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1. Geschichte der neueren Zeit - S. 10

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
10 Zeitalter des krassen Absolutismus (von 1648 1740). welche den Eintritt in jedes Amt von einem fr Katholiken nnmg-lichen Eid auf Anerkennung der kirchlichen Oberhoheit des Knigs und auf Ableugnung der Transsubstantiation abhngig machte. Gleichwohl steigerte sich die Gefpensterfnrcht vor dem Papismns" in den folgenden Jahren noch weiter. Zur Beruhigung des ganz ohne Grund aufgeregten Habens- Volkes besttigte Karl die vom Parlamente beschlossene Habeas-Corpus-S1679? akte. das Palladium der persnlichen Freiheit, welches jeden Englnder ausgenommen wurden in der Praxis die auer Gesetz geltenden Ka-Ausichlie- tholiken vor willkrlicher Verhaftung schtzte. Auch mit dieser Sicher-ungsb.ll. noch nicht zufrieden, arbeiteten Shaftesbnry und das Parlament auf die Ausschlieung des Herzogs von Dork. der bei der Kinderlosigkeit Karls Il die Krone erben mute, von der Thronfolge hin. Im Volke jedoch trat allmhlich ein Umschwung zu Gunsten des Knigs ein. Namentlich ge-wann er eine Sttze an einer rechtlich denkenden Partei des Adels, den Tories u. damals zuerst auftretenden Tories, die das Knigtum von Gottes Gnaden Whigs, v^teidigten, während die Whigs, zu denen viele Diffenters gehrten, an der Volkssouvernitt festhielten und darum die Parlamentsherrschaft begnstigten. Eine Anzahl adeliger Whigs, darunter Shaftesbnry, entwars Monmoutl,. den Plan, den Herzog von Monmonth, einen natrlichen Sohn Karls Ii., aus den Thron zu erheben oder die Republik wiederherzustellen. Die Eni-deckung der Verschwrung sicherte dem Herzog von 9)ork den Thron. Die Ausschlieungsbill war vom Oberhaus verworfen worden. Jakob ii. 8. 3-nkob Ii. Die glorreiche Resolution. Als Monmonth 1685 bis nack) der Thronbesteigung Jakobs Ii. von Holland aus einen Einfall 1688# in England wagte, wurde er besiegt und bte samt 330 Emprern sein trichtes Untersangen mit dem Tode. Anstatt aber auf die nun einmal gegen den Katholizismus herrschenden Vorurteile Rcksicht zu nehmen und nach und nach eine gerechtere Beurteilung und Behandlung seiner Glaubensbrder im Volke selbst Wurzel fassen und wirken zu lassen, beging er in feinem Herrscherbewutsein durch bereilung die grten Fehler, indem er der Testakte zum Trotz Katholiken als Offiziere und Beamte anstellte und durch Beibehaltung eines stehenden Heeres starkes Mitrauen erweckte, als ob er seine Katholisierungsplne ntigenfalls mit Sun3.' Gewalt durchsetzen wolle. Durch eine Jndulgenzerklrung, die weder in aiuu3' Schottland noch in England Zustimmung fand, hob er alle Strafgesetze gegen die Nonkonformisten, die Nichtanglikaner. auf und gebot den anglikanischen Bischsen die Verkndigung des Edikts in den Kirchen. Als sieben Widerspenstige vom Gerichte freigesprochen wurden, kam die Mistimmung des Volkes der das Verfahren des Knigs in allgemeinem Jubel zu dent-lichstem Ausdruck. Flchtige Hugenotten nhrten die Besorgnis der Nicht-Thronfolge- anglikaner vor einer Gegenreformation. Die Geburt eines mnnlichen 'ra0c' Thronerben vernichtete die Hoffnung der Protestanten ans protestantische

