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1. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. IV

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
Iv allfällige Erweiterung oder Beschränkung desselben dem Ermessen des Lehrers je nach dem Bedürfnisse der Klasse. Jede Seite enthält Winke für ausführlichere Charakterbilder. Die eingestreuten „Fragen zur Wiederholung" sollen 1) Dinge zusammenstellen, welche sonst mehrfach hätten aufgeführt werden müssen; 2) den Schüler zum Gebrauch der Karte streng anhalten, und 3) seine ganze Thätigkeit zu Hause wohlmeinend überwachen. Darum wurden auch in der ersten Abtheilung nur solche Fragen ge- stellt, zu deren Beantwortung ein gesundes Auge oft allein ausreicht, den spätern aber diejenigen aufbewahrt, für welche ein strengeres Nachdenken oder reiferes Urtheil in Anspruch genommen wird. Indem ich schließlich noch bemerke, daß bei Abfassung dieses Lehrbuchs die besten Hülfsmittel benutzt wurden, und beim Gebrauch desselben Liechtenstern's neuester Schulatlas vortreffliche Dienste leisten wird, übergebe ich es mit dem Wunsche, es möge auch in weitern Kreisen sich einer geneigten Beachtung würdig erweisen, dem Urtheilsspruch gerechter Richter und dem Wohlwollen der studiren- den Jugend. Chur, am 29. März 1854. vr. Cassian, Prof, am Gymnasium und an der Realschule. Vorrede zur zweiten Auflage. Ist auch der Verfaffer dieses geographischen Lehrbuchs im All- gemeinen den Grundsätzen treu geblieben, welche ihn bei der Aus- arbeitung der ersten Auflage leiteten, so mußten doch bei dieser zweiten nothwendige Verbesserungen vorgenommen, wünschenswerthe Erwei- terungen gemacht und mancherlei Veränderungen angebracht werden. Zunächst glaubte der Verfasser dem ethnographischen Elemente noch mehr Rechnung tragen zu sollen, als in der ersten Austage geschehen war. Dann überzeugte er sich, daß die gegebenen Fragen zur Wieder- holung besser ans Ende der einzelnen Abtheilungen gesetzt würden. Er hat diese Aufgaben vermehren zu sollen für angemeffen gefunden, weil ihn die Erfahrung lehrte, daß durch dieselben nicht nur die Vollständigkeit und Gründlichkeit des Wissens gefördert, sondern auch

2. Für die unteren und mittleren Gymnasial-Classen - S. IX

1848 - Jena : Frommann
Ix Sowie wir bei der vorigen Auflage das treffliche Werk des Hrn. Dir. Straß über die alte Geschichte (Handbuch der altcu Geschichte, Jena 1830) benutzen konnten; so kam uns desselben Werkes dritter die ganze mittlere Geschichte umfas- sender Band früh genug zu Handen, um uns auch hier in manchen Puncten des Rathes dieses bewahrten Führers zu bedienen, obschon die engen Grenzen unsres Leitfadens die Ausnahme neuer Data nur selten gestatteten. Wir können jedoch nicht umhin, Alle, welche über die genannten Ge- schichtsabschnitte weitere Belehrung in einem zweckmäßigen Handbuche suchen, besonders aber die Schüler oberer Classen, denen unser Büchlein nicht mehr genügt, auf das genannte höchst gediegene Werk zu verweisen, welches, aus langjäh- riger Erfahrung im historischen Lehrfache hervorgegangen, durch gedrängte Kürze sowohl wie durch die zu lebendiger Anschauung erforderliche Ausführlichkeit vor den uns bekannten Lehrbüchern sich auszeichnet. Der zu Seite 77. 78 beigegebene Carton rührt nicht von mir, sondern'von katholischen Gymnasiallehrern her. Er kann beim Gebrauche für Katholiken statt des eigentlichen Textes eingeheftet werden, der für Protestanten jedoch unverrückt an seiner Stelle bleibt. Osnabrück im Februar 1837. Vorrede zur achten Auslage. Dem schon in der vorigen Auslage befolgten Grundsätze, hauptsächlichen Zusätzen rin Ziel zu stecken, bin ich, einige eingeschobne Notizen abgerechnet, auch in der gegenwärtigen getreu geblieben. Dagegen hat sich bei fortgesetztem Gebrauche und nochmaliger genauer Durchsicht des Buchs wiederum zu einer nicht unbedeutenden Anzahl von einzelnen Berichtigungen und Verbesserungen Gelegenheit gefunden, welche, wie ich hoffe, den Beifall der Sachverständigen erhalten werden. Seit einer Reihe von Jahren habe ich nun auch diesen Leitfaden beim Unterrichte in den obern Classen mit gutem Er-

