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1. Deutsche Schulgeographie - S. 160

1908 - Gotha : Perthes
160 fast ganz Mesopotamien. Mit der alten Kultur ist auch die Frucht- barkeit geschwunden; das Land ist jetzt verödet und kann erst wieder Bedeutung erlangen, wenn einmal die geplante Bagdadbahn (im Anschluß an die kleinasiatische) gebaut sein wird. (Vgl. D. Sch.-A. Il/19.) § 293. Syrien (vgl. D. Sch.-A. 18/19) hat nur im N. (Taurus) und W. (Meer) feste Grenzen, gegen Mesopotamien sowohl wie gegen Arabien findet ein ganz allmählicher Übergang statt. Die syrischen Kulturländer bilden eine Bodenanschwellung am Rande des Mittellän- dischen Meeres, das ihnen Feuchtigkeit zuführt. Eine ununterbrochene Talspalte (Orontestal, Jordantal, Wadi el Araba) trennt dieses Hochland in eine östliche und eine westliche Hälfte, die beiderseits nach innen steil, zum Meere und zur Wüste aber stufenförmig abfallen. Wir unterscheiden zwei Teile: Nordsyrien und Palästina. 1. In Nordsyrien erreicht das Küstenhochland seine höchste Erhebung im S., in den parallelen Gebirgszügen des 2- bis 3000m hohen Li- banon^) (libanon; ehemals mit einem berühmten Zedernwalde, von dem nur noch wenige Reste vorhanden sind) und des niedrigeren Anti- libanon, der im Hermon endigt. Die Hauptstadt Aleppo oder Haleb nimmt die wichtige Stelle in der Mitte zwischen der Orontes- mündung und der Annäherung des Euphrat ein (vgl. § 202). In einer herrlichen Oase liegt Damaskus^, eine der ältesten Städte der Erde. Den Küstenstrich längs des Libanon bewohnten einst die Phö- nicier, das größte See- und Handelsvolk des Altertums, das durch die nahe Kupferinsel Cypern auf das Meer gelockt worden ist. Die ehemals großen Emporien (Tyrus^), Sidon*), Tripolis) sind alle ver- fallen mit Ausnahme von Beirut (beirüt5), früher Beritus), als Hafenstadt von Damaskus, mit dem es durch eine Eisenbahn verbunden ist, ein Hauptstapelplatz des Levantehandels. 2. Palästina, „das gelobte Land", die ewig denkwürdige Heimat der jüdischen und christlichen Religion, wird jetzt größtenteils von Arabern, aber auch von Juden und Christen aller Konfessionen bewohnt. Es ist ein Plateau, in der Mitte von Ghor (gor) durchschnitten, im W. von einer hafenarmen Küstenebene (im Altertum das Land der Philisters) begleitet. % *) Semitisch, ----- weißes Gebirge (von seinem hellen Kallgestein). 2) Hebräisch, ----- Ort der Betriebsamkeit. 8) Phönicisch, = Fels. 4) Phönicisch, ----- Fischfang. °) Phönicisch, = Brunnen. ®) Philister ----- Auswanderer: aus dem Namen Philistäa hat sich Palästina gebildet, und diese Bezeichnung ist dann auf das ganze Land ausgedehnt worden.

2. Deutsche Schulgeographie - S. 161

1908 - Gotha : Perthes
161 Das Gh or ^), von dem am Hermon entspringenden Jordans durchflössen, ist eine tiefe und breite Erdspalte, deren Boden unter dem Spiegel des Mittelländischen Meeres liegt: so der See Genezareth (See von Tiberias^) oder Galiläisches Meer), —200 m, das Tote Meer, —400m4); das letztere ist ein gesättigter Salzsee und die tiefste sichtbare Depression (oder Landsenke) der Erdrinde. Da das Tal hierauf wieder ansteigt, so endigt der Jordan im Toten Meere. Jericho (jerichö) war einst die wichtigste Stadt in dieser jetzt menschenleeren Gegend. Das West-Jordanland, eine größtenteils wüste Hochfläche, die nur in ihren tief eingeschnittenen Tälern noch Spuren früherer Frucht- barkeit zeigt, zerfällt in drei Landschaften: a)Judäa, die südliche Land- schast, hat steinigen Boden und rauhes Klima, war aber trotzdem der wichtigste Teil des alten Judenreiches. Hier liegt Jerusalem5), ein heiliger Ort für die Bekenner aller drei Religionen, die nur einen Gott verehren, einst die glänzende Residenz der jüdischen Könige. Zwei Stunden davon liegt Bethlehems. Am philistäischen Küstensaume ist die Hafenstadt Jaffas (Joppe) jetzt durch eine Eisenbahn mit Jerusalem verbunden, d) In Samaria, der mittleren Landschaft, befindet sich Nablus (das alte Sichem), wo noch Nachkommen der alten Samaritaner leben, c) Galiläa8), die nördliche Landschaft, wird durch das Gebirge Karmel von Samaria geschieden; im Innern Nazareth. § 204. Arabien, die größte Halbinsel der Erde, fünfmal so groß wie Deutschland, teilt die Natur der Sahara, von der sie nur durch den schmalen Graben des Roten Meeres geschieden ist. (Vgl. D. Sch.