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1. Deutsche und brandenburgisch-preussische Geschichte vom Ausgang des Mittelalters bis zur Gegenwart - S. 119

1896 - : Buchh. des Waisenhauses
Ii. Die auswärtigen Verhältnisse bis zu den Befreiungskriegen. 119 durch die sogenannte Kontinentalsperre, durch welche die Einfuhr aller englischen Waren für das Festland verboten wurde, England an seiner empfindlichsten Stelle, in seinen Handelsinteressen, zu treffen. Fast alle Staaten Europas, auch Rußland, schlossen sich der Handelssperre an. Um diese sicherer durchführen zu können, verfügte Napoleon im Jahre 1810 die Vereinigung Hollands, Oldenburgs, der Hansestädte, sowie der ganzen deutschen Nordseeküste mit Frankreich. Kaiser Alexander sah aber in der Vergrößerung des Herzogtums Warschau durch Westgalizien den Beginn der Wiederherstellung Polens und fühlte sich durch die rücksichtslose Vertreibung des Herzogs von Oldenburg, seines Verwandten, tief gekränkt; dagegen verletzte es Napoleon, daß sich Alexander, um nicht den Handel und den Wohlstand seines Landes zu Grunde zu richten, wieder von der Kontinentalsperre lossagte. Preußen, in die Mitte zwischen Rußland und Frankreich gestellt, suchte vergebens zu vermitteln. Bei dem tiefen Mißtrauen, welches Napoleon gegen Preußen hegte, dachte er bereits daran, diesen Staat ganz zu vernichten, ehe er sich gegen Rußland selbst wandte, und nur mit Mühe gelang es Hardenberg, Napoleon zu einem Bündnisse mit Preußen zu bewegen: Friedrich Wilhelm mußte sein ganzes Land den Franzosen öffnen und ein Corps von 20000 Mann zum Zuge gegen Rußland stellen. Verlauf des Feldzuges. Ein Heer von mehr als einer halben Million Krieger führte Napoleon 1812 gegen Rußland ins Feld. Das isi3 preußische Corps unter Iork war dem Befehle des Marschalls Macdonald unterstellt, der auf dem linken Flügel gegen Riga und Petersburg vorgehen sollte; das Hauptheer unter Napoleon selbst zog auf Moskau, während 30000 Österreicher den rechten Flügel bildeten. Die Russen vermieden jedes Zusammentreffen mit dem überlegenen Feinde und zogen sich, hinter sich alles zerstörend, immer weiter in das Innere des Landes zurück. Erst bei Smolensks nahm Barclay de Tolly, der Anführer der russischen Armee, eine Schlacht an; sie ging für die Russen verloren. Auf das Drängen der Alt-russen, die mit dem beständigen Zurückweichen Barclay de Tollys unzufrieden waren, übergab Alexander den Oberbefehl dem greisen Kutusow. Dieser verlor die blutige Schlacht bei Borodino,^) und Napoleon hielt daher Mitte September seinen Einzug in Moskau. Wenige Tage darauf brachen, von den Ruffen selbst angelegt, in Moskau Feuersbrünste aus, die einen großen Teil der Stadt und der Vorräte vernichteten. Als Napoleon jetzt den Frieden anbot, hielt ihn Alexander, auf den Stein und Arndt einwirkten, so lange hin, bis die gute Jahreszeit vorüber war. Erst am 18. Oktober griffen die Russen 1) Smolensk liegt am obern Dnjepr. 2) Borodino liegt westlich von Moskau.

