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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Europa (Oberstufe), Mathematische Erdkunde, Verkehrs- und Handelswege - S. uncounted

1896 - Breslau : Hirt
Ubungsfragen. I. Welche Meeresteile begrenzen Europa? Warum ist das Mittelmeer salzhaltiger als die Nordsee? warum diese mehr als die Ostsee? — 2. Welches Tiefland Europas berührt nirgends das Meer? Welcher Staat hat keine Tiefebene? In welchen finden sich ausgedehnte Hochflächen? — 3. Welche Fluß- und Kanalverbindungen führen von Paris nach Wien? von Hamburg nach Warschau? — 4. Welche Staaten berühren sich am Montblanc? am Ortler? — 5. In welche Staaten reicht das Stromgebiet der Donau? — 6. Wodurch ist die mathematische und geographische Lage Londons von Bedeutung? — 7. Welche Hauptstädte liegen unter 60° n. Breite? — 8. Welche Großstädte liegen im Stromgebiete des Rheins? der Elbe? der Donau? — 9. In welchem Staate enthalten die Städte über 100000 Einwohner den größten Prozentsatz der Bevölkerung? Auf wieviel Bewohner des betreffenden Staates kommt je ein Londoner, Berliner, St. Petersburger, Kopenhagener? - 10. Welche Staaten haben mehr Ein- wohner als der Erdteil Australien? welche weniger als London? — Ii. Wo berühren die Slawen die Ostsee? wo die Romanen das Schwarze Meer? — 12. In welchen Staaten überwiegt das römisch-katholische, in welchen das protestantische Bekenntnis? — 13. Welche Staaten führen Getreide aus? In welchem Staate nimmt die Landwirt- schast verhältnismäßig den größten Teil der Oberfläche ein? in welchem das Ödland? Ii. Ein Segler legt in 1 Stunde etwa 5, ein Schnelldampfer 20 Seemeilen zurück; ein Personenzug 33, ein Schnellzug 50 km. Wieviel Zeit gebrauchen sie für 1 Längengrad auf dem Äquator? auf dem 50. Parallel? — 15. Wo wird ein Segler günstigen Wind auf der Fahrt von Hamburg nach Rio finden? wann auf der Fahrt von der Kapstadt nach Kalkutta? — 16. - Wie gelangt man am schnellsten a) von Berlin nach Rom? nach Madrid? nach Konstantinopel? b) von Hamburg nach Hongkong? nach Sydney? nach Lima? — 17. Ordne die Städte Athen, Bern, Brüssel, London, Madrid, Paris, Stockholm nach ihrer Entfernung von Berlin in der Luft- linie; schätze die Länge und Dauer der Reisewege dahin. — 18. Auf welchem Wege geht eine Depesche von London nach Schanghai? von Hamburg nach Adelaide? nach Kamerüu? — 19. Welche Dampferlinien werden zumeist von Eisbergen bedroht? welche Reichspostdampfer schneiden beide Wendekreise? — 20. Warum besitzt Nor- wegen eine so große Flotte? Gründe für die Bedeutung des New Aorker Hafens? des Hamburger? Warum ist der Atlantische Ozean verkehrsreicher als der Große? — 21. Auf welchen Wegen gelangt die überseeische Wolle nach Europa? die Seide? der meiste Kaffee? 22. Wo liegen Auf- und Untergangspunkte der Sonne zur Zeit der Sonnen- wenden für einen Ort unter 50° n. Breite? — 28. Welches ist die Kulminationshöhe der Sonne zur Zeit der Winter-Sonnenwende und der Nachtgleichen für einen Ort unter 50° n. Breite? — 24. Wo erscheint der Polarstern am Äquator? Giebt es für Orte des Äquators Circumpolarfterne? — 25. Für welche Orte der Erde kann die Sonne sowohl s. als n. kulminieren? — 26. Welcher Zeitunterschied findet statt zwischen St. Petersburg 30° 15', Königsberg 20° 30', Bonn 7° 6' und Lissabon 350° 52' ö. v. Gr.? — 27. Wie würden die Mondbewohner unsere Sonnen- und unsere Mond- finsternis nennen? — 28. Welches ist ungefähr die Kulminationszeit des Vollmondes, welches die des ersten Viertels? — 29. Auf welcher Seite des Mondes bez. der Sonne beginnt im Falle einer totalen Verfinsterung die Mond- oder Sonnenfinsternis? — 30 Wie erklären sich durch die Zeitgleichung die kurzen Vormittage des Novembers und die kurzen Nachmittage des Februars? 31- Wo fällt unsere Reichsgrenze mit einer natürlichen zusammen? Welche Länder bilden außer dem Reiche Deutschland? Welche Städte des Reiches liegen in der Nähe ^ \ Parallelkreises? Welche annähernd in gleicher Länge mit Genua? Mit Wien- Stockholm? — 32. Welche Gipfel liegen unter dem Meridian von Helgoland? welche cm-r^ ^er. ^n9e von Rügen? — 33. Welche Stromgebiete verbindet die ^ a r Burgundische? Welche Gebirge sind Stätten des Hausgewerbes? des Großgewerbes? Gründe dafür? — 34. Ans welchen ähnlichen Vorgängen find die Seeen des n. Landrückens und die bayerischen entstanden? wodurch die Eiselseeen? Tt / !; Wo find unsere größten Gewerbe-Bezirke? Gründe dafür? Woher holen wir Roh-Baumwolle? deren Aus- und Einfuhrhafen? Woher den Reis? Was heißt Zoll- verem e Seme wichtigsten Ausfuhrgegenstände? Weinländer des Reiches? Wo Salz? bestand? ^witschen Länder und preußischen Provinzen haben den dichtesten Wald-

