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1. Allgemeine Erdkunde - S. 46

1904 - Gotha : Perthes
46 Im eingeebneten Gebirgslande, das in besonders großer Ausdehnung den Bottnischen Meerbusen und die Hudsonbai umgibt, sind zwar die Höhen abgetragen, aber wegen der wechselnden Härte des Gesteins arbeitet die Zerstörung nicht gleichmäßig und verursacht da- durch selbst wieder kleine Unebenheiten (in Fig. 17 c macht sich die dunkle harte Schicht auch an der Oberfläche in Anschwellungen [1, 2, 3] bemerkbar). § 70. Ist das Gefälle genügend groß, so schafft die Fluß- erosion auch im Flachlande tiefe Täler, die die Ebene in ein Grosisnsgebirge auflösen (Fig. 17b; Schwäbischer Jura). Aber der Gebirgscharakter offenbart sich nur in den Tälern; steht man auf der Höhe, so erhält man noch mehr oder weniger den Eindruck einer Fläche. Aus einer ursprünglichen Ebene entstand z. B. das Elbsandsteingebirge der Sächsischen Schweiz, aus einem eingeebneten Gebirgslande das Niederrheinische Schieferaebirge (vgl. Rheintal bei St. Goar, D. Sch.-A. 2/3). § 71. Von den Gebirgen sind die Kettengebirge die wich- tigsten, denn die längsten und höchsten Gebirge gehören diesem Typus an. Mit Ausnahme des Ural und der Alleghanies treten sie gesellig auf, indem sie die beiden Hochlandgürtel der Alten und der Neuen Welt zusammensetzen und in langgestrecktem oder bogenförmigem Ver- lauf die innern Hochflächen teils umrahmen, teils durchziehen (vgl. D. Sch.-G. S. 3, 153,188). Sie zeigen alle Faltenbau; schon dadurch ist ihre eigentümliche Form, die Aufeinanderfolge von Gebirgsketten und Längstälern gegeben. Die Längstäler münden entweder unmittelbar in die benachbarten Ebenen (in den Alpen z. B. Drau und Save), oder verbinden sich mit Durchbruchstälern, die eine oder mehrere Gebirgsketten der ganzen Breite nach durchschneiden (vgl. D. Sch.-A., Aus- schnitt aus dem Schweizer Jura, 2/3, u. die Alpenkarte 10/11). Ein anderer Gebirgscharakter entsteht, wenn neben Faltung auch Brüche eine hervorragende Rolle spielen oder die letztern allein herrschen. Auch in diesem Falle kommen gestreckte Formen vor, aber sie sind meist kurz und vorwiegend durch Quertäler gegliedert (Rcnnntgebirge, z. B. Riesengebirge, s. D. Sch.-A. 2/3). Den Gegensatz bilden Massen- gebirge, bei denen die Breite nicht sehr erheblich von der Länge ab- weicht (z. B. Harz, D. Sch.-A. 2/3). Aber auch diese beiden Typen schließen sehr mannigfaltige Formen in sich. Mannigfaltigkeit ist überhaupt der Charakterzug der Gebirge im Gegen-

2. Lernbuch der Erdkunde - S. 138

1902 - Gotha : Perthes
138 3. Februar 1885 erhält Dr. Peters namens der Gesellschaft für deutsche Ko- lonisation (später: Deutsch-Ostafrika-Gesellschaft) einen Kaiserl. Schutzbrief für das von ihm erworbene Gebiet in Ostafrika. Weitere Ausdehnung dieses Gebietes (ein Küstenstreifen und die Inseln bleibt bei Sansibar). 4. März 1885 wird das Gebiet der „Neu-Guinea-Kompagnie" unter deutschen Schutz gestellt, ebenso der Nenbritannia-Archipel (Bis- marck-Archipel) und die Marshallinseln: 1886 kommen die nordwest- lichen Salomonsinseln hinzu. 5. 1890—97 werden die Grenzen der afrikanischen Gebiete durch Verträge mit England und Frankreich festgelegt. 6. März 1898 wird die Bucht Kiautschou von China durch Pachtvertrag auf 99 Jahre erworben. 7. Juni 1899 werden die Karolinen, Palauinseln und Marianen von Spanien erworben; in demselben Jahr erhält Deutschland die Samoainseln Savai und Upolu. 8 143. A. Afrikanische Besitzungen. I. Deutsch - Gstafrika. (K. 35. u. 37.) Lage? — Grenzen? Größe: Fast 1 Mill. qkm; — vergleiche sie mit derjenigen des Deutschen Reiches! Küstengliederung: Viele Koralleninselchen! — Nenne einige große Inseln! — welche gehört Deutschland? — Küste (Mrim a) vielfach ver- sumpft. Bodengestaltung: 1. Korallenkalkküste mit 10 m hohem Steilrand. 2. Vorlandzone, bis 125 m hoch; — nach Süden zum Rovuma hin wird sie breiter! 3. Das Innere, ein gewaltiges Hochplateau, 1000 m hoch, aus Urgestein (Granit, Gneis, Glimmerschiefer) und mit Basaltdurchbrüchen und durch Hitze und Regen zersetzten Massen: Laterit oder Ziegelstein (wegen der dnrch Eisen roten Farbe). 4. Randgebirge im Osten, das ostasrikanifche Schiefer- gebirge, vom Meer an der Nordostgrenze bis zum Njassasee. a) Nenne zwei Teile desselben im Nordosten! — landschaftlich sehr schön. b) Nenne einige Teile nach Südwesten zu! c) Das Randgebirge des Njassasees? 5. Isolierter Gebirgsstock im Norden? — erhebt sich aus der 800 m hohen Hochebene 6000 m hoch, höchster Berg Afrikas ^), erloschener i) Nach allerneusten Nachrichten soll der Ruwenzori noch höher sein.