-A. 32/33.) Steil erhebt sich daraus der Westrand, um sich allmählich nach O. hin zu senken (ebenso wie Syrien). Was hinter diesem westlichen Hochlande liegt, ist Wüste mit vielen Oasen, mit Dattelpalmen, Kamelen und edlen Pferden, die ebenso schlank, beweglich und ausdauernd sind wie die Beduinen (d. h. die Söhne der Wüste). Die Regenarmut kommt am klarsten dadurch zum Ausdrucke, daß Arabien trotz seiner Größe keinen einzigen das ganze Jahr hindurch Wasser führenden und überhaupt keinen größeren Fluß hat, der das Meer erreicht. i) Arabisch, = Ebene. s) Hebräisch, ---- Abfluß. s) Eine Stadt des Altertums, nach dem Kaiser Tiberins benannt. 4) Das Minuszeichen bedeutet Lage unter dem Meeresniveau. °) Hebräisch, --- Wohnung des Friedens. •) Hebräisch, ----- Brothaus. 7) Hebräisch, --- Schönheit. 8) Hebräisch, = Kreis (Kreis der Heiden). Supan, Deutsche Schulgeographie. jj

3. Deutsche Schulgeographie - S. 162

1908 - Gotha : Perthes
162 Die Araber sind Semiten (vgl. D. Sch.-A. 48) und halten sich selbst für Nachkommen Jsmaels, des verstoßenen Sohnes Abrahams. Gering an Zahl und in ihrer Wüstenheimat abgeschlossen, bewahrten sie treu die Sitten ihrer Väter, bis sie Plötzlich, durch den Islam (islam)') be- geistert, hervorbrachen, um im Sturme ein Weltreich zu gründen. Die arabische Sprache wurde die herrschende von Mesopotamien bis Marokko, einst auch auf Sizilien und in Südspanien. Zur Zeit ihrer höchsten Blüte haben die Araber in Kunst und Wissenschaft viel geleistet. Im Vaterlande verharren sie noch jetzt in ursprünglicher Einfachheit. Sie sind in zahlreiche Stämme zersplittert; an der Spitze eines jeden steht ein Schech (schech), an der Spitze mehrerer Stämme ein Emir (emir), der den Titel Im am (imam) sührt, weil er zugleich geistliches Oberhaupt ist. Die hohen Randländer haben mehr Regen und sind daher frucht- barer und seßhaft bewohnt. Die Landschaft Hedschas im W. steht unter türkischer Oberherrschaft und enthält die heiligen Städte der Mohammedaner: Mekka, den religiösen Mittelpunkt der ganzen mohammedanischen Welt, und Medina (med1na)2) mit dem Grabe Mohammeds. Mekka, der Geburts- ort Mohammeds, besitzt die Kaaba (ka-aba) mit dem schwarzen Steine, das uralte Nationalheiligtum der Araber, zu dem jeder Mohammedauer ein- mal im Leben zu wallfahrten verpflichtet ist; jedes Jahr kommen große Scharen hierher. Mekka wird in kurzer Zeit durch die Hedfchasbahn mit Damaskus—beirut verbunden sein. Im Sw., ganz innerhalb der heißen Zone, liegt Jemen (jemen)^), mit Recht das „glückliche Arabien" genannt. Es ist die wahre (obwohl nicht ursprüngliche) Heimat des Kaffee- baumes, welche die berühmte Mokkabohne (nach dem Ausfuhrhafen Mocha benannt) liefert, der Dattelpalme und Balsambäume, des Gummi arabi- cum und des Weihrauchs. Die Insel Per im inmitten der Straße Bab- el-Mandeb^) und Aden (edn) sind englische Besitzungen zum Schutze der Straße von Suez nach Indien, das letztere eine wichtige Kohlen- station für die Schiffe und der bedeutendste Handelshafen Arabiens. Das Randland Oman (oman) im So. beherrscht der Imam von Maskat. Die Bahrein-Jnseln im Persischen Golfe, bekannt durch ihre er- giebige Perlenfischerei, stehen unter englischer Oberhoheit. i) Der Islam (d. b. Ergebung in den Willen Gottes) oder die moham- medanische Religion, em Gemisch aus Juden- und Christentum, wurde im 7. Jahrhundert n. Chr. von Mohammed gegründet. Mit Feuer und Schwert verbreiteten ihn die Araber über Westasien und Nordafrika, wo er auch bis zum heutigen Tage noch herrscht. (Vgl. D. Sch.-A. 49.) Das Symbol der Moham- medaner ist der Halbmond, ihre Bibel der Koran (korän), dessen Lehre in dem Satze gipfelt: Es ist nur ein Gott (Allah), und Mohammed ist sein Prophet. Mohammedanische Tempel nennt man Moscheen (mosche-en). ») Arabisch, ----- Stadt. ») Arabisch, ----- die Rechte (das rechts oder im S. gelegene Land). 4) Arabisch) — Tor der Tränen (angeblich wegen der vielen Schiffbrüche).

