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1. Das Wichtigste aus der mathematischen, physischen und politischen Geographie - S. 60

1917 - Leipzig : Renger
€0 Iii. Länderkunde. bürg; Schemnitz, Kremnitz (Gold, Silber), Temes- var im Banat (Ackerbau, Viehzucht — Eisen), b) Großfürstentum Siebenbürgen: Klausenburg (Szamos), Hermannstadt und Kronstadt. 2. Königreich Kroatien und Slawonien mit Agram (nahe der Sau); Peterwardein (Festung an der Donau). 3. Königlich ungarische Freistadt Limne (Haupthafen). Zu Osterreich-Ungarn gehören: Bosnien und Herzegowina mit Serajevo. Xv. Das Deutsche Reich (seit 1871 Kaiserreich). Gebirge: A. Ein Knotenpunkt der Gebirge (Zentralgebirge) ist das Fichtelgebirge mit dem Schneeberg und Ochsenkopf. Auf dem Fichtelgebirge entspringen: Main, Eger, Nab, Saale. Nach No.: 1. Das Erzgebirge mit Keilberg und Fichtelberg. Die folgenden Gebirge nennt man Sudeten. 2. Das Elbsandsteingebirge mit Schneeberg in Böh- men. Großer Winterberg in Sachsen, Königstein an der Elbe (Sächsische und Böhmische Schweiz). 3. Das Lausitzer Gebirge. 4. Das Jsergebirge mit Tafelfichte. 5. Das Riesengebirge mit Schneekoppe (1600 m). 6. Das Glatzer Bergland (mit Heuscheuer und Glatzer Schneeberg) und das Eulengebirge (mit Ho her Eule). 7. Das Gesenke mit den eigentlichen Sudeten, dem Alt- vatergebirge (mitaltvater) und demoder-Gebirge. Nach 80.: Der Böhmer- und Bayrische Wald mit Arber. Nach Nw.: Der Franken- und Thüringer Wald mir Beerberg und Jnselsberg. Nach Sw.: Der fränkische und schwäbische Jura (mit Hohenstaufen und Hohenzollern). Die Grenzscheide bildet die Wörnitz. B. Die Gebirge im Gebiete des Rheins: Rechts vom Rhein: 1. Der Schwarzwald (zwischen Rhein und Neckar) mit Belchen und Feldberg. 2. Der Kaiserstuhl, bei Freiburg. 3. Das Neckarbergland. 4. Das fränkisch-schwäbische Stufenland. 5. Der Odenwald, zwischen Neckar und Main, mit Katzen- buckel und Malchen (Melibocus). 6. Der Spessart, im Vierecke des Mains, mit Geiersberg. 7. Der Vogelsberg, nördlich vom Spessart, mit Taufstein 8. Der Taunus, nördlich vom Main, mit Feldberg; am Rhein der Niederwald; bei Nüdesheim das National- denkmal. Bei St. Goar der Loreleifelsen. L. Der Westerwald, zwischen Lahn und Sieg, im W. ba§ Siebengebirge (Drachenfels); im 0. das Rothaar- gebirge mit dem Kahlen Astenberg; der Ederkopf (Lahn, Sieg, Eder) verbindet Westerwald und Rothaargebirge.

2. Das Wichtigste aus der mathematischen, physischen und politischen Geographie - S. 63

1917 - Leipzig : Renger
Iii. Länderkunde. 63 burger- und Bieler-Sees, rechts Reuß (vom Sl. Gotthard, durch den Vierwaldstätter See [Ludern] mit dem Abfluß des Zuger-Sees) und Limmat (durch den Züricher See). 3. Die Jll, vom Schweizer Jura, mündet unterhalb Straß- burg (Kolmar, Schlettstadt, Mühlhausen, Straßburg). 4. Die Nahe (Kreuznach), mündet bei Bingen. 5. Die Mosel, von den Vogesen, mit rechts Meurthe (Nancy) und Saar (Saarbrücken), mündet bei Koblenz. Städte: Toul, Metz, Dudenhofen, Trier. 6. Die Ahr, von der Eifel. Rechts: 1. Die Kinzig, bei Kehl gegenüber Straßburg. -2. Die Murg, daran Rastatt. 3. Der Neckar (vom Schwarzwald, mündet bei Mannheim), rechts Kocher und Jagst; links Enz (Wildbad). Städte: Tübingen, Heilbronn, Heidelberg. -4. Der Main, aus dem Roten (vom fränkischen Jura) und Weißen Main (vom Fichtelgebirge). Dreieck bei Würzburg, Viereck am Spessart, Mündung bei Mainz. Links Regnitz, die bis zur Einmündung (Fürth) der Pegnitz (Nürnberg) Rednitz heißt, und Tauber. — Rechts fränkische Saale (Kissingen), Kinzig und Nidda (vom Vogelsberg). 5. Die Lahn, vom Ederkopf, mündet gegenüber Stolzenfels. Die Sieg, vom Ederkopf. mündet bei Bonn. 7. Die Wupper, vom Ebbegebirge (Elberfeld-Barmen). 8. Die Ruhr, vom Ruhrkopf, mündet bei Ruhrort, mit Lenne. 9. Die Lippe, vom Eggegebirge, mündet bei Wesel. Der Rhein teilt sich, der nördliche Arm heißt Nieder-Rhein, er entsendet oberhalb Arnheim die Jjssel nach der Zuidersee und mündet als Lek unterhalb Rotterdam; der südliche Mündungsarm heißt die Waal, sie mündet jetzt getrennt von der Maas. Z. Die <£ms> vom Teutoburger Wald, in den Dollartbusen. Rechts: 1. Die Hase. Diese steht durch Bisurkation in Verbindung mit der Else, einem Nebenfluß der Werre, die ober- halb Minden in die Weser fließt. 2. Die Leda mit Soeste. 4. Die lveser, entsteht aus der Werra (vom Thüringer Walth und aus der Fulda (von der Rhön) mit der Eder (vom Ederkopf). Vereinigung bei Münden. Städte: Münden, Holzminden, Karlshafen, Hameln, Minden, Nienburg, Bremen, Vegesack, Nordenham, Geeste- münde, Bremerhaven. Links: 1. Die Diemel, mündet bei Karlshafen. 2. Die Werre, mündet oberhalb der Porta. Z. Die Aue, mündet bei Nienburg. 4. Die Ochtum, mündet bei Vegesack.