3. Lernbuch der Erdkunde - S. 141

1902 - Gotha : Perthes
141 Münzeinheit . Rupie (spr. rupy = 1,50 Mk. Städtchen nur an der Küste! Hauptstadt, südlich von Sansibar? — (15 000 Einw., guter Hafen.) Hafen im Süden? — (Hat eine gute Zukunft, Ausfuhr von Kautschuk.) Stadt nahe der Kinganimündnng? — (18 000 Einw., kein Hafen, daher an Bedeutung abnehmend.) , Ort nördlich davon? Nördlichster Hafen in Usambara? — (Bester Hafen im Norden, Aus- gangspunkt der Eisenbahn, hier die Kasfeeplantagen.) Stadt südlich davon? Im Binnenland kleine Dörfchen und Stationen. Ort in Usagara? — (Fort, an der Karawanenstraße zum Tanganika.) Ort in Uniamwesi? — (Fort, wichtig für den Handel.) § 151. Ii. Deutsch - Südwestafrika. Lage? — Grenzen? Größe: 831000 qkm; vergleiche mit Deutschland! Küstenlinie 1500 km lang (Berlin—moskau). Küstengliederung? — Bucht in der Mitte? — mehr nach Süden? — Wenig gute Häfeu, einförmig, starke Brandung, Dünengürtel. Bodengestaltung: Von der Küste langsam ansteigendes, großes Hochland, Sockel aus Urgestein, 1000 m hoch, mit vielen schroffen, schmalen Bergketten und Tafelbergen. — Küstengebiet aus Dünen und weiterhin aus den Verwitterungstrümmern des Gebirges bestehend, daher eine sandig-steinige Ebene. — Im Innern auch vulkanische Durchbrüche und heiße Quellen. Bewässerung: Eine Reihe von Küstenflüffen mit tiefschlnchtigen Tälern, wodurch Tafelberge abgeschnitten werden; meist nur periodisch, erreichen nicht den Ozean, versickern vor den Dünen. Größter Fluß im Süden? — Nebenfluß vom? Einige Flüsse wässern nach Jnner-Asrika ab. Die Flüsse für den Verkehr wertlos (Stromschnellen, tiesschlnchtig, seicht, Snmpsnfer). Klima: In welchen Zonen liegt es? — Daher der Norden: heiß, tropisch, reichlich Regen, der Süden gemäßigt, trockener. Küste: trocken, dichter Nachtnebel, Winterregen; das Innere: Som- merregen, große Wärmeschwankungen bei Tag und Nacht (daher starke Verwitteruug). Im ganzen: gesund, sür Nordeuropäer durchaus zuträglich.

