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knieend die Befehle des Khans anhören mußten. Als die Macht
der Mongolen zerfiel, machte sich der Großfürst Iwan Wasil-
jewitsch 1480 frei. Durch das Gesetz, daß das Reich nicht
mehr getheilt werden dürfe, durch Eroberungen und Herstellung
der Gränzen und durch die Errichtung eines stehenden Heeres,
der Strelitzen, gab er dem Reiche Festigkeit. Moskau an
der Moskwa, einem südlichen Seitenfluß der Oberwolga, war
die Hauptstadt. Archangel an der Mündung der Dwina,
Kasan an der Mittelwolga, Astrachan an der Mündung der
Wolga waren damals schon bedeutende Handelsstädte.
Der eigentliche Begründer der russischen Macht war Peter
der Große 1689 — 1725. Als Knabe zeichnete er sich durch
Muth, Verstand und Ueberlegung so aus, daß er schon in sei-
nem zehnten Jahre zum Zaar erwählt wurde. Um den Nach-
stellungen seiner herrschsüchtigen Schwester Sophia zu entgehen,
lebte er mehrere Jahre in der Verborgenheit auf einem Dorfe
nicht weit von Moskau. Unter der Leitung des Schweizers Le-
sart trieb er hier mit anderen Jünglingen kriegerische Uebungen,
sammelte sich einen Anhang, verdrängte seine Schwester, hielt
dann einen feierlichen Einzug in Moskau, und war fortan
Selbstherrscher aller Russen. Peter erkannte, daß er seine
rohen und ungebildeten Unterthanen nur durch Beförderung der
Cultur beglücken könne, und nahm sich andere europäische Staa-
ten zum Muster. Die Veränderungen, welche er im Kriegswe-
sen einführte, erregten ihm den Haß der Strelitzen, welche sich
öfter gegen ihn empörten und zu seiner Ermordung verschwo-
ren. Einst war ihm die Versammlung der Verschwörer verra-
then worden. Er schlug den Hauptanführer mit eigner Hand
zu Boden und ließ die übrigen hinrichten. Um die Einrichtung
fremder Staaten kennen zu lernen, machte er selbst große Rei-
sen durch Europa. Zu Saardam in Holland wohnte er in
einem kleinen Haus, wo er sich Lager und Speise selbst berei-
tete; bei Tage sah man ihn in Schiffertracht mit dem Ziminer-
mannsbeil aus dem Werst arbeiten, am Abend schrieb er Briese
an seine Minister. Als er treulich die Erbauung eines Schiffes
von 60 Kanonen hatte vollenden helfen, schickte er es nach Arch-
angel, und reiste von Amsterdam nach England. Von da be-
gab er sich nach Wien und wollte auch nach Italien, als er
durch einen neuen Aufruhr der Strelitzen zur Rückkehr nach
Rußland genöthigt wurde, 1698. Die zweite Reise unternahm
er 1716 und 1717. Er sammelte Handwerker, Künstler, Wund-
ärzte und geschickte Offiziere um sich, um sie mit zurück nach
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Extrahierte Personennamen: Iwan Peter
der_Große Sophia Peter
Extrahierte Ortsnamen: Moskau Moskwa Kasan Astrachan Moskau Moskau Europa Holland Amsterdam England Wien Italien
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Die Richter des ehrwürdigen Gerichts des Areopagus,
welches sich bei Nacht ohne Licht versammelte, damit die Mienen
der Angeklagten seinem Urtheile keinen Eintrag thäten, waren
die unbescholtensten Männer und hatten über Religion, Sittlich-
keit und Erziehung zu wachen. Das Scherbengericht. So-
lon verpflichtete die Athener durch einen Eid, daß sie innerhalb
eines Jahrzehends Nichts an seinen Gesetzen ändern wollten.
Damit auch er hierzu nicht gcnöthigt würde, unternahm er wäh-
rend dieser Zeit große Reisen nach Aegypten, Kreta, Cypern,
Milet (Thales) und Lydien (Krösus). Als er nach seiner Rück-
kehr den Staat in Unordnung fand, verließ er Athen für immer
und soll im achtzigsten Lebensjahre auswärts gestorben sein.
Pisistratus. Hipparchus und Hippias, seine Söhne. Die
Sammlung und Ordnung der Gesänge Homer's. Vertreibung
des Hippias und seine Flucht zu den Persern.
Vergleich zwischen der milden solonischen und rauhen lykurgischen Gesetz-
gebung; Aehnlichkcit ihrer Entstehung, Einführung und der Mittel, sie zu
erhalten. Ihr Einfluß auf das Leben, die Sitten und die Bildung beider
Völker. Muth, Tapferkeit, Gewandtheit des Körpers bei beiden; worin wa-
ren sie verschieden?
§. 22.
Kriege mit den Persern.
300 bis 450 vor Ehr.
Marathon — Miltiades. Thcrmopylä — Leonidas. Salamis —
Thennstokles. Platää — Pausanias und Aristides. Mykale —
Lanthippus. Eurymedon — Kimon.
