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1. Lesebuch für Ober-Klassen in katholischen Elementar-Schulen - S. 479

1854 - Münster : Aschendorff
479 Großherzogthum Baden zieht sich als ein langer und schma- ler Landstrich am rechten Ufer des Rheins, vom Ausflusse des Neckars bis zur Schweiz und zum Bodensee hin. Es ist reich an Naturschönheiten und Erzeugnissen, vorzüglich in der soge- nannten Bergstraße zwischen Darmstadt und Heidelberg, wo Weinberge, Anpflanzungen von Obst, Wallnüssen und Kasta- nien mit herrlichen Getreidefeldern abwechseln. Karlsruhe, das fächerförmig nach dem Schlosse gehende Straßen hat, und Mannheim sind wegen ihrer regelmäßigen Bauart bekannt. — Die Bevölkerung der drei erstgenannten Großherzogthümer ist ausschließlich evangelisch, die der beiden letztern zum Theil katholisch. Das Kurfürstenthum Hessen, auch Kurhessen genannt, liegt zwischen Barern, Westfalen, Hannover und den sächsischen Landen. Es ist ziemlich gebirgig, hat ansehnliche Waldungen, und eignet sich mehr zur Viehzucht als zum Ackerbau; doch bringt es hinreichendes Getreide hervor, außerdem noch Flachs, Hanf und Tabak. Die Einwohner sind reformirter Religion. Kassel ist eine durch Lage und Bauart ausgezeichnete Stadt. Zu den größern Herzogtümern gehören Braunschweig und Nassau, zu den kleinern die sächsischen und anhaltischen Länder. Ferner liegen im mittlern, westlichen und südlichen Deutsch- land zerstreut: die Fürstenthümer Neuß, Schwarzburg, Lippe-Detmold, Waldeck, Hessen-Homburg. Endlich find noch die freien Städte: Frankfurt am Main, Bremen, Lübeck und Hamburg anzuführen. Die letztere, eine reiche und große Handelsstadt, liegt am rechten Ufer der Elbe, 18 Meilen von ihrer Mündung. Der Strom ist hier eine Meile breit, und es können Seeschiffe bis an die Stadt gelangen. In der Altstadt befinden sich viele enge und krumme Straßen, aber der seit dem Brande von 1842 ent- standene neue Stadttheil ist großartig und prachtvoll. Seitdem Deutschland nicht mehr ein wählbares Oberhaupt, den deutschen Kaiser, besitzt, macht es einen Bundesstaat aus. Alle deutsche Fürsten haben nämlich, um ihre Unabhängigkeit zu sichern, und sich gegen feindliche Angriffe kräftig zu verthei- digen , einen Vertrag geschlossen und in demselben festgesetzt, was zur Aufrechthaltung der gesetzlichen Ordnung und des Friedens vonnölhen sei. Dieser Vertrag der einzelnen Staa- ten heißt auch der deutsche Bund. Zur Besorgung der allge- meinen Angelegenheiten des Bundes sind die Abgeordneten der Fürsten und Reichsstädte in Frankfurt am Main versammelt, und bilden dort den Bundestag.

2. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte - S. 194

1837 - Elberfeld : Büschler
194 Iii. Zeitr. Die neuere Zeit, von der Reformation bis jetzt. zösische General Desaix mit dem Rückhalte auf dem Schlachtfelde ein, griff die schon sehr ermüdeten Obstreicher mit frischen Kräften an, und nun half kein Widerstand mehr; sie wurden gänzlich ge- schlagen. Melas, der sich den Rückzug nach Oestreich hatte versper- ren lassen, gab in einem Waffenstillstände ganz Italien hin, um nur die Ueberbleibsel seines Heeres zu retten, und so hatte Bonaparte an diesem Einen Tage alles wiedergewonnen, was die Russen und Oest- reicher mit vielem Blute in dem vorigen ganzen Jahre erobert hatten. Der General Moreau war unterdeß in Deutschland eben so glücklich gewesen, hatte 0 Schlachten gewonnen, ganz Schwaben und Baiern eingenommen und war bis auf 20 Stunden von Wien vorgedrungen. 92. Der Friede zu Lüneville 1801 und der Neichs- deputationsschluß von 1803. Es blieb dem Kaiser Franz und dem deutschen Reiche keine Wahl mehr übrig, als Frieden zu schließen. Es ging diesmal auch rasch, denn man legte die Bedingungen des Friedens von Campo Formio und die Verabredungen von Rastadt zum Grunde, und schon am 9. Febr. 1801 kam der Friede zu Lüneville zu Stande. Frankreich behielt das ganze linke Rheinufer mit 4 Millio- nen Einwohner, und um die dadurch verlierenden deutschen Fürsten zu entschädigen, wurde eine Reichsdeputation niedergesetzt, welche Alles in's Gleiche bringen sollte. Diese Versammlung arbeitete bis zum 10. Mai 180z, und der Schluß, der an diesem Tage zu Stande kam, und den man den Reichsdeputationsschluß nennt, ent- hielt folgende Hauptbestimmungen: Alle geistlichen Fürstenthümer, Erzbisthümer, Bisthümer und Stifter des Reichs, wurden aufgehoben, weil niemand ein erbliches Recht auf sie hatte, und mit diesen Ländern wurden die weltlichen Fürsten entschädigt. Blos der Churfürst von Mainz blieb als Reichserzkanzler und verlegte seinen Sitz nach Regensburg. Auch die 48 freien Reichsstädte, die noch übrig waren, wurden, bis auf 6, aufgehoben und den Fürsten zugetheilt. Nur Ham- burg, Bremen, Lübeck, Frankfurt, Nürnberg und Augsburg blieben. Die meisten der kleinern Reichsgrafen und Ritter, welche bisher Landeshoheit gehabt hatten, wurden mittelbar gemacht, oder, wie man es nannte, mediatisirt, d. h. als Unterthanen un- ter andere größere Fürsten gestellt, so daß sie nur einen Theil ihrer bisherigen Rechte behielten. Durch diese Veränderungen wurden Preußen, Baiern, Hanno- ver, Würtemberg, Baden, Darmstadt und andere nicht nur entschä- digt, sondern zum Theil auch ansehnlich vergrößert. Dazu wurden neue Würden ausgetheilt; Würtemberg, Hessen-Kassel und Baden erhielten die Churwürde; ja diese wurde sogar einem italienischen Fürsten, dem Großherzog von Toskana, zugetheilt, welcher sein italie-

3. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte - S. 197

1837 - Elberfeld : Büschler
Preußens und Rußlands Krieg von 1806 — 1807. 197 daß es einen Kaiser und einen Reichstag hatte;'am 17. Juli 1806 aber zerriß Napoleon auch die letzten Bande, indem er die meisten bisherigen Reichsglieder zu einem neuen Bunde vereinigte, den er den Rheinbund nannte, und zu dessen Protector oder Beschützer er sich selbst aufwarf. Die Hauptglieder des Bundes waren: Baicrn, Würtemberg, der Churerzkanzler, Baden, Darmstadt, der neue Groß- herzog von Berg, und mehrere kleinere Fürsten. Alle diese Landes- herren erhielten die unumschränkte Herrschaft oder Souveränität über ihre Länder, und mehrere der kleineren Fürsten, die ihnen bisher an Rechten gleich gewesen waren, wurden nun auch mediatisirt und jenen größeren Herren, zu deren Ländern ihre Besitzungen geschlagen wurden, unterworfen. Nun konnte der Kaiser Franz die deutsche Krone nicht mehr auf dem Haupte behalten; denn es gab kein deutsches Reich mehr; und alle jene bisherigen Glieder desselben waren nun so mit Frank- reich verbunden, daß sie auf Napoleons Wink gegen ihren bisherigen Kaiser ihre Waffen kehren mußten. Er legte daher am 6. August die alte ehrwürdige Kaiserkrone Karls des Großen, 1006 Jahre, nach- dem dieser sie auf das Haupt der deutschen Könige gebracht hatte, nieder und erhob dagegen sein eigenes östreichsches Erbreich zu einem Kaiserthum. 05. Preußens und Rußlands Krieg von 1800 —180?. Von den deutschen Fürsten standen Preußen, Sachsen, Hessen, nebst einigen kleineren, nun allein und unvereinigt da. Napoleon hatte früher die Miene angenommen, als könnten sie unter Preußens Schutze eben so einen nordischen Bund bilden, wie die übrigen den rheinischen. Allein es war ihm nicht Ernst damit; vielmehr ging sein einziges Streben dahin, das nördliche Deutschland auch noch gänzlich herunter zu bringen. Daher hörte er nicht auf, Preußen zu beleidigen, bis sich der König, noch in eben diesem Jahre, entschließen mußte, dem übermüthigen Manne den Krieg anzukündigen und die Ehre seines Thrones mit dem Schwerdte zu vertheidigcn. Sachsen war verbündet; der Churfürft von Hessen wollte sich neutral halten; und der Kaiser Alexander hatte kräftige Hülfe versprochen. Das preußische Heer sammelte sich, unter dem Oberbefehl des 72jahrigen Herzogs von Braunschweig, an der Nordseite des Thüringer Waldes. Aber ein Greis konnte der jugendlichen Kraft und Schnelligkeit der französischen Anführer nicht das Gegengewicht halten. Durch schnelle Märsche hatte Napoleon die Preußen schon vor der Schlacht umgangen und von dem Rückzuge abgeschnitten; und als nun am 14. Oct. der eine Theil des Heeres bei Auerstädt und der andere bei Jena angegriffen wurde, waren sie schon durch ihre Stellung im großen Nachtheile und litten überdies Mangel an Lebensmitteln. Jum Unglück fiel auch gleich im Anfänge der Schlacht

4. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte - S. 196

1837 - Elberfeld : Büschler
196 111. Zeitr. Die neuere Zeit, von der Reformation bis jetzt. Haufen brach, ^ohne Wissen und-Willen des Königs von Preußen, durch dessen Lander in Franken, Anspach und Baireuth, in den Rücken der Oestreicher, und der General Mack, der alle Besinnung verlor, gab sich am 17. Oct. mit seinem ganzen Heere in der Stadt Ulm gefangen. Das war ein unerhört unglücklicher Anfang des Krieges; und Napoleon wurde dadurch so zuversichtlich, daß er nun ohne Bedenken gegen die Hauptstadt Wien aufbrach, sie zum ersten- male einnahm, und dann den Russen entgegen nach Mähren zog. Bei Austerlitz kam cs am 2. December zu einer entscheiden- den Schlacht, welche Napoleon, um seine eigene Kaiserwürde recht laut auszusprechen, in seinem Stolze die Dreikaiser sch lacht ge- nannt hat; denn ihm gegenüber waren die Kaiser Franz und Alexander auch bei ihren Heeren. Die Russen wurden, trotz ihrer Tapferkeit, geschlagen, weil in dem französischen Heere mehr Ord- nung und Schnelligkeit war, als bei ihnen. Mehrere Tausende von ihnen versanken bei dem Rückzüge in einem See, über dessen Eis sie sich retten wollten. — Der Kaiser Franz war durch dieses Unglück so gebeugt, daß er einige Wochen nachher schon den Frieden zu Preß bürg schloß, um sein unglückliches Land nicht noch mehr von den Feinden zertreten zu lassen. Es war aber wiederum ein harter Friede. Drei Millionen seiner treuen Unterthanen mußte er verlie- ren; unter andern auch die biedern Tyroler, deren Land Napoleon an Baiern gab; denn Baiern wollte er nun groß machen, um es immer gegen Oestreich gebrauchen zu können. Auch Würtemberg erhielt mehrere östreichsche Lander in Schwaben; und beide, Baiern und Würtemberg, wurden sogar zu Königreichen erhoben. So wie hier neue Königreiche entstanden, so entsetzte Napo- leon auf der andern Seite ein andres Königshaus von seinem Throne, indem er über den König von Neapel, der es mit Oestreich gehal- ten hatte, das Absetzungsurtheil ausspkach und seinen Bruder Joseph zum König jenes Landes machte. Die Republik Holland ferner verwandelte er in ein König- reich und gab es seinem Bruder Ludwig. Seinen Schwager Joachim Mürat machte er zum Groß- herzog von Kleve und Berg. Kleve hatte der König von Preußen, nebst dem Anspachischen Lande und Neufchatel, in einem Vergleiche gegen Hannover abgetreten; Anspach erhielt Baiern und trat dagegen Berg ab. Das Fürstenthum Neufchatel gab Napoleon einem seiner Generale, Alexander Berthier. So kehrte der stolze Mann die alten Ordnungen um, gleich als wenn ihm vom Schicksale die Gewalt über Kronen und Völker gegeben sey. 94. Das Ende der deutschen Reichsverfassung. 1806. Bald kam auch die Reihe an das deutsche Reich. Bisher hatte dasselbe doch wenigstens noch darin ein Band der Vereinigung gehabt,

