten noch einigermaßen ihre frühere Stellung. Wie fast allenthalben in den deutschen Städten, so entwickelte sich auch in den Städten am Rheine neben den Bürgern schon früh eine städtische Aristokratie. Unter den Kölner Patriziern sind die

6. Geschichtsbilder aus dem Rheinlande - S. 71

1904 - Bonn : Hanstein
Die Reformation in den Rheiniantlen. Als im 10. Jahrhundert die Kirchenzucht sich zu lockern begann, ging vom Kloster Cluny in Frankreich eine Reformbewegung aus, die schon in demselben Jahrhundert in den Klöstern des Herzogtums Lothringen Früchte zeitigte und die in der Folgezeit, vor allem im Zeitalter der Salier, als das Gärungsmittel aller geistigen Zukunftsentwickelung bezeichnet werden kann. Das Kirchenleben zur Zeit der Hohenstaufen war glänzend und durchdrang und befruchtete auch in den Rheinlanden das gesamte öffentliche Leben. Das 14. und der Anfang des 15. Jahrhunderts aber ließen den religiösen Eifer hier und da erkalten. Kirchliche Mißstände (babylonische Gefangenschaft der Päpste, Schisma u. a.) zeigten auch in den Rheinlanden ihre Wirkung. Als aber um die Mitte des 15. Jahrhunderts die Reformbewegung auf kirchlichem Gebiete nach dem Grundsätze „daß nicht der Mensch das Heilige, sondern das Heilige den Menschen umgestalten müsse“ ihren Anfang nahm, war es ein Rheinländer, Nikolaus von Cues, der im Aufträge des Papstes diese Reformbewegungen in Deutschland leitete und unerschrocken die Uebelstände und Mißbräuche auf kirchlichem Gebiete aufdeckte und erfolgreich bekämpfte. Zu Cues an der Mosel wurde er 1401 geboren. Nachdem er in Deventer von den Brüdern vom gemeinsamen Leben unterrichtet worden, studierte er zu Padua Rechtswissenschaft. Dort wurde er 1424 Doktor der Rechte; darauf begann er in Mainz seine Tätigkeit als Rechtsanwalt. Da er seinen ersten Prozeß verlor, wandte er sich der Theologie zu und wurde 1430 zum Priester geweiht. Später war er Dekan des Kollegiatstifts St. Florian in Koblenz, darauf Propst in Münstermaifeld und Archidiakon und Proto-notar in Lüttich. Im Jahre 1432 berief ihn der päpstliche Legat als Mitglied des Konzils nach Basel; Nikolaus gehörte zu den hervorragendsten Mitgliedern der Kirchenversammlung,
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