2. Lehrbuch der allgemeinen Erdkunde - S. 177

1836 - Leipzig : Schumann
177 Ii. Physikalische Geographie. demselben Monate 25 0 Wärme und 25 o Kälte. Das Becken des C'olumbia oder Oregon, an der Westseite der langen Cordillere, hat ein mildes, ganz europäisches Klima. Am Nutka-Sunde zeigt sich vor dem Januar kein Eis aus den Flüssen, und an der Mün- dung des Columbia ebenfalls nicht früher. Die kalte Region. §. 749. Die kalte Region beginnt in Europa an der Nordgränze der Weinbeere, und reicht bis zu jener der Eiche hin- auf. In Asien umfaßt sie den südlichen Theil Sibiriens; in Eu- ropa das mittlere Rußland, Polen, Preußen, einen Theil Deutsch- lands und der Niederlande, das südliche Schweden und Norwegen, und Schottland. In Nord-Amerika gehören hierher die nördlich- sten Theile der Union und ein Theil der britischen Besitzungen. §. 750. Zu bemerken ist hier besonders, daß die Gränze zwi- schen der gemäßigten und kalten Region ebenfalls nicht streng ge- schieden ist, und daß häufig beide mit einander zusammenfallen, im südlichen Theile dieser Region z. B. überall und namentlich bei uns in Deutschland, wo unter 520 der Wein fast. alljährlich reif wird; man findet ihn bis 53 0 und noch weiter hinauf. — Im nördlichen Theile der kalten Region ist der Uebergang von der Wärme zur Kälte sehr rasch und plötzlich. Diese letztere dauert von Ende September bis in den Mai, so daß die Temperatur von Stockholm und Petersburg beinahe sechs Monate im Jahre unter dem Gefrierpunkte steht; vier volle Monate und länger sind die Flüsse mit Eis bedeckt. Die Winde wehen nur an den Küsten heftig, Donner und Blitz sind selten, Nordlichter aber erscheinen ziemlich oft. Die Luft ist zwar scharf und schneidend, aber hell und gesund, so daß die Mehrzahl der Bewohner ein ziemlich hohes Alter erreicht. Wenn im mittlern Rußland bei strengem Winter Jemand seine warme Wohnung verlaßt, so preßt ihm die Kälte Thränen aus, die un- mittelbar sich in Eis verwandeln, und dasselbe ist mit dem Hauche der Fall. Die Kälte hält immer lange an, und ist daher nicht so lästig und empfindlich, als wenn sie häufig mit einem niedrigern Thcrmometerstande abwechselte. Ein großer Theil der Ostsee friert alljährlich ein; in Neu- Schottland und Kanada hat das Eis auf den Strömen mehre Ellen Dicke; der Schnee liegt mannshoch, während z. B. in Frankreich unter denselben Breiten die Flüsse nur selten Eis haben, und Schnee kaum bekannt ist. §. 751. Hier, in den nördlichsten Gegenden der kalten Re- gion, erscheint vor Ansang Juni, bevor der Schnee nicht gänzlich geschmolzen ist, keine Vegetation; allein binnen wenigen Tagen ist das Land überall grün, und es beginnt ohne eben bemerkbare Ab- stufung der sehr heiße, obwohl nur kurze Sommer. Der Juli und August in Moskau ist etwa eben so warm als im mittlern Frank- reich. Die südlichen Gegenden dcr kalten Region eignen sich vor- trefflich zum Getreidebau, die nördlicheren, die zum Theil vortreff- liche Weideländereien haben, mehr zur Viehzucht. §. 752. Die hierher gehörenden Inseln und Küsten strecken haben, wegen der aus dem Meere aufsteigenden Feuchtigkeit, ein ziemlich gemäßigtes Klima. Die Seen auf den Färöern sind höch- Andree Geogr. 12

