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1. Geschichte der neueren Zeit - S. 202

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
202 Die Zeit des Ringens um Verfassungen ic. die fahrende Artillerie 2 Jahre bei der Fahne, 5 bei der Reserve), die # brigen Jahre bei der Landwehr ersten und zweiten Aufgebots. Alle Wehrpflichtigen vom 17. bis zum vollendeten 45. Lebensjahre, die nicht dem Heere oder der Marine angehren, bilden im Kriegsfalle den Land-strm. Die Deutsche Flotte entwickelte sich aus der Norddeutschen Flotte, wie diese aus der Preuischen beruhte. Ihren Ausbau verdankt Deutschland der Tatkraft des Kaisers Wilhelm Ii. und der Opferwillig-feit des deutschen Volkes fr die Wahrimg der eignen Interessen im Ausland. Die mchtige Entwicklung des deutschen Handels zum Welt-Handel ntigte zu ihrer planmigen Verstrkung, welche durch mehrere Flottengesetze (1898, 1900, 1906, 1908) geregelt wurde (bis 1917). Reichskriegshfen wurden Wilhelmshaven und Kiel. Wirtschaft- Abgesehen von kleinen zu Freigebieten fr den Durchgangsverkehr Einheit, nach anderen Lndern bestimmten Teilen der Hfen von Hamburg, Bremen, Kuxhaven und Geestemnde bildet Deutschland im ganzen ein einheitliches Zoll- und Handelsgebiet. Die wirtschaftliche Einheit des Reiches zeigt sich sowohl in dem gemeinsamen Post- und Telegraphenwesen als in dem einheitlichen Mnz-, Ma- und Gewichtssystem (seit 1873). Im Reichsgebiet herrscht die Goldwhrung. Aus einem Pfund fein Gold werden 139y2 Goldstcke zu 10 Mark geprgt; Mnzeinheit ist die Mark i zu 100 Pfennigen. Wer noch die Mannigfaltigkeit des ehemaligen Mnz-wefens erlebte, bei welchem in dem einen deutschen Staat Taler. Silber-groschen und Pfennige, in dem andern Gulden, Groschen. Kreuzer, Heller galten, der eigentlich wei nur die Segnung dieser Einheitlichkeit recht zu schtzen. Die Gegenwart geniet dergleichen Wohltaten des Reichs ge-j danken- und danklos. weil sie die Zustnde der Vergangenheit zum grten Teil nicht aus eigner Anschauung kennen gelernt hat. Rechts- Ebenso groe Bedeutung hatte die Schpfung der Rechtseinheit. Emf)eit' die gewaltiger Vorarbeiten bedurfte und daher erst allmhlich zum Ab-schlu kam. Das Strafgesetzbuch bernahm das Reich vom Norddeutschen Bund. Am 1. Oktober 1879 traten die das Gerichtsverfahren (Zivil-und Strafprozeordnung und Konkursordnung) und die Gerichtsverfassung regelnden sog. Reichsjustizgesetze vou 1876/77 in Kraft. Auf Grund der sog. lex Lasker. Gesetz vom 20. Dezember 1873, wurde die Zustndig-feit des Reichs aus das gesamte brgerliche Recht erklrt, welches in dem Brgerlichen Gesetzbuch Kodifikation, d. h. gesetzliche Fassung, erhielt und vom 1. Januar 1900 an zur Anwendung kam, zugleich mit dem Handelsgesetzbuch und den revidierten Reichsjustizgesetzen. Man unter-scheidet Amtsgerichte. Landgerichte und Oberlandesgerichte. Oberste Instanz ist das Reichsgericht in Leipzig; fr Bayern, abgesehen von bestimmten Fllen, das Oberste Landesgericht in Mnchen. Das Oberlandesgericht in Berlin heit Kammergericht. Beim Amtsgericht entscheidet der Einzel-richter der kleinere brgerliche Rechtsstreitigkeiten, z. B. bei Objekten bis

