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1. Realienbuch - S. 83

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Ii Erdkunde. 83 großer Ströme: Indus, Brahmaputra und Ganges entspringen dort mit vielen ihrer Nebenflüsse. Sie haben wie alle Gebirgswasser im Laufe der Zeiten ungeheure Mengen von Steingeröll und Erde mit sich fortgerissen. 5luf diese weise wurde das Meer, das sich vor vielen Jahrtausenden zwischen dem Gebirge und dem südlicher ge- legenen Hochlande Dekan befand, zugeschüttet. Dadurch ist das ausgedehnte Tiefland hindostan entstanden. 5in den Mündungen des Indus und Ganges kann man noch heute beobachten, wie sich fortgesetzt Land bildet (vgl. mit der Poebene!). 2. hindostan. a) Indusgebiet. Die Ebenen am Mittel- und Unterlaufe des Indus werden von den Sommermonsunen nicht berührt, hier herrscht darum große Trockenheit. Östlich vom Indus dehnt sich sogar eine wüste aus. Um Süd- westfuße des Himalaja Dagegen fließen 5 wasserreiche Gebirgsflüsse zum Indus. Die von ihnen durchströmte Ebene, das Fünfstromland (pandschab), ist fruchtbar. Uuch die Gebirgstäler dieser Flüsse und die Hochflächen, die sich im Gebirge finden, sind überaus ertragreich, so besonders das herrliche, gartenähnliche Land Kaschmir. Von dort erhalten wir die kostbaren Schals, die aus den haaren der Kaschmirziege an- gefertigt werden. L>) Gangesgebiet. Da die Flüsse die gewaltigen'wassermassen, die vom Himalaja Herabkommen, zeitweise nichts zu fassen vermögen, überfluten sie das Land. Um Fuße des Gebirges dehnt sich daher ein weiter, mit Schilf und Bambusrohr dicht bewachsener Sumpfgürtel (Dschungeln) aus. In diesen undurchdringlichen Dickichten leben u. a. das riesige Nashorn, der blutgierige Tiger und die von den Indern göttlich verehrte, giftige Brillenschlange. Die höher gelegenen Urwälder werden von Elefanten, Nffen und vielen buntgefiederten vögeln bewohnt! der Pfau hat dort seine Heimat. — Die breite Tiefebene, das eigentliche hindostan, wird durch den Ganges und seine Nebenflüsse reichlich bewässert. Da die kalten Wintermonsune wegen der höhe des Himalaja die Tiefebene nicht erreichen, herrscht im hindostan während des ganzen Jahres ein mildes Klima. Die Wärme und Feuchtigkeit bringen auf dem fruchtbaren Boden üppigsten Pflanzen- wuchs hervor. In den weiten Niederungen an den Flüssen gedeiht der Neis, der hier jährlich eine viermalige Ernte liefert. Buch Weizen, Baumwolle, Mohn und viele andre Gewächse geben reiche Erträge. Ergiebige Steinkohlenlager finden sich in den südöstlichen Gebieten. Sie begünstigten das Aufblühen der Maschinen- und Metall- industrie, der Baumwollen-, Wollen- und Seidenweberei. In der Landschaft Bengalen vereinigen sich Ganges und Brahmaputra, deren mächtiges Delta (größer als Bayern) von Dschungeln bedeckt ist. (Heimat der Tholera!) 3. Hochland Defan ist von Nandgebirgen umgeben. Die Wolken der Sommermonsune regnen sich am westlichen Bergrande ab. hier befinden sich deshalb auch die (Quellen vieler Flüsse. Da sich das Land nach Osten senkt, fließen sie dem Bengalischen Meerbusen zu. Das regenarme Innenland, welches Gold und kostbare Diamanten liefert, wird zum großen Teil von Grassteppen eingenommen. 4. Vre Insel Ceylon ist von paradiesischer Fruchtbarkeit. Das Land ist weithin mit Tee- und Kaffeepflanzungen, sowie mit Kokoshainen bedeckt,- auch Gewürze, besonders Zimt und Pfeffer, gedeihen in dem feuchtwarmen Klima vortrefflich. Das Erdinnere birgt prächtige Edelsteine. Huf dem Grunde des angrenzenden Meeres lebt die Perlmuschel. 5. Vèwohnkl'. a) Das Volk und seine Neligion. Infolge der großen Fruchtbarkeit ist Vorderindien, und zwar besonders hindostan, sehr dicht bevölkert. Es wird von den Hindu bewohnt, einem Volksstamme, der mit den Germanen verwandt ist. 6*