2. Geschichte der neueren Zeit - S. 59

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
Erhebung Preuens zur Gromacht durch Friedrich Ii. 59 vor der Einmischung des ihm feindlich gesinnten Rußland mit Georg den Neutrali- . ...... , cm n r! ^ ttsvertrag Neutralltatsvertrag von Westminster (Jb. Januar 17ob) zum vtnt aceeft= Schutze ihrer Staaten gegen das Einrcken fremder Truppen. Durch ""nster 1756. dieses Abkommen fhlte sich Friedrichs seitheriger Bundesgenosse Frank-reich verletzt und ergriff nun. nicht ohne Zutun der mchtigen, vom sterreichischen Gesandten Starhemberg gewonnenen Marquise Pompadour, die ihm lngst entgegengestreckte Hand. Am 1. Mai 1756 schlo es mit sterreich das Verteidigungsbndnis zu Versailles, dem das zum Band,? Krieg mit Preußen hetzende Rußland beitrat. Jeder Verbndete erwartete i-56. im Kriegsfalle Gewinn an Land. Da Friedrich Ii. durch bestochene Beamte in Dresden und Peters-brg und durch Nachrichten aus dem Haag der die bedrohlichen Schritte der drei Staaten genau unterrichtet war und auf zwei in Wien gestellte Anfragen der Truppenbewegungen in Bhmen und Mhren uubefriedi-gende Antworten erhielt, beschlo er, einem etwaigen Angriff zuvorzu-kommen. Er wollte lieber praevenire", als praeveniri" und sich eine Operationsbasis in dem zu sterreich haltenden Sachsen sichern. Verlauf des Krieges. 47. Beginn des Krieges. Verhltniffe der Parteien. Wider Einfall in den Rat seines Bruders Heinrich und des Ministers v. Herzberg begann <Ea*'enll5' Friedrich den Krieg, indem er ohne Kriegserklrung am 29. August 1756 mit 70000 Mann in Sachsen einrckte, am 9. Sept. Dresden besetzte und sich des dortigen Kriegsmaterials sowie des Archivs bemchtigte, um ans dessen Akten der Welt die Berechtigung seines berfalls zu beweisen. Auf eine nur der Form wegen wiederholte Anfrage in Wien, wie er erwartet hatte, abermals abgefertigt, berschritt er auch die Grenze Bh-mens und entfachte so einen Kampf, in welchem Preußen mehr als einmal dem Untergang nahe war. Es war nicht sterreich allein, mit dem er zu kmpfen hatte und Parteien, dank der Ttigkeit Karls von Lothringen war es, wenn auch auf den Krieg nicht vorbereitet, so doch weit besser als frher gerstet , sondern auch Rußland und Frankreich, denen sich bald Schweden und das deutsche Reich zugesellten. Ans feiner Seite standen auer England, das auf den Rat des Ministers William Pitt d. . Hlfsgelder zahlte und ihm den Rcken gegen die Franzosen deckte, Hessen-Kassel, Braunschweig und Sachsen-Gotha. Unterlag er, dann war es um den Staat Preußen geschehen. Der bermacht feiner Gegner, deren Streitkrfte sich auf etwa 450000 Streitkrfte. Mann beliefen, konnte er etwa den dritten Teil entgegenstellen. Aber er hatte den Vorzug des einheitlichen Beschlieens und Handelns und die Mg-lichkeit, sich mit voller Kraft auf den einzelnen Angreifer zu werfen. Dazu kam feine berlegenheit in der Strategie. Whrend seine Gegner, um ^V61' das teure, weil durch Werbung beschaffte und nicht leicht zu ersetzende hrung.

3. Geschichte der neueren Zeit - S. 30

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
30 Zeitalter des krassen Absolutismus (von 16481740). Majestt erstarb nicht in Ehrfurcht ein blatternnarbiger Huissier, der rauh an die elende Tr der Htte pocht und mit ehernem Futritte die Goldtore der Palste aufsprengt, der Tod, der in kurzer Zeit den ltesten Sohn des Knigs, den ltesten Enkel und seine Gattin und den ltesten Urenkel ans den Pruukgemcheru hinansgeleitete nach dem stillen St. Denys. Und da er den Greis, der der sieben Jahrzehnte die Krone getragen und sie edelster Gesteine beraubt hatte, der fleckenlosen Sittenreinheit, der vorbildlichen Selbstberwindung, tief innerlicher, leben-diger Religiositt und opferwilliger Frsorge und Liebe fr das Volk, ab-rief zur Rechenschaft vor den ewigen Thron, da sah das brechende Auge des Sterbenden, dessen Hand segnend der dem Haupte eines fnfjhrigen Kindes lag. auf zwei hohnlachende Gestalten: Die eine schien der Neffe des Knigs zu sein, Philipp von Orleans, es war das Laster in Person, die andere, mit eingefallenen Wangen, verzehrenden Glutblick im Auge, der Fluch des hungernden Volkes. Ludwig hinterlie dem Lande eine Schuldenlast von mehr als 2 Milliarden Livres. Philipp von Or-leans, der das Testament Ludwigs umstie und sich zum Regenten machte, erlaubte der zgellosen Lust, die Maske der Ehrbarkeit abzuwerfen, die seither noch am Hofe die Unfittlichkeit verhllt hatte. Da ein schwacher Charakter, wie Ludwig Xv. es von Natur war, von der Pestluft, welche die hheren Gesellschaftsfchichten verseuchte, angesteckt wurde, ist nicht zu verwundern. Der Gifthauch drang leider auch ein in viele deutsche Schlsser. Viele kleine Landesherren fften den Despotismus des Sonnen-knigs und den malosen Luxus in Bauten, in Tracht und Lustbarkeiten aller Art. oft von der grten Ausgelassenheit, das Maitressen-Unwesen und die gewissenlose Untertanen-Schinderei nach. Auch der Nachfolger des Groen Kurfrsten trieb arge Verschwendung. Um so haushlterischer war Wandel und Verwaltung seines Sohnes Friedrich Wilhelm I.. eines kern-deutschen Mannes. Ein musterhaftes Leben fhrte auch der ernste Kaiser Leopold I.. unerschtterlich in seinem Vertrauen auf Gott und in seinem Vertrauen aus den Stern sterreichs. 4. Erttarken iterreichs in den Crkenkriegen. 24. Crkenkriege. Nach dem Tode des groen Soliman Ii. hatte die Trkei mehrere schwache Herrscher. Mit derfamilie derkprili aber er-hielt sie tatkrftige Groveziere. welche die Thronwirren in Siebenbrgen zu neuen Angriffen auf sterreich benutzten, in denen sie bei einer deutschfeindlichen Partei in Ungarn und bei Frankreich Untersttzung fanden. Ein Sieg Moutecucculis bei St. Gotthardt an der Raab (1664) brachte wenig Erfolg. Eine Verschwrung ungarischer Magnaten wurde 1670

