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1. Deutsche Schulgeographie - S. 161

1908 - Gotha : Perthes
161 Das Gh or ^), von dem am Hermon entspringenden Jordans durchflössen, ist eine tiefe und breite Erdspalte, deren Boden unter dem Spiegel des Mittelländischen Meeres liegt: so der See Genezareth (See von Tiberias^) oder Galiläisches Meer), —200 m, das Tote Meer, —400m4); das letztere ist ein gesättigter Salzsee und die tiefste sichtbare Depression (oder Landsenke) der Erdrinde. Da das Tal hierauf wieder ansteigt, so endigt der Jordan im Toten Meere. Jericho (jerichö) war einst die wichtigste Stadt in dieser jetzt menschenleeren Gegend. Das West-Jordanland, eine größtenteils wüste Hochfläche, die nur in ihren tief eingeschnittenen Tälern noch Spuren früherer Frucht- barkeit zeigt, zerfällt in drei Landschaften: a)Judäa, die südliche Land- schast, hat steinigen Boden und rauhes Klima, war aber trotzdem der wichtigste Teil des alten Judenreiches. Hier liegt Jerusalem5), ein heiliger Ort für die Bekenner aller drei Religionen, die nur einen Gott verehren, einst die glänzende Residenz der jüdischen Könige. Zwei Stunden davon liegt Bethlehems. Am philistäischen Küstensaume ist die Hafenstadt Jaffas (Joppe) jetzt durch eine Eisenbahn mit Jerusalem verbunden, d) In Samaria, der mittleren Landschaft, befindet sich Nablus (das alte Sichem), wo noch Nachkommen der alten Samaritaner leben, c) Galiläa8), die nördliche Landschaft, wird durch das Gebirge Karmel von Samaria geschieden; im Innern Nazareth. § 204. Arabien, die größte Halbinsel der Erde, fünfmal so groß wie Deutschland, teilt die Natur der Sahara, von der sie nur durch den schmalen Graben des Roten Meeres geschieden ist. (Vgl. D. Sch.-A. 32/33.) Steil erhebt sich daraus der Westrand, um sich allmählich nach O. hin zu senken (ebenso wie Syrien). Was hinter diesem westlichen Hochlande liegt, ist Wüste mit vielen Oasen, mit Dattelpalmen, Kamelen und edlen Pferden, die ebenso schlank, beweglich und ausdauernd sind wie die Beduinen (d. h. die Söhne der Wüste). Die Regenarmut kommt am klarsten dadurch zum Ausdrucke, daß Arabien trotz seiner Größe keinen einzigen das ganze Jahr hindurch Wasser führenden und überhaupt keinen größeren Fluß hat, der das Meer erreicht. i) Arabisch, = Ebene. s) Hebräisch, ---- Abfluß. s) Eine Stadt des Altertums, nach dem Kaiser Tiberins benannt. 4) Das Minuszeichen bedeutet Lage unter dem Meeresniveau. °) Hebräisch, --- Wohnung des Friedens. •) Hebräisch, ----- Brothaus. 7) Hebräisch, --- Schönheit. 8) Hebräisch, = Kreis (Kreis der Heiden). Supan, Deutsche Schulgeographie. jj

