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1. Lesebuch für Ober-Klassen in katholischen Elementar-Schulen - S. 355

1854 - Münster : Aschendorff
355 Ungeachtet dieser wiederholten Züge, die zusammen einer Völkerwanderung aus Europa nach Asien glichen, vermochte das Königreich Jerusalem der Uebermacht der seldschuckischen Türken nicht zu widerstehen, und der Sultan Saladin eroberte 1187 Jerusalem wieder. Zwar behaupteten sich die Christen noch in einzelnen Gegenden des Landes, doch als 1291 auch die Stadt Ptolemais in die Hände der Sarazenen fiel, verließ der Ueberrest der Europäer völlig das Land. Nicht gerade der Eifer, aber die ursprüngliche heilige Begeisterung erlosch, und mit ihr die Eintracht unter den christlichen Völkern. Spä- ter wurde es bei überhand nehmenden Unruhen in Europa den Päpsten nicht mehr möglich, auch nur einen fürstlichen Arm für die Befreiung Jerusalems zu bewaffnen. Auch wurden die Abendländer in ihren Unternehmungen gar sehr von den miß- trauischen Griechen aufgehalten, die nicht nur keinen kräftigen Beistand leisteten, sondern sogar gegen ihre christlichen Bruder mit den Muhamedanern Bündnisse schlossen, was sich freilich ungefähr zweihundert Jahre später in der Eroberung Konstan- tinopels durch die Türken blutig gerächt hat. Wenn die Kreuzzüge von einer Seite manche traurige Fol- gen hatten, wenn sie unzähligen Menschen das Leben kosteten und viele angesehene Familien in Armuth stürzten, so hatten sie von der andern Seite auch höchst wohlthätige Folgen. Au- ßerdem, daß sie dem Islamismus einen Damm entgegensetzten, gaben sie auch dem frommen Sinne Nahrung, erweckten Theil- nahme an den kirchlichen Angelegenheiten und regten gewaltig die schlummernden Kräfte des menschlichen Geistes auf; sie be- förderten das Emporkommen des Bürgerstandes, die Macht der Städte und die Blüthe des Handels; sie vermehrten durch ei- nen Reichthum von Erfahrungen in der Natur-'und Erdkunde die gemeinnützigen Kenntnisse, und veranlaßten, daß viele bisher noch unbekannte Arten von Obstbäumen und Gemüsen ins Abendland kamen. Zu dem Schönsten aber, was die Kreuz- züge förderten, gehört das Ritterthum, das zwar schon lange zuvor sich gestaltet hatte, damals aber erst seine Ausbildung er- hielt. Es machte nun den Adeligen Tapferkeit, Treue, sanftes Gefühl und Frömmigkeit zur angelegentlichen Pflicht. Die Ein- weihung zum Nitterthume hieß der'ritterschlag. 15 Die Ritterorden. Schon im Jahre 1038, vor dem ersten Kreuzzuge, hat- ten Kaufleute aus Amalfi zur Verpflegung armer Pilger bei der Kirche des h. Grabes ein Hospital mit einer Kapelle des heiligen Johannes gegründet; die im Hospital die Kranken 23 *