2. Realienbuch - S. 82

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
82 Erdkunde. Ii Steinkohlen, Eisen- und Kupfererze, sowie ausgezeichnete Porzellanerde. Das fisch- reiche Meer liefert ebenfalls hohe Erträge. Dies ist besonders dort der Fall, wo der warme Meeresstrom mit einem kalten, der von Norden kommt, zusammentrifft. Die im Meere schwimmenden kleinen Lebewesen sammeln sich nämlich hier, weil sich das Mauser staut, in großen Mengen an.- ^Da sie vielen Mischen zur Nahrung dienen, strömen diese auch in riesigen Scharen herbei, (vgl. mit der Dank von Neufundland 5. 104!) 4. Bevölkerung, a) Das ertragreiche Land ist imstande, eine große Menschenmenge zu ernähren. Daher ist Japan auch überaus dicht bevölkert. Die Japaner ähneln in ihrem Nussehen den Ehinesen. Sie tragen lange Gewänder aus Seide oder Baumwolle; doch kleiden sich die vornehmen vielfach bereits nach europäischer Nrt. Die Japaner sind Buddhisten (5. 84). Das Christentum hat bei ihnen noch weniger Eingang gefunden als bei den Ehinesen. Die Hauptnahrung des Volkes besteht wie in China aus Neis, Fischen und Gemüse. Beim Essen werden nicht Messer und Gabel, sondern zwei Holzstäbe benutzt. b) In allen Gewerben waren die Japaner lange Zeit gelehrige Schüler ihres fest- ländischen Brudervolkes. Jetzt haben sie es aber in vielen Beziehungen weit überholt. Der japanische Kaiser (Mikado) förderte nämlich, wo er nur konnte, das Bildungsstreben seines Volkes. Er öffnete den Europäern sein Land und schickte viele lernbegierige japanische Jüng- linge nach Europa. Sie sollten dort in Schulen, Fabriken und Werkstätten studieren, heim- gekehrt, verwendeten sie dann ihre Kenntnisse zum Nutzen des Vaterlandes: man baute nach europäischem Muster Eisenbahnen, errichtete Postämter und Schulen, legte Bergwerke an, gründete Fabriken usw.nuch das japanische Heereswesen wurde nach dem vorbilde des europä- ischen geordnet, so daß gegenwärtig die Japaner das mächtigste selbständige volk Nsiens sind. 5. Handel. Europäer und Nmerikaner treiben mit Japan lebhaften Handel. Sie führen die Erzeugnisse ihrer Länder dorthin aus und bringen dafür Eee, Seide, Baumwolle, Papier- und feine Lackwaren zurück. Bis zur Hauptstadt Tokyo können wegen des seichten Wassers tiefgehende Seeschiffe allerdings nicht gelangen. Ihre Hafenstadt ist pokohama (330). In den letzten Jahren hat aber Nagasaki (150), das einen vorzüglichen Hafen besitzt und der chinesischen Küste näher liegt, den haupthandel an sich gezogen. 3. Vorderindien. Vorderindien hat die Gestalt eines Vierecks, das durch den Wendekreis des Krebses in ein nördliches und ein südliches Dreieck geschieden wird. Im Nordosten und im Nord- westen bilden Gebirge die Grenzen (nenne sie!), die beiden andern Seiten werden vom Indischen Ozean (Meeresteile?) bespült. Im Süden ist der Halbinsel die Insel Ceylon vorgelagert, die durch die Palk-Straße vom Festlande geschieden wird. Das gesamte Gebiet ist fast siebenmal so groß als das Deutsche Reich. I. Der Himalaja (d. h. Wohnung des Schnees) ist das höchste Gebirge der Erde. Viele seiner Spitzen sind über 7000 m hoch; dermounteverest (maunt ewerest) erreicht sogar eine höhe von 8840 m (höchster Berg der Erde). Die Kämme des Gebirges, die sich im Bogen von Nordwesten nach Südosten erstrecken, sind durchschnittlich höher als der Mont- blanc. Sie überragen aber das dahinter liegende Hochland von Tibet nur wenig. Nus dem Tieflande im Süden steigt der himalaya steil wie eine Mauer auf. wenn man ihn von dort aus betrachtet, hat man daher einen prächtigen Nnblick. Da die Wolken der Sommermonsune sich an den Schneebergen abkühlen, erhalten die Südabhänge des Gebirges sehr viel Regen. Einzelne Orte haben jährlich etwa 20 mal so. viel Nieder- schläge als die Norddeutsche Tiefebene. Der Himalaja ist darum das Ouellgebiet