2. Deutsche Schulgeographie - S. 162

1908 - Gotha : Perthes
162 Die Araber sind Semiten (vgl. D. Sch.-A. 48) und halten sich selbst für Nachkommen Jsmaels, des verstoßenen Sohnes Abrahams. Gering an Zahl und in ihrer Wüstenheimat abgeschlossen, bewahrten sie treu die Sitten ihrer Väter, bis sie Plötzlich, durch den Islam (islam)') be- geistert, hervorbrachen, um im Sturme ein Weltreich zu gründen. Die arabische Sprache wurde die herrschende von Mesopotamien bis Marokko, einst auch auf Sizilien und in Südspanien. Zur Zeit ihrer höchsten Blüte haben die Araber in Kunst und Wissenschaft viel geleistet. Im Vaterlande verharren sie noch jetzt in ursprünglicher Einfachheit. Sie sind in zahlreiche Stämme zersplittert; an der Spitze eines jeden steht ein Schech (schech), an der Spitze mehrerer Stämme ein Emir (emir), der den Titel Im am (imam) sührt, weil er zugleich geistliches Oberhaupt ist. Die hohen Randländer haben mehr Regen und sind daher frucht- barer und seßhaft bewohnt. Die Landschaft Hedschas im W. steht unter türkischer Oberherrschaft und enthält die heiligen Städte der Mohammedaner: Mekka, den religiösen Mittelpunkt der ganzen mohammedanischen Welt, und Medina (med1na)2) mit dem Grabe Mohammeds. Mekka, der Geburts- ort Mohammeds, besitzt die Kaaba (ka-aba) mit dem schwarzen Steine, das uralte Nationalheiligtum der Araber, zu dem jeder Mohammedauer ein- mal im Leben zu wallfahrten verpflichtet ist; jedes Jahr kommen große Scharen hierher. Mekka wird in kurzer Zeit durch die Hedfchasbahn mit Damaskus—beirut verbunden sein. Im Sw., ganz innerhalb der heißen Zone, liegt Jemen (jemen)^), mit Recht das „glückliche Arabien" genannt. Es ist die wahre (obwohl nicht ursprüngliche) Heimat des Kaffee- baumes, welche die berühmte Mokkabohne (nach dem Ausfuhrhafen Mocha benannt) liefert, der Dattelpalme und Balsambäume, des Gummi arabi- cum und des Weihrauchs. Die Insel Per im inmitten der Straße Bab- el-Mandeb^) und Aden (edn) sind englische Besitzungen zum Schutze der Straße von Suez nach Indien, das letztere eine wichtige Kohlen- station für die Schiffe und der bedeutendste Handelshafen Arabiens. Das Randland Oman (oman) im So. beherrscht der Imam von Maskat. Die Bahrein-Jnseln im Persischen Golfe, bekannt durch ihre er- giebige Perlenfischerei, stehen unter englischer Oberhoheit. i) Der Islam (d. b. Ergebung in den Willen Gottes) oder die moham- medanische Religion, em Gemisch aus Juden- und Christentum, wurde im 7. Jahrhundert n. Chr. von Mohammed gegründet. Mit Feuer und Schwert verbreiteten ihn die Araber über Westasien und Nordafrika, wo er auch bis zum heutigen Tage noch herrscht. (Vgl. D. Sch.-A. 49.) Das Symbol der Moham- medaner ist der Halbmond, ihre Bibel der Koran (korän), dessen Lehre in dem Satze gipfelt: Es ist nur ein Gott (Allah), und Mohammed ist sein Prophet. Mohammedanische Tempel nennt man Moscheen (mosche-en). ») Arabisch, ----- Stadt. ») Arabisch, ----- die Rechte (das rechts oder im S. gelegene Land). 4) Arabisch) — Tor der Tränen (angeblich wegen der vielen Schiffbrüche).

3. Lernbuch der Erdkunde - S. 126

1902 - Gotha : Perthes
126 Ort nahebei? Hafenstadt? — früher Joppe. Bahn nach Jerusalem? Ort nordöstlich von Jerusalem? 4. Peräa (Gilead), östlich vom Jordan. Fruchtbar, aber verödet. 8 141. 5. Arabien. (K. 32/33.) Lage? — Grenzen? — Meeresstraßen? Gliederung: Halbinsel im Nordwesten? — Zwei Meerbusen? Bodenbeschaffenheit? — Einzeln liegende Hochfläche, in Stufen zum Meer abfallend, wo steiler? Gebirge auf der Halbinsel im Nord- Westen? (Granit). Bewässerung: Ohne dauernde Flüsse, die austrocknenden Täler- heißen Wadis (z. B. Wadi el Araba = Fortsetzuug des Jordantals). Klima und Pflanzenwuchs: Heiß und trocken, daher Wüste im Innern, an den Stufenländern mehr Regen, hier der Kaffeebaum, in Oasen und bei künstlicher Bewässerung (Zisternen) die Dattelpalme. Bewohner: Arabische Nomaden (Beduinen) und Fellahs (Vieh- zucht, besonders Pferde, Ackerbau). Heimat des Islam (Muhammed, starb 632); derselbe brachte eine mehrere Jahrhunderte anhaltende Einiguug der arabischen Stämme und ungeheure Ausdehnung des arabischen Volkstums und seiner Kultur und Herrschaft, bis es dem Ansturm der Türken erlag. Zahlreiche Stämme unter einem Schech, mehrere vereinigt unter einem Emir. — Nur die Küstengebiete zum Teil unter türkischer Herrschaft. Drei türkische Provinzen am Roten Meer? Hauptstadt in der Mitte? — (Geburtsort Muhammeds, mit der Kaaba, dem muhammedanischen Heiligtum, in dem ein schwarzer Meteorstein eingemauert ist; hierhin Pilgerfahrten = Hadsch.) Der Hafen von Mekka? Stadt nordöstlich davon? — (Muhammeds Grab.) In Jemen (wo?) besonders viel Kaffee (Mokka), Weihrauch. Nb. Unabhängig von der Türkei sind: a) Die Stämme im Innern, z. B. in der Mitte? — Hauptstadt? — kriegerische, Muhammed nicht vergötternde Araber, d) Die Südostküste, Name? — Hafen? — Perlenfischerei, c) Englischer Hasen im Südwesten? (spr. edn) — wichtig als Kohlenstation.

