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1. Kleine Wirtschaftsgeographie für kaufmännische Fortbildungsschulen - S. 80

1913 - Langensalza : Beyer
80 Dritter Teil. Die deutschen Kolonien. gebaut worden. Dagegen werden Gold und Glimmer in nennenswertem Umfange gewonnen. Der Wert der Goldförderung betrug 1911 rund 1000 000 N. Der ostafrikanische Glimmer übertrifft den amerikanischen an Güte; es wurde 1909 für über 1/3 Mill. M ausgeführt. 4. Bändel. Deutsch-Ostafrika hat sich bereits als ein ganz vor- zügliches Absatzgebiet für deutsche Waren bewiesen. Die Ausfuhr dorthin, die sich namentlich auf grobe und feine Eisenwaren, chemische Erzeugnisse, Bier, Wein, Maschinen, grobe Tischlerarbeiten, Bekleidungsstücke, Waffen und Munition erstreckte, belief sich 1911 auf fast 24 Mill. M. Die Einfuhr von dort im Werte von 13 Mill. M richtet sich besonders auf Kautschuk und Guttapercha, Kaffee, Sisalhanf, Rohbaumwolle, Glimmer, Felle und Wachs. Große Karawanen vermittelten bisher den beschwer- lichen Binnenhandel. Sämtliche Waren mußten auf den Köpfen der Neger über schmale Wege, sogenannte Negerpfade, von Ort zu Ort ge- bracht werden, wobei gar manchmal Fluß und Bach, Morast und Sumpf, Gras und Dorngestrüpp nicht zu meiden waren. Dazu waren die Träger häufig sehr unzuverlässig und störrisch. Von großer Bedeutung werden daher die im Bau begriffenen Eisenbahnen. Die Nord- oder Usambarabahn geht von Tanga bis Moschi; sie soll bis zum Viktoriasee fortgeführt werden. Die Mittellandbahn wird Daressalam mit dem Tanganjika-See verbinden; bis Tabora ist sie bereits vollendet. Als 3. Bahn ist die Linie Kilwa — Wiedhafen (Njaffasee) in Aussicht genommen. Die großen Binnenseen bilden ausgezeichnete Verkehrswege, auf denen Dampfer und Dhaus (Segler) den Güteraustausch bewirken. Auch Tele- graphen und Fernsprecher fördern den Verkehr. Als l^auptstützpunkte des Handels gelten an der Küste: Lindi, Kilwa, Daressalam (Hafen des Friedens), wo der Kaiserliche Statthalter seinen Sitz hat, ferner der Haupthandels- platz Bagamojo, von dem die meisten Karawanen ausgehen, Pangani und Tanga, das wegen seines gesunden Klimas für Europäer recht günstig ist; im Innern: Mpapua, Knotenpunkt für Karawanen, Tabora, wichtigster Handelsplatz, Udschidschi am Tanganjika, das Ziel der Karawanen, Moschi am Kilima-Ndscharo und Morogoro. Für unseren Handel ist auch die Insel Sansibar wichtig, obwohl sie unter englischem Schutz steht. Mit Deutschland steht die Kolonie durch die Dentsch-Ostafrikalinie in Verbindung.

2. Der siebentägige Krieg des Jahres 1866, sein Ursprung, sein Verlauf und seine Früchte - S. 73

1868 - Langensalza : Greßler
73 der Baiern und der Bundes-Armee. Gleich nachdem er erfahren, daß sich die Bundes-Armee von Frankfurt aus nach Fulda, und die Baiern ebenfalls dahin begeben wollten, um dann vereint auf Preußen loszugehen, beschloß er, sich wie ein Keil zwischen sie zu schieben und sie einzeln zu schlagen. Am 2. Juli stand v. Falckenstein mit seiner Armee 5 Meilen nördlich von Meiningen, die Baiern in der Gegend von Mei- ningen und die Bundes-Armee l8 Meilen südwestlich von diesen bei Frankfurt. Am 4. Juli stieß die Division Goeben auf den vom Fürsten Taxis geführten Vortrab der baierischen Armee, bestehend aus 6 Regimentern Cavallerie, 2 Batterien, und unterstützt von starken Jnfanteriemasfen. Ein Kanonen- schuß, den die Preußen auf die feindliche Cavallerie abfeuerte, tödtete 28 Mann derselben, und dies bewirkte solchen Schrecken, daß der Vortrab sogleich Kehrt machte. Bald darauf wurde von der Division Goeben Neidhardshausen erstürmt und das von vier baierischen Bataillonen besetzte Dorf Wiesen- 1h al genommen, wonach sich diese Division bei Dermbach wieder vereinigte (4. Juli). Der Erfolg dieses Kampfes war der, daß die Baiern sich jetzt südlich zurückzogen und ihre Ver- einigung mit der Bundes-Armee auf einem andern Wege in einem langen Bogen bewirken wollten. Auch General v. Falcken- stein marschirte südlich und befand sich stets in einer Entfer- nung von 4 Meilen neben den Baiern. Da, als diese hinter die fränkische Saale gelangt waren und dort eine gute Auf- stellung genommen hatten, beschloß v. Falckenstein, sich ein für alle Mal ihrer Begleitung zu entledigen. Er versammelte daher seine Armee am 9. Juli bei Brückenau und ging am lo. in einem 3 Meilen weiten, sehr anstrengenden Marsch über das Rhöngebirge. Sogleich entspann sich hier mit den Baiern ein Kampf, der besonders bei Kissingen sehr hartnäckig ward. Die Preußen überschritten die Saalbrücke, griffen die verbarri- kadirte Stadt an, trieben die Baiern aus den Straßen und den einzelnen Häusern und waren Nachmittags um 4 Uhr Herren