2. Lesebuch für Ober-Klassen in katholischen Elementar-Schulen - S. 357

1854 - Münster : Aschendorff
— 357 — Aufopferungen unsere Anerkennung nicht versagen, wenn wir nicht ungerecht sein wollen. 16 Rudolph von Habsburg. Rudolph von Habsburg war, ehe er zum Kaiser von Deutschland gewählt wurde (1273), nur ein Graf, dessen Güter im Elsaß und der Schweiz lagen, aber wegen seiner Biederkeit und Frömmigkeit allgemein geachtet. Einst, als er auf der Jagd war, begegnete ihm ein Priester, der mit der h. Wegzehrung zu einem Kranken eilte. Wegen des angeschwollenen Waldwassers war der Weg schlüpfrig und unsicher geworden. Da sprang Ru- dolph von seinem Rosse, ließ den Priester aufsteigen und führte demuthsvoll selbst das Thier am Zügel bis vor das Haus des Kranken. Hier wartete er, bis die heilige Handlung vollbracht war und geleitete dann den Priester zurück. Das Pferd aber widmete er von nun an dem Dienste der Kirche; denn er hielt sich für unwürdig, je wieder das Thier zu besteigen, das seinen Schöpfer getragen hatte. — Erzbischof Werner von Mainz reiste einst nach Rom, und da ihm der Weg durch das Gebiet des Grafen Rudolph nicht ganz sicher dünkte, so bat er sich von demselben ein sicheres Geleite aus. Der, ritterliche Graf begleitete den Erzbischof selbst und zeigte auf der ganzen Reise so viel Einsicht und Verstand, so viel Rechtschaffenheit und Muth, daß Werner, hoch erfreut, einen solchen Mann näher kennen gelernt zu haben, ihm bei'm Abschiede herzlich die Hand drückte und sagte: „Nehmt meinen Dank, Herr Graf, und seid versichert, daß ich stets mit Achtung und Liebe Eurer gedenken werde." Als nun die deutschen Fürsten einsahen, daß die Zeit des Faustrechtes nicht fortdauern dürfe, wenn nicht alle Achtung vor Gesetz und Ordnung in dem Volke ertödtet werden sollte, versammelten sie sich zu Frankfurt am Main, um einen Kaiser zu wählen, der weise und tapfer zugleich sei, um das kai- serliche Ansehen wieder herzustellen. Da trat Werner von Mainz auf und schilderte den Grafen von Habsburg mit allem Feuer der Beredsamkeit als einen frommen, klugen und tapfern Mann, daß wirklich der schlichte, einfache Graf auf den Kaiserthron erhoben wurde.

3. Lesebuch für Ober-Klassen in katholischen Elementar-Schulen - S. 375

1854 - Münster : Aschendorff
375 hat auch mir Gott dies geoffenbart; aber es gefiel seiner Weisheit, dieses durch einen Andern zu verkündigen. Wohlan denn, du gebeutst, Allmächtiger, und dein Knecht gehorcht!" Nun wurde der Schneider König und richtete sich einen förm- lichen Hofstaat ein. Der Scharfrichter Knipperdölling wurde sein Minister, Krechting sein Geheimrath. Acht und zwanzig Trabanten bildeten seine Leibwache. Von nun an erschien er stets im königlichen Gepränge, das Scepter in der Hand; sein scharlachrother Mantel blitzte von Gold und Juwelen. Ihm zur Seite gingen schön geschmückte Edelknaben, die ein Schwert, eine Bibel, den Reichsapfel und die Krone trugen. Das Belagerungsheer machte unterdessen nur geringe Fort- schritte; aber desto verderblicher wüthete der Hunger unter den Aufrührern, und die Grausamkeit des Königs, der jeden Tag mit Mordthaten bezeichnete. Seine Frau äußerte einst, sie könne doch nicht glauben, daß Gott mit dem Elende gedient sei, welches er über die unglückliche Stadt bringe. Dafür enthauptete er sie mit eigner Hand auf dem Markte und tanzte mit dem Volke um den blutigen Leichnam herum. Diese schaudervollen Unruhen dauerten bis zum Juni 1535. Da endlich erbarmten sich zwei Bürger der unglücklichen Stadt und leiteten in einer stürmischen Nacht mehrere feindliche Krieger durch den Graben auf den Watt. Diese hieben die Wache nieder, rissen die Thore auf, und mit lautem Sie- gesgeschrei strömten die hellen Schaaren der Bischöflichen in die offene Stadt. Lange leisteten die verhungerten Wieder-- täufer verzweiflungsvolle Gegenwehr; endlich mußten sie sich ergeben. Nothmann war im Kampfgewühle gefallen; der König Johann aber, sein Minister Krechting und Knipper- döllmg wurden in eiserne Käfige gesperrt, eine Zeitlang wie wilde Thiere zur Schau herumgeführt und zuletzt auf dem Markte mit glühenden Zangen gezwickt und zu Tode gemar- tert. Ihre Leichname wurden in drei eisernen Käfigen hoch am St. Lamberti-Thurme, der König in der Mitte und etwas höher, aufgehängt.