3. Realienbuch - S. 85

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Ii Erdkunde. 85 Daher sind die Gebirge dicht bewaldet und ihre breiten Täler außerordentlich fruchtbar (Neis). pflanzen- und Tierwelt haben große Ähnlichkeit mit der Vorderindiens. Unter den Elefanten kommen auch solche von fast weißer Farbe vor. Ihnen wird in einem Teile der Halbinsel, in Siam, göttliche Verehrung zuteil. Malaka ist reich an Zinn. b) Die Bewohner Hinterindiens sind Mongolen (viele eingewanderte Chinesen), besonders die fruchtbaren Flußniederungen haben eine sehr dichte Bevölkerung, lvie in China ist daher das Land sorgsam angebaut und zur Unlage von lvohnungen vielfach zu wertvoll. Deshalb hat man an den Flüssen (z. B. am Men am) pfähle in das Wasser gerammt und darauf Häuser gebaut (Pfahlbauten), oder auf Bambusflößen einfache Hütten errichtet. Bangkok (200) am Menam ist die be- deutendste Stadt des Baiserreiches Siam, des einzigen noch selbständigen Staates der Halbinsel. — Den Engländern gehören der Westen Hinterindiens, das Land Barma und der Süden von Malaka mit der Stadt Singapore (184), die für Schiffahrt und Handel von außerordentlicher Wichtigkeit ist. Da sie an dem Seewege von Europa nach Gstasien liegt, pflegen die Dampfschiffe hier Bohlen einzunehmen. Uußerdem ist Singapore Stapelplatz der waren Hinterindiens und der ihm vorgelagerten Inseln. — Die Gstküste der Halbinsel ist im Besitze der Franzosen. 2. Die Malaiischen Inseln. Die hinterindischen Gebirge setzen sich gleichsam in den Malaiischen Inseln fort, die das Festland in zwei kranzähnlichen Bogen umlagern. Da sich auf einigen feuerspeiende Berge befinden, sind Erdbeben sehr häufig. Die Be- völkerung wohnt daher wie in Japan meist nur in einstöckigen Häusern. Die gesamte Inselwelt gliedert sich in vier Hauptgruppen: in die Großen Zundainseln (Sumatra, Java, Borneo, Celebes), Bleinen Zundainseln, Molukken und Philippinen. Die Inseln, die inmitten eines warmen Meeres liegen, haben ein feuchtwarmes Blima (ungesund für Europäer). Der fruchtbare vulkanische Boden kann daher einen un- gemein üppigen Pflanzenwuchs hervorbringen. Die Berge find bis zu ihren Gipfeln mit dichten Wäldern bedeckt (Farbhölzer, Ebenholz), die von Orang-Utan (auf Sumatra und Borneo), Tiger und vielen andern Tieren belebt werden. In den Niederungen und auf den unteren Bergabhängen breitet sich ertragreiches Uckerland aus. hier ge- deihen Beis, Zuckerrohr, Baffee, Bakao, Tee und Tabak. Sehr zahlreich sind auch die Gewürzpflanzen (Pfeffer, Muskatnuß, Gewürznelken usw.), die besonders auf den Molukken oder Gewürzinseln angebaut werden. Infolge der Fruchtbarkeit des Bodens ist die Bevölkerung in einzelnen Gebieten sehr dicht, besonders in Java, das von allen Inseln am besten angebaut ist. Die Bewohner sind zum größten Teile Malaien, ein den Mongolen verwandter volksstamm. Durch die Uraber wurden sie dem Islam zugeführt. Die meisten Inseln sind im Besitze der Niederländer. Die Philippinen gehören den vereinigten Staaten von Umerika. Ii. äüdwest- oder Vorderasien. 1. Iran. 1. Vodengeftalt. Iran ist ein Hochland, das etwa die fünffache Größe Deutschlands hat. Es wird von mächtigen Bandgebirgen umschlossen, die oft terrassenartig abfallen und Stufenländer bilden. Im Osten erheben sich die indischen Grenzgebirge, im Norden der Hindu kusch und der Ulburs, im Westen das Armenische Hochland und im Süden das Südpersische Gebirge.