2. Kreis Büdingen - S. 37

1914 - Gießen : Roth
Kreis Büdingen, bearbeitet von K. Heusohn. 37 gießerei, deren Anfänge schon 1568 vorhanden waren. Die Veranlassung zur Anlegung der „Schmelze" hier am Zusammenfluß des Gederner Baches mit der Nidder mar wohl durch das Vorhandensein bedeutender Wasser- Massen, durch das Auffinden reicher (Eisensteinlager in der Umgegend sowie durch die Nähe unermeßlicher Wälder, welche das zum verkohlen nötige holz lieferten, gegeben, heute hat das Werk durch die Herstellung von Dauerbrandöfen und seinen Emaillewaren einen Weltruf erlangt, viele seiner Arbeiter wohnen im Dorfe selbst, aber auch von den Nachbarorten Lißberg und Usenborn, Gelnhaar, Merkenfritz u. a. kommen viele hierher. Besonders der letztere Ort, der nach dem 30jährigen Kriege nur aus einigen Mühlen bestand, verdankt sein Wachstum dem hirzenhainer Hüttenwerk. Dieser Ort hatte früher mit Wenings und Wernings eine gemeinsame Mark, erst seit 1849 hat er eigenes Gemarkungsrecht. Wernings, heute bekannt durch seine Provinzial-Iungviehweide, war ehemals ein Dörfchen, das zur Zeit des 50jährigen Krieges einging. Doch bald danach ließ es Graf Wil- Helm Moritz von Hsenburg-Birstein wieder aufbauen und gewährte den Kn- siedlern besondere Vergünstigungen. 5lber trotz alledem konnten ihre Nach- kommen nicht zu Wohlstand gelangen. Die drückenden Schulden aus den unseligen Kriegszeiten, Mißwachs und Teuerung in den ersten Jahrzehnten des vorigen Jahrhunderts brachten die Bewohner im Jahre 1842 dahin, daß sie Hab und Gut an den Grafen von Solms-Laubach verkauften und im folgenden Jahre, 156 Köpfe stark, nach Nordamerika auswanderten, wo sie im Staate Illinois eine neue Heimat fanden, Hn der Stelle, wo vordem der Pflug seine Furchen zog, breitet jetzt der schweigsame Wald seine weiten Aste aus, nur ein kleiner Teil der Gemarkung ist als Vieh- weide in Benutzung. Aber die guten Werningser haben im fernen Westen ihre alte Heimat nicht vergessen. Noch leben einige, und aus all ihren Briefen klingt noch jetzt die Sehnsucht durch nach der heimatlichen Flur mit ihren Hecken und Nainen, mit ihren Gbst- und Waldbäumen, nach dem wonnigen Lande ihrer Jugend. Sie haben erst in der Fremde schätzen ge- lernt, was ihnen ihre deutsche Heimat war.

3. Lesebuch für Ober-Klassen in katholischen Elementar-Schulen - S. 113

1854 - Münster : Aschendorff
113 für das Schwesterlein aufgespart," und dann ging er wieder zum Ofen zurück. Eine halbe Stunde darauf kam der Vater zurück, schaute die Frau mit tiefer Betrübniß an und sagte: „Theres! wir sind recht unglücklich! Ich stehe den ganzen Morgen schon an der Eisenbahn und habe noch keinen Kreuzer verdient. Ich wollte, ich wäre todt; ich weiß nicht mehr, was zu machen." Unterdes- sen sagte Hansel: „Vater! ich habe so arg Hunger; hast du kein Brod mitgebracht?" Da schaute der Vater den Klei- nen so finster an, daß er erschrocken sagte: „Vater ich will es nicht mehr thun! Und als der Vater auch noch das kleinste Kind sah, wie es in den Tod hinübersiechte, da wollte jeine Seele untergehen in unendlichem Jammer und Schmerz, und umsonst suchte er einen Ausgang aus dieser Noth. Endlich sprach er: „Ich weiß jetzt nichts mehr, als ich verkaufe bei der Versteigerung unsern Schubkarren." Und dieser war noch das einzige Werkzeug, womit der Arbeitsmann sonst sein Brod verdiente. An jedem Freitage wird in Antwerpen auf dem Markte Ver- steigerung abgehalten, wozu Jeder bringen kann, was er will. Der Mann gab dem Ausrufer seinen Schubkarren, und wartete schrecklich traurig, bis die Reihe daran kam. Da gingen gerade zwei reiche Fräulein über den Markt, und eine sagte zur an- dern: „Sieh' doch, wie der Mann dort gar so traurig und ver- stört allssieht." Sie blieben nun stehen in seiner Nähe und hörten, daß ein Bekannter mit ihm redete, was er da thue, und erfuhren hiedurch seine Noth. Sie beredeten sich nun, was sie thun wollten. Sie steigerten mit, und erstanden den Schub- karren um 27 Franken. Alles verwunderte sich und lachte, daß so vornehme Frauenzimmer einen Schubkarren ersteigerten. Sie zahlten sogleich und sagten dem Manne, er möge den Karren ihnen heimführen, sie wollten ihn dafür besonders bezahlen. Er wollte aber nicht, weil er ein nöthiges Geschäft habe; er wollte näm- lich geschwind etwas zu essen kaufen für seine hungernde Fami- lie. Da sie ihn nun fragten, wo er wohne, und er ihnen dies beantwortet hatte, sagten sie, er mache keinen Umweg; gerade dahin solle er den Schubkarren führen. Nun that er's; doch mußte er noch am Wege anhalten, bis die Damen Erdäpfel, Brod und Holz und einen Napf voll Reis kauften, und auf 8