2. Deutsche und brandenburgisch-preussische Geschichte vom Ausgang des Mittelalters bis zur Gegenwart - S. 47

1896 - : Buchh. des Waisenhauses
Iv. Vom ersten Thorner Frieden bis zur Säkularisation 1411 — 1525. 47 bedeutenden Lösegeldes für die Gefangenen von Tannenberg verpflichten. Um dieses Lösegeld aufzubringen und die Söldner zu befriedigen, sah sich Heinrich von Plauen genötigt, dem Lande eine Kopfsteuer aufzulegend Diese Maßregel erregte allgemeine Unzufriedenheit; doch wagten nur die Bürger von Danzig die Zahlung der Steuer zu verweigern. Die gesetzlose Willkür des Komturs von Danzig, des Bruders Heinrichs von Plauen, der die beiden Bürgermeister der Stadt, Konrad Letz kau und Arnold Hecht, nebst dem Ratmann Bartholomäus Groß im Gefängnisse ermorden ließ, drohte den Orden mit dem ganzen Lande zu verfeinden. Um die Gemüter zu versöhnen, berief Heinrich von Plauen Vertreter der Städte und des Landes zur Mitregierung in seinen Rat. Mit dieser Maßregel, die ihre eigenen Rechte zu beschränken schien, waren aber die Ordensritter um so unzufriedener, als Heinrich von Planen auch sie von ihrem Privatvermögen, das sie gegen die Ordensregel besaßen, besteuert hatte und die gelockerte Zucht im Orden wieder einzuschärfen versuchte. Die Erbitterung im Orden gegen Heinrich von Plauen ging so weit, daß sich eine förmliche Verschwörung gegen sein Leben bildete. Diese wurde zwar entdeckt, aber seine Gegner im Orden erhielten die Oberhand; als er den Zeitpunkt für günstig hielt, einen neuen Krieg mit Polen zu beginnen, fetzten sie ihn unter grundlosen Beschuldigungen ab. Er wurde Komtur der Engelsburg?) Aber auch dieser Würde wurde er auf die Anklage verräterischer Verbindungen mit Polen hin bald entsetzt und viele Jahre lang eingekerkert. Kaum wieder freigelassen, starb er im Jahre 1429 als Pfleger auf der Burg Lochstädt.2) 2. Michael Küchmeister; Paul üuit Rutzdorf. Ter Preußische Buud 1440. Plauens Nachfolger wurde sein Hauptgegner Michael Küchmeister. Er erfuhr es bald, wie wenig seine Politik der Nachgiebigkeit dazu geeignet war, den Frieden zu erhalten. Als er schließlich doch in einen Krieg mit Polen verwickelt wurde, zog er den kürzeren. Zuletzt legte er freiwillig sein Amt nieder. Sein Nachfolger, der schwache Paul von Rußdorf, 1422—1441, zeigte sich den Aufgaben seines schwierigen Amtes ebenfalls nicht gewachsen , zumal da das Land schon lange mit der Regierung des Ordens unzufrieden war. Vergebens erhob man beim Hochmeister Klage über die vielfachen Eigenmächtigkeiten der hochmütigen Ritter; ein unabhängiges Gericht war nicht zu erlangen. Auch der vom Hochmeister bewilligte Landesrat brachte keine Beruhigung der Gemüter. Als nun Paul von Rußdorf endlich die Gebietiger des Ordens nach der Marien-bnrg berief, um über die Beschwerden des Landes zu beraten, brach 1) Engelsburg liegt im nördlichen Kulmerland. 2) Lochstädt liegt am Frischen Haff zwischen Pillan und Fischhausen. 1440

