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1. Deutsche Schulgeographie - S. 129

1908 - Gotha : Perthes
129 Daß die Italiener später von anderen Völkern überflügelt wur- den, hat seinen Grund in der politischen Zerrissenheit. Bis 1859 bestanden in Italien sieben Staaten, und außerdem besaß Österreich einen großen Teil der Poebene. Die Einigung ging 1860 vom Königreich Sardinien aus, das außer der gleichnamigen Insel noch Piemont und Ligurien und die jetzt an Frankreich abgetretenen Land- schasten Savoyen und Nizza umfaßte, und vollendete sich 1870 durch die Besetzung des letzten Restes des ehemaligen Kirchenstaates, der dem Papste gehörte. Landwirtschaft und Seehandel sind die Haupterwerbsquellen der Italiener. Außer China erzeugt kein Land soviel Rohseide wie Italien, daneben sind Olivenöl, Wein und Südfrüchte die wich- tigsten Produkte. Die Industrie ist von geringerer Bedeutung, weil das Land wenig Kohle und Eisen besitzt, und wird nur m Norditalien in größerem Maßstabe betrieben. Der Handel wird durch die Lage Italiens gefördert. Die einstige Größe der italienischen Seestädte ist zwar geschwunden, seit sich infolge der Entdeckung Amerikas und des direkten Weges nach Ostindien (um Afrika herum) der Welthandel von dem Mittelländischen Meere nach dem Atlantischen Ozean wandte, aber in neuester Zeit haben sie durch den Ausbau der Alpen- und italienischen Eisenbahnen und die Eröffnung des Suezkanals wieder außerordentlich gewonnen. Der kürzeste Weg von West- und Mitteleuropa nach der Levante und nach Indien führt über die Alpen und auf der östlichen Küstenbahn nach Brindisi (brindisi), wo sich die Dampfschiffahrt anschließt. § 168. Oberitalien umfaßt die Poebene und die ligurische Küste (am Golf von Genua) und bildet auch durch sein Klima und seine stark gemischte Bevölkerung (Kelten, Germanen) den Übergang von Deutschland und Frankreich nach Italien. Als Grenzland ist es eins der größten Schlachtfelder Europas, auf dem so oft die Geschicke des heiß umkämpften Italien entschieden wurden. An Bildung und Tüchtigkeit übertreffen die Norditaliener die Bewohner der Halbinsel. Die Land- Wirtschaft steht auf einer hohen Stufe; zahlreiche, zum Teil auch schiff- bare Kanäle durchschneiden die Ebene, um den Wasserreichtum gleich- mäßig zu verteilen, während anderseits Dämme die Flußniederungen vor Überflutungen schützen. Auch die italienische Industrie hat ihren Haupt- sitz in Oberitalien. Die Bevölkerung ist daher hier dichter als durch- schnittlich in Italien; seit dem Altertum ist Oberitalien das Land der Städte, in denen in Europa zuerst ein kräftiges Bürgertum erwacht ist. Die Landschaften von Oberitalien sind: 1. Piemont'), der west- * lichste Teil der Poebene. Am oberen Po, wo die Straßen aus *) Heißt soviel wie „am Fuße des Gebirges gelegen". 6up an, Deutsche Schulgeograpbie 9

