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1. Deutsche Schulgeographie - S. 19

1908 - Gotha : Perthes
19 bürg, dem nördlichsten Punkte ihres Laufes, schon sür Dampfschiffe be- fahrbar. Doch hat die Donau niemals eine ähnliche Bedeutung für die Schiffahrt erlangt wie der Rhein. Mit den Verkehrswegen zwischen O. und W. vereinigen sich die zwischen S. und N. Über die Tiroler Alpen führen die bequemsten Straßen (Brenner, Reschenscheideck) nach Italien, und der Nordrand der oberdeutschen Hochsläche bietet ebenfalls bequeme Durch- und Übergänge nach dem Rhein-, Weser- und Elbgebiete (besonders durch die Oberpfalz, Bahn Berlin—leipzig—münchen). Übersicht der Höhenverhältnisse. höchste Punkte der Randhöhen. Alpen, Zugspitze..........* 3000 m Schwäbischer Jura . . ..............1000 „ Fränkischer Jura......................650 „ Böhmerwald........................1450 „ Hochstäche. Oberes Ende des Tonautales (Donaueschingen) 700 m Unteres Ende des Donautales (Passau) . . . 300 „ Amberg............................400 „ München............................500 „ Bodensee............................400 „ § 20. Der Lech trennt die schwäbische Bevölkerung im W. von der bayerischen im O., die sich auch über die Oberpfalz ausbreitet; Der politische Grenzfluß ist dagegen die Jller (mit Ausnahme des Sw.). sie trennt das Königreich Bayern, das vier Fünftel des ganzen Alpen- Vorlandes umfaßt, von den kleinen Anteilen des Königreichs Württem- berg, des Großherzogtums Baden und der preußischen Exklave^) Hohen- zollern. Der bayerische Anteil reicht vom Bodensee und der unteren Lauf- Hälfte der Jller bis zur Salzach, zum Inn und zum Böhmerwald (Grenze gegen Österreich) und umfaßt die Kreise Oberbayern, Niederbayern, Schwaben und Oberpfalz. München**, die Hauptstadt des König- reichs und die größte Stadt Süddeutschlands, verdankt seine Bedeutung hauptsächlich der Gunst seiner Fürsten, besonders König Ludwigs I. der es mit herrlichen Bauten geschmückt und durch Sammlungen und Lehr- anstalten zu einer der ersten Kunststädte Deutschlands (besonders für Maler) erhoben hat. Universität und technische Hochschule machen es auch zum geistigen Mittelpunkte Bayerns, und in einem Hauptindustrie- zweige des Landes (Bierbrauerei) nimmt es ebenfalls den ersten Rang Exklave (Ausschluß) heißt ein abgesonderter Teil eines Staates, der in einem fremden Staate liegt. In Bezug auf den letzteren heißt er Enklave (Einschluß).

2. Lernbuch der Erdkunde - S. 181

1902 - Gotha : Perthes
181 § 182. 5. Grohherzogtum Hessen. Lage? — Teile? — Grenzen? Größe: 7700 qkm. Bodengestaltung? — Bewässerung? Bevölkerung: 1 Mill. Einw., 30°/0 katholisch. — Ackerbau (Rhein- ebene, Wetterau), Obst und Wein (Rheingau, Bergstraße); Holzwaren (Odenwald), Rheinschiffahrt, Industrie (besonders Wolle, Leinen), Berg- bau (Oberhessen). Geschichtliches. 1. Seit alter Zeit von Kotten und germanischen Stämmen bewohnt, die in dem Stamm der Franken aufgingen, um 500 zum Frankenreich, Teil des seit den letzten Karolingern sich bildenden Herzogtums Franken. 2. Unter den auf dem Boden des sich auflösenden Herzogtums entstehenden Gebieten war neben Nassau die Landgrafschaft Hesien die bedeutendste. 3. Sie erwarb um 1400 die Grafschaft Katzenellenbogen (um Darmstadt) und schied sich 1567 in mehrere Teile, die später alle an Hessen-Kassel oder Hesien- Darmstadt kamen. 4. Hesien-Kassel kam 1366 an Preußen, Hessen-Darmstadt blieb selbständig. Verfassung: Konstitutionell; Großherzog Ludwig Iv. — Zwei Ministerien, zwei Kammern. Drei Provinzen (welche liegt nördlich vom Main?): 1. Provinz Starkenburg. Zwischen Main und Rhein! Landeshauptstadt? — (72 000 Einw., technische Hochschule, gewerbereich.) Stadt am Main? — (Lederwaren.) 2. Provinz Rheinhelsen. Zwischen Rhein und Nahe! Stadt am Rhein, der Mainmündung gegenüber? — wichtige Lage? — (Römisches Kastell, starke Festung, blühender Handel; Gutenberg.) Stadt im Süden, am Rhein? — (Alte Stadt, Dom, Lutherdenkmal.) Weinorte: Nierstein, Oppenheim. 3. Provinz Dberhejsen. Nördlich vom Main! Stadt an der Lahn? — (Universität.) Solbad südlich davon? — Wetterau, sehr fruchtbare Landschaft, Obst.