4. Lesebuch für Ober-Klassen in katholischen Elementar-Schulen - S. 325

1854 - Münster : Aschendorff
325 Tiber ertönte jetzt der Name und die Lehre Jesu. Beinahe in allen größern Städten wurden von den Aposteln und Apostel- schillern Gemeinden gegründet. Ueber jede einzelne Gemeinde war ein Vorsteher gesetzt. Man nannte diesen mit einem griechi- schen Worte Episcopus, d. r. Aufseher, und hievon stammt unser Wort Bischof. Ihm zur Seite standen Gehülfen, die gewöhnlich aus den Aeltesten der Gemeinde gewählt wurden, und daher Presbyteri (Alte) hießen, woher unser Wort Prie- ster kommt. Unter den Bischöfen, die als Nachfolger die oberste Leitung der Kirche hatten, galten als die angesehensten die in den vier Hauptstädten des römischen Reichs, in Nom, Al eran- dria, Antiochia und Jerusalem, zu denen später auch der von Constantinopel kam. Der erste aller Bischöfe war jedoch der zu Rom, der Nachfolger des heiligen Petrus, der dort seinen bleibenden Sitz gegründet hatte. Man nennt ihn Papst von dem lateinischen Worte Papa, welches Va- ter bedeutet. Von Rom aus strömte das Licht des Evange- liums nach und nach in alle Welt, und die Stadt des No- mulus ward zur ewigen Stadt der Kirche. Bald hatte sich, wo immer die heiligen Sendboten ihren Fuß hinsetzten, mit einem Mal alles verändert. Die Schwel- gerei, die Unzucht, die Grausamkeit, die Ehr-und Geldgier war da plötzlich verschwunden; an die Stelle der schändlichen Götzenopfer und der übrigen Gräuel der Abgötterei war die Anbetung Gottes im Geiste und in der Wahrheit, war Sit- tenreinheit und Heiligkeit des Wandels getreten. Das Wort vom Kreuze, von der Selbstverleugnung, der Demuth, Keusch- heit re., das dem Ohre des irdischen Menschen so hart klingt — es hatte dennoch bei den Rohen und Abergläubischen, bei den Jrdischgesinnten und Ungläubigen, bei Ungelehrten und Gelehrten freudigen Glauben und treuen Gehorsam gefunden, und hatte sich als die Kraft Gottes erwiesen, selig zu machen Alle, die daran glauben. Vereint in heiliger Liebe, selig in der Hoff- nung der himmlischen Güter stellten sich die Christen dar als eine heilige Familie, die, leiblich noch auf Erden, dem Geiste nach bereits im Himmel lebte. „Bei den Christen", schreibt aus dieser Zeit der h. Bischof Theophilus, „wohnt die Mäßig- keit, blüht die Enthaltsamkeit, wird die Ehe heilig gehalten,