3. Quellenlesebuch für den Unterricht in der Länder- und Völkerkunde - S. 260

1911 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 260 — Verzweigungen der Donner der Lawinen mit dem Dröhnen der Dampfer mischte. (4. Hammerfest.) So gelangten wir um 8 Uhr Abends nach Hammerfest, der Stadt, welche sich unter den Städten der Erde des nörd- lichsten Breitegrades rühmen kann. In ihr spielt, wie in Tromsö, der Fachhandel die Hauptrolle, und es bedarf eines längeren Aufenthaltes, bis man gegen den Trangeruch abgestumpft ist. Die Stadt, welche 2000 bis 3000 Einwohner hat, liegt auf dem Westuser der Insel Kvalö; ihr gegen- über, gegen Westen, liegt Sörö, in Südwesten Seiland mit Gletschern und Erhebungen von 1000 m. Dadurch entsteht ein weites Becken, aus welchem die Berghänge der nördlichen Sörö in einer Entfernung von 8 bis 10 See- meilen zum Schneeplateau aufsteigen. Aus der Mitte dieses polaren Riesen- teiches steigt die kleine Felsinsel Haajen auf, welche sich ihrer einfachen Profillinie wegen der Erinnerung dauernd einprägt. Der Grund liegt vielleicht in der ausgesprochenen Schichtung des Gesteins, das mit etwa 30° Steigung gegen Norden fällt, und dessen einzelne Schichtlagen durch Schneestreifen markiert sind. Während im Jahr zuvor, freilich am 28. und 29. Juni, hier ein Wetter herrschte, wie es uns ein unwirscher März zu bringen pflegt, Schnee- teste noch bis zum Meeresufer reichten und die Vegetation sich erst zu ent- wickeln begann, machte jetzt — trotz der trüben Witterung — die Landschaft durchaus keinen arktischen Eindruck. Besonders fiel mir das Zurücktreten der Schneebedeckung, das Ausleuchten der grüngekleideten Hänge auf, hinter deren einem der „nördlichste Wald der Erde" liegt. Der Hang heißt Sadlen, man könnte ihn den nordischen Hymettos nennen. Hier kriecht die Zwergbirke aus dem Boden und läßt sich leicht mit den Wurzeln ausreißen; man sieht gelbe Stiefmütterchen; beerentragende, mit Nadeln belaubte Kräuter und die rosa blühende, polsterbildende Silene erinnern an mitteleuropäisches Hochgebirge... Der Birkenhain liegt verhält- nismäßig hoch, etwa 180 m über dem Meere; bei dem unwirschen Wetter, dem kalten Winde, den noch vorhandenen Schneeflecken auf dem Boden macht derselbe einen trostlosen, man möchte sagen hilfsbedürftigen Eindruck. Die Bäume überschritten nicht 15 Fuß Höhe, die Knospen fingen gerade an, sich zu entfalten; eigentliche Belaubuug war also im Juni nicht mehr zu erwarten. Unter der Last der widerstrebenden Verhältnisse erschienen die Stämme nie gerade, zuweilen mehrfach gekrümmt, rötlichweiß, auch kupfer- farbig oder kirschbraun. Wer weiß, wie freundliche Eindrücke man vier Wochen später, an einem Tage mit Sonnenschein und 10° Wärme, mit sich fortgenommen hätte? (5. Nordkap.) Das Nordkap ist ziemlich genau nordöstlich von Hammerfest gelegen; aber die gerade Verbindungslinie beider Punkte durch- schneidet die Festlandshalbinsel, vor deren Nordende Magerö mit dem Nord- kap liegt. Die Fahrtlinie macht Krümmungen; sie zieht sich zwischen Inseln durch, welche zwar weniger gedrängt stehen als im Süden von Hammerfest, aber doch streckenweise Schutz gewähren. Wir bedurften dieses Schutzes nicht; denn die See war vollkommen ruhig, und in der sicheren Erwartung, das Nordkap in der Frühe des 18. Juli zu betreten, zog Sich der Kaiser- liche Herr um 10 Uhr Abends zurück, um wenige Stuuden der Ruhe zu pflegen. *

