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1. Griechische Geschichte - S. 35

1896 - Dresden : Höckner
- 35 — mächtige Cyzikus an der Propontis, ebenso Abydus gegenüber dem äolischen Sestns am Hellefpont, während Lampsakus von Phoeäa herrührte. 2. Mit Milet wetteiferte das dorische Megara, von dem an der Propontis Chaleedon, vor allem aber das dem letzteren gegenüberliegende Byzanz (658) ausgingen. Unterstützt durch die Meeresströmung und einen vorzüglichen Hafen, beherrschte Byzanz infolge seiner Lage am Bosporus die ganze Handelsverbindung zwischen dem Schwarzen Meer und den griechischen Gewässern. Als Stapelplatz für den Getreidehandel der Pontusländer und insbesondere auch für die Ausfuhr gesalzener Thunsische gelangte es trotz ununterbrochener Kämpfe mit den umwohnenden Barbaren zu einer bewundernswerten Blüte. 3. Die Küsten des Südostens. Im Süden war Cypern mindestens schon im 9. Jahrh, mit griechischen Kolonien besetzt (Salamis), neben denen sich freilich die Phö-ni cier behaupteten. Ebenso alt waren die griechischen Niederlassungen an der Südküste Kleinasiens, die sich später fortwährend vermehrten. Von größter Wichtigkeit aber für den griechischen Handel wurde es, daß die Milesier in der 2. Hälfte des 7. Jahrh, auch in dem getreidereichen, uralten Kulturlande Ägypten für ihn Bahn brachen. Seitdem der Pharao Psammetich mit Hilfe ionischer und karischer Söldner (S. 51) das Land von der assyrischen Fremdherrschaft befreit hatte, begann er dasselbe den Fremden, besonders den Griechen, in einer bis dahin unerhörten Weise zu öffnen. Etwa 100 Jahre später trat Arnasis in noch engere Verbindung mit der griechischen Welt (Naukratis). 7. Athen. 1. Attika ist die südöstliche Küstenlandschaft, welche, vom Festlande (Böotien) durch den Kithäron (1400 m) und Parnes getrennt, in der Form eines gleichschenkeligen Dreiecks von seiner Basis zwischen der Bucht von Eleusis und der marathonischen Ebene sich nur 41/? M. (33 km) ins Meer hinaus erstreckt. Ihr Flächeninhalt beträgt 43,67 Qm. (2404,6 qkm) mit einer Küstenstrecke von 24 M. Die ganze Halbinsel gehört ihrem Gebirgs-system wie ihrem Klima nach zu der benachbarten Inselwelt des ägäischen Meeres und ist darum vorzugsweise berufen, ihre Verbindung mit dem griechischen Festland zu vermitteln. Die Küsten sind hafenreich und bei tiefem Fahrwasser aller Orten zugänglich, die fruchtbarsten Ebenen gegen die See geöffnet. Zwei von ihnen ziehen sich, durch den Ägialeus von einander geschieden, tief in das Innere des Landes hinein', die Ebene von Eleusis im W. und die von Athen in der Mitte. 2. Die Ebene von Athen ist auf drei Seiten von Bergen umgürtet: im N. von dem wild- und waldreichen Parnes, dem höchsten und ausgedehntesten Gebirgsstock Attikas (1413 m), im No. von den Marmorwänden des Brilessus oder Pentelikon, im O. vom kräuter-reichen Hyme11us, im W. von dem niedrigeren Höhenzug des Ägialeus; gegen S. öffnet sie sich in allmählicher Abdachung zum offenen Strande. Im Inneren wird sie durch einen vom Pentelikon sich abzweigenden, felsigen Höhenzug in die westliche, breite Niederung des Kephisns und in eine schmalere, vom Jlissus durchflossene Osthälfte 3*