2. Lernbuch der Erdkunde - S. 109

1902 - Gotha : Perthes
109 Vergleiche K. 50 oben und unten auf den Zusammenhang hin zwischen Klima und Vegetation! Vergleiche in dieser Hinsicht Afrika mit Südamerika! Bevölkerung (K. 48 unten und 49 unten): 180 Mill. Einw. — Wo die kaukasische Rasse? — (Europäer. Araber u. s. w.) — Welche Rasse im Süden? — (Reste der ersten Bewohner). Welche Rasse im Mittelgebiet? Welche Religionen sind in Afrika vertreten? Wie verteilen sie sich? — Das Christentum findet mehr und mehr Eingang (5,7 Mill. Christen). Geschichtliches. 1. Nordküste und Ägypten seit alters bekannt. 2. Dies Gebiet gehörte zeitweilig zum Römerreich. 3. 1498 Entdeckung Südafrikas und des Seewegs nach Ostindien durch Vasco da Gama. 4. Besiedelung und Kolonienbildung von Südafrika durch Portugiesen, Hol- länder und Engländer, zuletzt Deutsche. Zeichne eine Karte von Afrika! Zähle die Länder Afrikas auf! s 129. A. Nordafrika. (Bis zur Linie der Nigermündung.) (K. 35.) a) Der Osten: I. Aliesfinien (Habesch, Äthiopien). Lage? — Bodenbeschaffenheit? (Amben = steile Sandsteintafel- berge). — Fluß? Klima: Auf der Hochebene gemäßigt, noch höher im Alpenland rauh;— tropische Regengüsse (daher die Nilüberschwemmungen). Bewohner: Arabisch-semitisch, braun, hängen einer verknöcherten Form des Christentums au; — Ackerbau, Viehzucht. Früher mehrere Staaten, jetzt geeinigt unter dem „Negns". Alte Hauptstadt? Wie heißt die südliche Landschaft? •— (Heimat des Kaffeebaumes.) Ii. Erythraea. Lage? — Italienische Kolonie? Hafen? Nb. Was für ein Land liegt südöstlich von Abessinien? Ostküste Hierselbst italienisch, Nordfüste englisch.

3. Lernbuch der Erdkunde - S. 113

1902 - Gotha : Perthes
113 Bewohner. Neger (Haussa-Neger), im Norden Fulbe-Staateu. Gebiet des oberen und mittleren Niger französisch, das des unteren und des Venne englisch; Hinterland von Kamerun (Adamaua) deutsch. Stadt am mittleren Niger? — (Durch viele Karawanenstraßen wichtige Handelsstadt.) Xi. Bberguinea. (Spr, ginea.) Lage? Küste flach, versandet; Nigerdelta sumpfig. Klima heiß-feucht und ungesund. Hauptprodukt: Palmöl aus den Früchten der Ölpalme; Elfenbein. Bewohner: Neger in vielen Stämmen und Staaten. Zähle die Küstenstriche und Staaten von Westen nach Osten auf und nenne die europäischen Besitzer! § 133. It. Südafrika. (Von der Nigermündungslinie an.) a) Der Osten bis zum Limpopo. Zähle die Gebiete ans! I. Galla- und Somauand. Lage? — Welches ist das Hinterland? Wem gehört die Küste? Name des Ostkaps? — („Hüte dich, ich bin dagewesen!") Ii. Dritisch-Mafrika. Lage? — Bodenbeschaffenheit? — Fluß? Orte an der Küste? Iii- Deutsch-Dstafrika/) Iv. Portngichsch-Masrika. Lage? — Höchst ungesund! — In welche Teile wird dies Gebiet durch den Sambesi geteilt? Hafenorte? b) Der Westen bis zum Oranje. Nb. Bis zum Kuueue: Niederguinea. Zähle die Gebiete auf. i) Die deutschen Kolonien werden weiter nnten im Zusammenhang dnrch- genommen. D ennert, Lernbuch der Erdkunde. c>

