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1. Grundriß der Weltgeschichte für höhere Bürgerschulen und mittlere Gymnasialklassen - S. 158

1874 - Kreuznach : Voigtländer
158 Erblande Bhmen vereinigte, dessen Wohlfahrt er mit gro-tent Eifer frderte. 1348 stiftete er zu Prag die erste deutsche Universitt. Auf einer Romfahrt holte er sich die lombardische und die rmische Krone. Sein Hauptwerk fr das Reich war die goldene Bulle 1356, durch welche die Kaiserwahl fest geregelt wurde. In der goldenen Bulle ist bestimmt, da wie es bereits seit Rudolf von Habsburg Herkommen war die Wahl des Kaisers durch sieben Kurfrsten, nmlich 3 geistliche: die Erzbischse von Mainz (Reichserzkanzler), Trier und Kln, und 4 weltliche: den König von Bhmen (Erzschenk), den Pfalzgrafen bei Rhein (Erztrnchse), den Herzog von Sachsen-Wittenberg (Erzmarschall) und den Markgrafen von Brandenburg (Erzkmmerer) in Frankfurt stattfinden, die Krnung in Aachen geschehen sollte. Die Kurfrsten, die sieben Sulen und Leuchter des heiligen rmischen Reiches", wurden mit groen Vorrechten ausgestattet und dadurch die Einheit des Reiches weiter ( 84) geschdigt. Whrend Karls Regierung verheerte der schwarze Tod die Lnder Europa's. 2. Wenzel 13781400, Karls Sohn, konnte den Land-frieden nicht aufrecht erhalten: Rubereien und Fehden (der Stdtekrieg in Schwaben, Sieg Eberhards des Greiners bei Df-fingen 1388) nahmen berhand. Durch Trgheit und Grausamkeit (der heil. Nepomuk) verchtlich, wurde er von den vier rheinischen Kurfrsten als unntzlicher und saumseliger Eutgliederer des heil, rmischen Reiches" abgesetzt und Ruprecht von der Pfalz 1400141| zum Könige erwhlt, der jedoch bei aller Tchtigkeit nicht im Stande war, Ordnung und Ruhe herzustellen. Nach Ruprechts Tode erhielt das deutsche Reich auf kurze Zeit drei Kaiser, da die eine Partei der Kurfrsten Wenzels Bruder, Sigismund, die andere dessen Vetter I o b st von Mhren whlte, ohne da Wenzel abgedankt hatte. 2}och Jobst starb bald, und nach einem gtlichen Vergleiche mit Wenzel wurde nun von den Kurfrsten einstimmig zum Reichsoberhaupte erhoben. 3. Sigismund 14101437, Kurfürst von Brandenburg, durch . seine Gemahlin König von Ungarn und nach seine Bruders Wenzel Tode auch König von Bhmen. Er suchte vor Allem die in der Kirche eingerissene Verwirrung zu heben: a. das Schisma. Nachdem die Ppste 13091377 zu Avignon

2. Grundriß der Weltgeschichte für höhere Bürgerschulen und mittlere Gymnasialklassen - S. 145

1874 - Kreuznach : Voigtländer
145 Konrad nach Italien, wo er bald starb. Da sein Sohn Konradin noch ein unmndiges Kind war, so nahm, vom Papste herbeige-rufen, der Graf Karl von Anjou, Bruder des Knigs Lud-wig des Heiligen von Frankreich ( 85), Neapel in Besitz. Kon-radin, zum Jngling herangewachsen, kam zur Eroberung seiner Erblande mit einem Heere der die Alpen, wurde aber in der Nhe von Tagliaeozzo geschlagen und 1268 mit seinem Freunde Friedrich von Baden auf Befehl Karls von Anjou zu Neapel hingerichtet. So erlosch das Haus der Hohenstaufen. Karls tyrannische Regierung veranlate einen Aufstand auf Si-eilten, die sicilische Vesper 1282 (Johann von Proeida), der seiner Herrschaft auf der Insel ein Ende machte. Peter von Aragonien, durch seine Gemahlin den Hohenstaufen verwandt, erhielt die Krone von Sieilien. 84. Das Interregnum in Deutschland 12561273. Mit dem Falle der Hohenstaufen war die Herrlichkeit des Reiches dahin. Ihr Streben, die kaiserliche Macht mglichst zu heben und zu unumschrnkter monarchischer Gewalt auszubilden, war vereitelt worden durch die Uebermacht des Papstes, die Eifer-sucht der Fürsten, den Freiheitssinn der Städte. Von nun an hat das Kaiserthum seine hhere Bedeutung verloren. Besonders erniedrigt wurde es durch das unglckselige Interregnum. Als nmlich, zwei Jahre nach Konrads Iv. Tode, sein Gegen-knig Wilhelm von Holland auf einem Zuge gegen die Friesen erschlagen worden war, whlte ein Theil der (bestochenen)^ deutschen Fürsten den Grafen Richard von Cornwallis (Bruder des Knigs von England), der andere den König Alfons von Castilien als Kaiser. Keiner dieser Auslnder aber gewann Ansehen im Reiche: Richard kam selten, Alfons nie-mals nach Deutschland. Die wichtigsten kaiserlichen Rechte gingen an die Fürsten verloren, soda Deutschland seitdem nicht mehr ein krftiges einheitliches Reich bildete, sondern in eine Menge einzelner Landesgebiete sich aufzulsen begann. Im Innern herrschte die grte Unordnung und Verwirruuc recht und Raubritterwesen nahmen berhand. Andr, Grundri der Weltgeschichte. lote Auflage. ^|tu vtyuuu. njm wirruua^Mmt- Jh