3. Das Wichtigste aus der mathematischen, physischen und politischen Geographie - S. 69

1917 - Leipzig : Renger
Iii. Länderkunde^ 69 d) Trier (Mosel). e) Aachen (an der holländisch-belgischen Grenze). Bergfeste Ehrenbreitstein, gegenüber Koblenz, Deutz, gegenüber Cöln, Bad Kreuznach (Nahe); Elberfeld- Barmen (Wupper) und München-Gladbach (Lein- wandwebereien), Krefeld (Seidenwaren; diese beiden links des Rheins). Duisburg, Bonn (Rhein; Univer- sität), Wesel (Rhein-Lippe), Essen (Gußstahlerzeugung; das Kruppsche Werk), Solingen und Remscheid (Eisen-und Stahlwaren), St. Johann-Saarbrücken (Hauptort des Saar-Kohlenbezirks). Zur Rheinprovinz gehören seit 1850 als Regierungs- Bezirk sigmaringen (a. d. Donau): Die hohenzollernschcn Lande, mit Hechingen, am Fuße des Hohenzollern. 10. Hannover: a) Bannover (Leine). b) Bildesheim (Innerste; viele Bauwerke des Mittelalters). c) Osnabrück (Hase). d) Lüneburg (Ilmenau). e) Stade (Schwinge). f) Aurich (Ems-Jade-Kanal, in Ostfriesland). Linden und Schloß Herrenhausen bei Hannover, Goslar (am Harz; die Kaiserpfalz), Göttingen (Leine; Universität), Harburg (Handels- und Fabrikstadt, an der Elbe), Verden und Celle (an der Aller), Emden (Seehafen am Dollart), Papenburg, Leer und Meppen (alle an der Ems), Geestemünde, Hafen bei Bremerhaven. Zu Hannover gehört das Iadegebiet in Oldenburg mit dem Kriegshafen Wilhelmshaven. Die ostfrieü- ichen Inseln: Wangeroog (zu Oldenburg), Spieker- oog, Langeoog, Baltrum, Norderney, Juist, Borkum. 11. Hessen-Nassau: a) Naflel (Fulda), b) Wiesbaden. Frankfurt a. M., große Handelsstadt, ehemalige Freie Stadt, Krönungsstadt der Kaiser und Sitz des Bundes- tages, Schloß Wilhelmshöhe bei Kassel (1870 Napoleons Aufenthalt), Hanau, Limburg (Bischofs- sitz, an der Lahn). Schmalkalden, Fulda (Bischofs- stadt, Marburg (Universität, an der Lahn). Die Taunusbäder: Homburg „vor der Höhe", Schlangen- bad, Ems (Lahn), Selters (Mineralquellen); Hoch- heim, Rüdesheim, Aßmannshausen, Johannis- berg (große Weinberge im Rheingau). 12. Schleswig-Holstein: Schleswig (Schlei-Föhrde). Flensburg, Kiel (Kriegshafen, Universität, Nord- ostseekanall, Altona (bei Hamburg), Rendsburg