4. Geographie für Lyceen, Gymnasien, Mittelschulen und zum Privatunterrichte - S. XXXIII

1837 - Heidelberg : Winter
Xxxiii der Versiuitlichurrgscharten. zeit hervorzuheben. Die horizontalen Striche theilen das Qua- drat nach den 24 Stunden des Tages. Die beiden schiefen Linien trennen die 24 Stunden nach der Lange des Tages und der Nacht, so daß unterhalb der schiefen Linie die Stunden der Nacht im dunkeln Felde, und oberhalb, im hellen, wo die Stunden des Tages in den verschiedenen Monaten zu suchen sind. Es wurde nicht mit dem ersten eines Monats angefangen, um die Abtheilung nach den 4 Haupttagen, 21. Juni, 21. September, 21. December und 21. März, desto deutlicher zu machen. Für- Deutschland nimmt man im Durchschnitt die größte Tag- und Nachklänge zu 16 Stunden an; hienach ist die Tabrlle, die mir von der Verlags-Buchhandlung, ohne Nennung des Ver- fassers, mitgetheilt wurde, entworfen. Dagegen mußte der Flä- cheninhalt in Absicht der Einwohnerzahl und ihrer Berechnung in der 3. Auflage wegbleiben. Tab. Vi. enthält in der oberen Abtheilung eine versinnlichte Zusammenstellung eines ganzen Stromgebietes von den Strom- quellen bis zum Meere mit seinen Gebirgszügen, Thälern, Flüssen und anderen Merkwürdigkeiten; in der unteren Abtheilung: eine Versinnlichung des Festlandes und Meeres, sowie einiger Inseln, Halbinseln und anderer geographi- scher Vorbegriffe, welche alle auf der Charte benannt sind. Läßt der Lehrer durch im Zeichnen geübtere Schüler 6 — 7 solcher Verstnnlichungstüfeln nach Fig. 15., 16., 17. und 18. und nach Tab. Vi. in großem Landchartenformat für die Schule fertigen, so ist dieß ein treffliches Hülfsmittel zur Anschauung beim Unterrichte und bequem bei der Wiederholung desselben. Tab. Vii. stellt im oberen Felde den Durchschnitt von Spa- nien von S.o. nach N.w. nach v. Humboldt, nebst der Hoch- ebene, dar. Das untere Feld enthält eine Versinnlichungscharte der 60 M. langen Pyrenäenkette vom mittelländischen bis zum biskayischen Meere mit ihren wichtigsten Gipfeln, Thälern, Päßen, Straßen, Quellflüssen, Städten, Festungen und einigen Producten der Umgegenden. (Ein kleiner Atlas über sämmtliche europäische Gebirge in dieser Manier, doch in anderem Formate, ist in der Arbeit, und wird für den Unterricht und eine recht klare, anschauliche Erkenntniß dieser Gebirge nebst den Quellen der Hauptflüsse, wie mich die Erfahrung gelehrt hat, dienlicher

5. Lehrstufe 3 - S. 182

1867 - Leipzig : Teubner
182 zug auf die Temperatur ist Europa vor Asien und Amerika bevorzugt. Es verdankt dies a) seiner Stellung zu Afrika, welches in der Länge von Europa die heiße Zone füllt, b) dem Vorherrschen der Süd- und Südwest-Winde, e) der Einwirkung des Golfstroms. Orte unter gleicher Breite und Erhebung haben daher in Europa eine höhere Mitteltemperatur als in Asien und Ame- rika; diese nimmt aber nicht bloß v. 8 nach N sondern auch v. W nach 0 ab, daher sich die Isothermen dem Äquator nähern, je mehr sie nach 0 ziehen. Die Jsotheren sind im W dem Äquator, die Jsochimenen im W dem Pole bedeutend näher als im 0, weshalb? (§. 162). Winter Sommer Diff. Winter Sommer Difs. Shetlands-J. + 3,3» + 9,54» 6,51» Wien — 0,02» -f 16,62» 16,64° Paris -j- 2,6» -j- 14,48° 12,42° Petersburg — 5,93» -}- 13,19» 19,12» Berlin — 0,24» ■+• 14,47» 14,71» Kasan — 11,40° -j-13,48» 24,88° Physische Jahreszeiten (§. 161). Zu beiden Seiten des Polarkreises herrscht ein kurzer heißer Sommer und ein langer strenger Winter, die ein- ander so schnell folgen, daß Frühling und Herbst fast gänzlich fehlen. Auf den Halbinseln und Inseln des Mittelmeers stellen sich statt eines eigentlichen Winters nur häufigere Regengüsse ein; auf den Sommer folgt eine kühlere Jahreszeit, die Anfangs den Character des Herbstes hat, aber bald in den Frühling übergeht, an den sich schnell der Sommer anschließt. Im größten Theile Europas wechseln dagegen 4 Jahreszeiten. Die Länge des Sommers nimmt v. 8 nach N und von W nach 0 ab, die Länge und Strenge des Win- ters aber zu, im N dauert dieser 7, ja selbst 8 Monate. Lichtklimate (§. 53). Europa reicht vom 5. bis in das 27.; an der Südspitze dauert der längste Tag nicht ganz !4'/z St., am Nordcap fast 2l/2 Monate. Tageslänge der bedeutendsten Städte; Zeitunterschied im Eintritt der Tagesstunden (§. 51). B. Hydrometeore (§. 163—171). Der meiste, oft mehre Tage anhaltende Nebel fällt in den nordwestl. Küstenländern und auf den Alpen, besonders im Herbste; Moskau hat jährlich 18 Nebeltage, London 34, der St. Gotthard 278. Im W ist der Himmel häufig mit Wolken bedeckt, den äußersten 0 und 8 erreichen sie selten, weil sie hier von den hohen Gebirgen, dort von den ihnen entgegenkommenden Ostwinden aufgehalten werden. Die Regenmenge nimmt nicht bloß v. N nach 8 sondern auch von W nach 0 ab, jedoch nicht gleichmäßig, sondern je nach der Gestalt der Oberfläche bald wachsend bald abnehmend; während sie an den Westküsten 30 — 35", bei Bergen selbst 88", bei Coimbra, dem regenreichsten Orte Europas, 112" (weshalb?) beträgt, sinkt sie in Mitteleuropa auf 15", im östl. auf 13." Mit den südl. Halbi. reicht Europa noch in die Zone der ganz regenlosen Sommer, überall ander- wärts regnet es in allen Monaten des Jahres. Die Provinz des Winter- regens umfaßt das füdwestl. Jberien, das südl. Sicilien, Malta und Griechenland mit den Inseln. Die Provinz des H er b stregens (mit einem ge- ringeren Marimum im Frühling) begreift die Länder südl. v. den Karpa- then, Alpen und Sevennen, westl. v. Paris, der Zuydersee und dem Skandinav. Geb.; die des Sommerregens liegt nördl., beziehungsweise östl. v. der des