4. Lernbuch der Erdkunde - S. 143

1902 - Gotha : Perthes
143 die Mehrzahl der Einwohner ist zum Christentum bekehrt. — Verkehrs- spräche: Kap-Holländisch. Die Küste ist ohne Ortschaften. Im Innern nur Dörfer und Stationen (viele Missionsstationen). Hauptort: Windhoek, wo gelegen? — Sitz des Gouverneurs; Eisenbahn zur Küste (wohin?) ist im Bau begriffen. § 153. Iii. Kamerun* (Name vom portugiesischen Namen eines Seekrebses.) Lage? — Grenzen? Größe: Fast 500000 qkm; vergleiche mit dem Deutschen Reich! Küstengliederung: Schlauchförmige Flußbuchten (Ästuarien), zur Flutzeit mit Seewaffer gefüllt, besonders das Kamerun-Ästuar mit fünf Flußmündungen. — Insel? Bodcngestaltung: 1. Küste flaches Schwemmland (in der Mitte Laguuen = Strandseen), schwach ansteigende Tiefebene, int Süden 25 km, im Norden 75 km breit; aus Urgestein und von fruchtbarem Latent bedeckt. 2. Hinter der Küstenebene erhebt sich in zwei Stufeu das west- afrikanische Schiefergebirge, Kamm 800 m hoch, abgerundete Gipfel von 1400m Höhe (an den Harz erinnernd), Felsenmeere. — Ebenso ein Gebirge nach Nordwesten (zum Benue) hin. 3. Das Innere ist eine Hochfläche, 700—800 m hoch, aus Urgestein mit roter Verwitteruugsdecke (Laterit), mit tiefen Flußtälern. 4. Im nördlichen Gebiet (Adamaua) alpenähnliche Gebirge, 2000 bis 3000 m hoch, mit vulkanischen Durchbrücheu, die sich in einer Reihe bis zur Küste (und auf den Inseln) fortsetzen. Hier der höchste Gebirgsstock! Name? — wie hoch? — aus Basalt, mit zahlreichen Kratern. Die Lavaströme lassen eine noch in gefchicht- liche Zeit fallende vulkanische Tätigkeit erkennen. Bewässerung: Flüsse nicht schiffbar (weshalb nicht?). Der wichtigste Fluß, der Benue, auf englisches Gebiet übergehend (wohin fließend?). Ebenso im Norden der französische Schari (wohin fließend?), daher leider das Hinterland besonders von Engländern besorgt. Wie heißt der Hauptfluß? § 154. Klima: Küstengebiet feucht-heiß, für Europäer sehr ungesund, — im Binnenland und in den höheren Gebieten weniger heiß, die Tem- peraturschwaukungen nicht so stark wie in Ostafrika.

5. Bilder aus dem Deutschen Reiche - S. 233

1890 - Gotha : Behrend
Die Elbe im Gebirgslande. 288 Riesengebirge. Nördlich folgen die Sandsteinbilduugeu Kaiserkrone, Zirkelstein, Papststein n. a. Dem Lilienstein liegt der Tafelberg des Königstein gegenüber, 262 m über dem Meere und 250 in über der Elbe, die hier mit der Eisenbahn Windungen bildet, welche eine Ansicht der Bergfeste fast von allen Seiten gestatten. Das Plateau hat einen Umfang von % Stunde und trägt die berühmte gleichnamige Festung, welche die Elbe sperrt und zugleich als Zufluchtsort im Fall einer feindlichen Invasion dient. Der Weg zu ihr hinaus geht durch einen dunkeln, in den Felsen gehauenen Gang, der steil ansteigt. Uber- raschend ist es, wenn man aus diesem Felsenwege heraustritt, hier oben große und ansehnliche Gebäude von Gärten umgeben und ein Wäldchen von Tannen, Fichten, Eichen und Buchen zu fiudeu. Die Bergfestung gilt für unüberwindlich wegen ihrer unersteigbaren Lage und der Un- Möglichkeit, sie zu beschießen, da einige benachbarte Berge, wie der Lilien- stein, zwar höher sind, aber zu steil, um schweres Geschütz hinauf zu schaffen. Die einzige Möglichkeit der Einnahme beruht also auf dem Aushungern, was bei der geringen Zahl der nötigen Besatzung, wenn für Vorräte gesorgt ist, auch geraume Zeit erfordern würde. Unbe- schreiblich schön ist die Aussicht auf das Elbthal, weit über Dresden hinaus, und auf die Felsengebilde und Berggruppen der Sächsischen Schweiz. Am Fuße des Felsenbergs liegt das Städtchen Königstein, bei dem der schöne Bieler Grund zu Ende geht. Bis zum letzten Drittel des vorigen Jahrhunderts waren die Par- tieen des Meißener Hochlandes oder die Felsen über Schandau unbe- achtet und unbekannt. Jetzt ist die Sächsische Schweiz, wie seit 1795 das Sandsteingebirge genannt wird, eine der besuchtesten Gegenden Deutschlands, mehr ein großartiger Park als eine Wildnis, mit allen Bequemlichkeiten und Annehmlichkeiten in so hohem Grade ausgestattet, daß sich fast jedem Naturgenuß die Eivilisation, der man aus Reisen entfliehen will, an den Fersen hängt. Die Nähe des schönen Elbflorenz, das Silberband der Elbe sind es vorzüglich, die der Gegend hohen Reiz verleihen, wenn auch die Sandsteinbildungen, die Grüude, selbst die Aus- sichten an einer gewissen Einförmigkeit leiden; sieht man doch von den meisten Höhen immer dieselben Kuppen und Felsen, nur jedesmal anders gestellt, wie etwa bis Stühle in einem Salon. Daniel. 5. Die Elbe im Gebirgslande. Unter Deutschlands Strömen ist die Elbe einer der wichtigsten. Aus dem höchsten der deutschen Mittelgebirge entspringend, nimmt sie ihren Lauf durch Länder der verschiedensten Bodenformen, und ihr Thal zeigt darum einen großen Reichtum wechselnder, teils großartiger, teils lieblich Landschaftsbilder. Ihre Quelle liegt im Gebiete der deutschen Zunge, dann macht sie einen Abstecher in die Region des Slavischen, aber noch ehe sie in das Deutsche Reich eintritt, dem sie von Sachsens Südgrenze bis zur Mündung augehört, erklingen schon wieder deutsche Laute an ihren Ufern. Ein reiches geschichtliches

