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1. Deutsche Schulgeographie - S. 148

1908 - Gotha : Perthes
148 Meere. Gewaltige, mit ewigem Schnee bedeckte erloschene Vulkanberge erheben sich westlich und östlich vom Victoria-See; die bekanntesten darunter sind der Kenia (kenia) und der Kilima Ndscharo *) (kilima- ndscharo, 5900 m), den man für den höchsten Berg Afrikas hält. Auch Ostaftika steht unter der Herrschaft europäischer Mächte, die ihren Einfluß freilich nur stellenweise in größerer Entfernung von der Küste ausüben können: 1) im S. Portugiesifch-Ostafrika, mit der Hauptstadt Mozambique (Mosambik); 2) Deutsch-Ostafrika innerhalb der großen Seen und der Küste; 3) Britisch-Ostasrika nördlich davon und bis zum Nil reichend. Unter englischer Oberherr- schaft steht auch der arabische Sultan der gewürzreichen Insel Sansi- bars (sänsibar), die wegen ihrer Lage im Innern einer flachen Bucht der wichtigste Handelsplatz Ostafrikas ist und früher der Mittelpunkt des arabischen Sklavenhandels nach dem mohammedanischen Asien war. § 190. Die Nordostecke des tropischen Afrika wird nicht von Negern, sondern ebenso wie das außertropische Nordafrika von mittel- ländischen Völkern bewohnt. Die wichtigsten sind die hamitischen und mohammedanischen Somali, die nomadisch das Osthorn Afrikas durchgreifen, und die semitischen Ab essinier, die auf ihrer schwer zu- gänglichen Hochburg das Christentum seit den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung bewahrt haben und jetzt wieder geeinigt unter einem Könige leben. Abcssinien oder Äthiopiens ist ein Hochland von 1500 bis 2000 m Höhe, über das abgeplattete Berge sich noch bis zur Alpenhöhe erheben. Mauergleich steigt es aus den östlichen Ebenen an und senkt sich auf der andern Seite stufenförmig nach den Nilflächen, zu denen es den Blauen Nil, den Abfluß des Tanasees, in einem tief einge- schnittenen Tale entsendet. Die Küstenstriche am Roten Meere und am Golfe von Aden (vgl. auch D. Sch.-A. 32/33) beherrschen eine der wichtigsten Seestraßen (Mittelmeer-Suezkanal, die Straße Bab-el-Mandeb, d. h. Pforte der Tränen, Indien). Daher haben hier Franzosen und Engländer Besitzungen, die wichtigste Kolonialmacht ist aber Italien, dem die Landschaften am Roten Meere (Erythräa, nach dem Roten oder Erythräifchen Meere benannt, mit der Jnfelstadt Massaua) und die Ostküste des Somalilandes gehören. i) Bedeutet in der einlheimischen Sprache Berg (lrilima) des Regengottes. a) Arabisch, --- Negerküste. 3) Griechisch, --..Land der Schwarzen. Die Alten nannten alle Neger, so« weit sie sie kannten, Äthiopen.