3. Der siebentägige Krieg des Jahres 1866, sein Ursprung, sein Verlauf und seine Früchte - S. 74

1868 - Langensalza : Greßler
74 der Stadt. Abends war der Feind aus seiner ganzen Stellung an der Saale vertrieben, und während die Division Man- teuffel ihn nach Schwein fürt zu verfolgte, wandte sich v. Falckenstein wieder über die Saale zurück, um sich auf die Bundes-Armee zu werfen. Sein Marsch führte südlich nach Gemünden und dann westlich über den Spessart nach Aschasfen- burg, ohne die in den Engpässen von Gelnhausen stark ver- schanzten Württemberger anzugreifen. Sobald der Oberbefehls- haber der Bundes-Armee vom Anmarsch Falckensteins horte, sandte er die Hessen vor, um ihn vor dem Austritt aus den Defileen des Spessart anzugreifen. Jedoch die Division Goeben hatte schon am 13. Juli den Spessart überschritten, und so warf sie sich auf die Hessen bei Laufach und trieb sie unter wiederholten Gefechten in die Flucht und nahm Laufach. Am 14. Juli kam es bei Asch affen bürg zu einem sehr harten Kampf, dem bedeutendsten in diesem Feldzuge. Die vereinten Oesterreicher, Kurhessen und Darmsiädter wurden geschlagen und Aschaffenburg mit Sturm genommen. Der Verlust des Feindes betrug 900 Mann an Todten und Verwundeten und gegen 2000 Gefangene. Die Folge dieses Sieges war, daß die Bundes-Armee Frankfurt preis gab und sich südlich nach dem Odenwald zurückzog. Angesichts dieser Vorgänge hielt es der Rest der Bundesversammlung nicht für gerathen, sich länger in seiner eingebildeten Machtvollkommenheit zu wiegen, sondern siedelte schnell nach Augsburg über, woselbst er sein kümmerliches und verderbliches Dasein aushauchte. Am 16. Juli zog General von Falckenstein in Frankfurt ein, nahm daselbst sein Hauptquartier und erließ am 18. Juli an die Bewohner der Stadt folgende Proclamation: „Die Regierungsgewalt über das Herzogthum Nassau, über die Stadt Frankfurt und deren Gebiet, sowie über die von mir occupirten Landestheile des Königreichs Baiern und des Großherzogthums Hessen geht zur Zeit auf mich über. Die in gesammten Ländern fungirenden Verwaltungsbehörden bleiben vorläufig in ihren

