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1. Deutschlands Kolonieen - S. 28

1889 - Gotha : Behrend
28 Deutschlands Kolonieen. [292 sie sind hier aber eigentlich nur Leibeigene, welche von ihren Herren mild behandelt und nicht übermäßig angestrengt werden, Haus- dienste und den Feldbau gemeinschaftlich mit den Weibern ver- richten, nicht selten auch in den Faktoreien der europäischen Kauf- leute gegen Tagelohn beschäftigt werden. Die meisten Sklaven kommen aus den Reichen Dahome und Aschanti und sind Kriegs- gefangene, welche nach den Küstenländern verkauft werden. Doch können auch Landeskinder durch Gerichtsbeschluß infolge mancher Vergehen zu Sklaven erklärt werden. Die Ausfuhr von Sklaven hat seit 1863 aufgehört, weil es seit der Abschaffung der Sklaverei in Nordamerika kein Absatzgebiet für die schwarze Ware mehr gab und die englischen Schiffe mit durchgreifendem Erfolg die Sklaven- schiffe abfingen. Im Küstengebiet besteht aber der Handel weiter. Zuweilen kaufen Missionare Negerkinder, um sie zu erziehen und ihnen dann die Freiheit zu schenken. Die Sklaverei ist dort ein tiefgewurzeltes Übel, durch tausend Fäden verknüpft mit den Ver- Hältnissen des Landes und der umliegenden Negerreiche. Werden doch heutzutage alljährlich in Dahome Tausende von Kriegsge- fangenen niedergemetzelt, weil man sie nicht alle verkaufen kann, wie ehedem. Die Stellung der Frauen ist keine angenehme. Die Ein- gebornen pflegen alles, was sie ersparen, zum Ankauf von Sklaven oder — Frauen anzuwenden. Wer ans Heiraten denkt, muß sich eine Frau kaufen, und die Wohlhabenden haben eine große Anzahl derselben. Sie werden häufig schlechter behandelt als die Sklaven. Ihnen fällt die Hauptarbeit in Haus, Hof und Feld zu, und auch der größte Teil des Handels liegt ihnen ob, indem sie die Früchte von den Feldern zu Markte bringen und das Öl auf ihrem Kopfe den Faktoreien zutragen müssen. Die Herrschaft wird von Häuptlingen und Königen aus- geübt. Aber der Umstand, daß jeder größere Ort seinen eigenen König besitzt, läßt dieses Herrschertum nicht gerade bedeutungsvoll erscheinen. Die Anerkennung des Vorortes Togo als Oberherr- schaft ist bei den übrigen Städten und Dörfern nur dem Namen nach vorhanden. Der König erhebt keine Steuern, sondern stützt seine Macht auf den Ertrag seiner Handelsgeschäste und die Arbeit seiner zahlreichen Weiber und Sklaven. Zu seinen Einkünften ge- hören noch Zolleinnahmen. Seine hauptsächliche öffentliche Wirk- samkeit besteht in der Schlichtung von Streitigkeiten und in der

2. Deutschlands Kolonieen - S. 55

1889 - Gotha : Behrend
319] Die deutschen Kolonieen in Afrika. 55 Küstenebene hat eine Breite von 50—80 Seemeilen und ist außer einzelnen Hafenorten fast gar nicht bewohnt. Das Innere des Landes ist bereits vor der deutschen Be- sitzergreifung von deutschen Missionaren, englischen, französischen und deutschen Forschern durchzogen (Livingstone, Burton, Stanley, Thomson, Girand, v. d. Decken, Pogge, Denhardt, Wißmann :c.), und seitdem das Gebiet unter deutschem Schutze steht, haben zahl- reiche Forschungsreisen nach dem Innern die Ergebnisse jener Forschungen vermehrt. So besitzen wir über die Natur jener Landschaften ziemlich sichere Kunde. — Jenseit der Küstenebene steigt das Land terrassenförmig zu ausgedehnten Hochebenen von 1500—1800 m Höhe auf, welche von Höhenzügen durchlagert und von bedeutenden Gebirgen unterbrochen sind. Weiter nach dem Innern zu senkt sich das Land nach dem Gebiet der großen Seeen. Die Natur der einzelnen Landschaften ist sehr verschieden. Wüstenartige Wildnisse mit Mimosen, Dorngestrüpp und Akaziengebüsch wechseln mit tropischen Urwaldgebieten, welche den üppigsten, farbenprächtigsten Pflanzenwuchs aufweisen, die verschiedenartigsten Palmen, sowie Tamarinden, Affenbrot- bäume und andere Baumarten enthalten und von Schlingpflanzen aller Art durchwuchert sind. An den sumpfigen Ufern der Flüsse und Seeen finden sich große, ungesunde Dschungelgebiete mit strotzender Sumpfoegetation und vielgestaltiger Tierwelt. Weite, wellenförmige Savannen, von tiefen Furchen durchschnitten, in der heißen Zeit von der Sonnenhitze ausgetrocknet, zur Regenzeit mit saftigem Graswuchs und Buschwerk bedeckt, wechseln mit den Ansiedelungen der Eingebornen, welche mit Fruchtgärten und Getreidefeldern umgeben sind. Oft bauen die Bewohner im Überfluß, weit über ihren Bedarf, Mais, Reis, Hirse, Sorghum, Bohnen, Kürbisse, Knollengewächse, Zuckerrohr, Bananen und Tabak. Die Eingebornen halten es nicht (wie sonst fast überall) für eine Schande, den Spaten zur Hand zu nehmen. Männer und Frauen, Herren und Sklaven bringen den größten Teil des Tages auf ihren Feldern zu, verstehen es auch, ihre Grundstücke bei eintretenden Dürren künstlich zu bewässern, wenn die quellen- reichen Abhänge der Gebirge in der Nähe sind. Solche frucht- bare, wohlbevölkerte Landschaften sind die Gebirgsländer Khutu, Nguru und Ufa gar a. Die Gebirge erreichen hier eine Gipfel- höhe von 2000 bis 2400 m, sind mit prächtigen Nutzhölzern,