4. Lernbuch der Erdkunde - S. 126

1902 - Gotha : Perthes
126 Ort nahebei? Hafenstadt? — früher Joppe. Bahn nach Jerusalem? Ort nordöstlich von Jerusalem? 4. Peräa (Gilead), östlich vom Jordan. Fruchtbar, aber verödet. 8 141. 5. Arabien. (K. 32/33.) Lage? — Grenzen? — Meeresstraßen? Gliederung: Halbinsel im Nordwesten? — Zwei Meerbusen? Bodenbeschaffenheit? — Einzeln liegende Hochfläche, in Stufen zum Meer abfallend, wo steiler? Gebirge auf der Halbinsel im Nord- Westen? (Granit). Bewässerung: Ohne dauernde Flüsse, die austrocknenden Täler- heißen Wadis (z. B. Wadi el Araba = Fortsetzuug des Jordantals). Klima und Pflanzenwuchs: Heiß und trocken, daher Wüste im Innern, an den Stufenländern mehr Regen, hier der Kaffeebaum, in Oasen und bei künstlicher Bewässerung (Zisternen) die Dattelpalme. Bewohner: Arabische Nomaden (Beduinen) und Fellahs (Vieh- zucht, besonders Pferde, Ackerbau). Heimat des Islam (Muhammed, starb 632); derselbe brachte eine mehrere Jahrhunderte anhaltende Einiguug der arabischen Stämme und ungeheure Ausdehnung des arabischen Volkstums und seiner Kultur und Herrschaft, bis es dem Ansturm der Türken erlag. Zahlreiche Stämme unter einem Schech, mehrere vereinigt unter einem Emir. — Nur die Küstengebiete zum Teil unter türkischer Herrschaft. Drei türkische Provinzen am Roten Meer? Hauptstadt in der Mitte? — (Geburtsort Muhammeds, mit der Kaaba, dem muhammedanischen Heiligtum, in dem ein schwarzer Meteorstein eingemauert ist; hierhin Pilgerfahrten = Hadsch.) Der Hafen von Mekka? Stadt nordöstlich davon? — (Muhammeds Grab.) In Jemen (wo?) besonders viel Kaffee (Mokka), Weihrauch. Nb. Unabhängig von der Türkei sind: a) Die Stämme im Innern, z. B. in der Mitte? — Hauptstadt? — kriegerische, Muhammed nicht vergötternde Araber, d) Die Südostküste, Name? — Hafen? — Perlenfischerei, c) Englischer Hasen im Südwesten? (spr. edn) — wichtig als Kohlenstation.