4. Das Wissenswertheste aus der deutschen Geschichte und der Weltgeschichte - S. 24

1868 - Langensalza : Greßler
24 Deutsche Geschichte. reich zurückkehrte, sich dort die höchste Staatsgewalt anmaßte und darauf siegreich gegen Oesterreich, welches in Italien wieder die Waffen ergriffen hatte, und gegen Deutschland kämpfte. Dies veranlaßte den Frieden zu Luneville (1801), in wel- chem der Rhein als Grenze zwischen Deutschland und Frank- reich festgestellt wurde. — 1804 ließ sich Bonaparte als Na- poleon I. zum französischen Kaiser krönen, und von da ab kannte sein Ehrgeiz keine Grenzen mehr. Dem entgegen zu treten, verbanden sich die meisten europäischen Fürsten gegen ihn; allein er schlug die vereinten Oesterreicher und Russen bei Austerlitz (1805) und zwang sie zum Frieden von Pres- burg, in dem Oesterreich mehrere seiner Besitzungen an Frank- reich abtreten mußte. Darauf erhob Napoleon Baiern und Würtemberg zu Königreichen, Baden zum Großherzogthum, und erklärte diese Staaten für unabhängig vom deutschen Reiche; um aber Deutschland weiter zu schwächen, stiftete er 1806 den Rheinbund, wobei sich 16 deutsche Fürsten vom Kaiser und Reich lossagten. Dies veranlaßte Franz Ii. die deutsche Krone niederzulegen und sich von da ab als Franz I. nur Kaiser von Oesterreich zu nennen; denn mit des deutschen Reiches Herrlichkeit war es vorbei. Wie es Napoleon gelang, in dem- selben Jahre (1806) auch Preußen in den Staub zu treten — das ist schon früher erzählt worden. Doch als der Nimmer- satte Ländereroberer nun auch noch 1812 seine Hand gegen Rußland ausstreckte, ereilte ihn, wie ebenfalls schon ange- deutet wurde, die strafende Hand Gottes. Die gegen ihn ver- einigten Fürsten, Preußen an der Spitze, nahmen zwei Mal Paris ein, und Napoleon wurde zuletzt auf die Insel St. Helena verbannt, woselbst er 1821 gestorben ist. — Gleich nach der Verbannung Napoleons kamen sämmtliche vereinigte Fürsten in Wien zu einem Congreß zusammen, um daselbst Alles, was bis- her umgestürzt war, wieder aufzurichten und zu ordnen. Zugleich wurde hier der deutsche Bund gestiftet, in welchem sich die deutschen Fürsten zu ihrem innern und äußern Schutz vereinigten.

5. Von der Französischen Revolution bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts - S. 64

1912 - Langensalza : Beltz
64 Die Auflösung des alten Deutschen Reiches. die deutschen Fürsten von Bayern, Württemberg und Baden hatten sich mit ihm gegen den deutschen Kaiser verbündet! —, drang in die österreichischen Erblande ein, besetzte Wien und schlug die vereinigten Österreicher und Russen in der sog. Dreikaiserschlacht bei Austerlitz. Jetzt mußte der Kaiser von Österreich abermals um Frieden bitten. Er wurde zu Preßburg abgeschlossen. Österreich verlor seine Besitzungen in Italien und am adriatischen Meer, Tirol und andere Gebiete. Tirol gab Napoleon dem Könige von Bayern, und die übrigen Gebiete kamen zu Württemberg und Baden. So wurden diese drei deutschen Fürsten für ihre Untreue gegen ihren eigenen Kaiser von dem Sieger belohnt! Folge davon.- Die Könige von Bayern und Württemberg und der Großherzog von Baden begaben sich ganz in den Schutz Napoleons. Der deutsche Kaiser hatte in diesen Ländern nichts mehr zu sagen! Wie ist über das Verhalten der Herrscher von Bayern, Württemberg und Baden zu urteilen? - Sie waren deutsche Reichsfürsten und dem deutschen Kaiser zur Treue verpflichtet. Aber Napoleon wollte ja gerade, daß diese mächtigen süddeutschen Fürsten sich unter seinen Schutz stellten, damit das Reich und der Kaiser immer olmmächtiger würden. Um sie an sich zu ziehen, halte er ihnen (im Preßburger Frieden) einen höheren Fürstenrang verliehen: die Kurfürsten von Bayern und Württemberg erlangten den Königstitel, und Baden wurde ein Großherzogtum. Dazu war der Franzosenkaiser nicht ermächtigt; das hätte allein der Kaiser von Deutschland tun können. So hatte also Napoleon in die deutsche Reichsordnung eigenmächtig eingegriffen. Die Verfassung des Deutschen Reiches war jetzt schon ausgelöst. Also: 1. Weil Franz Ii. durch den Preßburger Vertrag aus Deutschland hinausgedrängt wurde, und 2. weil durch die Erhebung der Kurfürsten von Bayern und Württemberg zur selbständigen Königswürde die Reichsverfassung verletzt worden war, darum legte Franz Ii. die deutsche Kaiserkrone nieder. Überschrift? Zusammenfassung: Der Preßburger Frieden und seine Folgen. 2. Napoleon schloß mit sechzehn süddeutschen Fürsten 1806 in Paris einen Vertrag. In diesem verpflichteten diese sich, aus dem Deutschen Reiche auszuscheiden und sich an Frankreich anzuschließen. So traten sechzehn Bundesstaaten aus dem deutschen Reicksverbande aus und bildeten den Rheinbund. Der Kaiser der Franzosen wurde Schirmherr dieses Bundes. Jeder Rheinbundfürst verpflichtete sich, dem Bundesherrn in Kriegszeitcn eine bestimmte Zahl Truppen zur Verfügung zu stellen. Auch das Herzogtum Kleve-Berg, zu dem unsere Heimat geborte, war Mitglied des Rheinbundes; es stellte Napoleon 5000 Mann Soldaten. Welchefolgenhattediestiftungdesrheinbundes? Die Auflösung der Verfassung des Deutschen Reiches war zur vollendeten Tatsache geworden. Nachweis. Der Süden und Westen Deutschlands waren dem Einflüsse des Kaisers ganz entrückt. Die Rheinbundstaaten lieferten die deutsche Wehrkraft an Napoleon aus; ihre Landeskinder mußten nun für einen fremden Herrscher auf fremden Schlachtfeldern ihr Leben lassen.