2. Alte Geschichte - S. 26

1870 - Mainz : Kunze
26 Iii. Nationale Einmngsmittkl. Die Zersplitterung der Stämme und Städte im Mutterlande und in den Kolonien hätte ohne ein bestimmtes Gegengewicht zur völligen Auflösung führen müssen. Dieses Gegengewicht fand sich neben. dem stark ausgeprägten Nationalbewußtsein allen Nicht- griechen (Barbaren) gegenüber in mehreren, durch die Volks- religion hervorgerufenen oder geheiligten Instituten: Der gemein- same Götterglaube ist das festeste staatengründende Band. A. Das Delphische Orakel. Ein uraltes Erdorakel des Apollon, des ,Propheten des höchsten Zeus', des Gottes der sittlichen Reinheit und geistigen Klarheit, der Ordnung und des Rechtes (s. S. 13). Der Sage nach der ,Nabel' der Erde, in Wahrheit das Centrum der hel- lenischen Cultur, durch den dorischen Stamm und feit der Wand- rung desselben zu besonderer Bedeutung gelangt; ein höchstes Tribunal über die Grundsätze des Rechts und oberste Instanz in der Politik. Ein Erdspalt mit ausströmendeu gasartigen Dämpfen, die ekstatische Erregungen bewirken, lieber dem Schlund der goldne Dreifuß, der Sitz der Pythia, deren weissagende Aeußerungen von den mit den Zuständen Griechenlands wohl vertrauten Priestern und ihren Gehülfen metrisch gefaßt wurden. Ursprüng- lich nur eine Pythia und ein Priester, später zwei Priefterinnen und mehrere Priester. Großer moralischer Einfluß des Orakels auf ganz Griechenland bis in die Mteren Zeiten; — Einwirkung mehr auf das was geschehen sollte, als eigentliche Wahrsagung. Bestechungen der Priesterin kommen vor, aber als seltene Aus- nahmen; — Große Tempelschätze. B. Die Ainphictimien. Einungen von Nachbarstaaten zu religiöser Festfeier um ein Bundesheiligthum. Am bedeutendsten die Delphische Amphictyonie, zum Schutz des Delphischen Heiligthnms und des Demetertempels zu Anthela bei den Thermopylen. sowie zur Besorgung der pythischen Spiele, schon im hohen Alterthum ge- gründet, aber wohl erst im achten Jahrhundert zu festen Formen

3. Die vorchristliche Zeit - S. 156

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
156 Die Griechen vor dem Kampfe mit den Persern. augehörige Stadt Delphi, mit dem geehrtesten aller griechischen Orakel und seinem ganz besonderen Dienste des Apollon, schied sich als ein selbstständiges staatliches Ganze von dem phocischen Gebiete aus. Alle diese Völker, von den Akarnanern bis zu den östlichen Lokrern, bleiben die mindest bedeutsamen Glieder in dem Ganzen Griechenlands und haben auch jedes für sich einen geringen staatlichen Zusammenhang. Sie ge- hören, mit Ausnahme der Dorer, eben so wie die weiter östlich wohnen- den Böoter dem äolischen Stamme der Hellenen an, der jedoch hin- sichtlich seiner Eigenthümlichkeit so wenig in einem scharfen Unterschiede gegen die drei übrigen Stämme gefaßt werden kann, daß man Ln dem Namen nur eine unbestimmte Bezeichnung für die keinem der übrigen Stämme angehörigen Hellenen zu sehen geneigt ist. Demselben Stamme rechnet man die von den Thessalern in dem eigentlichen Thessalien Vor- gefundene Bevölkerung nebst den Magnetern zu. Die Abgrenzung ihrer Gebiete muß, wie deren Zersplitterung, namentlich die Trennung der Lokrer, zeigt, erst nach heftigem Hin- und Herdrängen erfolgt sein. Die Herrschaft der Thessaler würde sich in diese durch ihre Zerstückelung wenig widerstandsfähigen Gebiete erstreckt haben, hätte nicht das Oeta- gebirge die Abwehr eines weiteren Vordringens der nördlichen Nach- barn erleichtert. Den Haupteingang bildete der Paß der Thermopylen zwischen dem östlichsten Abfall des Gebirges und der Meeresküste. Er- lag da, wo das Gebiet der Malier an das der epiknemidischen Lokrer stößt und seine Hüter gegen die Thessaler waren durch ihre Lage die Phocier. 8. Von einer besonderen Bedeutung war unter den genannten kleinen Bezirken der von Doris mit seinen vier Städten als Ausgangs- punkt der Wanderung, durch welche die Dorer, verbunden mit einer Schaar von Aetolern, über die Meerenge von Naupaktus in den Pelo- ponnes eindrangen und in dessen größtem Theile alle Verhältnisse ver- änderten. Dieses Volk muß bis zur Besitznahme des Peloponnes vor- zugsweise ein wanderndes gewesen sein, da es vor allen Griechen als ein acht hellenisches ausgezeichnet wird, was es nur dadurch geblieben sein kann, daß es sich nirgendwo lange genug aufhielt, um sich mit pe- lasgischer Bevölkerung zu vermischen oder, wo es sich niederließ, sich gleich einem rastenden Kriegsheere in scharfer Absonderung gegen die Vorgefundenen Bewohner der Gegend behauptete. Wollte man sich übrigens die Landschaft Doris als seinen Aufenthalt vor dem Einzuge in den Peloponnes denken, so müßte man annehmen, daß dieselbe von viel größerer Ausdehnung gewesen sei und sich erst durch den Verlust so vieler Mannschaft auf ihre nachmaligen Grenzen beschränkt habe. Denn, wenn auch eine im Verhältniß zu der ursprünglichen Bevölkerung des Peloponnes kleine Schaar hinreichte, dort mit dem Schwerte in der