4. Geschichte der neueren Zeit - S. 48

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
48 Zeitalter des krassen Absolutismus (von 16481740). zgigkeit, als das Geprge kleinstaatlicher Grotuerei, und dennoch erzielte sie einen nicht unbedeutenden Erfolg durch die Erwerbung der preuischen Knigskrone. Die Rangerhhungen Hannovers, dessen neuer Kurfürst (seit 1692) Aussicht auf die Krone Englands hatte, und Augusts des Starken von Sachsen zum Polenkniy (1697) stachelten die Eifersucht des ehrgeizigen, prachtliebenden Brandenburgers, der es nicht verwinden konnte, Gleichstehenden den Vortritt zu lassen. In der Tat schlo die in Etikette-uud Rangfragen peinliche Zeit aus uerlichkeiten beim Auftreten der Fürsten oder ihrer Gesandten auf die Bedeutung des Staates, und insofern ma Friedrich der Groe, dessen Geist der solche Nebenschlichkeiten erhaben war, dem Knigstitel, den sein Grovater durch Krontraktat (1700) nach lngeren Verhandlungen, bei welchen durch ein seltsames Miverstndnis ein Pater beteiligt war, vom Kaiser gegen Zusicherung von 8000 Mann Hilfstruppen fr den bevorstehenden Krieg erwirkte, eine hohe Bedeutung Krnung iei. Am 18. Januar 1701 fetzte Friedrich Iii. sich und feiner Gemahlin 1 ivol" Sophie Charlotte von Hannover zu Knigsberg unter auerordentlichem Geprnge die Krone aufs Haupt, nachdem er tags zuvor den Orden des Schwarzen Adlers mit der Devise Suum cuique" gestiftet hatte. Um Verwicklungen mit Polen vorzubeugen, nannte er sich König in Preußen"; erst nach der Erwerbung von Westpreuen gebrauchte fein groer Enkel den Titel König von Preußen". In den groen poli-tischen Fragen der Zeit htte dieser wie der Groe Kurfürst ohne Zweifel ein gewichtigeres Wort gesprochen, als Friedrich Iii. Dieser begngte sich, als Reichsfrst seine Pflicht zu erfllen und lie seine Brandenburger sr den Kaiser gegen die Reichsfeinde fechten, anstatt beizeiten in den Erwer- Nordischen Krieg einzugreisen und sich Vorteile zu sichern. Dnrch Erb-bungcn. gewann er nach dem Tode Wilhelms Iii. von Oranien die Lnder Lingen, Mrs (1702) und Neueuburg (in der Schweiz) (1707). durch Kauf die Grafschaft Tecklenburg. Gnstlings- Solange Friedrich dem Rate feines Erziehers Eberhard von Danckel-Wirtschaft mmm herrschte Ordnung in den Finanzen. Nach dessen Sturze (1697) bten selbstschtige Gnstlinge ihren Einflu auf den Fürsten zum Unheil fr das Volk, das unter dem Druck schwerer, durch die Ver-schwendung am Hofe gesteigerter Steuern seufzte und den drei W Wartenberg, Wittgenstein und Wartenslebeu fluchte. Wissenschasi Gediegeneren Glanz, als der Flitter des ueren Prunkes, verlieh und dem Berliner Hofe die Pflege der Kunst und Wissenschaft durch die geistvolle Sophie Charlotte, deren Landsitz zu Charlottenburg der Sammel-Punkt fr Gleichgesinnte bildete. Auf ihre Veranlassung schrieb der groe Universalgelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz (16461716) seine Theo-dicee" d. h. eine Schutzschrift wider die Anklage, da Gott der Urheber der Snde und des bels fei. Er war der erste Prsident der auf seinen Rat in Berlin begrndeten Soziett (Akademie) der Wissenschaften (1701).