6. Entdeckungen und geographisch bedeutsame Unternehmungen nach Auffindung der Neuen Welt bis zur Gegenwart - S. 253

1900 - Leipzig : Spamer
Grönland. 253 Grönland gegenüberliegenden Landmassen des amerikanischen Archipels sind Northlincoln und jenseit des Vereinigten Staatensundes Grinnellland. In die Peabodybai des Smithsundes stürzt der ge- waltige grönländische Hnmboldtgletscher (79° nördl. Br.) ab. Aus diesem Sunde führt der Kennedykanal zwischen Grönland und Grinnells- land in das Hallbecken, aus welchem der Petermannfjord, einem langen Arme gleich, in das grönländische Festland einschneidet. Dieses Hallbecken besitzt abermals eine nördliche Fortsetzung in dem Robeson- kanal, und dieser öffnet sich in das Polarmeer, welches jedoch kein offenes, wie man gehofft hatte, sondern mit Eis von ganz ungewöhnlicher Dicke und hohem Alter, schwimmenden Eisbergen ähnlich, besetzt ist. Die Ostküste Grönlands ist 1869—1870 durch die zweite deutsche Polarexpedition erforscht worden und zwar zwischen 73 und 77" nördl. Br., welch letztere bis jetzt höchste erreichte Breite iu Ostgröulaud durch I. Payers Schlittenreise am 15. April 1870 gewonnen wurde. Im Jahre 1870 unternahmen Nordenskjöld, Berggren und Nordström am 19. Juli vom Auleitsivik-Fjord (68" 20' uördl. Br.) an der Westküste einer Binneneiswanderung, auf welcher sie in drei Tagen 56 km landeinwärts und bis 610 m hoch ansteigend vordrangen, dann aber zur Umkehr gezwungen waren. Im Jahre 1871 begann der Geolog K. V. S. Steenstrnp eine geologische Aufnahme des Küstengebiets am Waigatfund, die er im folgenden Jahre mit dem Topographen H. G. Roh de fortsetzte. In demselben Jahre 1872 war auch Ed. Whymper am Waigat thätig, nachdem er vorher im Umanakdistrikte einen über 2000 m hohen Berg des Küstengebirges bestiegen hatte. Im Jahre 1875 besuchte der norwegische Geolog Amand Helland Nordgrönland, wo er unter anderm Untersuchungen über die Gletscher- bewegnngen anstellte. Zur Erforschung des bisher wenig bekannt gewesenen südlichsten Teiles von Grönland begaben sich 1876 der oben genannte Steenstrup, der auch 1874 mit Johnstrnp eine Reise in Südgrönland gemacht hatte, ferner Leutnant G. F. Holm und der Student A. Komerup von Kopenhagen nach Jnlianehaab, von wo sie, nach einer Aufnahme des Küstengebiets, die unter dem Namen Niviarsiat oder Jomsrnerne (Jungfrauen) bekannte Gruppe vou Nunatak (etwa 61" nördl. Breite) vergeblich zu erreichen suchten. Im Jahre 1877 erforschten Steenstrup und der Marineleutuaut Jensen die Fjorde im Distrikt Frederikshaab, worauf sich im folgenden Jahre ersterer nach Nordgrönland, letzterer nach Südgrönland begab. Steenstrup blieb, zweimal überwinternd, bis zum Herbst 1880 in den beiden nördlichsten Bezirken Upernivik und Umanak und brachte wichtige Beiträge zur Kenntnis des Landes.