Um 500 v. Ehr. machten die kleinasiatischen Griechen den
Versuch, sich der Herrschaft des Perserkönigs Darius zu ent-
ziehen, und suchten in dieser Absicht Hülfe bei ihren Brüdern
in Griechenland. Histiäus. Aristagoras.
Die Athener gewährten die erbetene Hülfe und verbrannten
Sardes, die Residenz des persischen Statthalters. Jedoch siegten
die Perser über die Griechen in Kleinasien, und forderten von
denen in Europa Erde und Wasser. Mit Erbitterung wird
diese Forderung von den Griechen vernommen; die Gesandten
werden zu Athen mit Hohn in Gräben und Brunnen geworfen,
um da sich zu holen, was sie begehren. Die Griechen für ihren
Uebermuth zu züchtigen, sendet Darius eine Flotte und ein Land-
heer; dieses wird aufgerieben, ehe es nach Griechenland kommt,
jene wird vom Sturm zerstreut, 492 v. Ehr. Ein zweites per-
sisches Heer erscheint 490 v. Ehr. Miltiades erringt über
diese 100,000 Perser den glänzenden Sieg auf der Ebene bei
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Extrahierte Personennamen: Leonidas Eurymedon_—_Kimon Darius Darius Histiäus Darius Darius
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verwirrte Flucht seiner Schiffe, floh auch und sah Griechenland
nie wieder. Die 300,000 Mann, welche er an der Gränze
Griechenlands zurückgelassen hatte, wurden im folgenden Jahre
aufgerieben durch den Sieg bei Platää in Böotien unter
Pausanias und Aristides. An demselben Tage siegte die
griechische Flotte bei Mykale, einem Vorgebirge an der West-
küste Kleinasiens. Nach solchen Siegen hatte Themistokles Athen
zur ersten Seemacht erhoben; durch fernere glückliche Kämpfe
zur See gegen die Perser erwarben sich die Athener ungeheure
Beute. Prachtvoll und wohlbefestigt erhob sich ihre Stadt aus
dem Schutte; durch die langen Mauern wurde sie mit der
gleichfalls festen Hafenstadt verbunden. Des Themistokles Name
war gefeiert in ganz Hellas. Sein Ruhm aber erregte ihm
Feinde und er ward durch das Scherbengericht verbannt und
starb im Auslande.
Die Hellenen griffen hierauf die Perser in deren eigenem
Lande an, und der Athener Kimon errang den Doppel sieg
an der Mündung des Flusses Eurymed on, an der Südküste
von Kleinasien.
§. 23.
Athen — Perikles. Der peloponnesische
Krieg.
In Athen, dessen Macht und Reichthum nach dein glücklichen
Ausgang dieser Kriege auf das Höchste gestiegen war, leitete der
berühmte Redner und Staatsmann Perikles um 444 v. Chr.
den Staat 40 Jahre lang (469 — 429). Unter ihm wurden
dem Volk glänzende Feste und kostbare Schauspiele gegeben.
Die herrlichsten Gebäude, welche der Bildhauer Phidias mit
seinen Werken ausschmückte, wurden nach des Perikles Angabe
aufgeführt. Durch eine große Menge von Tempeln und Sta-
tuen führte der Weg auf marmornen Stufen auf die Akropolis
zu dem Parthenon mit der kostbaren Bildsäule der Athene
von Gold und Elfenbein. Künste und Wissenschaften blühten,
wie nie vordem.
„Wie die Blumen den Erdkreis und die Sterne den Himmel
schmücken, so zierte Athen Hellas, und Hellas die Welt."
Die Kosten zu diesem Aufwande wurden mit herrischem
Uebermuthe von den Bundesgenossen erpreßt. An die Spar-
taner, denen Athen eine zu gefährliche Nebenbuhlerin schien,
schlossen sich die übrigen Unzufriedenen an. Die Eifersucht der
beiden mächtigsten Staaten Griechenlands, durch stete Reibungen
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dem attischen Flecken Marathon mit 10,000 Athenern. Hip-
pias fällt.