6. Kleine vaterländische Geschichte - S. 63

1883 - Langensalza : Beyer
— 63 — § 117. Als erster Konsul stellte Bonaparte auch das Kriegsglück gegen die Österreicher wieder her, er besiegte dieselben bei Marengo in Oberitalien (14. Juni 1800). Und da auch General Moreau den Erzherzog Johann bei Hohenlinden in Süddeutschland schlug (3. Dezember 1800), so sah sich Österreich zum Frieden von Luneville in Lothringen genötigt. In demselben mußte das deutsche Reich alle Besitzungen aus dem linken Rheinufer an Frankreich abtreten. Nun schlossen auch die übrigen Mächte mit Bonaparte unter ungünstigen Bedingungen Frieden, so England zu Amiens (1802). Die deutschen Fürsten, welche aus dem linken Rheinufer durch den Frieden von Luneville Gebiet verloren hatten, wurden dafür durch den sogenannten Reichsdeputationshauptschluß von 1803 meistenteils durch geistliche Besitzungen entschädigt (das Kirchengut ward säkularisiert). Aus diese Weise ward auch Preußen für seine Verluste jenseit des Rheines reichlich bedacht. Endlich stellte Bonaparte am 18. Mai 1804 die erbliche Monarchie in Frankreich wieder her und nannte sich Napoleon I. Kaiser der Franzosen. Im daraus folgenden Jahre wurden auch die italienischen Republiken zu einem Königreiche vereinigt, welches Napoleon ebenfalls als König von Italien beherrschte. Ii. Die napoleonifchen Kriege von 1805—1812. Der dritte Koalitionskrieg gegen Frankreich 1805. § 118. Auf Anstiften Englands kam eine dritte Koalition gegen Frankreich zustande. An derselben nahmen außer England auch Schweden, Rußland und Österreich teil. Sofort ging Napoleon über den Rhein, nahm den österreichischen General Mack bei Ulm mit 24 000 Mann gefangen, zwang die süddeutschen Fürsten zu einem Bündnis mit Frankreich, und zog bald darauf in Wien als Sieger ein. Die Österreicher zogen sich nach Mähren zurück und verbanden sich mit den indessen herbeigeeilten Russen. In der Nähe von Brünn kam es zur Schlacht bei Austerlitz (2. Dezember 1805). Diese Schlacht wird auch die Dreikaiserschlacht genannt, weil in ihr alle drei Kaiser bei ihren Heeren anwesend waren. „ Die Österreicher und Russen wurden geschlagen, und Kaiser Franz Ii. von Österreich sah sich zum Frieden von Preßburg genötigt. In demselben trat Österreich an das Königreich Italien Venedig, an Bayern Tyrol ab, auch Baden und Würtemberg wurden mit österreichischem Gebiete bedacht. Außerdem aber verübte Napoleon noch eine Menge Akte der Willkür. Baden machte er zum Groß-herzogtum, Bayern und Würtemberg zu Königreichen, seinen Bruder Joseph erhob er zum König von Neapel. Sechzehn deutsche Fürsten bewog er zur Stiftung des sogenannten Rheinbundes, zu dessen Protektor er sich ernennen ließ. Der Rheinbund mußte ihn in allen Kriegen, welche er führte, mit Truppen unterstützen. Darauf ließ Napoleon dem deutschen Kaiser Franz Ii. erklären, er erkenne ein deutsches Reich nicht mehr an. Infolge bessert legte Franz Ii. die deutsche Kaiserkrone nieder und nannte sich Franz I., Kaiser von Österreich. So erlosch das römisch-deutsche Kaiserreich nach tausendjährigem Bestehen (6. August 1806). Während aber Napoleon im Jahre 1805 gegen Österreich gezogen war, hatte seine Flotte gegen die Engländer zur See gekämpft, war aber in der Schlacht der Trafalgar (an der spanischen Küste) 21. Oktober 1805 von dem berühmten englischen Admiral Nelson vernichtet worden. Nelson selbst aber kam in dieser Lchlacht um. Großmütig sorgte das dankbare England für seine Familie.
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