7. Entdeckungen und geographisch bedeutsame Unternehmungen nach Auffindung der Neuen Welt bis zur Gegenwart - S. 254

1900 - Leipzig : Spamer
254 Die Entdeckung der Nord- und Südpolarländer. Sehr erfolgreich war auch Jensen, der mit Komerup und dem Architekten Groth im Sommer 1878 zuerst die sjordenreiche Westküste zwischen 62° 2h' und 64° 25' nördl. Br. aufnahm, hiernach die von Lars Dalager 1751 unternommene Binneneisreise über den Tasersuak (großer See) znm Kangarsnk- und Nasansak-Nunatak wiederholte, dann vom 14. bis 31. Juli von Jtirdlek (62°35' nördl. Br.) aus, der bis jetzt weitesten Binneneiswanderung, bis zu einer etwa 76 km von der Küste entfernten Nunatnk-Gruppe (62 "50' nördl. Br. und 49° westl. L. von Greenwich) ausführte. Am 21. August traf die Expedition in Godshaab und am 22. September 1878 in Kopenhagen wieder ein. Im Jahre 1879 ging Jensen mit Komerup und mit dem Marine- leutnant Hammer wieder nach Westgrönland, um den noch wenig bekannten Küstenstrich zwischen Holstenborg (66 0 56' nördl. Br.) und Egedesminde (68 "42') zu erforschen. Die beiden ersten kehrten am 14. Oktober nach Kopenhagen zurück, während Hammer in Grönland überwinterte. Ebenso unwirtlich wie Grönland ist der Große Arktische Archipel im Norden von Amerika, den die sogenannte Nordwest- passage in einen südlichen und in einen nördlichen Komplex teilt. Die Nordwestpassage hebt mit dem Laneastersund in der Baffinsbai an und setzt sich durch eine Reihe von Meeresstraßen bis ins nördliche Eismeer fort, welches die Küsten der westlichen Hudsonsbailänder und Alaskas be- spült. Der nördliche Teil des Archipels wird gebildet durch jene Grönland gegenüberliegende Reihe größerer und höherer Inseln, welche die sortge- setzten Wasserwege des Smithsund, Kennedy- und Robeson-Sund dar- stellen und deren letzte bis jetzt das mit hohen Bergen besetzte Grant- land ist. Den Laneastersund, der in die Barrowstraße übergeht, begleitet im Norden das Eiland Nord-Devon und weiter gegen Westen die Inseln Cornwallis, Bathurst und Melville, hinter welcher im Nordwesten Prinee-Patrick-Jsland liegt. Die Barrowstraße mündet in den geräumigen Melvillesund, welcher in der Banks- und der Prinee os Walesstraße zwei Öffnungen nach Westen hin besitzt. Letztere ist die zuerst entdeckte Nordwestpassage. Unter dem südlichen Jnselkonglomerat ragt Baffinsland, das größte und nützlichste von allen, hervor, dann folgen, westwärts schreitend. Somerset, Prinee os Walesinsel und das große Victorialand, dann schließlich Banksland. Die weite Meeresfläche zwischen dem amerikanischen Archipel und der sibirischen Nordküste ist noch von niemand erforscht worden. Nordwestlich von der Beringsstraße, in nicht gar großer Entfernung vom Festlande, hatte man indessen eine Insel entdeckt und erforscht, welche man Wrangel- land nannte. Weiterhin liegt, dem Lenadelta fast gegenüber, die Gruppe der Neusibirischen Inseln.