2. Deutsche Schulgeographie - S. 143

1908 - Gotha : Perthes
143 den Gebirgsketten gelegenen Hochflächen der Schotts (Salzseen) sind dagegen dürre Steppenlandschaften. Die ursprünglichen Bewohner sind die hamitischen Berbern (in Algerien Kabylen genannt), außerdem leben hier viele Araber und Juden. Die drei Atlasländer sind: 1. Marokko (im Altertum Mauretanien), ein mohammedanischer Staat,- der sich bis jetzt gegen Europäer ängstlich abgesperrt hat. Der Sultan residiert abwechselnd in Marokkos und Fes (fes); Tanger (tändscher) ist der Sitz der Vertreter der europäischen Mächte. 2. Algeriens (alscherien, im Altertum Nnmidien^)) ist die wichtigste französische Kolonie, reich an Getreide, Wein und Vieh. Die drei Provinzen benennen sich nach den drei wichtigsten Städten Algiers (alschlr), Oran und Constantine^). m 3. Tunis (als römische Kolonie Afrika genannt, welcher Name dann auf den ganzen Erdteil übergegangen ist) wird noch von einem eigenes Fürsten regiert, der aber unter französischer Oberhoheit steht. Die Haupt- stadt ist T u n i s. Nicht weit davon lag im Altertum Karthagos eine der berühmtesten phönicischen Kolonien und Handelsstädte, die im Kampfe mit Rom um die Herrschaft über das Mittelmeer untergegangen ist. § 183. Die Sahara 6), die größte Wüste der Erde (so groß wie Rußland, Skandinavien und Dänemark), ist ein Tafelland von 460 m mittlerer Höhe, aus der ausgedehnte Felsengebirge (besonders Tibesti) her- vorragen. Der Boden ist entweder nackter Fels oder mit großen und kleinen scharskantigen Steinen oder mit Sand bedeckt, den der Wind zu lang- gestreckten Hügelreihen (Dünen) auswirft. Man unterscheidet daher Stein- und Sandwüste. Da der Regen oft jahrelang ausbleibt, so fehlt der Pflanzenwuchs ganz oder besteht nur aus ärmlichen Dornstränchern und Kräutern, die aber dem Kamel (dem „Schiff der Wüste") wegen ihres Salzgehaltes eine willkommene Nahrung bieten. Wenn aber auch (mit Ausnahme des Nils) keine Flüsse die Wüste durchziehen, so fehlt es doch nicht an unterirdischen Wasserläufen (Grundwasser), die entweder in natürlichen Bodensenkungen oder durch Brunnenbohrung erschlossen zu Tage treten und an diesen Stellen die Wüste zu fruchtbaren Oasen?) umschaffen. Hier sammelt sich eine seßhafte Bevölkerung, der die Dattel- palme die Hauptnahrung bietet. (Vgl. D. Sch.-A. 50 und 48.) x) Marokko --- die Geschmückte, wegen ihrer schönen Lage am Fuße des Atlas, a) Algier --- Inseln (arabisch El-Dschesair), weil auf vier Inseln erbaut. Davon dann der Name des Landes. а) D. h. Land der Hirten (Nomas griechisch, ---- Hirt, daher auch Nomaden). 4) Nach Kaiser Konstantin d. Gr. б) = Neustadt. 6) Arabisch, = steinige Fläche. *) Griechisches Wort, dem Altägyptischen entlehnt (uad Station).

3. Deutsche Schulgeographie - S. 145

1908 - Gotha : Perthes
145 jetzt neben Getreide, Zuckerrohr und anderen Nahrungsmitteln besonders Baumwolle. Außer durch Fruchtbarkeit ist Ägypten auch durch seine Lage an der Suezenge begünstigt; als Durchgangsland vom Mittelmeere zum Indischen Ozean hat es immer eine wichtige Rolle gespielt, und diese Bedeutung ist besonders seit Eröffnung des Kuezkanals zwischen Port Said und Suez (1869), wodurch der Seeweg von Europa nach Indien, China und Australien abgekürzt wurde, gewachsen. (Vgl. D. Sch.-A. 18/19.) Dem Namen nach gehört Ägypten zum Türkischen Reiche, wird aber von einem erblichen Vizekönig (Khedive [femtü]) regiert und von Eng- land verwaltet. Seine Hm^tstadt Kairos (ferro), die größte Stadt Afrikas, liegt in der Nähe des alten Memphis an der Grenze der beiden Hauptabteilungen des Landes: Oberägypten (Niltal) und Unterägypten (Deltaland). Die Haupthandelsstadt ist Alexandria^), das seit dem Altertum seine Bedeutung bewahrt hat. Von den alten Großstädten (Memphis, Theben it.) sind nur Ruinenstätten übrig geblieben' am besten erhalten sind die Pyramiden, die ältesten Baudenkmäler der Erde, von denen die Cheopspyramide bei Giseh (in der Nähe von Kairo) 146 m hoch ist. Das trspische Afrika. (Vgl. D. Sch.-A. 34 u. 35.) § 185. Im S. geht die Wüste allmählich in die Tropenland- schasten des Sudan (sudan)^) über, die Heimat der echten Neger, die aber zum größten Teil noch unter arabischem Einflüsse stehen, sich zum Islam bekennen und in geordneteren Staaten leben, als die Bewohner des übrigen tropischen Afrika. (Vgl. D. Sch.-A. 50 u. 48.) Der östliche Sudan umfaßt das obere Nilgebiet bis zum Steppen- und Wüstenlande Nubien4) (mit der großen 8-Krümmung des Nils), das den Sudan von Ägypten trennt. Nach einer mehr als 10jährigen Unterbrechung stehen Ostsudan und Nubien jetzt wieder unter der Herrschaft Ägyptens, das sie aber mit England teilen muß. W e st s u d a n wird ebenfalls von einem großen Strome, dem Nigers (mit dem Benue [benuej), durchflössen; Mittelsud an, der am tiefsten gelegene und flachste Teil, wird da- gegen von dem abflußlosen Gebiete des Tschadsees eingenommen. 1) Arabisch, = die Siegreiche. 2) Nach Alexander d. Gr. 8) Land der Schwarzen; vom arabischen sudanij ----- schwarz. *) Goldland, vom altägyptischen niib = Gold, weil die alten Ägypter hier Gold fanden. 6) In der einheimischen Sprache ----- Wasser. Supan, Dmische Schulgeographie.