5. Geschichte der neueren Zeit - S. 92

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
92 Die Zeit der gr. franzsischen Revolution u. d. napoleonischen Militrdiktatur. reich enthielt, in der Hauptstadt die Not und mit ihr, vom Herzog von Orleans geschrt, der Braud der Revolution. Wohl in der Absicht, den König zu strzen, zogen am 5. Oktober Tauseude des schlimmsten Straen-gesindels, tobende Männer und Weiber, ohne von Lafayette und seiner Ubersied- Nationalgarde gehindert zu werden, nach Versailles, wo sie arge Greuel Knigs?c.n tierbten, einen Mordanschlag aus die Knigin machten und den König ^Versailles zwangen, am folgenden Tag mit seiner Familie nach Paris berzusiedeln. 6.mm.^i789. 0 geriet er, wie die Nationalversammlung, die 14 Tage spter gleichfalls ihren Sitz nach der Hauptstadt verlegte, ganz in die Gewalt der Massen und der diese leitenden Hupter, der Redakteure wtender Hetz-bltter, der Whler in den Wahlbezirken, der Strategen im Palais royal und der Wortfhrer in den politischen Klubs, deren gefhrlichster der bretonische", spter nach seinem Versammlungsort, einem ehemaligen Kloster. Jakobiner" genannt, allmhlich das ganze Land wie mit einem Netz umspannte. Vergebens suchte Mirabeau, im Solde des Hofes, durch ein doppeltes Spiel das Knigtum zu retten, indem er Bildung eines parlamentarischen Ministeriums beantragte, was die Opposition durch das Gesetz verhinderte, da kein Abgeordneter Minister werden drfe, dann dem König den Rat erteilte, Paris zu verlasfeu und mit Waffen-gewalt der Unordnung ein Ende zu machen, was Ludwig zu feinem und des Landes Unheil ablehnte. Verfassung. Nach langen erregten Debatten brachte endlich die Nationalversammlung eine von Rousseaufchen Gruudftzeu ausgehende, auf Montesquieu^ falscher Lehre von der Teilung der Gewalten beruhende Verfassung zu- stnde, welche der ans zwei Jahre zu whlenden Volksvertretung, der Nationalversammlung, also einer Kammer (assemblee nationale legislative) allein die ganze gesetzgebende Gewalt, das Recht der Be-steuerung und die Entscheidung der Krieg und Frieden, bertrug, dem König nur ein aufschiebendes Einspruchsrecht (suspensives Veto auf zwei Legislaturperioden, also aus 4 Jahre) und einen Schein von ausbender Gewalt einrumte. Denn die an die Stelle der alten Provinzen tre-tenden, aus rein geographischer Einteilung beruhenden 83 Departements mit ihren Unterabteilungen, den Kantonen, und mit den sie bildenden Munizipalitten erhielten eine solche Selbstverwaltung, da Frank-reich in eine Masse von 44 000 Republiken aufgelst war, in denen scheinbar das Volk, die Whler, in Wahrheit die von Paris aus gelei-teten Jakobiner die Macht besaen. Das aktive Wahlrecht war keines-wegs allgemein. Die berechtigten Whler, im ganzen noch nicht 41/* Millionen, whlten alle Beamten, selbst die Richter und sogar die Pfarrer, auf eine bestimmte Reihe von Jahren. Dieses ganze Beamtenheer. 1 300000 Kopse stark, aber war ganz abhngig vom Willen seines Auftraggebers, des Volkes. Gegenber diesen nur die Anarchie frdernden Schden der Verfassung bedeuteten einzelne an sich willkommene Neuerungen wie die