3. Deutsche und brandenburgisch-preussische Geschichte vom Ausgang des Mittelalters bis zur Gegenwart - S. 69

1896 - : Buchh. des Waisenhauses
Iv. Friedrich Wilhelm I. 1713—1740. 69 Friedrich I. keinen Nutzen hatte ziehen sönnen, weil er sein ganzes Heer den Verbündeten des Kaisers überlassen hatte. Friedrich Wilhelm I. aber suchte alsbald Vorteile aus ihm für sein Land zu ziehen. Ter nordische Krieg, 1700—1721. 1700-1721 Der Zar Peter von Rußland, der König von Polen und Kurfürst von Sachsen August Ii. und der König Friedrich Iy. von Dänemark hatten sich verbündet, um das schwedische Reich, wo der junge und scheinbar unfähige König Karl Xii. den Thron bestiegen hatte, durch Eroberung seiner Nebenländer seiner Machtstellung im Norden zu berauben. Aber Karl Xii. erwies sich unerwartet als ein furchtbarer Gegner. Durch eine kühne Landung auf Seeland zwang er zuerst die Dänen zum Frieden. Dann wandte er sich gegen die Russen und schlug sie bei Narwal) Anstatt aber den Sieg auszunutzen und seinen gefährlichsten Gegner, den Zaren Peter, niederzuwerfen, drang er in Polen ein, ließ den König August absetzen und an seine Stelle Stanislaus Leszczpnski wählen und verfolgte August bis nach Sachsen. Im Frieden zu Altranstädts 1706 zwang i7oe er ihn, auf den polnischen Thron zu verzichten. Inzwischen hatte Zar Peter sich in den schwedischen Besitzungen am finnischen Meerbusen festgesetzt und 1703 an der Newa St. Peters- hob bürg gegründet. Nach der Rückkehr aus Sachsen marschierte Karl Xii. auf Moskau, ließ sich aber durch die Vorspiegelungen des Kosaken-hetmans Mazeppa zu einem abenteuerlichen Zuge in das südliche Rußland bewegen. Hier verlor er jedoch in der Schlacht bei Pul-tanrn3) 1709 sein ganzes Heer und floh dann nach der Türkei, um die 1709 hohe Pforte zu einem Kriege gegen die Russen zu bewegen. Seine Absicht gelang ihm zwar, doch schlossen die Türken ohne ihn einen günstigen Frieden. Trotzdem blieb Karl fünf Jahre in der Türkei in der vergeblichen Hoffnung auf ein neues Bündnis mit dem Sultan. Während der langen Abwesenheit Karls Xii. in der Türkei hatten sich seine Feinde aufs neue gegen Schweden erhoben. Stanislaus Leszczpnski war aus Polen vertrieben, und russische und sächsische Truppen waren sogar in Pommern eingerückt. Um den Krieg vom Reiche fern zu halten, wußte Friedrich Wilhelm die Russen dazu zu bewegen, ihm das soeben genommene Stettin einzuräumen. Dagegen verpflichtete er sich zu verhindern, daß die Verbündeten durch die Schweden von Pommern ans angegriffen würden. Da erschien Karl Xii. unerwartet, aus der Türkei zurückkehrend, in Stralsund und verlangte die Räumung von Stettin. Dadurch zwang er auch Friedrich Wilhelm 1) Narwa liegt an der Narowa, nicht weit von ihrer Mündung in den finnischen Meerbusen. 2) Altranstädt liegt nahe bei Leipzig. 3) Pultawa liegt in der südöstlichen Ukraine.

4. Auswahl erdkundlicher Charakterbilder - S. 79

1907 - Münster i.W. : Aschendorff
Die Sudeten und ihre Bewohner. Scheu den Herrn Johannes, offenbar eine christliche Ver- kleidnng des altheidnischen Gebirgsdämons. . . . Der das Innere Böhmens von der schleichen Nie- derung trennende Gebirgswall ist, abgesehen von deru österreichisch gebliebenen Gesenke an der Mährischen Pforte, durch die entscheidungsvollen Feldzüge Friedrichs des Großen innerhalb des zur Oder abwässernden An- teiles beinahe ganz preußisch geworden. Einstmals bildete er eine unwegsame neutrale Wälderzone zwischen den Tschechen auf der einen und den polnischen Slaven auf der andern Seite. Als Kaiser Barbarossas Freund, der Piastenherzog Boleslaw, die deutsche Kolonisation des schlesischen Polenlandes begründete, im Jahre 1175 als Tochter der thüringischen Zisterzienserabtei Pforta das Kloster Leubus an der Oder abwärts von Breslau gestiftet wurde und bald an Stelle der 'Eichwälder und Odersümpfe mit ihren 'Biberbauen unter dem Zauber- schlage deutscher Arbeit Saatfelder, Obstgärten, selbst Weingelände ergrünten, da drangen die deutschen Siedler auch bald in den sudetischen Wall vor, wo bis dahin an- scheinend nur im einladendern Binnenraum des Glatzer Kessels ein paar tschechische Örtchen angelegt worden waren. Anßer einer altern Grundschicht niederdeut- scher Zuwanderung empfing Schlesien seine die Wälder rodenden Mönche und freien Bauern, seine das städtische Gewerbs- und Marktleben nach deutschem Muster ein- richtenden Bürger aus drei Stämmen oberdeutscher Zunge. Nicht stark beteiligt waren dabei die Hessen; sie pflanzten allem Anscheine nach die nordschlesischen Reben, denn Grünberg dortselbst erweist sich als Tochterstadt des kleinen Grünberg am Vogelsberg durch noch heute vor- handene Übereinstimmung von Familiennamen dort und hier. Hauptsächlich aber ist Schlesiens Deutschtum thü- ringischen und mainfränkischen Kolonisten zu verdanken. Der deutsche Schlesier führt mithin nord- und süd- deutsches Blut in den Adern, wohl nur wenig versetzt mit etwas polnischem, so gewiß seine alten Städte ein bau-