4. Lernbuch der Erdkunde - S. 109

1902 - Gotha : Perthes
109 Vergleiche K. 50 oben und unten auf den Zusammenhang hin zwischen Klima und Vegetation! Vergleiche in dieser Hinsicht Afrika mit Südamerika! Bevölkerung (K. 48 unten und 49 unten): 180 Mill. Einw. — Wo die kaukasische Rasse? — (Europäer. Araber u. s. w.) — Welche Rasse im Süden? — (Reste der ersten Bewohner). Welche Rasse im Mittelgebiet? Welche Religionen sind in Afrika vertreten? Wie verteilen sie sich? — Das Christentum findet mehr und mehr Eingang (5,7 Mill. Christen). Geschichtliches. 1. Nordküste und Ägypten seit alters bekannt. 2. Dies Gebiet gehörte zeitweilig zum Römerreich. 3. 1498 Entdeckung Südafrikas und des Seewegs nach Ostindien durch Vasco da Gama. 4. Besiedelung und Kolonienbildung von Südafrika durch Portugiesen, Hol- länder und Engländer, zuletzt Deutsche. Zeichne eine Karte von Afrika! Zähle die Länder Afrikas auf! s 129. A. Nordafrika. (Bis zur Linie der Nigermündung.) (K. 35.) a) Der Osten: I. Aliesfinien (Habesch, Äthiopien). Lage? — Bodenbeschaffenheit? (Amben = steile Sandsteintafel- berge). — Fluß? Klima: Auf der Hochebene gemäßigt, noch höher im Alpenland rauh;— tropische Regengüsse (daher die Nilüberschwemmungen). Bewohner: Arabisch-semitisch, braun, hängen einer verknöcherten Form des Christentums au; — Ackerbau, Viehzucht. Früher mehrere Staaten, jetzt geeinigt unter dem „Negns". Alte Hauptstadt? Wie heißt die südliche Landschaft? •— (Heimat des Kaffeebaumes.) Ii. Erythraea. Lage? — Italienische Kolonie? Hafen? Nb. Was für ein Land liegt südöstlich von Abessinien? Ostküste Hierselbst italienisch, Nordfüste englisch.