Nach dem Tode deö Darius sendet sein Sohn Serres ein
neues Heer gegen Griechenland; er schlägt eine Schiffbrücke über
den Hellespont, über welche seine Armee sieben Tage und sieben
Nächte lang marschirt. Gleichzeitig segelt die persische Flotte
nach Süden an den Küsten Griechenlands hinab. Das Landheer
marschirt durch Thessalien, um in Böotien einzubrechen. Böotien
wird von Thessalien durch das 4000 F. hohe Oetagebirge ge-
trennt; dieses zieht sich bis zum Meere, wo durch seine steilen
Abgründe auf der einen, und durch Meer und Sumpf auf der
andern Seite der eine Meile lange Paß von Thermopylä
gebildet wird. Hier stirbt in der Vertheidigung des Engpasses
Thermopylä, gegen die ungeheure Ueberzahl der Perser, der
Spartaner Leónidas mit 300 seiner Landsleute und 700 Mann
Hülfstruppen den Heldentod. Der König Ferres hatte ihn auf-
fordern lassen, sich mit seinem Häuflein zu ergeben und die
Waffen abzuliefern; „Komm, hole sie!" ließ Leónidas ihm ant-
worten. Der Verräther Ephialtes. Den Gefallenen wurde
später ein Denkstein errichtet mit der Inschrift: „O Wanderer,
verkünde den Lacedämoniern, daß wir hier fielen, gehorsam ihren
Befehlen! "
Zu derselben Zeit kämpfte die griechische Flotte mit der feind-
lichen den Thermopylen gegenüber bei Artemisium, der nörd-
lichen Spitze von Euböa; der Sieg blieb unentschieden. Die
Feinde rückten zu Land immer näher nach Athen; da rettete der
Muth und die Umsicht des Atheners Themistokles die Grie-
chen. Er war es, auf dessen Rath die Athener sich schon früher
eine Flotte erbaut hatten. Als das Orakel verkündet hatte, die
Griechen sollten sich hinter einer hölzernen Mauer vertheidi-
gen, verließen nach seinem Rathe Greise, Frauen und Kinder die
Stadt und flüchteten auf die benachbarten Inseln, Athen der
Zerstörung Preis gebend, während die waffenfähigen Bürger
als Scesoldaten auf die Flotte gingen, welche mit den Schif-
fen der übrigen Griechen bei Salamis stand. Die Griechen
sehen Athen in Flammen, sehen die feindliche Flotte nahen und
wollen in der Nacht heimlich nach Hause entweichen; durch die
List des Themistokles aber zur Schlacht gezwungen, erkämpfen
sie mit 380 Schiffen gegen 2000 einen der glorreichsten Siege,
den Seesieg bei Salamis, 480 v. Ehr. Eurybiades.
Aristides mit dem Beinamen der Gerechte.
Ferres sah von einem sehr hohen Sitze vom Lande aus die
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Extrahierte Personennamen: Darius Darius Leónidas Ferres Euböa Eurybiades
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genährt, brach endlich in einen langwierigen Krieg aus, 431 bis
404 v. Ehr. Dieser 27jährige Krieg heißt der peloponnesi-
sche. Athen führte ihn meist zur See, Sparta zu Land. Als
auch Perikles ein Opfer der furchtbaren Pest geworden war,
welche sogleich in den ersten Jahren des Kriegs in Athen
wüthctc, riß Kleon, der Besitzer einer Lederfabrik, mit zuver-
sichtlicher Keckheit die Leitung des Staats an sich. Er kam in
einem Treffen gegen den Spartaner Brasidas um. Auch dieser
siel, aber siegend; Kleon lpurde auf der Flucht getödtet. Der
hierauf geschlossene Friede war nur von kurzer Dauer.
Alkibiades, schön, jung, reich, beliebt, schlau, aber auch
ruhmsüchtig, unbedachtsam und übermüthig, verleitet die Athener
zu dem unglücklichen Kriegszuge nach Sicilien. Angeklagt
wegen Verspottung der Religion flieht er zu den Spartanern,
bei denen er sich eben so willig an Enthaltsamkeit und strenge
Zucht gewöhnt, wie er früher einer schwelgerischen und üppigen
Lebensweise ergeben war. Spater wieder von seinen Lands-
leuten mit offenen Armen ausgenommen, schlägt er die Pelopon-
neser in mehreren Schlachten; seine Flotte erleidet aber selbst
während seiner Abwesenheit eine Niederlage. Er wird seiner
Feldherrnstelle entsetzt und findet in Asien einen gewaltsamen Tod.
Die Unternehmung gegen Sicilien. Die Egcstäer in Sicilien
rufen Athen zu Hülfe gegen Syrakus und Selinus. Die Athener
senden eine prächtige Flotte von 134 Schissen ab, unter Anführung
des Alkibiades, Nikias und Lamachus, werden aber gänzlich ge-
schlagen. Der spartanische Feldherr Gylippus. Schreckliches Loos
der athenischen Gefangenen in den Steinbrüchen.
Der Spartaner Lpfänder gewann endlich die Schlacht bei
Aegospotamoi, einem Fluß auf der thracischen Halbinsel am
Hellespont, eroberte im folgenden Jahre, 404 v. Ehr., Athen,
plünderte die Stadt und zerstörte ihre Mauern, ihren Hafen
und ihre Flotte.
Nach den Athenern hatten die Spartaner die Obermacht in
Griechenland. Seit sie keinen Nebenbuhler mehr zu fürchten
hatten, nahm Ueppigkeit und Weichlichkeit auf eine verderbliche
Weise bei ihnen überhand. Ihren rohen Uebcrmuth ließen sie
alle Schwächcrn empfinden. Lpsander hatte zu Athen die drei-
ßig Tyrannen eingesetzt. Thrasybulus vertrieb sie zwar
wieder, doch gelangte Athen nie mehr zu entscheidendem Ansehen,
vielmehr schwang sich Th ebä, die Hauptstadt von Böotien, unter
Pelopidas und Epaminondas durch die Siege über die
Spartcmer bei Leuktra in Böotien 371 und bei Mantinea
in Arkadien 362 auf den Gipfel des Ruhms und der Macht.
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