5. Lesebuch für Ober-Klassen in katholischen Elementar-Schulen - S. 337

1854 - Münster : Aschendorff
337 und nach ein gesitteter christlicher Landmann. Dort, wo sonst die blutigen Altäre des Wodan standen, erhob sich jetzt das Kreuz Christi; heilige Lieder erschallten zu Gottes Ehre. Von allen Seiten ertönten feierlich die Glöcklein durch Wald und Flur und riefen die Neubekehrten zum gemeinsamen Gottes- dienste. Um die Kirchen herum, die mit aller damals nur möglichen Pracht, weil es Gotteshäuser waren, aufgeführt wurden, lagerten sich die kleineren und niedrigen Wohnhäuser der Menschen und erweiterten sich allmählig zu Dörfern und Städten. Wie Leuchtthürme ragten die Bisthümer hervor, und selbst die Orte, in welchen diese anfänglich errichtet wurden, waren keine eigentlichen Städte, wurden es aber durch die Errichtung der Bisthümer in denselben. Dies war z. B. bei den Städten Paderborn und Münster der Fall, welche unter Karl dem Großen bischöfliche Sitze wurden. 5. Karl der Große. Karl der Große folgte im Jahre 768 seinem Vater Pipin in der Regierung. Man nannte ihn den Großen, weil er im Frieden und im Kriege sich als einen Mann von hohen Geistes- fähigkeiten bewies, und seine Völker zu bessern, verständigern und glücklichern Menschen zu machen suchte. Rohe, unwissende Menschen waren ihm zuwider. Er ließ daher eine Menge Schulen anlegen, vor allem eine Hofschule für die Kinder sei- ner Edelleute und Hofbedienten, erschien auch mehrmals unver- muthet selbst mitten unter den Schülern, um mit eigenen Au- gen zu sehen, wie es bei dem Unterricht herging. Einst fand er bei einem solchen Schulbesuch, daß die Söhne der Edelleute und Vornehmen den Bürgerkindern an Fleiß und Fortschritten weit nachstanden. Diese mußten sich zu seiner Rechten, jene aber zu seiner Linken stellen. Dann sagte er zu den armen, aber fleißigen Kindern: „Ich danke euch, meine Kinder, ihr habet ganz meinen Wünschen entsprochen, euch zur Ehre und zum bleibenden Gewinn." Zürnend wandte er sich hierauf an die vornehmen, aber trägen Kinder mit den drohenden Wor- ten: „Ihr aber, ihr Söhne der Edelen, die ihr euch der Trägheit und dem Müßiggänge überließet und meinen Befeh- len^ ungehorsam gewesen seid, strotzet nur nicht auf Stand und - Reichthum eurer Eltern, denn wisset, Nichtswürdige haben vor mir ^ weder Rang noch Ehre. Und werdet ihr nicht fleißige Schüler, so soll keiner von euch mir wieder vor die Augen 22

6. Lesebuch für Ober-Klassen in katholischen Elementar-Schulen - S. 369

1854 - Münster : Aschendorff
369 Als hätt' er nur bisher ge- spickt. Verdoppelt er der Streiche Macht. Und drängt, und läßt nicht nach zu stürmen. Bis er den Gegner so betäubt. Daß dem, unfähig sich zu schir- men. Nichts als Ergebung übrig bleibt. Er senkt das Schwert, steht um sein Leben, Und will, nach des Vertrages Kraft, Sich nach des Kaisers Hofbegebcn, Gewärtig ritterlicher Haft. Da reicht, zur Milde schnell gewendet. Ihm Max die kaiserliche Hand, Und glorreich ist der Kampf geen- det. Den er für Deutschlands Wohl bestand. Jetzt schmettern jubelnd die Tvvm- peten. Und Alles preist des Herrschers That, Der, seines Volkes Ruhm zu retten. Als Kämpfer in die Schranken trat. 21. Die Kirchenspaltung im sechszehnten Jahrhundert. Unter der Negierung des Papstes Leo X. ward an der überaus merkwürdigen Peterskirche in Rom gebaut. Freudig gab er seine Einkünfte und sein großes Privatvermögen zur Förderung dieses Prachtbaues hüt. Beides indessen reichte nicht aus; der herrliche Tempel schien noch manches Jahr unvol- lendet bleiben zu müssen. Da schrieb Leo um 1517 einen Ablaß aus. Vorzüglich wollte er dadurch die Gläubigen in drangvoller Zeit zur Tugendübung ermuntern und ihnen neue Gelegenheit zur Vervollkommnung bieten, zugleich aber auch für die Mittel sorgen, bald dem Herrn ein Haus vollenden zu können, welches zu dessen Verherrlichung im Hauptorte der Christenheit einzig in seiner Art dastehen sollte. Die Kirche schreibt, wie bekannt, zur Gewinnung eines Ablasses bestimmte Verpflichtungen vor, als: den würdigen Empfang des heili- gen Buß-und Altar-Sakraments, Gebete, Werke der Ab- tödtung und der christlichen Barmherzigkeit. So war's von jeher, so besteht es noch. Deshalb bestimmte der Papst bei Ausschreibung dieses Ablasses, daß die daran sich Betheiligen- den, als ein Almosen, freiwillige Beiträge zur Vollerwung der Peterskirche geben möchten. An verschiedene Bischöfe der ganzen Christenheit erging die Aufforderung, den Ablaß zu verkündigen und die Gaben zu sammeln. In Deutschland traf 24
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