4. Lesebuch für Ober-Klassen in katholischen Elementar-Schulen - S. 33

1854 - Münster : Aschendorff
- 33 — 44. Die Mutter. Mutterauge, Mutterblick Schauet vorwärts und zurück. Hütet treu des Kindes Spur In dem Hause, auf der Flur. Muttersinn und Mutterherz Fühlt des Kindes leisen Schmerz; Kindes Freud' und Kindes Lust Theilt die treue Mutterbrust. Mutterliebe, Muttertreu' Wird mit jedem Morgen neu; Schaffet, waltet früh und spät. Bis das Kind zur Ruhe geht. Muttersorge, Mutterpflicht Ruhet aber dann auch nicht; Mit den Engeln hält sie Wacht Bei dem Kinde in der Nacht. Mutterlehre, Mutterhand Zeigt dem Kinde jenes Land, Wo der ew'ge Vater wohnt. Wo er gute Kinder lohnt. 45. Kindesdank. Ein gewisser König ritt einmal vor einem Acker vorbei, auf dem ein Bauersmann Pflügte. „So fleißig?" rief der freundliche Monarch ihm zu, „gehört der Acker, auf dem du hier so emsig arbeitest, dir?" Nein, Herr, antwortete der Ackersmann, welcher den König nicht kannte, ich pflüge ihn für Lohn. „Und wie viel bekommst du denn für deine Arbeit?" fragte der König weiter. Acht Groschen, antwortete jener. „Aber wozu, wenn ich fragen darf, wendest du denn die acht Gro- schen an?" Wozu ich sie anwende? das will ich dem Herrn gleich sagen: Zwei Groschen sind für mich und meine Frau zur Nahrung; mit zweien zahle ich Schulden; zwei lege ich auf Zinsen und zwei verschenke ich. Der König fand die Antwort des Landmannes räthselhaft und forderte von ihm eine Erklä- rung. Er gab sie ihm folgendermaßen: Was die zwei ersten Groschen zu meiner Nahrung betrifft, so versteht sich das von selbst. Mit den zwei andern, mit denen ich Schulden zahle, hat es diese Bewandtniß. Ich habe zu Hause noch Eltern, die ihres hohen Alters wegen nichts mehr verdienen können. Weil sie mich nun in der Jugend ernährt und erzogen haben, so bin ich ja schuldig, sie nun auch zu ernähren; und diese Schuld trageich täglich mit zwei Groschen ab. Das dritte Paar Groschen, von denen ich sagte, daß ich sie auf Zinsen legte, verwende ich auf die Erziehung meiner Kinder, in Hoffnung, daß sie mich, wenn ich nicht mehr arbeiten kann, auch ernähren werden. Mit den

5. Lesebuch für Ober-Klassen in katholischen Elementar-Schulen - S. 71

1854 - Münster : Aschendorff
71 zuschlagen, ich nahm sogar ein Spielzeug der kleinen Euphe- mia mit, um sie zu beruhigen. Und nun sieh, meine liebe Mutter, da ich vernahm, daß Ludwig und Hippolit sehr krank gewesen, und da ich weiß, wie hart es Dir bei einer so zahl- reichen Familie und so geringem Vermögen geht, so habe ich die Uhr und den silbernen Becher verkauft und Dir den Erlös geschickt. Ich will Dir nicht verschweigen, liebe Mutter, daß es mir sehr schwer gefallen ist, mich von der Uhr zu trennen; gehörte sie doch dem guten Vater, dessen Verlust ich noch im- mer beweine; ja, auch das sollst Du wissen: den Tag nach dem Verkaufe bin ich eine Stunde weit gegangen, um sie noch einmal zu sehen, sie noch einmal zu küssen und an mein Herz zu drücken, worüber der Käufer sich sehr wunderte. Doch der Gedanke, daß der Erlös Dir, theure Mutter, zu einiger Er- leichterung dienen würde......." Hier endigt der Brief dieses Engels. Ich benetzte ibn mit meinen Thränen, und nachdem ich die entseelte Hülle am Fuße eines Hügels hatte beerdigen lassen, machte ich ein Kreuz aus Eichenzweigen und pflanzte es auf das Grab. 80. Dem Könige. Dem König Heil! mit Vatersinn Regiert er mild und weise; Wir blicken freudig auf ihn hin Und singen ihm zum Preise. Wer ist wie er, wer ist ihm gleich. In seines Landes Gauen? In seinem ganzen Königreich Darf Jeder ihm vertrauen. Er liebt sein Volk, er hört es gern. Er hilft der Noth der Armen; Er ist dem Bittenden nicht fern. Und will sich sein erbarmen. Er schaffet Recht, er hält Gericht, Laßt Keinen unterliegen; Er zieht die Frevelthat ans Licht, Läßt Treu' und Wahrheit siegen. Er pfleget Kunst und Wissenschaft, Daß fröhlich sie gedeihen; Dem höhcrn Streben weiß er Kraft Durch Milde zu verleihen. Er ruft, und seinen Thron umringt Der Krieger Muth und Treue, Und Fürst und Heer und Volk umschlingt Der Liebe Band aufs Neue. Er hebt Gewerb' und Ackerbau, Schätzt Keinen mehr und minder; Er segnet, gleich dem Himmelsthau, Sie Alle, seine Kinder. So geht er fort auf scinem Pfad', Um ihn ist Licht und Segen;