4. Bilder aus Europa mit Ausschluss des Deutschen Reiches - S. 173

1890 - Gotha : Behrend
Rom. 173 War die Leiche, in Leintücher gehüllt, in das neue Felsengrab gelegt, so wurde dieses mit Backsteinen oder einer Marmorplatte sorg- fällig geschlossen. Auf diese schließenden Steine wurden gewöhnlich die künstlich ineinander geschlungenen griechischen Anfangsbuchstaben des Namens Christi, X und P *), und der Name des Verstorbenen nebst sinnbildlichen Zeichen, wie Herz, Anker, Fisch, Taube eingegraben, um die Ruhestätte den Überlebenden kenntlich zu machen. Die Grüber der Märtyrer aber bezeichnete ein in die Grabplatte oder den Kalk einge- schnittener Palmzweig, oder noch häusiger ein mit Blut gefülltes Ge- süß, das in das Grab oder in eine kleine Nische neben oder unter das- selbe gestellt wurde. Oft befinden sich in den Katakomben unter einem Gange eins bis fünf andere, tiefer liegende, in welche eine Stiege hinabführt, und welche außerdem mit der obern Gallerie und mit- einander dnrch Lnftlöcher in Verbindung stehen. Wie lang die Gänge sämtlicher Katakomben sein würden, wenn man sie aneinander reihte, läßt sich nicht mit Sicherheit berechnen, weil immer noch ein bedeuten- der Teil verschüttet liegt oder doch unzugänglich geworden ist. Unge- heuer groß aber muß die Länge derselben sein; denn sie sollen an sieben Millionen Gräber enthalten, und nach einer Berechnung würden sämt- lkche Katakombengallerien, ihrer Länge nach aneinander gereiht, eine mutmaßliche Ausdehnung von etwa 140 Myriametern haben. Nach einer Inschrift in der Kirche St. Sebastian, von der man in die Kata- komben gelangt, beläuft sich die Zahl der Märtyrer, deren Leichname allein in den miteinander verbundenen Katakomben St. Sebastian und St. Callistus beigesetzt wurden, ans 170 000 — ein laut sprechender Beweis von dem Glaubensmute der ersten christlichen Kirche im Heid- nischen Rom. Die einzelnen Gräber sind von verschiedener Ausdehnung, je nachdem sie für Kinder oder Erwachsene, für eine oder mehrere Leichen bestimmt waren. Zuweilen befindet sich über dem Grabe eme oft mit Gemälden geschmückte Nische, die dann nach nuten hin durch eine wagrecht liegende Platte, welche das Grab bedeckt, abgeschlossen wird. Diese Gräber nannte mau wegen ihres bogenförmigen Uberbaues Areosolia^). Reichere Christen ließen sich eigene Grabkapellen aushöhlen und ausschmücken. Auch für manche Märtyrer wurden solche Grabgemächer hergerichtet. Sie dienten zugleich bei außerordentliche»? Gelegenheiten oder Veran- lassungen zur Feier der heiligen Geheimnisse; daher die spätere Sitte, über solchen Grabkapelleu, die dann als unterirdische Krypten ***) dienten, in welchen der Hauptaltar über dem Grabe des Märtyrers errichtet wurde; ferner der bis auf den heutigen Tag in der katholischen Kirche fort- dauernde Gebrauch, iu den Altartifch Reliquien von Heiligen einzuschließen. *) Ch und Rho; diese wurden in mehrfach verschiedener Weise zu einem Namenszuge verbunden, welcher zugleich die Gestalt des Kreuzes darstellte. **) Vgl. arcus und solium (Sarg). ***) Eigeutl. unterirdische Gewölbe (Grüfte); hier wird auf die Sitte hingedeutet, unter dem Hauptaltare einer Kirche eine unterirdische Kapelle anzulegen und dahin die Gebeine des Hauptheiligen der Kirche zu bringen.