3. Hand-Atlas für die Geschichte des Mittelalters und der neueren Zeit - S. 6

1880 - Gotha : Perthes
Voebemerkui&Ei Zu Spbuier-Mekke Iahb-Atlas: Mitteialtes, Und Heuere Zeit. namentlich Frankreichs, hervor, wie die Kämpfe um die | Herrschaft in Italien, 1495—1559, zur Genüge darthun. Frankreich hatte nach Jahrhunderte wahrenden j Kämpfen endlich 1458 die Engländer ganz und für immer | aus seinen, südlichen Provinzen vertrieben, gewinnt 1558 j auch noch Calais, währeud die Kanal-Inseln bis heute Eng- i land verblieben sind. Es setzt die seit 1477 mit der Vereinigung von Bur- í gund, 1481 von Anjou und Maine begonnene innere Con- solidierung seines Territoriums fort, 1491, endgültig 1532 wird die Bretagne und 1512 auch die Provence mit dem Krongut vereinigt und bald beginnt Heinrich Ii. seine Übergriffe über dio östlichen Grenzen: in Italien wird Saluzzo, in Deutschland 1552 Metz und Verdun besetzt. — Zu besserem Verständnis der geschichtlichen Vorgänge im Reich sind die Besitzungen des Hauses Bourbon-Vendóme durch blaues Flächencolorit hervorgehoben. In England, wo seit 1485 das Haus Tudor den Thron inne hat, ist nach hartnäckigen Kriegen mit Frank- reich und den inneren Kämpfen der weissen und rothen Rose mehr Ruhe eingetreten; Irland und Wales sind fast vollständig unterworfen. — In Schottland dagegen nehmen unter den Stuarts die religiösen Kämpfe und Zer- würfnisse kein Endo. Auf der Skandinavischen Halbinsel macht die Schreckensherrschaft des dänischen Königs Christian Ii. j durch die Erhebung Gustav Wasa’s auf den schwedischen | Thron 1523 der Oahnavischen Union ein Ende. Dänemark Í behauptet noch Norwegen mit Island und. die Insel Gothland. Die Schweiz, seit 1499 als selbständiger Bund vom Deutschen Reiche getrennt, erweitert sich im Anfang des Jahrhunderts durch Abtretungen des Mailänder Herzogs Max Sforza um-die sogenannten welschen Vogteien; Schaff- bausen und Basel treten 1501, Appenzell 1513 der Eid- genossenschaft bei. In Italien gewinnt das Haus der Medici in Florenz bereits 1509 Pisa, erwirbt 1531 den Herzogstitel, erkauft 1557 auch Siena und bringt so einen Staat zusammen, der 1569 vom Papst zum Grosshevzogthum Toscana er- hoben wird. Von kleineren Staaten bleiben die Republik Lacea, die Herzogtümer Parma, Modena und Mantua selbständig, im Kirchenstaat, spielen die Vasallenherzoge von Ferrara und Tlrbino eine nicht unbedeutende Rolle. Savoyen erhält, sich in den Kämpfen der Häuser Valois und Habsburg nur mühsam aufrecht und verliert 3eit 1533 Genf und Wallis an die Schweiz. Die Republik Venedig steht auf der Höhe ihrer Machtentfaltung: die Lombardei, fast ganz Dalmatien und die ionischen Inseln gehören ihr, Candia behauptet sie im Kampf gegen die Osmanen; Cypern war ihr bereits I486 durch die Ab- tretung seitens der Königin Caterina Cornaro zu theil ge- worden und wird bis 1571 behalten; nur im Griechischen Archipel verliert sie 1538 ihre Besitzungen, mit Ausnahme von Tinos und Mykene, an die Türken. Die Glanzperiode der Republik Genua ist seit dem Verlust Kaffa’s, 1478, im Sinken begriffen; es besitzt nur noch Corsika. Deutschland erhält 1512 seine neue Kreiseintheilung; j ihre Eintragung in die Karte war wegen der äusserst vor- j wickelten Gestaltung ihrer Grenzen nicht gut vorzunehmen, | ohne das übrige Detail zu beeinträchtigen. Von den He- { Sitzungen clor Hauptdynastien sind nur die des eroporstreben- j den Hauses Hohonzollern und der österreichischen Linie des ! Hauses Habsburg hervorgehoben, sowie noch dio beiden | Sachsen und das Herzogthum Baiern mit besonderer Farbe ¡ coloriert. Das Königreich Polen, mit Litthauen verbunden und | dadurch gekräftigt, ändert in stetem Kampf mit dem russi- I sehen Grosstursten fortwährend seine Grenzen, doch so, j dass letzterer im Vortheil bleibt. Bereits