5. Historisch-geographischer Atlas der Alten Welt - S. 19

1851 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
19 Eroberung von Cypern (560). Nach der Persischen Erobe- rung durch Cambyses, 525, behaupten nur einzelne acgypti- sche Fürsten in den unzugänglichen Sümpfen des Delta theil- weise Unabhängigkeit: Inaros 463, Ainchorte (Amyrtäus) 404, Hakor (Achoris) 392, Nechtneb (Nektanebo) 382, Teos (Tachos) 364. Von Alexander 331 erobert, wird Aegypten unter den P toi e mäern ein eignes Griechisches Reich, ver- grössert durch den zeitweiligen Besitz von Palaestina, Cy- pern, West-Cilicien, Cyrene und durch Handelsniederlassungen an den Küsten Aelhiopiens; endlich 31 v. Chr. Römische Provinz. <$. »O. Das eigentliche Aegypten, d. i. das angebaute Land oder das Nilthal, war seit ältester Zeit in 27 Bezirke (ri/ioi) eingethei.lt, deren 10 auf das Delta, 10 auf die Thebais, 7 aul das Mittellund kamen, daher dieses den von den Griechen in Heplanomis übersetzten Namen behielt, selbst als unter Seti I. durch Veränderung der Eintheilung die Zahl aller Nomen auf 36 vermehrt wurde. Erst unter den Pto- lemäern wurden auch die in der Libyschen Wüste liegenden Oasen (’Oßffftf, Avions, ägypt. Uahe, noch jetzt 11 'alt) und die östliche libysche Landschaft mit der Oase des Amun-Heiliglhuins (Ammonium) und der Küstenstadt Parae- tonium unter die Nomen aufgenommen. Ausgeschlossen blieb davon gegen Süden der Theil des Nilthals unmittelbar südlich von den aegyptischen Gränzstädten und Inseln Elephantine und Philae bis zur Insel Tachompso, weicherzwar von einem aethiopischen Volke, den Blemmyern, bewohnt, aber seit ältester Zeit Aegypten unterworfen war, und von der Länge von 12 aegypt.schoenen von den Griechen Dodecaschoe- nus genannt wurde; unter den Römern wurde die Gränze noch weiter nach Hierasycaminos vorgeschoben, bis Diocletian sie wieder nach Syene zurückzog. Wie die westliche li- bysche, so wurde auch die östliche ar a b isc h e Bergwüstc ursprünglich nicht zum eigentlichen Aegypten, ja sogar letztere, wegen der sie nomadisch bewohnenden arabischen Stämme, von den früheren Griechen zu Asien gerechnet; aber die durch dieselbe von der Thebais aus zum Arabischen Meerbusen führende Strasse war nach dort befindlichen Monumenten schon um 3000 v. Chr. von den Aegyptern benutzt (.also schon damals Sechandel nach dem Osten). Gegen Nordosten war Pelusium wenigstens in der spä- tem Zeit des aegyptischen Reiches Gränzfeslung, doch rech- nete man zu Aegypten auch die östlichere Küste bis Rhino- colura, wo der Vvasserlauf Watli-el- Arisch im A. T. als „Bach Aegyptens“ genannt, die Gränze gegen die Palaesli- nische Küste und gegen die freien nomadischen Araber be- zeichnete. Die Canalverbindung zwischen dem Nil und dem Arabischen Meerbusen wurde schon von Rameses Ii. be- gonnen, doch erst von Neku und Darius I. vollendet, von Ptolemaeus Philadelphus durch Vertiefung auch für grössere Schiffe zugänglich gemacht (Hafenstadt Arsinoe am Meer- busen angelegt) und von Trajanus durch einen schon bei Heliopolis vom Nil abgezweigten Canal (Amnis Augustus, daher der spätere Name dieses Landstrichs: Augustamnica 6. Taf. Xvi.), womit eine grössere Wassermenge hereinge- leitet wurde, verbessert. <§. Ol. Die einheimischen Namen der Orte Alt-Aegyp- tens sind nur zum kleinsten Theile und noch nicht mit völ- liger Sicherheit aus hieroglyphischen Inschriften hergestellt; sie haben sich aber bei der eingeborpen koptischen Bevöl- kerung in wenig veränderter Form bis auf die neuere Zeit erhallen, und sind, mit geringeren Modificationen, auch zu dem herrschenden Volke, den Arabern, übergegangen, wäh- rend die Griechen (deren Angaben die Karte folgt) nur wenige Namen unverändert wiedergegeben, eine grosse Zahl aber geradezu in griechische Benennungen übersetzt haben, namentlich mit Bezug auf die Namen besonders verehrter Gottheiten, welche griechischen Gottheiten entsprechend ge- glaubt w urden (so 'Knimv, ’_1tj noöirt]s. Aiog, ’Anökkiorog, ‘Hycexkiovg, ’Arruiov, 