4. Das Wichtigste aus der mathematischen, physischen und politischen Geographie - S. 71

1917 - Leipzig : Renger
Hi. Länderkunde.. 71 4. Kr eis hauptmannschaft Bautzen mit Bautzen (Spree), Zittau (Linnen-Gewebe), Herrnhut (Brüdergemeinde). 5. Kreishauptmannschaft Chemnitz mit Chemnitz (erste Gewerbestadt Sachsens; Baumwollspinnereien, Maschinen- bau), Annaberg (im Erzgebirge, Spitzenklöppelei). V. Das Großherzogtum Baden. 11 Kreise: Karlsruhe, Konstanz am Bodensee; Freiburg im Breis- gau und Heidelberg am Neckar (Universitäten), Baden- Baden (Kurort im Schwarzwald), Pforzheim (Enz?, Mannheim (Fabrik- und Handelsstadt an der Mündung des Neckars), Kehl gegenüber Straßburg. Vi. Das Großherzogtum Hessen. 3 Provinzen: 1. Provinz starkenbnrg mit Darmstadt, Offenbach (Main). 2. Provinz Rhein-Hessen mit Mainz (Main-Rhein), gegen- über Kastel; Worms, Bingen (beide am Rhein). 3. Provinz Gber-Hcsien mit Gießen (Universität an der Lahn), Solbad Nauheim am Taunus. Vii. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar. Weimar (Ilm), Apolda, Jena (thüringische Universität an der Saale), Eisenach, in der Nähe der thüringischen Pforte, am Fuße der Wartburg. Viii. Das Großherzogtum Oldenburg. 1. Das Herzogtum Oldenburg mit Oldenburg (Hunte), Delmenhorst, Jever. Insel Wangeroog. 2. Das Fürstentum Lübeck mit Eutin (zwischen Holstein und Lübeck). 3. Das Fürstentum Lirkenfeld an der Nahe mit Birken« seld und Oberstein (Achatschleifereien). Ix. Das Großherzogtum Mecklenbnrg-Schwerin. Schwerin (Schweriner See), Ludwigslust, Wismar (Hafen), Rostock (Warnow, Universität), Warnemünde, Doberan mit Heiligendamm (ältestes Ostseebad). X. Das Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz. Neu-Strelitz, Neu-Brandenburg. Dazu gehört das Fürstentum Ratzeburg bei Lübeck, mit gleichnamiger Hauptstadt (zum Teil preußisch). Xi. Das Herzogtum Braunschweig, aus 5 getrennten Gebieten. Braunschweig, Wolfenbüttel (beide an der Oker), Holz- minden (Weser), Blankenburg (Harz), Theoina- hausen (bei Bremen). Xii. Das Herzogtum Anhalt. Dessau (nahe der Muldemündung^, Bernburg (Saale), Zerbst, Kothen.

5. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 154

1877 - Leipzig : Körner
154 Das Besondere von Europa. besteht aus dem Taunus zwischen Main, Rhein und Lahn, östlich davon die Wetteran, dem Wester- wald zwischen Lahn, Rhein und Sieg, dessen Nord- westende das Siebengebirge, dem Sanerlän- dischen Gebirge zwischen Sieg und Ruhr, und dem Haar st rang zwischen Ruhr und Lippe. 3. Das westliche Mittelgebirge erstreckt sich in der Richtung von N. nach S. vom Rhein bis zur Garoune. Es besteht aus einer nördlichen und südlichen Halste. a) Die nördliche Hälfte. 1) Der Wasgonwald |(die Vogesen) er- streckt sich theilweise an der Grenze zwischen Deutsch- land und Frankreich im W. der Oberrheinischen Tiefebene. 2) Das West-Niederrheinische Berg- land besteht aus dem Huu srücken zwischen Nahe und Mosel, der Eisel im N. der Mosel, dem Hohen Veen an den Quellen der Roer, und den Ardennen in Belgien. b) Die südliche Hälfte. 1) Das Südfranzösische Bergland besteht aus Plateaulandschaften und den Cevennen, vom Canal du Midi bis zu den Quellen des Allier und der Loire, mit dem Gebirge von Auvergue und dem Mont d'or und Pny de Dome. 2) Das Verbindungsglied zwischen dem Süd- französischen Berglande und dem Wasgenwalde besteht aus den Plateaulandschaften zwischen Saone und Loire: von Lang res (400 Meter hoch), Cüte d'or, Charolais.

6. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 156

1877 - Leipzig : Körner
156 Das Besondere von Europa. § 82. Die Gewässer von Mitteleuropa. Sie gehören den Alpen, den Mittelgebirgen und den Pyrenäen an. a) Den Alpen gehören an: 1. Der Rhein, entspringt in der Schweiz auf dem St. Gotthard ^Vorder- und Hinterrhein), bildet an der Grenze zwischen der Schweiz und Deutsch- land den Bodensee, durchfließt von Basel bis Mainz die oberrheinische Tiefebene, durchbricht von Bingen bis Bonn das Rheinische Bergland und mündet in den Niederlanden vielfach getheilt. N ebenslüsse links: die Aaar in der Schweiz; die Iii im Elsaß; die Mosel mit der Saar in Frankreich und Deutschland; die Maas in Frankreich und den Niederlanden. Nebenflüsse rechts: die Kinzig und Murg in Baden; der Neckar in Württemberg und Baden; der Main mit der Regnitz in Bayern, Baden und Hessen; die Lahn in Hessen und Nassau; die Ruhr und Lippe in Westfalen und Rheinland. 2. Die Donau entsteht im Schwarzwalde, fließt durch Süddeutschland, Oesterreich, Ungarn und die Türkei und mündet in einem Delta in drei Hauptmündungen, wovon nur die mittlere — die Sulinamündnng — zur Schiffahrt tauglich ist. Nebenflüsse links: die Altmühl, Nab und derregen in Bayern;
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