5. Lesebuch für Ober-Klassen in katholischen Elementar-Schulen - S. 386

1854 - Münster : Aschendorff
386 Finnland versprach, in sein Interesse. Als Napoleon die krie- gerischen Vorkehrungen des russischen Kaisers vernahm, rief er voll Zuversicht aus: „Rußland wird von seinem Verhäng- nisse ergriffen; wohlan, es soll erfüllt werden!" und ließ von den Pyrenäen bis an die Küsten der Ostsee, von dem Niemen bis an das adriatische Meer das ganze Jahr 1811 hindurch unausgesetzt rüsten; selbst Oesterreich und Preußen mußten Trup- pen stellen._ Vom Frühjahr bis zum Herbst war Alles in Be- wegung ; nie sah Europa größere und schönere Heere vorüber- ziehen; der Zug glich einer Völkerwanderung. Ueber 500,000 Mann Franzosen, Oefterreicher. Preußen, Sachsen, Baiern, Würtembergcr, Badener, Westfalen, Holländer, Italiener, Polen, selbst Spanier und Portugiesen, mit Allem reichlich versehen, traten den Zug an und rückten am 25. Juni über den Grenzfluß Niemen. Der Untergang Rußlands schien um so gewisser und näher, da cs grade mit den Türken in einen Krieg verwickelt war. Aber unter Englands Vermittelung schloß Alerander mit den Türken einen Frieden, in welchem der Pruth die Grenze seines Reiches wurde, und wendete nun seine ganze Macht gegen den neuen Feind, mit der feierlichen Be- theuerung, den Krieg nicht zu enden, so lange ein feindlicher Streiter auf Rußlands Boden stehe. Napoleon hatte eine Ab- theilung seines Heeres unter Oudinot und Macdonald auf die Straße nach Petersburg gegen den russischen Fürsten Wittgen- stein geschickt; mit der Hauptmacht ging er selbst gerade auf Moskau los. Die russischen Anführer Barclay de Tolly und Bagration zogen sich kämpfend vor ihm zurück. Nach zweitä- gigem mörderischen Kampfe bei Smolensk, am 17. und 18. Au- gust, erstürmten die Franzosen diese Stadt, nachdem sie größ- tentheils eine Brandstätte geworden war. Jetzt übernahm der alte Kutusow, der eben siegreich aus dem Türkenkriege zurück- gekehrt war, den Oberbefehl über das russische Heer. Auch er zog sich zurück und brannte hinter sich die Städte und Dörfer nieder, um dem Feinde nur eine Wüste zurückzulassen. An der Moskwa, 15 Meilen von der alten Hauptstadt, machte er end- lich Halt; die Ehre des Reichs schien eine Schlacht zu fordern zu ihrer Rettung. Da rief Napoleon frohlockend: „Soldaten, hier ist die Schlacht, die Ihr ersehnt habet. Sie ist nothwen- dig; denn sie bringt uns Ueberfluß, gute Winterquartiere und sichere Rückkehr nach Frankreich. Benehmet euch so, daß die Nachwelt von jedem unter euch sagen kann: „Auch er war in der großen Schlacht unter den Mauern Moskau's!" Zugleich ließ er das Bildniß seines Sohnes an der Außenseite seines Zeltes aufhängen, und Offiziere und Soldaten eilten begeistert herbei, die Gestalt ihres künftigen Herrschers zu betrachten.
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