5. Bilder aus Europa mit Ausschluss des Deutschen Reiches - S. 174

1890 - Gotha : Behrend
174 Bilder aus Süd-Europa. Häusig sind diese Grabkapellen je zwei einander gegenübergestellt und durch eine Gallerie miteinander verbunden. Wenn diese nach dem Zeugnisse der Kirchenlehrer auch für den Gottesdienst eingerichtet waren — noch jetzt sieht man die in den Tuff eingehaueueu Sitzplätze — so haben sich'die ersten Christen doch hier nicht regelmäßig versammelt; dazu wäre der Aufenthalt, besonders in den Sommermonaten, zu uu- gesund gewesen. Ursprünglich scheinen sie vielmehr zum gemeinschaftlichen Gottesdienste in Privatgebäuden, in dem Hanse eines ihrer reicheren Religionsgenossen sich versammelt zu haben, so daß der gemeinschaftliche Gottesdienst in den Katakomben wohl als eine Ausnahme von der Regel betrachtet werden muß. Solche Ausnahmen traten ein, wenn der Sturm der Verfolgung zu heftig wütete und sich den Christen keine andere Stätte zu ihren religiösen Versammlungen darbot als diese unterirdischen Grabgewölbe. Solche Ausnahmen bildeten ferner die Gedächtnistage der Märtyrer, deren Gebeine in den Katakomben beigesetzt waren. Diese letztere Sitte erhielt sich anch dann noch, als sich nach Constantin das Christentum bereits die gesetzliche Anerkennung im Staate errangen hatte. Man legte nun neue, bequeme Eingänge zu deu Katakomben an und vergrößerte und vervielfältigte die zur Erleuchtung und Lüftung dienenden Öffnungen. Auch als Begräbnisorte wurden die Katakomben noch einige Zeit benutzt, da die Christen sehr viel darauf hielten, in der Nähe der Märtyrer beerdigt zu werden. Doch scheint diese Sitte bald nachgelassen zu habeu. Schon im vierten Jahrhundert ließ sich Papst Damasus *) eiue eigene Grabkapelle errichten, um, wie er auf eiuer Zuschrift erklärt, die Ruhe der Heiligen nicht zu stören. Länger aber erhielt sich der fromme Brauch, an dem Todestage der in den Katakomben ruhenden Märtyrer sich an ihrem Grabe zum Gottesdienste zu versammeln, und längere Zeit noch blieb diese Stätte mit ihren heiligen Erinnerungen ein sehr besuchter Wallfahrtsort. Der heil. Hieronymus**) bezeugt dies vou sich selbst und entwirft uus zugeich ein Bild von dem Zustande dieser Totenstadt zu seiner Zeit, eine Schilderung, die auch jetzt noch zutrifft. „Da ich als Knabe zu Rom mich aufhielt, pflegte ich mit meinen Alters- und Studiengenossen an Sonntagen iu die Grüfte hinabzuwandern. Da ist alles dnnkel. Nur hier und da mildert ein Lichtstrahl von oben, nicht wie er durch eiu Fenster einfällt, sondern wie er durch eine Ritze dringt, die schauerliche Finsternis; sobald du vorwärts schreitest, erbleicht er, und in dem nächt- lichen Dunkel, das dich umgiebt, erinnerst du dich unwillkürlich der Worte des Dichters***): „Schauer und Schweigen ringsum erschütterte jedes Geniüt". In den Stürmen der Völkerwanderung und bis ins achte Jahr- hundert wurden diese heiligen Orte, wo die eindringenden feindlichen Horden Schätze zu finden hofften, durchwühlt, beraubt und verwüstet, ja größtenteils verschüttet. Andererseits ließen die Päpste seit dem achten *) Geb. 306, gest. 384. — **) Einer der hervorragendsten Kirchenväter, geb. 331, gest. 420. — ***) Vergil.
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