4. Lernbuch der Erdkunde - S. 114

1902 - Gotha : Perthes
114 V, Kamerun.x) Vi. Franmsch-Südwestafrika. Lage? — Name der Küste. Vii. Kongostaat. Lage und Ausdehnung? — Fluß? Wem gehörig? — bedeutungslos! Bon Stanley sind am Kongo Stationen errichtet. Viii. Portugiestsch-Südwestafrika. Lage? — Grenzflüsse? Namen der Küste? — Verbrecherkolonie. Küstenorte. Ix, Deutsch-Südwestafrika.*) c) Die Mitte. Hier liegt das Hauptgebiet des Kongostaats. Vom 10.° südl. Br. (Deutsch-Ostafrika) bis zum Oranje: englisch. — Hier auch die Kalahari! Neune einen Ort am Baal! — Von hier Eisenbahn nach Norden. (I) Der Süden. X. Südafrikanische Republik (Transvaal). Lage? — Grenzen? Gröfze: 309 000 qkm. Bodenbeschaffenheit? — (Hochebene mit Hügelketten, im Osten die Drachenberge). — Der nördliche Teil, das Buschfeld, ungesund, be- sonders im Sommer, im Winter Weide; der südliche Teil, das Hoch- seld, ist höher und gesünder. Bewohner: 1 Mill. Einw.; 288000 Weiße, Buren (Holländer). — Ackerbau, Viehzucht; — Steinkohle, Gold. Geschichtliches. 1. Nebst dem Oranje-Freistaat 1852 von Hotländern gegründet, die vor den Engländern aus dem Kapland zurückwichen. 2. 1877 von England annektiert, doch erzwangen 1881 die Buren wieder ihre Unabhängigkeit. Englands Goldgier erregte 1899 von neuem einen blutigen, verdammungswürdigen Krieg. Die von England ausgesprochene Annexion ist nicht offiziell anerkannt. i) Die deutschen Kolonien werden weiter unten im Zusammenhang durch- genommen.

5. Bilder aus dem Deutschen Reiche - S. 4

1890 - Gotha : Behrend
4 Bilder aus dem Deutschen Reiche. der ^>tier verkündiget Kraft und Stärke in Bau und Gestalt, das Pferd geht tüchtig einher im Fuhrwerke, prächtig vor dem Wagen der Großen und stolz als Kampfroß unter dem Krieger, hier ausdauernd und dort. In ihrem Innern verbirgt die Erde große und reiche Schätze. Aus vielen und unerschöpflichen Quelleu sprudelt sie freiwillig den Menschen Heilung zu und Gesundheit und Heiterkeit. Den fleißigen Bergmann belohnt sie bald mit dem edelsten Gewürze, dem Salze, bald mit Silber und Gold, hinreichend für den Verkehr und die Verzierung des Lebens, bald mit Eisen in Menge — dem Manne zur Waffe und Mehr, zu Schutz und Schirm dem Volke. Ein solches Land, mit so reichen Gaben, Eigenschaften und Kräften ausgestattet, ist von der Natur unverkennbar bestimmt, ein großes und starkes Volk zu ernähren in Einfalt und Tugend und eine hohe Bildung des Geistes in diesem Volke durch Übung und Anstrengung zu erzeugen, zu erhalten, zu fördern. Auch ist das Land nicht umsonst bestimmter Grenzen beraubt gegen Morgen wie gegen Abend und selbst gegen Mitternacht. Die Bewohner können sich gegen den Neid, die Habsucht und den Übermut fremder Völker auf nichts verlassen als auf ihre eigene Kraft. Es giebt für sie keine Sicherheit als in ihrem festen Zusammenhalten, in ihrer Einigkeit, in ihrer sittlichen Macht. Endlich ist den Bewohnern dieses Landes durch große und schöne Ströme das Meer geöffnet und der Zugang zur Welt. Aber das Meer drängt sich nicht so verführerisch an sie hinan oder zwischen sie hinein, daß sie verlockt und dem heimatlichen Boden entfremdet werden könnten. Vielmehr kann der edlere Menfch dem Gedanken an eine deutsche Erde und an einen deutschen Himmel nicht entgehen, und dieser Gedanke scheint in ihm die Sehnsucht erhalten zu müssen zu der Welt seiner Geburt und die Liebe zu dem Boden seines Vater- landes. Das Deutsche Reich ist das Laud der Mitte, das Herz Europas. Es reicht im Norden mit Hannover, Oldenburg und Holstein, bis an die Nordsee, andrerseits wieder mit Holstein, Mecklenburg und Preußen an die Ostsee. Im Süden erstreckt es sich bis zum Rheiu, dem Bodensee und den bayrischen Alpen. So umfaßt es, von N nach S. 130 M. oder 960 km lang, und von W. nach O. 118 M, oder 886 km breit, eine im S.-O. durch Böhmen eingebuchtete, im N.-O. wie mit einem Halse nach Rußland vorgestreckte viereckige Ländermasse von 9816 Q.-M. oder 540518 qkm, hat somit nach Nußland, Skandinavien und Österreich die größte Fläche unter allen Staaten Europas. Es ist zwischen Frankreich (samt Belgien und Holland) im Westen, Rußland und Österreich im Osten gelegen, und erstreckt sich nordsüdlich von Dänemark bis znr Schweiz und Österreich. Mit England und Norwegen wird es durch die Nordsee, mit Schweden durch die Ostsee am nächsten verbunden.