'Hkiov, Aajovg, Tlo/.ig, nach griechischer Form, welche auch die Römer in diesem grie- chisch sprechenden Lande gewöhnlich beibehielten; ferner gehören hierher, wegen des in Aegypten gebräuchlichen Thier- cultus: Kvvtöv, ‘lfyaxior, Kuoxodt-i/.tor. Avx.ov nohg, ()iv- Qvy/og u. a.); hierzu kamen neue griechische Gründungen, sowohl Alexanders d. G. Alexandria (an der Stelle des früheren aegyptischen Orts Rakotis), als der Ptolemäer, am Nil: Arsinoe, Ptolemais, Hermiu; am Arabischen Meerbusen die für den Indischen Handel angelegten Häfen: 2 Arsinoe, 2 Philotera, Berenice, Mvog oquos, endlich noch in Römi- scher Zeit das von Kaiser Hadrian erbaute Antinoupolis. Ei- nige einheimische Namen alter Städte, obwohl auch in etwas veränderter Form, sind uns auch im A. T. überliefert, diese sind in folgender Übersicht in (...) neben den von den Classikern gebrauchten, so wie in der 2. Columne neben den koptischen, die davon etwa noch abweichenden arabi- schen neuen Namen in (...) zusammengestellt, die jetzt ganz untergegangenen koptischen Namen aber durch ein * bezeichnet. In Unter - Aegypten (Delta der Griechen) mit den an- gränzenden Arabischen und Libyschen Distrikten: Cäsium (Katiek) Daphne (Tach- Tahphnäs (Defi- panhes) neh) Pharbaethus (Horbeit) Thmuis (Moit) Busiris . (Abusir) Leontopolis Temsiöti (Essnit) Cynospolis 1‘senschilio * Tcrenuthis (Terraneh) Athribis Atbräbi (Atrib) Alexandria am Mareotis-See Canobus Hermupolis, das kleinere Andronpotis Sebennytus Xamiathis Diospolis Tanis (Zoan) Heracleopoiis, das kleinere Pelusium (Sin) (Ishenderijeh) Marivt-See Kahannüb * }‘timinhor (Da- manhtir) Schleimi * Sjemnntiisaman- hi.d) (Daniijât, Da- miette) Schottin (Asch- mtin) Sjani (San) (Sch(itìgh) Peremùn (Tineh) Bubastis (Pi-Be- (Basta) setti) Pathumos (Pi- (Teli el-Kcbir) thûm) , Heliopolis (On) Babylon (Fostdt, Alt-Ud- itiva). In Mittel-Aegypten (Heptanomis der Griechen): Memphis (Moph, Mem/i ’ Noph) Aphroditopolis Tpih (Atfieh)’. Heracleopoiis,das Uniis (Ahnds) grössere (Hanes) Oxyrynchus Hermupolis, das grössere Antinoupolis, früher Besa Pemsje (Benesch) Schmtin ( Aseb- ia bnein ) Besa. * In Ober-Aegypten (Thebais der Griechen): Siüt Abotis (Abu-tigli) Lycopolis Apollonopolis, das kleinere Antaeopolis Aphroditopolis Panopolis oder Chemmis Crocodilopolis Abydus Tkoñ (Kau) Atho (Stttfeh) Schmin (Achmin) Atrepe * Eböt ' Ptolemais Hermiu Esoi (Menschieh) Diospolis, das Hu * kleinere Tentyra Caenepolis Neapolis oder Tenthori Cderìderà) (Keneh) Coptos Keft (Khaft) Apollonopolis Kos (Kits) Thebae oderdios- Tape (Ruinen von polisd.grössere el-Kussiir, Kar- (Nö Ammon) Hermonthis Aphroditopolis oder Asphynis Latopolis Apollonopolis, das grössere Ombos Syene (Svene) Taphis nah und Medi- net Habu) Erment As fùn Snä (Esneh) Atbò (Edfu) Ambo (Ombu) Suän (Assuan) (Tal ah). A e t h 1 o p i a. <§. i>3. Mit dem Namen der Aethiopen bezeiclineten die Griechen anfänglich alle Nationen von dunkler Hautfarbe, sowohl in Südasien (Indien, Gcdrosien vgl. §. 27, 30. 3) als am obern Nil; auf letztere wurde der Name, seit man durch das Ptolemäische Reich in Aegypten näher mit ihnen bekannt wurde , speciell angewendet, doch später auch wieder auf alle schwarze Nationen des innern und westlichen Africa ausgedehnt, obgleich dieselbe von den, meistens zum Chami- tischen und Semitischen Stamme gehörigen eigentlichen Aethio- pen eine gänzlich verschiedene Rasse bilden. Als allgemei- ner einheimischer Landesname (wie des neuen Habesch) wird uns im A. T. Kusch, (aethiop. Geez, ägypt. lies) an- gegeben. Im Tieflande des Zusammenflusses des Nils und Astaboras (Takazs.ie), welches von den Alten für eine Insel gehalten wurde, lag Mer oe, Hauptsitz einer uralten, der aegyptischen verwandten Priestercultur (Ruinen zu Assiir bei Scltendi), mehrmals auf längere Zeit dem aegyptischen Reiche unter- worfen (s. §. 