6. Geschichte der neueren Zeit - S. 124

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
124 Die Zeit der gr. franzsischen Revolution n. d. napoleonischen Militrdiktatur. Ausenthalt Hauptstadt 9)1 of (iu (14. September-) mit etwa 100 000 Mann eingerckt, u.kltzba zerstrte eine wahrscheinlich auf Befehl des Statthalters Rostoptschin ig. Okt. planmig angelegte Fenersbrnnst einen groen Teil der Stadt. In dem franzsischen Heere, welches auf dem Marsche schon schwere Entbehrungen gelitten hatte, stellten sich jetzt in der Not die bedenklichen Zeichen der Auflsung ein, die Sucht zu plndern, Zerrttung der Manneszucht. Nach fruchtlosen Friedensverhandlungen, die Alexander, vom Freiherrn vom Stein beraten, absichtlich in die Lnge zog. trat Napoleon notgedrungen am Rckzug. 19. Oktober den Rckzug an und schlug denselben Weg ein. welchen das Heer gekommen war. durch ein bereits ausgesogenes Gebiet. Fr einen Krieg im russischen Winter waren die Truppen nicht gengend gerstet. Der Feind belstigte zwar fortwhrend die Marschierenden und Rastenden, lie sich aber aus einen Kampf nicht ein; fr ihn arbeiteten Hunger und feit November die mit Feuchtigkeit wechfelnde bittere Klte. Unter fnrcht-baren Verlusten erkmpften Ney und Oudinot am 28. und 29. November Berestna den bergang der die Beresina gegen den von Westen, Osten und 28'/29-Sftob'hosten angreifenden Feind. Alle Nachzgler waren dem Untergang verfallen. Von Malodetfchno aus. wo Napoleon den Entschlu fate, die klglichen Trmmer des Heeres zu verlaffen. verkndete das 29. Bulletin der Welt: Die Groe Armee ist nicht mehr. Die Gesundheit Seiner Majestt war niemals besser" (3. Dezember). In einzelnen Abteilungen schleppten sich die Jammergestalten der Flchtlinge der die Grenze auf deutsches Gebiet, wo das Erbarmen den Ha berwog. Uber 200000 Krieger lagen in Rußland tot. Am 18. Dezember trat der linke Flgel unter Macdonald den Rckzug an, bei welchem York sich durch den russischen General Diebitsch den Weg verlegen lie. Am 30./31. Dezember 1812 schlo er, der die Tragweite seines Schrittes vllig klar, mit Diebitsch aus der Poscheruuer Konvention Mhle frei Taurogaeu einen Neutralittsvertrag, der den preui-Tauroggen scheu Truppen ruhiges Quartier zwischen Memel und Tilsit sicherte den 20. Dez. selbst in eine bedenkliche Lage brachte und zu einer -Politik der 1812, Tuschung ntigte, die Befreiung Europas aber einleitete. 3. Die Befreiungskriege (18131815). Wiedergeburt Preufjens. Beete. 83. Neugestaltung des Reerwefens. Noch war der Krieg des refoim. Jahres 1806/7 nicht entschieden, da hatte die unerlliche Umgestaltung des Heerwesens nach der Beendigung des Strafgerichtes der die Pflicht-vergessenen Offiziere begonnen. Den Vorsitz in der im Sommer 1807 zusammentretenden Reorganisationskommission fhrte der geniale Schweiger Gerhard von Scharnhorst (geb. 10. November 1755), ein