im Frieden zu j Thorn, 1466, hatte es die Westhälfte des Deutschordens- gebiets gewonnen, während die Osthälfte polnisches Lehen blieb; der Krakauer Friede, 1525, überlässt endlich Preussen, als weltliches Herzogthum, jedoch unter polnischer Ober- hoheit, an Brandenburg, 1569, noch vor Aussterben der Jagellonen, wird die Vereinigung Polens und Litthauen» befestigt. Das Gebiet des S ch werter den s, die heutigen Ostsee- provinzen, dessen Heermeister seit 1525 die Unabhängigkeit vorn Deutschen Hochmeister erkauft, vermag sich nicht lange gegen die Anfälle Russlands zu halten. Der Heer- meister Gotthard Ketteier tritt deshalb 1561 Livland an Polen ah und erhält dafür Gurland, und Semgallen als erb- liches Herzogthum, unter polnischer Oberhoheit. R u s s 1 a n d schreitet in dieser Zeit mit Macht vorwärts. Durch Iwan Wasiljewitbch von der Herrschaft der Mongolen befreit, durch Unterwerfung der Republik Nowgorod, Wjätka und Pskow und durch Einziehung der Theilfürstenthümer Twer und Rjäsan im Innern gekräftigt, beginnt es nach allen Seiten, bin sich zu vergrössern: im Süden werden die Ohanate Astrachan, im Osten Kasan, im Nordosten Rondimen, Ingrien und Obdorien unterworfen, im Westen Smolensk und Siverien von Litthauen, im Nordwesten Gebiete um Dorpat und Narwa vom Sckwertorden ge- wonnen. — Von allen tatarischen Staaten in Europa er- hält sich nur noch das Ohanat der Krim. Ungarn, das am Schlüsse des Xv. Jahrhunderts unter Matthias Corvinns so hoch sich erhoben hatte, gerätk seit Ludwig’» des Jüngeren Untergang hei Mohacz bist gänzlich in die Gewalt der Türken. Die an Ferdinand von Öster- reich gegebene Krone wird von dem durch Sultan Solimau unterstützten Woiwoden von Siebenbürgen, Johann von Zapolya, hart bestritten. Mit des Letzteren Tode, 1540, ge- räth der ganze von ihm besessene Theil Ungarns in die Hände der Osmanen, denen auch Siebenbürgen als Schutzland ge- horcht, obgleich es dem Namen nach zu Ungarn gehört. Das Os manische Reich hatte durch die Eroberung Constantinopels 1453 das letzte Hinderniss seines Auf- schwunges beseitigt; es tritt in das Xvi. Jahrhundert be- reits mit dem vollen Besitze der ganzen balkanischen und klein asiatischen Halbinsel ein. Erweitert wird das Reich .1517 durch Eroberung von Diarbekr, Kurdistan, Syrien, Aegypten. Den Johannitern wird 1522 Rhodus und 1551 auch das ihnen von Karl V. verliehene Tripolis entrissen. 1534 folgt dann die Eroberung Armeniens, der Eupkrat- und Trigis Länder und die Ausdehnung osmanischer Herr- schaft bis hinab zu den Bahrein - Inseln, sowie in Africa die Unterwerfung von Tlemsen, Algier und Tunis unter türkische Hoheit. — In Europa wird die eine Hälfte von Ungarn um die Mitte des Jahrhunderts dem Reiche ein- verleibt, während die andere Hälfte mit Siebenbürgen, so- wie die Walachei und Moldau als Vasallenländer ihm ge- horchen. So findet sich um 1555 das ganze weite Gebiet des vormals oströmischen Kaiserreichs unter der Herrschaft der osmanischen Sultane zum zweiten Male, wenn auch uuter sehr veränderten Verhältnissen, vereinigt. (9) Europa Nr. Ix. Europa vom westfälischen Frieden (164.8) bis zur Zersplitterung der grossen spanischen Monarchie, 1700 (Zeit- raum der Uebermacht Frankreichs). Von K. v. Spruner; Revision von Th. Menke. In dem angegebenen Zeitraum herrschte das Haus Habs bürg in seinem älteren Zweige in der spanischen Monarchie, in seinem jüngeren in Deutschland und in deu nicht von den Osmanen eroberten ungarischen Gebieten. Zu S pauie n gehörten, ausser den Ländern dieser Krone auf der iberischen Halbinsel, Neapel und Sicilien, die Insel Sardinien und als Lehen des Deutschen Reichs Mailand und die katholisch gebliebenen Niederlande (fast Verlag Von Justus Perthes In Gotha.
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