8. Vorschule der Geschichte Europas - S. 13

1834 - Berlin : Enslin
13 Rußland i)at bei seiner ungeheuren Größe nur fünf und fünfzig Millionen. Städte. § 13. Wie aber die Lander bevölkert sind, so sind es am Meisten die Städte, und zu diesem ganzen Anblick der über den Welttheil hin verbreiteten Menschenmassen hat man sich auch das Gewühl in den großen Haupt- städten der Länder zu denken, welche als die menschen- reichsten und belebtesten Punkte hervortreten. Die Preußi- sche Hauptstadt Berlin gehört schon unter diese lebhaften Punkte, denn in ihr zählt man jetzt 250000 Ew. Jedoch ist sie noch nicht die größte Stadt, sondern wird schon in Deutschland von Wien übertroffen, welche volle 300000 Ew. zählt. Um nun aber sogleich auf das Höchste von städtischer Belebung zu kommen, so muß man sich in Eng- land London denken, in dessen Umfang noch etwas mehr Menschen zusammengedrängt sind, als in dem ganzen Kö- nigreich Dänemark leben, denn es sind ihrer 1,300000, so daß die Volkszahl von Wien oder Berlin nur einen Ueberschuß über diese Million bildet. Und in den beiden Nebenländern von England sind die Hauptstädte nicht viel geringer, als bei den Deutschen; nämlich Edinburg in Schottland hat 150000 Ew. und Dublin in Irland 250000 Ew. — Auf London folgt in der Bevölkerung Paris mit 830000 Ew., und davon weichen wieder die Hauptstädte der Pyrenäischen Halbinsel sehr ab, nämlich Madrid mit 13l)000 Ew. und Lissabon mit 250000 Ew. — Wieder ein ähnliches Verhältniß haben drei Städte in Italien; da ist Neapel die größte mit 350000 Ew., Mai- land hat 130000 Ew. und Venedig 200000 Ew. — Dann sind vier Städte des Ostens mit einander zu ver- gleichen: Warschau in Polen ist hier die volkreichste mit 130000 Ew. — Davon unterscheidet sich Pesth in Ungarn mit 60000 Ew. und Lemberg mit 40000 Ew.; nach Nor- den hin aber Königsberg mit 70000 Ew. — Zuletzt sind die Städte des Nordens zu vergleichen: da "ist Peters- burg hervorragend mit 400000 Ew., gegen welche wieder die anderen sehr abweichen, denn Stockholm hat nur 75000 Ew., Kopenhagen 100000 Ew. und Christiania 70000 Ew. — Endlich ist am äußersten Südosten noch \

9. Abriß der Weltwirtschaftskunde - S. 6

1913 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
6 Allgemeiner Teil, I. Die Natur-Faktoren. 1. Die Temperatur. Die wechselnden Wärmeverhältnisse der Erde be- ruhen in erster Linie auf ihrer geneigten Achsenstellung (vgl. einen Globus). Dadurch treffen die senkrechten Sonnenstrahlen im Juni die nördliche Halbkugel bis zum Wendekreis, im Dezember die südliche und wandern somit gewissermaßen zweimal über den Äquator, einmal im März, einmal im September. So entstehen unsere Jahreszeiten: Sommer, Winter, Frühjahr und Herbst. Die Lustwärme stammendes nur zum geringsten Teile aus den direkten Sonnenstrahlen; vielmehr saugt die äußere Erdrinde fast alle Sonnenwärme auf und strahlt sie dann an die benachbarten Luftschichten zurück. Daraus erklärt es sich auch, daß mit zunehmender Höhe die Wärme abnimmt (oergl. die schneebedeckten Alpengipfel und das warme Oberitalien). Man rechnet durchschnittlich mit einer Wärmeabnahme von 1° auf je 100—150 m Höhe. Wir fahen bereits, daß der größte Teil der Erde mit Wasser bedeckt ist. Dieses nimmt nur langsam die Sonnenwärme auf, gibt sie aber auch langsam wieder ab, so daß das Klima hier viel gleichmäßiger ist als auf dem Festlande. Ferner kommt hinzu, daß die Luft über dem Ozean infolge ihres hohen Feuchtigkeitsgehaltes bereits einen Teil der Sonnenwärme aufsaugt und dadurch eine stärkere Erwärmung des Meerwassers erschwert. Schließlich ist von Be- deutung, daß warmes Wasser leichter ist als kaltes. Geben nämlich die oberen Wasserschichten ihren Wärmegehalt an die Luft ab, so werden sie selbst dabei kälter als die darunter befindlichen, sinken unter, und die an die Oberfläche gelangenden Massen können von neuem Wärme an die Luft abgeben. Auf dieser Erscheinung beruht zum großen Teil das milde Klima der Mittelmeer- gebiete. Die Straße von Gibraltar ist nur wenige hundert Meter tief. Strömt nun vom Ozean das Wasser in das Mittelmeer hinein, so gelangen nur die oberen, wärmeren Schichten durch die Meerenge, während das kalte Grundwasser im Ozean zurückbleibt. Die Landmassen dagegen erwärmen sich schnell und geben in kurzer Zeit die Wärme wieder ab, so daß hier erhebliche Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht, Sommer und Winter entstehen. Dem gleichmäßigen See- klima steht das Land- oder Kontinentalklima. mit seinen schroffen Tempe- raturgegensätzen gegenüber. Wie stark der Unterschied zwischen Land- und Seeklima ist, zeigt nachstehender Vergleich der Durchschnittstemperaturen für: Durch den Einfluß von Land und Waffer verschieben sich die Linien gleicher Durchschnittstemperaturen auf der Erde, fo daß uns die Ein- teilung in eine heiße oder Tropenzone, je zwei subtropische, gemäßigte und kalte Zonen nur in groben Zügen ein Bild der wirklichen Wärmeverteilung auf der Erde gewähren. Erwähnenswert sind schließlich die großen Eisberge, die sich in der Nähe der Pole bilden, in den Ozean abgestoßen werden und die Temperatur wesent- lich erniedrigen. im Januar im Juli Schwankung zwischen beiden Batavia (Java) London Petersburg Jakutsk (Sibirien) 14 27 62 1° 0