88, 89) und durch Pyramiden und andere Bau- ten in aegyptischem Style ausgezeichnet. An die Stelle des zur Zeit der Ptolemäer sinkenden Reiches von Meroe trat das der Nubier (ägypt. Chnüb, d. Goldland, schon im A. T. Nöb, daher bei den Griechen das Volk Nubae, Anubitae, Nobatae, und noch jetzt das Land Dar Nitba') unter weib- lichen Herrschern (Candace gewöhnlicher Name der Königin), mit der Hauptstadt Napata (auf die wahrscheinlich später der Name Meroe übertragen wurde, da die Ruinen noch jetzt Meratve heissen) ; nördlich reichte es bis Premis ([lbritn) und wurde in seiner ganzen Ausdehnung unter Augustus von den Römern erobert, aber bald wieder verlassen. Das ganze östliche Küstengebirge am Arabischen Meerbusen auch inner- halb der aegyptischen Gränzen nannten die Griechen Tr o gl o- dytice, indem sie die rohen Stämme der Eingebornen nur nach ihrer Lebensweise als Höhlenbewohner, Tgtoykodiiat, und Fischesser, 'l/D-votfayoi, benannten. §. 03. Im obern Äethiopien, im Quellgebirgslande des kleineren östlichen Nilarmes (Astapus der Allen, jetzt Abai, arab. liahhr el-Azrek, blauer Fluss) soll durch einen zu Psam- metichs Zeit (650 v. Chr.) ausgewanderlen Theil der aegyp- tischen Kriegerkaste, — hier Sebriten genannt, — das Ax o mi t isch e Reich entstanden sein, so benannt nach der Hauptstadt Axomis oder Auxume (noch jetzt Axum mit Monumenten in aegyptischem Styl). Haupthafen Adulis, wel- ches von den Ptolemäischen Königen besetzt wurde, die an derselben Küste die Niederlassungen Ptolemäis Therön, Ar- sinoe, Berenice anlegten. Südlich der Meerenge wird der Aualitische Meerbusen schon im A. T. als Hevila (Chavila) genannt. Die entferntere östliche Küste wurde den Griechen durch die Handelslährten der Ptolomäer bekannt, sie geben ihr den Namen Barbarica (erhalten im heutigen Handels- platz Herberah), und benennen sie nach den verschiedenen Produclcn: xtvva [xcojjotfvqog, tlgtouatotf ogog, i.ißlii’iüiolf öong /u5p«. Südlich vom Vgb. Aromata (Ouairdafui) die Küste Äzania {Adschän), bis zum Handelsort Rapta und dem grünen Vorgebirge (Jiquoov ¿xq.), wo auf dieser Seite die Kenntniss der Alten endet. liibya, Cyrenaica. §. O-t. Der Name Libyer (Lehabim im A. T.) be- greift bei den Alten zunächst die westlich von Aegypten woh- nenden hellfarbigen Völker, wird aber dann auch auf alle westlicheren Völker, ja bei den Griechen seit ältester Zeit auf den ganzen Erdtheil, den wir Africa nennen, ausgedehnt. Der östliche Landstrich Libyens mit der Küstenstadt Parae- tonium und dem (von thebaischen Aethiopen gegründeten) 3 *

6. Historisch-geographischer Atlas der Alten Welt - S. 20

1851 - Weimar : Verl. des Geograph. Inst.
20 Ammons - Heiligthume im Innern, war seit ältester Zeit von Aegypten abhängig und bildete dessen Li b y s c h en No m u s. Die westliche, wüste Küste war stets nur von Nomadenstäin- men bewohnt, deren Namen bei alteren Autoren als Adyr- machidae, Giligammes etc. Vorkommen (vgl. Taf. Ii.); später werden sie unter dem Namen Marmaridae zusammen- gefasst und das Land davon Marmarica benannt. Von dem westlich folgenden fruchtbaren Hochlande, welches ursprünglich die Libyschen Völker der Asbyten und Auscliisen bewohnten, wurde die Küstengegend schon seit 640 v. Cbr. von Griechischen Ansiedlern, meist Dorern aus dem Peloponncsus und der Insel Thera, besetzt, die von der ersten Niederlassung im östlichen Theile des Landes (Insel Platea bei Darnis) ausgehend nach und nach die Städte und Staaten Cyrene (dorisch kvnava, Ruinen G'renne), Tau- chira (Taukra), Hesperis oder Eubesperidae (Benghäzi) gründeten, so wie die libysche Hauptstadt 15a rca grosscu- theils hellenisirten. Das Land, welches von der bedeutend- sten der Griechischen Städte bei den Griechen Kvqrjvuiu oder Kvqrjvuixri (Cyrenaiea) genannt wurde, kam zu Darius I. Zeit unter Persische Herrschaft und bildete nach Alexander einen Theil des Ptolemäischen Reichs in Aegypten, von dem es sich in der Folge als eigenes Reich trennte und durch Erbschaft 112 v. Chr. in Römischen Besitz kam: unter diesem bildete es mit Creta zusammen eine Provinz. Aus Ptoleinäi- scher Zeit rühren her die Namen Berenice für Hesperis und Arsinoe für