7. Geschichte der neueren Zeit - S. 104

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
104 Die Zeit der gr. franzsischen Revolution u. d. napoleonischen Militrdiktatur. Kind der Revolution, berragte der kleine Korporal", der bleiche Korse mit seinen ehernen Gesichtszgen und dem stechenden Blicke, alle seine Mitgenerale an strategischer Begabung, an Geistesschrfe, Wagemut und Berechnung, alle Lenker des Staatsschiffes an Urteils- und Willenskraft. Sein Ich kannte keine sittlichen Bedenken, keine Rcksicht, keine Schonnng, nur eine glhende Leidenschaft, zu herrschen. Seine Arbeitskraft war wie sein Gedchtnis staunenswert, gewaltig. So kalt er erschien, er vermochte durch den Blick zu entflammen, durch seiu Wort fortzureien zu freudiger Aufopferung, niederzuschmettern und zu erheben. Vor seiner Gre beugten sich die Trger der Kronen; der Abgott seiner Krieger. Kenner und Ver-achter der Menschen, ward er zur Gottesgeiel fr Europa, zum Retter Frankreichs aus der Anarchie. Heere besiegtx er durch seine Sto-ins-Herz-Strategie und seine Masfentaktik, Lnder eroberte er, Staaten ver-mochte er zu unterjochen. Mchte zu fesseln, eine Macht konnte er nicht berwltigen, den Nationalgeist. Im Kampf mit diesem unterlag er, ein Held dem Helden Volk. Alle unsre Offiziere mten Napoleons Proklamationen auswendig wissen", uerte im Jahre 1870 Leon Gam-betta, als Frankreich einen Bonaparte ersehnte gegen Deutschland. Der Sprecher gedachte mit Recht der Gewalt, welche einst der groe Mann auf seiu Heer durch seine Ansprachen und Erlasse gebt hatte. Schon die erste Kundgebung an die vernachlssigte italienische Armee, erlassen am 27. Mrz 1796, legte Zeugnis ab von dem Selbstbewut-sein des neuen Obergenerals und erwarb ihm das Vertrauen seiner Sol-betten. Nach 14 Tagen konnte er seine Tapferen beglckwnschen wegen sechs glnzender Siege, welche die Sardinier zum Frieden ntigten, ihnen sagen, da sie. wie er es ihnen versprochen habe, mit allem ber-reichlich versehen seien, die Erwartung der ruhmreichen Eroberung Jta-liens aussprechen, verfehlte aber auch nicht, die Schndung der militri-fchen Ehre durch Plnderer aufs schrfste zu brandmarken. Nachdem er die sterreicher durch feinen Sieg bei Lodi an der Adda (10. Mai) ganz aus der Lombardei verdrngt, in Mailand wie ein König feinen Einzug gehalten hatte, schloffen die Herzoge von Parma und Modena Frieden. Auch der Kirchenstaat vermochte den Befreiern" nicht zu wider-stehen und mute wie alle Befreiten" schwere Opfer an Land, Geld und Kunstschtzen bringen. Nach eigner Angabe sandte der Sieger der ao Meisterwerke der Kunst, die Frchte von 30 Zeitaltern", und 30 Millionen Lires nach Paris. Vergebens versuchte der sterreichische Feldherr Mantua Wurmser das belagerte Mantua zu retten. Nach mehreren Nieder-a^m!!ert lagen, besonders bei Castiglione und Bassano, mute er sich selbst in die Minciofeste werfen und diese, als Bonaparte neue Entsatzversuche durch seine Siege bei Arcole und Rivoli vereitelt hatte, nach heldenmtiger Verteidigung dem Sieger bergeben (Januar 1797), erhielt aber ehrenvollen Abzug. Erzherzog Karl vermochte, Dom Rhein zur Rettung

8. Geschichte der neueren Zeit - S. 186

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
186 Die Zeit des Ringens um Verfassungen ic. hende Kronprinz empfing die Weisung spt und mute einen starken Marsch auf vllig durchweichtem Boden zurcklegen, ehe er an den Feind kam. Auch die vou Sden kommende Elbarmee konnte erst allmhlich in die Schlacht eingreifen, welche die I. Armee durch berschreiten der Bistritz bei Sadowa begonnen hatte. Diese mute also stundenlang allein den Hauptkampf führen und litt schwer unter dem verheerenden Geschtz-feuer des Geguers. Trotz furchtbarer Bedrngnis hielt die 7. Division uuter Fransecky im Swiepwalde stand und verlockte durch ihren zhen Widerstand die Gegner zu unvorsichtigen Vorsten, die ihre rechte Flanke schwchen muten. Als endlich (2 Uhr) die Elbarmee die Sachsen bei Problus, Nieder- und Ober-Prim bedrngte, erschien auch im Norden der Kronprinz mit der Ii. Armee, an der Spitze die 1. Garde-Division. Ihr Anfhrer Hiller von Grtringen fiel, aber die Truppen erstrmten und hielten Chlum gegen alle verzweifelten Versuche Beuedeks, die verlorene Stellung wiederzugewinnen. Vergeblich opferte sich seine treffliche Ar-tillerie; heldenmtig schtzte die Kavallerie den fluchthnlichen Rckzng der geschlagenen Armee, deren Hauptmasse die Richtung nach Olmtz einschlug. Von etwa 220000 Mann hatten die sterreicher etwa 43 000 Mann eingebt, darunter 5600 Tote, 22000 Gefangene. Die Preußen hatten im ganzen einen Verlust von 9000 Mann. König Wilhelm hatte, wie Moltke sagte, nicht nur die Schlacht, sondern auch den Feldzug" gewonnen. Auf Ersuchen des Kaisers Franz Joseph bernahm Napoleon, der Venetien erhielt, um Italien abzufinden, die Vermittlung, die indes den Gang des Krieges nicht hemmte und Frankreich nicht die erhofften Vorteile brachte. Zu bewaffnetem Eingreifen war es nicht gerstet. Bhmen und Mhren auer Olmtz wurde von den Siegern ohne Widerstand er-obert. Sie standen schon in der Nhe von Wien, das Hauptquartier lag N?k?sbura im Schlosse Nikolsburg (18. Juli), da machte die am 22. Juli verein-26.Im. barte Waffenruhe einem bereits eingeleiteten Gefechte bei Blumenau - (nordwestlich von Prebnrg) ein Ende. Am 26. Juli kam der Vorfriede zum Abschlu. 120. Der wertliche Kriegsschauplatz. Der niciinieldzug. Auch im Westen siegten die Preußen. Nach ihrem Einrcken in Hannover hatte König Georg V. mit seinem Heere den Marsch nach Sden an-treten lassen, um den Bayern die Hand zu reichen, war aber nach einem Siege der ein halb so starkes preuisches Heer unter General Flies (9000 Mann gegen 19 000 Mann) bei Langensalza an der Unstrut Kapitula- (27. Juni) umschlossen und zur Kapitulation gentigt worden (29. Juni). Hanno- Der blinde Fürst begab sich mit seinem Sohne, dem Herzog von Cum- 29! Juni, berland, nach Wien. Gefechte Da die kurhessischen Truppen zu den brigen sddeutschen Kontin-am attam gentett gestoen waren, erhielt Vogel von Falckenstein den Befehl, mit 4 Juit.4 der Mainarmee gegen die Bayern unter dem Prinzen Karl von Bayern