3. Lernbuch der Erdkunde - S. 183

1902 - Gotha : Perthes
183 kohlensäurehaltigen Mineralquellen (Apollinaris, Gerolstein n. a.) und Kraterseen oder Maaren (das größte der Laacher See); — wie heißt der höchste Berg? — wie heißt der Teil im Winkel zwischen Rhein und Mosel? (Fruchtbare Ebene.) Wie heißt der Teil der Eisel westlich von der obersten Kill? — sehr rauh! Wie heißt das Gebiet an der obersten Rur? — öde, Heide, unfruchtbar. Welches Gebirge bildet die Fortsetzung der Eisel auf belgisch- französischem Gebiet? Die Höhen der Eifel rauh und unfruchtbar, daher spärlich bewohnt, die Täler fruchtbar, zum Teil mit Weinbau (Ahr), zum Teil schluchtig und sehr romantisch (z. B. Ahr, Rur, Kill), d) Der Hunsrück. Genauere Lage? — zwischen welchen Flüssen? Nenne drei oder vier Teile! Der höchste Berg? Auf den Höhen waldreich (Laubwald), in den Tälern (Nahe) zum Teil Obst und auch Wein; bei Oberstein Achat, an der Saar Steinkohle. s 184. c) Der Westerwald. Genauere Lage? — zwischen welchen Flüssen? Hochland ohne Bergzüge, zum Teil mit Moor. Wie heißt das nordwestliche Ende des Westerwaldes, zwischen Rhein und Sieg? — Vulkanisches Masfengebirge mit zahl- reichen Kuppen, von denen sieben hervorstechen, darunter der höchste, der Ölberg, 464 m und der sagenumwobene, romantische Drachenfels 325m (K. 2/3). Wie heißt das Gebirge zwischen Sieg und Ruhr? — heißt eigentlich Süderland, mit dem malerischen Lennetal; im Ruhr- gebiet die reichsten europäischen Steinkohlenselder (Abbau seit 600 Jahren, noch genügend sür Jahrhunderte); Eisenerze; aus- gedehnte Wälder. Wie heißt der Südostteil des letztgenannten Gebirges? — der höchste Berg? — welche Flüffe entspringen auf diesem Gebirge? Wie heißt der letzte niedrige Hügelzug zwischen Ruhr und Lippe? 6) Der Taunus (oder die Höhe). Wo liegt er? — welche Flüsse schließen ihn ein?