6. Geschichte des Mittelalters - S. 186

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
186 Die Zeit der religiösen Kämpfe. Wieaft- § 124. Wirtschaftliche Zustände, a) Deutschland war vor dem Zustände. Kriege ein wohlhabendes, blühendes Land. Der Bauernstand hatte sich Sftant>n= 1)011 ken Stürmen der Bauernkriege völlig erholt, in manchen Gegenden war den Kämpfen sogar eine Verbesserung der materiellen Lage gefolgt. Der furchtbare Krieg verwandelte die Dörfer in Schutthaufen, die Felder und Wiesen in Wüsteneien. Nach zeitgenössischen Angaben sollen über 18 000 Dörfer zerstört worden sein. Die Bevölkerung wurde von der rohen Soldateska geschunden und mißhandelt; was die Soldaten verschonten, rafften Hungersnot und Seuchen dahin, so daß die Bevölkerung Deutschlands von 16 auf 4 Millionen gesunken sein soll, in einigen Gegenden (Pfalz) blieb kaum der zehnte Teil der Bevölkerung. Überall fehlte es nach dem Kriege an Arbeitskräften und an Vieh. Der Adel nutzte die traurige Lage der Bauern aus und machte sie in vielen Gegenden zu Leibeigenen. ©täbie. b) In den Städten hatte im 16. Jahrhundert ein behäbiger Wohl- stand, vielfach sogar ein großer Luxus geherrscht. Zeichen davon sind die prächtigen Bürgerhäuser aus dieser Zeit, sowie die zahllosen Lnxus-gesetze, die genau vorschrieben, wieviel Elleu Tuch und wieviel Gold-und Silberstücke eine Frau aus dem Patrizierstande, eine Jungfrau aus diesem Stande, die Frauen und Töchter der Zuuftmitglieder, die Frauen und Töchter der gemeinen Bürger, die Dienstboten usw. tragen dursten. Der Wohlstand der Städte beruhte auf dem Handel und Gewerbe. Wenn auch die politische Macht der Hansa zurückgegangen war, so beherrschten die Hansestädte im 16. Jahrhundert doch immer noch den Handel der Nord- und Ostsee. Großer Reichtum hatte sich auch in den süddeutschen Städten (z. B. Augsburg bei den reichen Patrizierfamilien der Fugger und Welser) angesammelt. Durch den Krieg wurde der städtische Wohlstand zerstört; von dem beweglichen Vermögen wnrden etwa zwei Drittel von den Soldaten fortgeschleppt oder vernichtet, die Häuser lagen zum großen Teil in Trümmern, mitten in den Städten waren oft weite, grasbewachsene Plätze, wo früher stolze Bürgerhäuser gestanden hatte, die Bevölkerung, die aus dem Elend des Krieges ihr Leben gerettet hatte, mußte sich mühen und plagen, die notwendigsten Lebensbedürfnisse zu befriedigen. Den Handel.handel in dernord- und Ostsee rissen die Niederländer (später die Engländer) an sich. Die Mündungen der deutschen Flüsse gerieten in den Besitz fremder Völker, die des Rheins, der wichtigsten Handelsstraße, beherrschten die Niederländer, die der Weser, Elbe und Oder die Schweden, die der Weichsel die Polen. Der Binnenhandel, der ebenso wie der Seehandel infolge der Entdeckungen an Bedeutung verlor, litt besonders unter der verschlech W nf i cl) er l) e 11 der Wege und der Münzverschlechterung. Man prägte “temug. die Münzen — zuerst in Braunschweig — nicht mehr ans gutem, altem Silber, sondern setzte bis zu 75 % Kupfer zu, gab diesen neuen versilberten Kupfermünzen aber dasselbe Wertzeichen, wie den schweren Silber-
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