4. Die vorchristliche Zeit - S. 170

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
170 Die Griechen vor dem Kampfe mit den Persern. bedeutendsten die Feste zu Olympia in Elis, zu Nemea in Argolis, auf dem Isthmus bei Corinth und auf der Ebene Pytho bei Delphi. Was diesen Festen ihre Bedeutung verlieh, waren die Wettkämpfe, in denen sich die körperlichen Kräfte maßen. Unter ihnen waren wieder die olympischen die besuchtesten. Sie wurden, seitdem man im I. 776 vor Ehr. die Namen der Sieger aufzuzeichuen begonnen hatte, auch ein Anhalt für die Zeitrechnung, indem man die Zeit etneo Ereignisses durch denjenigen vierjährigen Zeitraum bestimmte, welcher von einer Versamm- lung bis zur andern verfloß, wobei die genauere Bestimmung mittelst Angabe des betreffenden unter den vier Jahren hinzugefügt wurde. Dies ist die Rechnung nach Olympiaden, deren Bestimmungen hinsichtlich ihrer Zurückführung auf Jahre unserer Zeitrechnung die Kenutniß der Jahres- zeit, in welcher sich ein Ereigniß zugetragen hat, nothwendig macht, weil das Olympiadeujahr in der Mitte unseres Jahres beginnt und so das erste Jahr der ersten Olympiade von der Mitte des Jahres 776 bis zur Mitte des Jahres 775 reicht. Die Feste beider Arten nährten den Sinn für Ruhm und Auszeichnung, befriedigten das Verlangen nach heiterem Genüsse und erleichterten die Anknüpfung persönlicher Ver- bindungen, aber für Gründung eines bestimmten Verhältnisses zwischen verschiedenen Staaten erwiesen sie sich nicht wirksam, ja selbst die für einen geschlossenen Kreis bestimmten verhinderten nicht, daß die Staaten dieses Kreises sich befehdeten. Sie nährten nur gegenüber allen Frem- den, die von denselben ausgeschlossen blieben, das Selbstgefühl der Nation als eines mit höherer Bildung ausgestatteten und von höheren Ge- dauken bewegten Ganzen. 23. In gleicher Art, wie die Orte der Feste, waren die Orakel An- ziehungspunkte für die Griechen. Wie dort die äußere Welt sich vor dem Auge in heiterer Pracht entfaltete, so, glaubte man, erschließe an den Orakelstätten eine in Betrachtung der dem gewöhnlichen Sinn ver- borgenen Dinge geübte Priesterschaft dem Zweifelnden die Kenntniß von Grundsätzen, nach denen er sein Handeln zu regeln habe. Diese Mei- nung entsprach so sehr einem Verlangen der menschlichen Natur, daß über den Kreis des griechischen Lebens hinaus der Rath der Orakel gesucht wurde, daß in Aegypten und Lydien Könige, welche neue und schwierige Wege zu gehen tut Begriffe waren, hier in ihrer Verlegen- heit über den Ausgang Hülfe zu finden hofften. Vor vielen griechischen Orakeln war das zu Delphi besucht und das Vertrauen, das es genoß, ließ große Schätze als Gaben des Dankes und der Verehrung bei ihm zusammenfließen. Aber dem Vortheil der reichen hier regierenden Prie- sterschaft scheint einfacher auf sittlicheu Grundsätzen beruhender Rath weniger als geheimnißvoll verhüllende Andeutung entsprochen zu haben. Oft wurde durch Unklarheit und Verfänglichkeit des Ausdrucks der