4. Lernbuch der Erdkunde - S. 143

1902 - Gotha : Perthes
143 die Mehrzahl der Einwohner ist zum Christentum bekehrt. — Verkehrs- spräche: Kap-Holländisch. Die Küste ist ohne Ortschaften. Im Innern nur Dörfer und Stationen (viele Missionsstationen). Hauptort: Windhoek, wo gelegen? — Sitz des Gouverneurs; Eisenbahn zur Küste (wohin?) ist im Bau begriffen. § 153. Iii. Kamerun* (Name vom portugiesischen Namen eines Seekrebses.) Lage? — Grenzen? Größe: Fast 500000 qkm; vergleiche mit dem Deutschen Reich! Küstengliederung: Schlauchförmige Flußbuchten (Ästuarien), zur Flutzeit mit Seewaffer gefüllt, besonders das Kamerun-Ästuar mit fünf Flußmündungen. — Insel? Bodcngestaltung: 1. Küste flaches Schwemmland (in der Mitte Laguuen = Strandseen), schwach ansteigende Tiefebene, int Süden 25 km, im Norden 75 km breit; aus Urgestein und von fruchtbarem Latent bedeckt. 2. Hinter der Küstenebene erhebt sich in zwei Stufeu das west- afrikanische Schiefergebirge, Kamm 800 m hoch, abgerundete Gipfel von 1400m Höhe (an den Harz erinnernd), Felsenmeere. — Ebenso ein Gebirge nach Nordwesten (zum Benue) hin. 3. Das Innere ist eine Hochfläche, 700—800 m hoch, aus Urgestein mit roter Verwitteruugsdecke (Laterit), mit tiefen Flußtälern. 4. Im nördlichen Gebiet (Adamaua) alpenähnliche Gebirge, 2000 bis 3000 m hoch, mit vulkanischen Durchbrücheu, die sich in einer Reihe bis zur Küste (und auf den Inseln) fortsetzen. Hier der höchste Gebirgsstock! Name? — wie hoch? — aus Basalt, mit zahlreichen Kratern. Die Lavaströme lassen eine noch in gefchicht- liche Zeit fallende vulkanische Tätigkeit erkennen. Bewässerung: Flüsse nicht schiffbar (weshalb nicht?). Der wichtigste Fluß, der Benue, auf englisches Gebiet übergehend (wohin fließend?). Ebenso im Norden der französische Schari (wohin fließend?), daher leider das Hinterland besonders von Engländern besorgt. Wie heißt der Hauptfluß? § 154. Klima: Küstengebiet feucht-heiß, für Europäer sehr ungesund, — im Binnenland und in den höheren Gebieten weniger heiß, die Tem- peraturschwaukungen nicht so stark wie in Ostafrika.

5. Bilder aus dem Deutschen Reiche - S. 91

1890 - Gotha : Behrend
Der Odenwald, 91 steiners. Deutlich wollen die Landleute dieser Gegend den nächtlichen Zug von Reitern, Wagen, Heergerät u. a. gehört, aber niemals gesehen haben. Kehrt das Geisterheer bald wieder zurück, so hat die Sache nicht viel zu bedeuten; bleibt es aber lange entfernt, ist böser Krieg zu er- warten. Der letzte Umzug des wilden Jägers d. h. des „watenden" Sturmgottes Wodan, der durch die in Gebirgsgegenden häufig vor- kommenden Windstöße veranlaßt wird, soll im Dezember des Jahres 1815 geschehen sein. Die vormalige knrpsälzische Regierung hat wiederholt zu verschiedenen Zeiten gerichtliche Zeugenverhöre über die Erscheinungen des Geistes anstellen lassen, aber nie deren Resultat bekannt gemacht. 2. Die Bewohner des Odenwaldes, Abkömmlinge der hier zurück- gebliebenen und durch Klodwigs Eroberungen in fränkische Knechtschaft geratenen Alemannen, haben insbesondere durch den dreißigjährigen Krieg und die französischen Verheerungen der Jahre 1688 bis 1699 viel gelitten; die leergewordenen Striche wurden durch neue Einwanderer aus der Schweiz und aus Sachsen wieder bevölkert. Nur in der Grafschaft Erbach und in der Herrschaft Breuberg hielt sich ein wackerer Kern der Bevölkerung. Hier blieben auch bis heute manche uralte deutsche Rechtsgewohnheiten haften, während daneben das offene freie Gericht, der Centverband, Recht und Pflicht der Waffen seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts verschwunden sind und nur etwa eine „Cent- linde" noch an die Zeit erinnert, wo das freie Gericht im Freien ge- hegt wurde. Auch die Mundart hat im Erbachschen noch manches Eigentümliche bewahrt, was in anderen Gegenden des Odenwaldes schon verschwunden ist. Bei Einweihung eines Schildes „zum Hirsch" redete ein Bursch von Wald-Bullau seine Genossen folgendermaßen an: Ich griefs aich all, eer liewe lait, die eer zum fescht hait kumme seid; e vivat hoch! de jung un alte! die noch uf alte braich ebbs halte ; die munder .seen zu rechter zeit, un darum aa senn kumme hait. Jetz gebb mer's glas her, kummerad, un halt nor die budell barad! Defs erschte glas mit purem wei, es soll zu aller gsundheit sei; defs zwatte, defs ich drinke aus, vivat! es gilt dem herschwertshaus ! Hallo, bafst uf, jetz weis ichs schild, seht her, de hersch, e koschtba bild! es is e bild vum Oorewald, Wo's jagdhorn schallt, die büchse knallt. Ei bravo! mäddche, aierm fleifs! Ar kränz verdien kaan klaane preis.