10. Europa - S. 245

1913 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
de Gama fand 1498 den Seeweg nach Ostindien. Dort wurde ein großes portugiesisches Kolonialreich unter Vizekönigen gegründet. 1500 wurde Brasilien (durch Cabrai) entdeckt und in Besitz genommen. So haben portugiesische und spanische Entdecker im „Heldenzeitalter" (um 1500 n. Chr.) den Königen ihrer Heimatländer unermeßliche Ländereien in Amerika und Asien erworben. Damals erbat sich der König von Frankreich von dem König von Portugal eine Abschrift des Testaments Adams, wonach die Könige von Portugal und Spanien zu Erben der Welt eingesetzt wären. Aber die wertvollsten Kolonien in Ostindien verlor Portugal an Holländer und Engländer, und 1822 auch Brasilien. 2. Wie gelangen wir nach Portugal? a) Landweg. Wir fahren mit der längsten Überlandbahn Europas, mit dem Nord- und Südexpreß. Der Nordexpreß beginnt in St. Peters- burg und berührt Wilna, Wirballen, Eydtkuhnen (das sind die russi- schen und deutschen Grenzstationen), Königsberg, Elbing, Schneide- mühl, Küstrin, Berlin (bis dahin 1637 km, die in 30 Stunden zurück- gelegt werden), Hannover, Köln, Aachen, Namur, Paris (das sind 2715 km von St. Petersburg, in 47 Stunden). Nun heißt der Zug Südexpreß und führt über Bordeaux, Biarritz, Irun, Valladolid, Madrid, Lissabon. Von Paris nach Madrid fährt man 26 Stunden (1450 km), nach Lissabon (1897 km) 35 Stunden. Von Berlin nach Lissabon be- trägt die Strecke rund 3000 km (2976 km, dreimal die Strecke Köln— Königsberg). Man fährt also von Berlin nach Lissabon in 52 Stunden, b) Seeweg. Von Hamburg aus verkehren die Hamburg-Südameri- kanische Dampfschiffahrts-Gesellschaft und die Hamburg—amerika- Linie in gemeinschaftlichem Dienste acht- bis zehnmal monatlich in fünf bis elf Tagen zwischen Hamburg und Lissabon. Von Zwischen- hafen wird entweder nur Oporto angelaufen oder außerdem abwechselnd Antwerpen, Boulogne und Southampton berührt. Die Schnelldampfer nach dem La Plata fahren über die nordspanischen Häfen Coruña oder Vigo direkt nach Lissabon. 3. Lage. Portugal bildet „die atlantische Front", die Südwestecke Europas, eine dem Meere erschlossene Randlandschaft. Wie dacht sich das Land ab? \ on 0 nach W — so ist der Lauf der meisten Flüsse. Ist die Erstreckung des Landes genau eine meridionale? Nein, mehr eine südsüdwestliche. Der 40. Breitengrad geht mitten durch Portugal, wie auch (mitten durch Spanien. Er verläuft durch den Golf von Tarent, über den Olytnp, den Götterberg der Griechen, durch Buchara, Kaschgar, Peking, Philadelphia (Neuyork liegt wenig mehr nördlich). Der 8. Grad westlicher Länge geht von Norden nach Süden mitten durch
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TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 4
1 4
2 0
3 2
4 0
5 1
6 9
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8 0
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10 0
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46 0
47 0
48 0
49 28

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 6446
1 42
2 606
3 2967
4 977
5 227
6 372
7 3
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11 965
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20 18
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22 42
23 52
24 167
25 78
26 127
27 966
28 1038
29 11
30 57
31 12
32 43
33 1347
34 96
35 15
36 25
37 10
38 11
39 13
40 87
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43 653
44 112
45 395
46 15
47 1762
48 2884
49 2471
50 7276
51 15
52 53
53 36
54 124
55 54
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65 178
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70 5048
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88 8
89 231
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92 1592
93 1049
94 57
95 1063
96 16
97 850
98 150
99 1219

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 105
1 60
2 47
3 144
4 14
5 191
6 101
7 144
8 65
9 488
10 20
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13 112
14 29
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17 173
18 42
19 143
20 26
21 156
22 13
23 16
24 258
25 169
26 95
27 11
28 119
29 192
30 62
31 34
32 60
33 354
34 88
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39 390
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50 221
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101 34
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103 71
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194 60
195 37
196 262
197 100
198 100
199 219