5. Bilder aus Europa mit Ausschluss des Deutschen Reiches - S. 215

1890 - Gotha : Behrend
Die Natur Spaniens. an Alexandria und so viele andere! Auch in unfern Tagen blühen an seinen Gestaden Handelshäfen von großer Bedeutung: Odessa, Trapeznnt, Konstantinopel, Smyrua, Beyrut, Alexandria, Tunis, Algier, Malaga, Alicante, Valencia, Barcelona, Marseille, Genua, Livorno, Neapel, Cagliari, Palermo, Messina, Aucona, Venedig, Triest. Durch Wasser- und Karawanenstraßen übt das Mittelmeer seine anziehende Gewalt über die weite Handelsstrecke von Donauwörth in Schwaben bis Khartnm in Afrika und weiter Nil aufwärts: bis Kuka in Bornu und bis Kauo iu Haussa; von Gibraltar bis Teheran und Bagdad, von Mohilew am Duiepr bis zum Bab el Maudeb. Das Mittelmeer war im Altertum gleichsam das pulsierende Herz. An ihm stand mehr als eine Wiege der Kultur; hier war immer ein buntes Völkergewimmel, dessen einzelne Bestandteile sich des Waren- austausches halber mit einander berührten. An seinen Gestaden blühten bildende und verbindende Handelsmärkte, auf denen Bernstein, Zinn und Zimmet neben einander lagerten. Das wechselseitige Geben und Empfangen von Waren aber zog einen Austausch der Civilisation und der geistigen Kultur uach sich. Pütz. Andre? und Böttger, Iii. Die pyrenäische Halbinsel. 1. Die Natur Spaniens. Aus der pyrenäischen Halbinsel ist das afrikanisch-arabische Bildungswesen und das afrikanische Leben dem oberflächlichen Anscheine nach wieder in die Heimat, aus der es hervorbrach, zurückgedrängt worden; im Grunde aber lebt es fort und fort und ist in Saft und Blut des Volkslebens übergegangen, und was die Natur anbelangt, so gehört der südliche Teil der pyrenäischen Halbinsel viel entschiedener Afrika als Europa an. Schon die Kette der Pyrenäen bildet mit ihrem verhältnismäßig hohen Kamm und ihren schwierigen Pässen eine viel bezeichnendere Scheidegrenze für Natur und Völkerleben als die leicht zu durchschneidende Meerenge von Gibraltar. Die an den südlichen Abhang der Pyrenäenkette sich anlehnenden nördlichen und nordwestlichen Provinzen Spaniens schließen sich der europaischen Natur noch ziemlich eng an mit ihren Fichten- und Föhren- Wäldern, ihren freundlichen grünen Bergthälern und fruchtbaren Felsen- schlachten, mit großartigen Wasserfällen und schönen Bergseeen, im Mittelgebirge reiche Roggenfelder, frifchfaftige Wiesen, wasserreiche Bäche und Flüsse. Schon die mittlere Zone mit Neu-Castilieu und den umher- gelagerten Landschaften gehört aber nicht mehr Europa an und weist ein Mittelglied auf zwischen der Natur der beiden Weltteile, das auf den Fremdling aus dem Norden einen höchst trübseligen Eindruck macht. Nichts als einförmige Hochebenen, von nackten Hügelreihen durchzogen, bieten sich hier dem Auge dar, Kastanien und immergrüne Eichen auf

6. Aus allen Erdteilen - S. 117

1887 - Münster i.W. : Schöningh
5tliefert: Im Golfe von Tunis, 117 Am nächsten Morgen lichteten wir die Anker und langten nach einer sehr angenehmen Fahrt durch die wundervolle Meerenge vor Gibraltar au. 33. Im Golfe von Tunis. K. Th. Rückert. Als der Kapitän auf seiner Kommandobrücke das Fernrohr immer fleißiger zu Rate zog, vermutete man mit Grund die Nähe Afrikas, und wirklich ließ dasselbe auch nicht mehr lange auf sich warten; schon um 7 Uhr zeigte sich Land. Der erste Eindruck war der von einem großen Schneefelde, das aber mit der Zeit dem Bilde- eines niederen Schneegebirges wich. Es lag rechts vom Schiffe, doch der Richtung nach nicht viel ab von dessen Laufe, war eher platt als spitzig und zeigte in seinen Unebenheiten eine ficht- liche Vorliebe für rundliche Formen, schob sich in schwacher Verjüngung gegen das Meer vor und fiel hier in verwitterten Wänden ab. Dies war das bekannte weiße Vorgebirge, von den Einheimischen Ras el Ab- jad, von den Fremden Kap Blanco (weißes Kap), von den Römern Promontorium Caudidum (weißes Vorgebirge) genannt. Farbe und Namen hat es von der kahlen, weißgelben Kalksteinmasse, aus der es besteht. Bald that sich der über zwei Stunden breite Golf des alten Hippo- zarytus auf, und die Werke des heutigen Felsenstädtchens Benzerta oder Bizerta kamen in Sicht. Allmahlich wandte sich unser Schiff, die „Sizilia", mehr füdlich, und endlich, ungefähr gegen 10 Uhr kam uns Kap Farina mit Jsola Piana zu Gesicht. Damit öffnete sich der Meerbusen von Tunis, ehemals von Karthago. Wer immer sich wohl fühlte, stand fortan voll Erwartung auf dem Decke, ich im Überzieher mit aufgeschlagenem Kragen, andere in großen Shawls, alle nahe bei der Maschine, und zwar ebenso der Wärme als der geringeren Schwankungen wegen; trotzdem uns nämlich der freundlichste Himmel lachte und Afrikas Wind entgegenwehte, so hatten wir nicht mehr als 22—23° Wärme, also fast uoch weniger, als in der vorausgegangenen schwülen Nacht. Bei den Arabern heißt das Vorgebirge Ras Sidi-Aly-el-Mekki, bei den Alten hieß es Promontorium Apolliuis (Vorgebirge des Apollo). Die „Sizilia" schob sich zwischen Kap Farina und Jsola Piana hindurch und schwamm im fchönften und berühmtesten Meerbusen Nord-
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