6. Bilder aus Europa mit Ausschluss des Deutschen Reiches - S. 215

1890 - Gotha : Behrend
Die Natur Spaniens. an Alexandria und so viele andere! Auch in unfern Tagen blühen an seinen Gestaden Handelshäfen von großer Bedeutung: Odessa, Trapeznnt, Konstantinopel, Smyrua, Beyrut, Alexandria, Tunis, Algier, Malaga, Alicante, Valencia, Barcelona, Marseille, Genua, Livorno, Neapel, Cagliari, Palermo, Messina, Aucona, Venedig, Triest. Durch Wasser- und Karawanenstraßen übt das Mittelmeer seine anziehende Gewalt über die weite Handelsstrecke von Donauwörth in Schwaben bis Khartnm in Afrika und weiter Nil aufwärts: bis Kuka in Bornu und bis Kauo iu Haussa; von Gibraltar bis Teheran und Bagdad, von Mohilew am Duiepr bis zum Bab el Maudeb. Das Mittelmeer war im Altertum gleichsam das pulsierende Herz. An ihm stand mehr als eine Wiege der Kultur; hier war immer ein buntes Völkergewimmel, dessen einzelne Bestandteile sich des Waren- austausches halber mit einander berührten. An seinen Gestaden blühten bildende und verbindende Handelsmärkte, auf denen Bernstein, Zinn und Zimmet neben einander lagerten. Das wechselseitige Geben und Empfangen von Waren aber zog einen Austausch der Civilisation und der geistigen Kultur uach sich. Pütz. Andre? und Böttger, Iii. Die pyrenäische Halbinsel. 1. Die Natur Spaniens. Aus der pyrenäischen Halbinsel ist das afrikanisch-arabische Bildungswesen und das afrikanische Leben dem oberflächlichen Anscheine nach wieder in die Heimat, aus der es hervorbrach, zurückgedrängt worden; im Grunde aber lebt es fort und fort und ist in Saft und Blut des Volkslebens übergegangen, und was die Natur anbelangt, so gehört der südliche Teil der pyrenäischen Halbinsel viel entschiedener Afrika als Europa an. Schon die Kette der Pyrenäen bildet mit ihrem verhältnismäßig hohen Kamm und ihren schwierigen Pässen eine viel bezeichnendere Scheidegrenze für Natur und Völkerleben als die leicht zu durchschneidende Meerenge von Gibraltar. Die an den südlichen Abhang der Pyrenäenkette sich anlehnenden nördlichen und nordwestlichen Provinzen Spaniens schließen sich der europaischen Natur noch ziemlich eng an mit ihren Fichten- und Föhren- Wäldern, ihren freundlichen grünen Bergthälern und fruchtbaren Felsen- schlachten, mit großartigen Wasserfällen und schönen Bergseeen, im Mittelgebirge reiche Roggenfelder, frifchfaftige Wiesen, wasserreiche Bäche und Flüsse. Schon die mittlere Zone mit Neu-Castilieu und den umher- gelagerten Landschaften gehört aber nicht mehr Europa an und weist ein Mittelglied auf zwischen der Natur der beiden Weltteile, das auf den Fremdling aus dem Norden einen höchst trübseligen Eindruck macht. Nichts als einförmige Hochebenen, von nackten Hügelreihen durchzogen, bieten sich hier dem Auge dar, Kastanien und immergrüne Eichen auf
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