Tauchira, sowie Ptolemais (jetzt Woi- meitn) und Apollonia für die zu Städten erweiterten alten Hafenplätze von Barca und Cyrene; diese vier, nebst der Hauptstadt Cyrene, als vorzugsweise Griechische Städte mit freier Verfassung und nicht wie die einheimischen Libyer unter Römischer Militärverwaltung, wurden mit dem gemein- samen Namen Pentapolis Cyrenaiea bezeichnet. Erst unter den Ptolemäern scheint sich auch das Cyrenäische Ge- biet südlich von der grossen Syrte über das Land der N a- samonen und die Oase Augila ausgebreitet zu haben. Eigentliches Africa. Imiönicisclic Colonien. i>5. Im westlichen Theile des Nordafrieanischen Küstenlandes erscheinen als Urbewohner dieselben hellfarbi- gen chamitischen Stämme, zu denen die speciell so genannten Libyer gehören, daher deren Name von den Griechen auf das ganze Volk bis zum Ocean westlich ausgedehnt wird, während unter den einzelnen Stammnamen mehrere mit all- gemeiner Bedeutung hervortreten, namentlich der der Ma- ziken (Maxyer bei Herodot, vgl. Taf. Ix., noch jetzt Mu- zigli oder Amnzigh, d. i. Freie, als Gesannntname aller Ber- berstäinme der Atlaslandschaften), so wie der Zaueken (Zeugier, Ziijuer, noch jetzt Zauäya bis zur grossen Syrte ausgebreitet), wonach die Landschaft von Carthago den Na- men Zeugis, Zeugitana führte*) und womit der, in seinem Ursprünge wahrscheinlich phönicische Namealri gleich be- deutend ist, mit dem die Römer dem punischen Gebrauche *) Ebenso die südlich angrunzendc Landschaft Byzaciura von dem kleineren Volksstammc der Gyzantcs ftlerod ), die auch Byzantes ge- nannt werden. folgend , die Bevölkerung dieser ihnen zunächst gelegenen Küstenstriche, und das Land selbst mit dem Namen A tri ca bezeichncten, der allinählig mit fortschreitender Kenntniss über den ganzen Erdtheil ausgedehnt wurde. Diese längs der ganzen nordafrieanischen Küste weit- verbreiteten Stämme wurden schon in uralter Zeit mit Se- mitischen vermischt durch Einwanderung der aus Unter- aegypten vertriebenen (vgl. §. 88.) Stämme der Kanaani- ter, welche auch hier diesen Namen (s. §. 74.) und ihre Sprache beibehielten und weit östlich ins innere Numidien verbreiteten. Verstärkt wurden sie in der Folge durch die zahlreichen Phnnicischen Handelsniederlassungen an den Kü- sten, zunächst der Sidonier (noch vor dem 12. Jahrh. v. Chr. an den beiden Syrien, besonders zu Leptis, dann auch nördlicher: Kakkabe oder Alt-Carthago, Utika, Ippo), dann seit 1100 v. Chr. vorzugsweise der Tyrier: aus de- nen durch starken Zuwachs von Bevölkerung aus dem Mut- terlande (namentlich seit dessen Eroberung durch Assyrer und Perser), während dieses selbst sank, ansehnliche und selbständige Colonien wurden. Durch häufige Ansiedlung von Abtheilungen phünicischer Bürger der niedern Classen ans diesen grossem Coloniestiidten in ursprünglich Libyschen Orten sowohl der Küste als auch des Innern (hier besonders Capsa, Thala, Sufetula, Thebeste, Adinedera, Sicca Veneria, und in Numidien Cirla und Auzea), entstand das Mischvolk der sogenannten Libyphönicier, jedoch mit vorherr- schend phönicischer Sprache, welches unter Führung Tyri- sclier Colonisten auch nach Spanien, den Balearen und Sar- dinien verbreitet wurde. litt. An den Küsten von 0. nach W. finden wir als Phönicische (resp. Libyphönieische, was sich nicht genau scheiden lässt) Städte, tlieils durch positive Angaben oder Münzen, tlieils durch ihre Namen bezeugt: Gross-Leptis, Oea (ph. Oiäth), Sabratou (d. i. Kornmarkt, grieeb. ’Aßgo- xovov), Girgis, Tacape, Macomadcs *), Thenae, Üsala, Achulla (pbön. Kir), Thapsus, Klein—leptis , Ruspina, Hadrumetum, Siagul, Neapolis (wahrscheinlich Übersetzung eines phönic. Macomades), Curubis, Aspis, Ades, Carthago, Utica und die beiden Hippo (pbön. Ippo, d. i. Festung; davon das östliche unterschieden durch den Beinamen Ippo Acheret, d. i. das andere, von den Griechen umgeformt in 'innuyqtxa, "Inmov Zuqvtog, Jiüqqvxog). Ferner an der westlichen, numidisch- mauretanischen Küste, meist als spätere carthagische abhän- gige