6. Bilder aus dem Deutschen Reiche - S. 128

1890 - Gotha : Behrend
128 Bilder vom deutschen Rhein. Belgien gehörte, belebt hat, geht aus folgender «schildernng desselben Gedichtes von Ausonins hervor: „Diese nun, oder doch ähnliche wohl (wert ist es zu glauben) Haben im belgischen Land die Pracht der Paläste geschaffen Und erhabene Villen, die Zier des Stromes, erbauet: Die hier thronet erhöht auf dem Wall natürlicher Felsen, Jene gegründet am Rand des weit vorragenden Users; Dort steht eine zurück und fängt im Schöße den Arm auf; Jene, beherrschend den Hügel, der dicht am Fluß sich erhebet, Maßt sich freieren Blick in das Fruchtland an und die Wildnis. Und wie an eigener Flur ergötzt sich die reiche Beschallung/' Durch das mäandrische Hin- und Herirren des hiermit gleichsam mutwillig spielenden Flusses wird nicht blos der landschaftliche Schmuck des Moselthals erhöht und vermannigfaltigt; es äußert sich dadurch auch ein unverkennbarer und fast unzerstörbarer Einfluß auf alle seine wirtschaftlichen und Rechts- Verhältnisse. Indem nämlich fast mit jedem Schrittte das Verhältnis zu den verschiedenen Weltgegenden sich ändert, indem bald die rechte, bald die linke Seite des Flusses dem Norden oder Süden zugekehrt und somit den Sonnenstrahlen der Zutritt ver- schlössen oder geöffnet, dadurch aber der klimatische Unterschied zwischen linkem und rechtem Ufer fo gut wie aufgehoben ist: so wird auf bei- den Seiten immer stellenweise die Kultur in gleicher Art bedingt, nämlich bald Wein- und Gartenbau, bald wieder Wiesenwachs und Busch- werk. Dadurch aber ist für eiunnddieselben Wirtschaften zugleich auf beiden Seiten, auf dem rechten und auf dem linken Ufer Besitz wün- schenswert, ja zu auskömmlicher Haushaltung oft unentbehrlich. Daher die Besitzungen der Bewohner gewöhnlich auf beiden Seiten des Flusses, der infolge seiner Krümmungen und der daraus hervorgehenden klimatischen Eigentümlichkeiten der beiden Ufer wechselseitig zwischen letzteren die wirtschaftlichen Verhältnisse und Interessen des einzelnen Besitzers in innige Verflechtung gebracht hat. Eine auf jeder Mosel- reise leicht zu machende Erfahrung bestätigt die Bemerkung, daß die Mosel fast überall nicht nur die Dorfgemarkuugen und die ehe- mals hier vorhandenen größeren Grundherrschaften, sondern auch die geringere Habe des kleinen Eigentümers durchschneidet, indem dessen Weinberg oder Ackerfeld diesseits, sein Stückchen Wiese oder Gehölz jenseits liegt. Ebenso leuchtet uus infolge der besagten Eigentümlichkeit des Mosellaufes ein, daß der Fluß eine lebhafte Schiffahrt im großen nnmög- lich begünstigen kann, wogegen die Boot- und Nachenfahrt von Abschnitt zu Abschnitt, besonders zwischen den beiden Ufern nirgends lebendiger und geschäftiger ist, als hier an der Mosel; denn fast alle Tage wieder- holt sich mehr als einmal dem Anwohner für die durch feine Wirt- schaft bedingten Transporte die Nötigung, den Nachen in Bewegung zu fetzen; dieser vertritt hier fast die Stelle des Saumtiers und des Wagens. Bald sieht man Vieh, Heu oder Hausgerät und Markt- waren überfahren, bald Knechte und Mägde mit Sensen und anderen
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