6. Bilder aus dem Deutschen Reiche - S. 273

1890 - Gotha : Behrend
Thüringen und seine Bewohner, 273 3. Sämtliche kleinen thüringischen Residenzen sind seit geraumer Zeit Pflanzstätten der Kultur. Jede dieser Residenzen hat ihre Wissenschaft- lichen Anstalten, ihre Bibliothek, ihr Kunst- und Naturalienkabinett, ihr Theater, höheren Anforderungen der Architektur entsprechende Gebäude und Ziergärten. Die Bibliotheken von Gotha und Weimar gehören zu den größten in Deutschland, die Kupferstichsammlung in Koburg und das Münz- kabinett in Gotha zu den bedeutendsten, welche existieren. Noch leuchtet die Zeit, wo Weimar der Mittelpunkt der deutschen Poesie, das Mekka des guten Geschmacks war, hell in die Gegenwart herein. Zwar blickten Wieland und Herder, Schiller und Goethe stets weiter als Thüringens Berge, und ihr Ruhm und ihre Wirkung löst sich mehr und mehr von dem Orte ihres Weilens ab; allein die Thatsache ist nicht zu schmälern, daß das kleine Weimar erfüllte, was Deutschlands größte Städte ver- säumten, und daß der dortige Musenhof den Schöpfern unserer Litteratur die heitere Muße sür ihre Geistesarbeit gewährte, womit sie der deutschen Sprache das Herz unseres Volkes eroberten und diesem unserm Volke die Ansänge aller höheren Richtungen zeigten, worin es seine Aufgabe zu setzen hat. Auch gegenwärtig noch werden in Thüringen Kunst und Wissenschaften von den Fürsten mit Liberalität, von den Bewohnern mit Eifer gepflegt. Auch gegenwärtig nehmen die typo- graphischen Anstalten von Gotha, Hildburghausen und Weimar einen hervorragenden Platz ein. Aus Tradition nimmt der weimarische Hof fortwährend an Kunst und Wissenschaft das lebhafteste Jntereffe, und der Herzog von Koburg-Gotha läßt nicht leicht einen Zweig höherer Geistesarbeit ohne Aufmunterung und Unterstützung. Weimar, schon im 10. Jahrhundert erwähnt, bis 1342 Sitz be- sonderer Grafen, liegt am linken Ufer der Ilm; links hebt sich der Thal- rand allmählich znm Ettersberge, rechts zum Berglande von Berka. Der Schloßturm und der Turm der Hauptkirche bezeichnen die im Grunde gelagerte Stadt. Weimar ist die Dichterstadt. Die „Fruchtbringende Gesellschaft" ward 1618 in Weimar gestiftet. Die Erinnerungen an die Heroen unserer neueren Literatur zieheu vor allen, anderen den Fremden an. Weil aber Schiller's Wort: „Es soll der Dichter mit dem König gehen, sie beide wohnen auf der Menschheit Höhen" nirgends schöner erfüllt ist als in Weimar, so sind die Erinnerungen an die Landesfürsten und die Fürsten im Reiche des Geistes unzertrennbar mit einander verflochten — vom Fürstenschlosse bis zur Fürstengruft. Und die Gegenwart ist der großen Vergangenheit nicht unwert. Weimar erfreut sich noch immer eines kunstsinnigen Hofes und vieler Dichter und Schriftsteller. Im Jahre 1863 hat sich ein besonderer Verein für Kunst und Wissen- schast gebildet. An der Ilm, am Paradeplatze, steht das großherzogliche Residenz- schloß, 1790 bis 1803 unter Goethes gutachtlicher Leitung aufgeführt. Im Bernhardszimmer ist die Rüstung Herzog Bernhards des Helden Meyer, Lesebuch der Erdkunde Iii. 18
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