5. Bilder aus der vaterländischen Geschichte für die Elementarschule - S. 89

1874 - Köln [u.a.] : Schwann
durch ihre Gegenwart anzufeuern. Am 2. Dezember 1805 kam es bei Austerlitz unweit Brünn zur Schlacht. Napoleon siegte. Kaiser Franz mußte Frieden schließen und Venedig, Tirol und die kleinern Gebiete, die Oesterreich in Schwaben hatte, an Napoleon abtreten. Napoleon beschenkte mit den Eroberungen seine Bundesgenossen Bayern, Würtemberg und Baden. Die Kurfürsten von Bayern und Würtemberg ließen sich dazu von rbm den Königstitel geben und erklärten sich vom deutschen Reiche unabhängig. Um aber die Schmach für unser tiefgebeugtes Vaterland zu vollenden, stiftete Napoleon den Rheinbund, durch welchen sechszehn deutsche Fürsten sich vom Kaiser und Reich lossagten, unter die Hoheit des französischen Kaisers stellten und versprachen, ihm in allen seinen Kriegen mit 63000 Mann bei-zusteben. Da legte der deutsche Kaiser Franz am 6. August 1806 den Titel eines deutschen Kaisers ab und nannte sich Franz I., Kaiser von Oesterreich. So endete das tausendjährige deutsche Reich. Das war die zweite Folge der Uneinigkeit der Deutschen. 3. Preußen verliert die Hälfte seiner Länder. Preußen hatte bettn Frieden zu Basel aus seine Gebiete aus der linken Rheinseite verzichtet. Dafür Hatte Napoleon dem Könige Friedrich Wtlbeltn Iii. das von den Engländern eroberte Hannover versprochen. Aber später bot er Hannover den Engländern wieder an. Da sab der sckwer gekränkte König von Preußen ein, daß sein Bestreben, seinem Lande den Frieden zu erhalten, vergebens sei und erklärte im Jahre 1806 an Frankreich den Krieg. Der Kurfürst von Sachsen schickte thm ein Hülssheer. Aber Oesterreich sah zu, wie Preußen im vorigen Jahre zugesehen hatte. Die übrigen deutschen Truppen standen in den französischen Reihen. Am 14. Dctober kam es bei Jena und Aiierstäbt in Thüringen zur Schlackt. Die preußischen Heere wurden völlig besiegt und zersprengt. Schon am dritten Tage nach der Schlacht trennte sich der Kurfürst von Sachsen von seinem Uitglücksgesährten; er trat zum Rheinbünde über und ward zum Lohne dafür von Napoleon mit dem Königstitel beschenkt. Napoleon verfolgte die preußischen Heere nach Osten und schlug sie noch einmal bet Friedland tn der Provinz Preußen. Da mußte Friedrich Wilhelm Iii. den Frieden von Tilsit schließen. Aber welch ein trauriger Friede! Preußen verlor alle Länder zwischen der Elbe und dem Rheine, dann sein polnisches Gebiet mit der Stadt Danzig; es mußte 140 Millionen Franken Kriegskosten befahlen und durfte nur ein Heer von 42000 Mann halten. Aus Hannover, Braunschweig, Hessen und bet preußischen Landern zwischen Rhein und Elbe machte Napoleon das König-
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