3. Erzählungen aus der sagenhaften Vorgeschichte der Griechen und Römer - S. uncounted

1899 - Leipzig : Teubner
Vorwort. Die Lehraufgabe der Quinta bilden Erzhlungen aus der sagenhaften Vorgeschichte der Griechen und Rmer. Die eigent-lichen Sagen des klassischen Altertums sind der altsprachlichen Lektre und dem deutschen Unterricht zugewiesen". Danach hebt die Darstellung in diesem Teile mit der so-genannten dorischen Wanderung an und erstreckt sich auf griechi-schem Gebiete bis in die Zeit kurz vor Solon, auf rmischem bis zu den Samniterkriegen. Den trojanischen Krieg sowie- die Irr-fahrten und die Heimkehr des Odysseus glaubte ich ausscheiden zu sollen, da sie offenbar weit eher zu^n eigentlichen Sagen als zu der sagenhaften Vorgeschichte gehren. Da ich die Erzhlungen Herodots der Cyrns, 5tambhse/. bcit falschen Smerdis und die Thronbesteigung Darius' I. aufnahm, wird gewi gebilligt werden. Von der Hinzufgung anregender Dichtungen, wie sie der Sextateil aufweist, mute ich mit Bedauern Abstand nehmen, da die mir bekannten fr Knaben dieses Alters fast smtlich nicht geeignet erschienen. Grabow, Michaelis 1899. Dr. K. Schenk.

4. Grundriss der römischen Altertümer - S. V

1882 - Freiburg im Breisgau [u.a.] : Herder
Vorrede zur zweiten Auflage. Seit mehreren Jahren war vorstehender Grundrifs vergriffen, ohne dafs zahlreiche anderweitige Berufsgeschäfte es dem Verfasser erlaubt hätten, eine neue Auflage fertigzustellen. Diese Verzögerung ist, wie ich hoffen darf, dem Buche nicht zum Schaden gereicht. Denn so ist es mir möglich geworden, dasselbe gänzlich umzuarbeiten, und nicht blofs da und dort die bessernde Hand anzulegen, so dafs die neue Auflage in wesentlich veränderter Gestalt erscheint. Es ist in diesem einen Bande aus den einzelnen Zweigen der römischen Altertümer in gedrängter, aber, wie ich glaube, ausreichender Weise alles vereinigt, was der Schüler der obersten Gymnasialklassen bedarf. Der kundige Leser wird sofort erkennen, wieviel Material auf manchem Blatte verarbeitet ist; nur schwer konnte ich mich freilich oft entschliefsen, einen Gegenstand nicht vollständiger zu behandeln; aber es war die Rücksicht auf die Schule, die Einhalt gebot. Den staatlichen Altertümern, namentlich der Magistratur der Republik, ist mehr, als vielleicht für das Gymnasium nötig scheint, Raum gegeben. Es sind aber gewichtige Gründe, die den Verfasser dazu bestimmten. Einmal ist ein wirkliches Verständnis und eine fruchtbare Lektüre der römischen Klassiker nicht möglich ohne Kenntnis des öffentlich-politischen Lebens der Römer; sodann giebt das Studium von Verfassung und Recht der Römer ein vortreffliches, allgemeines Bildungsmittel ab und schärft den Blick für moderne öffentliche Verhältnisse. Ruht ja überdies Staat und Recht der Neuzeit in mehr als einer Hinsicht auf altrömischer Grundlage. Auch haben die Römer einen guten Teil ihrer weltgeschichtlichen Stellung nächst der jhnen