4. Realienbuch - S. 97

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Ii Erdkunde. 97 ist ihr aber in Port Said (42) eine gefährliche Nebenbuhlerin erstanden. Diese Stadt liegt nämlich am Nordende des Sueskanals. Sie ist also eine wichtige Schiffsstation auf dem kürzesten Seewege zwischen Europa und Nsien oder Australien. 4. Der Sudan. Der südliche Teil von Nordafrika wird von dem Sudan (Land der Schwarzen d.s. Neger) eingenommen. Tr erstreckt sich vom Atlantischen Ozean bis zum mittleren Niltal. Im Westen erhebt er sich zu kföhen von über 1000 w und heißt dort Hochsudan,' im Osten senkt er sich zu einem weiten Flachlande, das als Flachsudan bezeichnet wird. 1. Da der Hochsudan durch westliche Meereswinde viel Niederschläge erhält, ist er quellen- und waldreich. Der größte Fluß, der ihm entströmt, ist der Niger. (Beschreibe seinen Lauf!) 2. Der Flachsudan. Das Tal des Niger bildet ungefähr die Grenze zwischen hoch- und Flachsudan. Da der schiffbare Strom die natürliche Fortsetzung vieler Karawanenstraßen bildet, hat Timbuk tu, das an seinem nördlichsten Punkte liegt, für den Handel große Bedeutung. Die tiefste Stelle Flachsudans wird von dem Tsadsee eingenommen, dessen sumpfige Ufer mit Schilfdickichten bedeckt sind. Die Gebiete östlich des Sees liegen weit von dem regenspendenden Ozeane entfernt. Sie sind daher meist Grassteppen, auf denen die Viehherden einiger Uegerstämme weiden. Dort, wo der Boden eine reichlichere Bewässerung empfängt, wird Uckerbau betrieben. Elfenbein und Straußenfedern bilden wichtige Handelsgegenstände. 3. Befitzverhältnisse. Sn den Sudan teilen sich die drei Kolonialmächte Frankreich, England und Deutschland (Togoland und Kamerun). 6. Die Deutschen Kolonien Togoland und Kamerun. Um Golf von Guinea liegt ein heißfeuchtes Küstenland, das fast ganz im Be- sitze der Europäer ist (Deutsche, Engländer, Franzosen). Den Deutschen gehören Togo- land und Kamerun. I. Togoland ist die'kleinste deutsche Besitzung in Ufrika (etwas größer als Bayern). Da Häfen fehlen, ist es vom Meere aus schwer zugänglich. Eine starke Brandung zwingt sogar die Schiffe, weit von der Küste zu ankern. Um diese Schwierig- keit zu beseitigen, hat man eine Landungsbrücke in das Meer hinaus gebaut. Die Küste ist flach und sandig, hinter den Dünen breiten sich fischreiche Lagunen (s. 5. 55) aus. Um Strande und in der Nähe des Meeres finden sich ausgedehnte Haine der Kokos- palme. Uus dem Fruchtkerne der „Kokosnüsse" wird ein Ol gewonnen, das zur Her- stellung von Seifen und Kerzen dient. — Das Küstenland steigt zu einer fruchtbaren und wohl angebauten Landschaft an. Pflanzen, die Kautschuk (Gummi) liefern, ge- deihen in jenen Gegenden vortrefflich. Sehr wertvoll ist auch die Olpalme. Ihre haselnußgroßen Früchte enthalten ein Ol, das ähnlich wie das Kokosöl verwendet wird. Baumwollenplantagen (s. u.), sowie Maisfelder gewähren ebenfalls reiche Ernten. —- Die Hochflächen im Innern sind Grassteppen, aus denen einzelne Baumgruppen auf- ragen. Sie eignen sich zur Viehzucht (Pferde, Esel, Kinder, Schafe, Ziegen). Diebewohner Togos (I Vzmill.) sind fleißige, friedfertige Neger. Der Verkehr mit den Küstenorten wird dadurch erschwert, daß es an guten, befahrbaren wegen fehlt. Die Neger müssen daher die Bodenerzeugnisse (Gl, Palmkerne, Kautschuk, Baumwolle) auf dem Kopfe zu den Handelsniederlassungen (Faktoreien) tragen (Abb. 5. 99). Dort tauschen sie Zra nk e-S chm eil, Nealienbuch. klusg. A. Ii. Erdkunde. 2. flufl. 7

5. Realienbuch - S. 110

1907 - Leipzig [u.a.] : Teubner
110 Erdkunde. Ii Brasilianischer Urwald (Selva). andre Tiere. Die wenigen Indianer des Urwaldes benutzen meist die zahlreichen Wasseradern als Straßen. c) Oie Pampas werden von dem Parana, der sich mit dem paraguap vereinigt, durchströmt. Der Ukündungstrichter des gewaltigen Flusses führt den Namen Nio de la plata. In ihn ergießt sich auch der Uruguay. (Wo entspringen diese Flüsse?) Die Pampas sind wie die Llanos baumlose Grassteppen, die der Viehzucht dienen (Binder, Pferde, Schafe). Wolle, päute, Büchsenfleisch und Fleischextrakt (eingedickter Nindfleischsaft) werden von dort aus- geführt. Oer bedeutendste pandelsort istbuenosnires (I Will.; Lage?). Zwischen dem Unter- laufe des Parana und den Uordilleren dehnt sich ein weites anbaufähiges Gebiet aus, auf dem nian Weizen und Baumwolle erntet. Im Süden gehen die Pampas in die öden patagonifchen Steppen über, die fast nur von Indianern bewohnt werden. 4. Politische Verhältnisse. Das Bergland van Guayana ist fast ganz in dem Besitze europäischer Staaten. Franzosen, Engländer und Niederländer haben dort Kolonien gegründet, die als Französisch-, Britisch- und Niederländisch-Guayana bezeichnet werden.
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