9. Geschichte der neueren Zeit - S. 33

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
Absolutismus Peters d. Gr. und die Erhebung Rulands z. europ. Gromacht. 33 Peter der Srohe (1689 1725). 26. ti) Innere Reformen. Nachdem Peter I. 1689 seine herrschschtige Schwester gestrzt hatte, begann er trotz des Widerstrebens des Stock-russentums mit Untersttzung von Auslndern Und mit Hilfe der Knute und des Schwertes die Europisierung des Volkes und Staates. Durch die Schweden und die Trken war Rußland vom Meere fast abgeschlossen. Um am Baltischen und am Schwarzen Meere festen Fu zu fassen, schuf er eine Flotte und ein europisch geschultes Heer. Er rief nicht blo fremde Gewerbe-treibende ins Land und frderte mglichst den Verkehr mit den: Auslande. sondern reiste zweimal selbst nach den Staaten des Westens (1697 und 1716) und suchte deren Kultur kennen zu lernen und seinem Lande zu bringen. Daher ordnete er auch die Staatsverwaltung neu und machte sich zum Haupte der russischen Kirche, indem er keinen Patriarchen mehr whlen lie und einem von ihm ernannten Heiligen Synod" die Leitung der Kirche bertrug. Man kann dem Herrscher hohe Begabung, ausrich-tigen Willen, den Staat und das Volk zu heben, groen Eifer und Taten-drang nicht absprechen; aber alle uere Kultur rottete nicht seine niederen Triebe und seine Grausamkeit aus; er blieb ein roher Barbar, der nicht nur die aufstndischen Strelitzen durch ein entsetzliches Strafgericht ver-nichtete (1698), sondern sogar seinen altrussisch gesinnten Sohn Aleret, einen gleichfalls brutalen Menschen, tot prgeln lie (1718). Im Jahre 1721 legte er sich den Titel Kaiser und den Beinamen der Groe bei. Ehe er nach seinem eigenen Thronfolgegesetz einen Nachfolger bestimmen konnte, starb er. Sein Gnstling Menschikow verschaffte die Krone der zweiten Gemahlin Peters, Katharina I. (1725 1727). Der russische Hof war von neuem der Schauplatz von Palastrevolutionen, von Gnst-lingswirtschast, Sittenlosigkeit und Willkr. Als mit Elisabeth, Peters 1. jngerer Tochter (1741 1762), das Haus Romanow ausstarb, ging die Krone an das Haus Holsteiu-Gottorp der. b) Rulands Erhebung zur Srohmcicht durch den ilordifchen Krieg (1700-1721). Zuerst errang Peter I. im Bunde mit sterreich einen Erfolg gegen die Trkei durch die Einnahme von Afow (1696), doch verlor er dies 1711 wieder, und erst 1774 kam es in den Besitz Rulauds zurck. Entscheidend sr die Machterhhung des Zarenreiches ward der Nordische Krieg. 27. Gerchidite Schwedens von 16321697. Gustav Ii. Adolf von Schweden (1611 1632) Hatte von Rußland die Ostseeprovinzen Kare- von 1632 lien und Jngermanland, von Polen Livland erworben. Als seine hochgebil- 1697-bete, geistvolle Tochter Christine (1644) die Regierung selbst antrat, sprach Schweden der das Geschick Deutschlaubs ein gewaltiges Wort mit. Der 1632-1654. Friebe von Osnabrck (1648) lie bentsches Gebiet in schwebischen Hnbcn. Da die Knigin mehr Sinn fr Wissenschaft und Kunst, als fr die Politik Weltgeschichte fr die Oberstufe d. Studienanst. 3. Bd. 3