5. Abriß der Geschichte des Altertums - S. VI

1882 - Braunschweig : Vieweg
vi Vorwort. es thun, wenn anders der Geschichtsunterricht ihn wahrhaft befriedigen, wenn anders auch der Geschichtsunterricht dem allgemeinen Zwecke alles Unterrichtens dienen und nicht blo mit der Anhufung einer Masse ueren Wissens sich begngen soll. Diese Forderung tritt ja nun durchaus nicht mit dem Anspruch auf, neu zu sein. Peter hat sie bereits vor einem Menschenalter praktisch durch-gefhrt und wer wissen will, mit welchem Erfolg, der braucht nur die alten Pfortenser zu fragen. Aber wir anderen sind eben nicht Peter, und vor allem fehlt uns die Schulpforta mit ihren wchentlichen Studientagen. Ich glaube, es herrscht der die Mglichkeit, oder vielmehr Unmglichkeit, mit Gymnasiasten die griechische wie rmische Geschichte nach Peters Weise durchzuarbeiten, keine Meinungsverschiedenheit mehr. Auch David Mllers ausgezeichneter Abri ist nicht fr Gymnasiasten, sondern fr Studenten verfat: seine Quellen- und Literaturnachweise sind so reichhaltig, da ein Schler sehr bald die Arbeit einstellen mu' In bewuter Abweichung von der durch Peter wie D. Mller erstrebten Vollstndigkeit will sich der vorliegende Abri darauf beschrnken, den Schler nur in die Haupt-quellen einzufhren, fo weit, als es bei der ohnehin genug in An-fpruch genommenen Zeit unserer oberen Gymnasialschler eben mglich ist. Darum findet die Heranziehung einer ursprnglichen berlieferung nur bei den hervorragenderen Ereignissen statt, und um die bersicht zu erleichtern und eine schnelle kursorische Lektre zu ermglichen, wird der Schler auf die zu beachtenden Punkte hingewiesen, so da er im stnde ist, nachdem er die betreffenden Schriftstellerpartieen durch-gelesen, mit Hilfe der Anmerkungen ohne Mhe eine zusammenhngende Darstellung des Gelesenen zu geben. Wer mit der Methode einverstanden ist, wird der die Auswahl der Quellenstellen nicht mit^mir rechten wollen. Ich habe mich in dieser Be-ziehung mglichst an die von Herbst und Baumeister getroffene Zusammenstellung angeschlossen^) nicht, weil ich unbedingt mit allem und jedem einverstanden gewesen wre, sondern weil hier eine bewhrte Sammlung fertig vorlag, die dasselbe Ziel im Auge hat, wie ich. Selbstverstndlich kann mein Abri aber auch ohne obligatorischen Besitz des genannten Quellenbuches gebraucht werden, weil die angezogenen Belge nur den in den Hnden der Schler befindlichen Schriftstellern ent-nommen sind. i) Quellenbuch zur alten Geschichte fr obere Gymnasialklassen von Herbst und Baumeister (rmische Geschichte von Weidner). Leipzig, B. G. Teubner.

6. Mittlere und neue Geschichte - S. III

1825 - Stendal : Franzen und Große
Vorbemerkung zu» dritten Auflag»« i ie mittlere und neue Geschichte erscheint !n dieser dritten Auflage fast unverändert, wie in der zweiten, und man wird nur in der Ge? schichte der Kreuzzüge erheblichere Abänderungen und Zusätze, so wie in der Geschichte der neuesten Zeit die erforderlichen Ergänzungen antreffen. Um den Lernenden das Behalten und Verknüpfen^gleichzeitiger Begebenheiten und Zu- stände zu erleichtern, habe ich einige fynchro- nistische Tabellen entworfen und diesem Lehr- buche beigefügt. Dadurch kann und wird dem Schuler dag nützliche Geschäft der eignen Aus- arbeitung von historischen Tabellen, sowohl von chronologischen als synchronistischen, keineswe- ges abgenommen, sondern nur erleichtert, da ftch, sobald ein solches Schema vorliegt, einzelne Perioden leicht mit Berücksichtigung des jedes- mahligen Zweckes umfassender behandeln lassen. Übrigens lege ich auf Tabellen zum Geschichts- stu?
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