5. Die vorchristliche Zeit - S. 172

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
172 Die Griechen vor dem Kampfe mit den Persern. eutrückt waren, in ihrem ganzen Umfange dazu gehörten, sondern auch die von den Thessalern abhängigen Völker in ihm als mit den Thessa- lern gleich berechtigt erscheinen. Die unvordenkliche Zeit der Entstehung des Bundes ergibt sich auch daraus, daß er unter dem Einflüsse von Anschauungen, die von denen des geschichtlichen Griechenlands sehr ver- schieden waren, zu Stande gekommen sein muß. Wie in einer Zeit, die nur mit schwachem Widerschein in die Geschichte hereinleuchtet, vom Norden eine veredelnde Sitte verbreitet worden ist, muß in derselben auch ein mit priesterlichem Ansehn ausgerüsteter Gesetzgeber die Völker um den Pindus in einer Weise verknüpft haben, die dem noch in größerer Reinheit wirkenden delphischen Orakel Erfolge sichern sollte. Dieses Alterthum wird dadurch bezeichnet, daß, nach dem Namen der Amphiktponen, welcher Umwohner bedeutet, ein Heros Amphiktyon als Gründer der Einrichtung ersonnen worden ist, der ein Bruder des Hellen gewesen sei. 26. Sind alle diese frei erwachsenen Einrichtungen, durch welche sich ein Wechselverhältniß zwischen Staaten begründete, bei allem Er- folg, den sie für Nahrung und Belebung gemeinsamer Anschauungs- und Denkweise gehabt haben, doch für Vereinigung der Griechen zum Han- deln unvermögend gewesen, so hat die Ueberlegenheit einer Stadt, eines Staates, über andere durch mittelbare und unmittelbare Nöthigung Ver- bindungen geschaffen, die für Zeiten einer Mehrheit von Kräften ent- weder unwillkührlich die Richtung auf ein gemeinsames Ziel gaben oder sie durch Zwang für ein besonderes dienstbar machten. So ist Attika aus einer Anzahl selbstständiger Gemeinden zu einem Staate geworden, indem es durch Gründung einer Stadt, in welcher die Angelegenheiten aller sich entschieden, einen Mittelpunkt erhielt, von welchem eine an- ziehende und festhaltende Kraft ausging. Doch dieses Beispiel steht vereinzelt da und häufiger sind die Fälle, wo zwischen selbstständig blei- benden Gemeinwesen sich durch Bedürfniß und Gewöhnung eine Bundes- genossenschaft bildete, die, um ihren Zweck zu erreichen, in dem mächtigsten Gliede ihr Haupt fand, deren übrige Glieder aber unter dessen Leitung sich oft für lange Zeit in ein der Unterthänigkeit ähnliches Verhältniß herabgedrückt sahen. So hatte in Thessalien über die andern selbststän- digen Staaten der von Larissa einen Vorrang, weil der Kriegsbefehls- haber, der für das gesammte Thessalien unter dem Namen Tagos er- wählt zu werden Pflegte, meist ans dem in Larissa regierenden fürst- lichen Geschlechte der Aleuaden genommen wurde. Noch dauernder und entschiedener war der Vorrang, den in Böotien Theben behauptete. Er beschränkte sich nicht auf die Leitung gemeinsamer Unternehmungen und das Ansehn, welches in Folge davon auch für Zeiten der Ruhe dem leitenden Staate oder Vororte verblieb, sondern gestaltete sich zu
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