10. Geschichte der neueren Zeit - S. 152

1913 - Münster in Westf. : Aschendorff
152 Die Zeit des Ringens um Verfassungen k. lution aus, welche zum Mivergngen fr die Republikaner noch nicht zur Abschaffung des Knigtums fhrte. Karl X. mute zwar abdanken und floh vor der vom alten Revolutionshelden Lafayette gefhrten Ex-rnighun peditionsarmee" nach England. Seine Entsagung zugunsten seines Enkels. 1830 bis des Grafen von Chambord (des letzten Bourbons), fr den er seinen 1848. Vetter, den Sohn des Herzogs Egalite", Ludwig Philipp von Or-leans als Generalstatthalter einsetzte, blieb ohne Beachtung. Die orleamstische Partei hatte bereits die Gewalt in dessen Hnde gelegt. Am 7. August 1830 whlte ihn die Deputiertenkammer zum König der Franzosen". Das Brgerknigtum" trug als Kind der Revolution den Todeskeim in sich. 98. Die Wirkung der Sulireoolufion in andern kndern. Die jh ausgekrochene Julirevolution lste auch ein unnatrliches Gebilde des Unabhn- Wiener Kongresses auf. Ohue Rcksicht aus die Geschichte, die Verschieden-Belgiens heit der Stmme nach Charakter, Konfession und wirtschaftlichen Jnter-1830. essen hatte der Wille der Gromchte Belgien dem Knigreich der Nieder-lande zugeteilt, dessen Regierung durch ungerechte Behandlung die Be-vlkernng der sdlichen Lande in ihren heiligsten Gefhlen verletzte. So fchnf sie sich eine starke Opposition in dem ungewhnlichen Bunde der belgischen Liberalen und Klerikalen, dessen Einigkeit Belgiens Freiheit be-grndete. Bei der Ausshruug der Stummen von Portici" am Gebnrts-tag des Knigs Wilhelm am 25. August 1830 brach in Brssel der Aufstand aus. Im Felde unterlagen die Truppen der Aufstndischen den Hollndern. Doch traten die Gromchte fr die Unterdrckten ein und er-kannten die Unabhngigkeit Belgiens an, dessen Nationalkongre den Prinzen Leopold von Kobnrg zum König whlte (18311865). Holland fgte sich erst, als die Englnder und Franzosen den Belgiern zu Hilfe kamen. Revolution Auch in dem sog. Kongre-Polen hatte die Strenge des Kaisers in ^0tm' Nikolaus I. und seines Bruders Konstantin, der als Militrgouverneur in Warschau die Herrschaft bte, eine starke Unzufriedenheit erzeugt, die zu offener Emprung (am 29. November 1830) fhrte. Uneinigkeit schwchte die Polen, die nach mehreren Siegen schlielich bei Ostrolenka (am Narew) dem General Diebitsch (26. Mai 1831) unterlagen. Als Diebitsch an der damals in Europa grassierenden Cholera gestorben war, rckte Paskiewitsch gegen Warschau, welches ein Schauplatz rohester Gewalttaten war. Nach tapferem Widerstande ergaben sich die Verteidiger. Das Land wurde nun durch das organische Statut" (1832) eine russische Provinz mit eigener, barbarisch harter Verwaltung, welche eine Menge Polen ins Ausland trieb und doch von neuen Verschwrungen nicht abschreckte. Italien und Unruhen in italienischen Staaten wurden von sterreichischen die Schweiz, kuppen unterdrckt und niedergehalten. Aus Eifersucht gegen sterreich besetzte Frankreich Ancona (1832.1838). Whrend ein Teil der ita-lienifchen Patrioten, so namentlich Vincenzo Gioberti und Antonio Ros-
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