Colonialstädte unter den Namen Metagonia zusam- mengefasst: Thapsus, Igilgilis, Saldae, Jomnium, Icosium, Iol, Cartenna, Siga, Abila, Tingis, sowie alle mit Rus (Rosch, d. i. Kopf in der Bedeutung von Vorgebirge) anfangenden: Rusicada, Rusazus, Rusippisir, Rusuccurum, Rusubicari, Rus- gunia, Rusaddir. Unter diesen Städten erhob sich die um 814 von Tyriern neben der älteren Kakkabe erbaute, und daher Kartlia- hadascha, Karthada (d. i. Neustadt), griecli. Kag/tiadp, röin. Carthago genannte, an die Stelle des früher bedeu- tendem Utica tretende neue Hauptstadt, indem sie seit dem F'alle des tyrischen Mntterstaates (um 600 v. Chr.) die liby- phönicischen Städte sowohl der Küste, als des Innern un- ter ihrer Herrschaft vereinigte. Diess bedeutende Land- gebiet (dessen ßegränziiug in seinem weitesten Umfange *) Diese sechs zur Handelsverbmdung durch Karawanen mit dem innern Africa angelegten, daher van den Griechen vorzugsweise rd ’Epiropsia genannten Städte enthielten sich auch spater unter carthagischer Herr- schaft (seit 52u v. Chr.) mehr selbständig. auf Taf. Ix. angegeben ist) wurde durch den unglück- lichen Ausgang des zweiten Punischen Krieges verkleinert, in Folge dessen der westliche Theil und die Emporien mit der ganzen Küste der Syrten von Rom an das Numidische Königreich verliehen wurden. Das übrige, oder die eigent- lichen Landschaften Zeugitana und Byzacium im engern Sinne bildeten nach Besiegung Cartluigos im dritten Punischen Kriege die Römische Provinz Africa (Hptst. Utica, bis durch Caesar und Angustus Carthago als römische Co- lonie wiederhergestellt wurde), mit welcher nach Besiegung des Numidischcn Reiches auch die Küstenländer an den Syrten wieder vereinigt wurden. Aus dem östlichen Theil derselben, der von den drei bedeutenden Städten Oea, Su- brata, Leptis bei den Griechen den Namen Tripolis führte, wurde unter den spätem Kaisern eine eigene Provincia Tripolitana gebildet. Die Inseln Melite (Mau i ), Gau- dos (G'ozzo, arab. Ghantlesck) und Cossyra (B/imlaturia) bildeten als alte Phönicische Colonien Theile des Gebiets von Carthago, wurden aber seit 556 von den Römern zu Italien gerechnet. Xumidia und Mauretania. $. »7. N umidia (Notu(aficc) nannten die Homer das westliche Hochland der Africanischen Nordküste nach der Gesammtbcnennung Nouud'tg, Numidae, die sie, den sicili- schen Griechen folgend, der aus einer Vermischung der von Süden und Westen her vordringenden (¡hinter mit unterwor- fenen ureinwohnenden Libyern und Libyphönicrern entstan- denen Bevölkerung gaben, wahrend nach einheimischer Be- nennung in diesem Lande, ausser einer grossen Zahl von Namen kleinerer Stämme, drei Hauptabtheilungen unterschie- den wurden, von 0. nach W. folgend: die den Libyern nächstverwandten Massylier und Massaesyler, und die dunkelfarbigen Mauren (von den Griechen gewöhnlich Mavqovgioi genannt). Der Name des Landes Mauretania wurde indessen später auch durch politische Verhältnisse auf den grössten westlichen Theil des Reiches Numidien aus- gedehnt, wie folgende Übersicht zeigt; wobei die wechseln- den Gränzen nur, wie sie uns von den Alten überliefert werden, nach den Küstenflüssen angegeben werden können. Numidische Reiche, Dynastie der Sophaken (Syphax) : Mauri Dynastie des Bochus. 5 Massaesyli « 8 ja Hptst. Siga, spii- igra H ~ tei Cirta. n. * £ Dynastie des Ä Syphax. Massylii (speciell sogenanntes Reich Numidia) mit Einschluss der Carthagisclicn Emporia. Dynastie des Masinissa. Reich Numidia, Hauptst. Cirta, unter Jugurtha; und nach dessen Besiegung 108 v. Chr. West-Numidia am Bochus ge- ü 1 geben. Reich Mauretania Hauptst. Iol unter Juba Ii. Augustus zu Ehren Caesarea genannt Reich Numidia unter Masinissa’s Nachkommen bis auf * Juba I. f53 v. Chr. Die Emporiä u. Syrienkü- sten zur Pro- vinz Africa geschlagen. Herr- schaft des Hierbal (Arabio) S) Römische ” Provinz g* Hptst. Cirta < Dependenz der « Provinz Africa. 43 n. Chr. Röm. Provinz Mauretania. ^
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