3. Grundriß der Weltgeschichte für höhere Bürgerschulen und mittlere Gymnasialklassen - S. 161

1874 - Kreuznach : Voigtländer
161 durch den (spteren) Kaiser Ferdinand I., der die Schwester des letzten Knigs Ludwig Ii. zur Gemahlin hatte, mit Oesterreich verbunden. ( 101, 1). 3. Maximilian I. 14931519, Friedrichs Sohn, der letzte Ritter", hatte durch seine Vermhlung mit Karls des 'Khnen Tochter, Maria von Burgund, die Niederlande erworben. Von dem mit dem deutschen Reiche vereinigten Knigreiche Burgund ( 80, 1) hatten sich das Herzogthum Burgund (Bourgogne) und die Freigrafschaft Burgund (Franche Eomte) lngst unabhngig gemacht. Im 15. Jahrhundert waren dann durch Erbschaft, Kauf und Heirath fast smmtliche Provinzen der sehr blhenden Niederlande zu den Besitzungen' der Herzge von Burgund hinzugekommen. Karl der Khne (14671477) wollte sein von der Nordsee bis zu den Alpen reichendes Gebiet zum Knigreiche erheben. Er eroberte Lothringen und zog gegen die Schweizer, wurde aber von diesen bei Granson und Murten geschlagen, Lothringen ging verloren und Karl fiel bei Nanzig. Frankreich nahm das Herzogthum Burgund in Besitz, das brige Erbe (die Niederlande und die Franche Comte) behauptete Maximilian als Gemahl Maria's, der Erbtochter Karls. Durch Anordnung des ewigen Landfriedens (1493) und Einsetzung des Reichskammergerichts (in Speyer, zuletzt in Wetzlar) sorgte der Kaiser fr Wiederherstellung der Ordnung und der Einheit des Reiches. Zur besseren Handhabung des Land-friedens theilte er Deutschland in zehn Kreise (den obersch-sischen, niederschsischen, westflischen, kurrheinischen, oberrhei-nischen, schwbischen, frnkischen, bayerischen, streichischen und burgundischen). Den Verkehr befrderte er durch Einfhrung des Po st wesens (Thnrn- und Taxis'sche Posten). An den Kriegen der Franzosen und Spanier um Italien, nahm er ohne Nutzen Theil. Dagegen erffnete er dem Hanfe Habsburg die Aussicht auf neuen Machtzuwachs durch die Vermhlung seines Sohnes Philipp mit der Erbin von Spanien (Johanna, der Tochter Fer-dinands des Katholischen, 92, Iv.) und die Verlobung seines Enkels Ferdinand mit der Schwester (Anna) des kinderlosen K-nigs von Bhmen und Ungarn. Die zehn Kreise (s. Karte). 1. Der oberschsische Kreis umfate die Kurfrstentmer Sachsen-Wittenberg und Brandenburg, die Herzogthmer Pommern, die Landgrafschaft Thringen, die Frstentmer Anhalt ?c. Andr, Grundri der Weltgeschichte. lote Auflage. ji

4. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 130

1883 - Berlin : Hofmann
130 gehorchen." Maximilian verbesserte das Geschtzwesen und lie durch den Fürsten Taxis die Post einrichten. 5. Seine Landerwerbungen. Seinen Sohn Philipp, den Erben der Niederlande, vermhlte er mit Johanna, der Erbin Spaniens, Siciliens und Neapels. Freilich mute er ihn in der Blte seines Lebens ins Grab sinken sehen. Durch Vermhlung zweier Enkel sicherte er seinem Hause auch die Anwartschaft auf Ungarn und Bhmen. Das Habsburgische Heiratsglck" wurde sprichwrtlich. Seine vielen Kriege und Hndel in Italien und mit Frankreich kosteten nur Geld und Menschen, ohne den mindesten Vorteil zu bringen. 6. Sein Ende. Der alternde Kaiser sah das Mittelalter mit seinen : Einrichtungen zu Grabe gehen und berall das Morgenrot einer neuen Zeit aufflammen. Er strubte sich nicht gegen das Neue, hatte aber auch kein rechtes Verstndnis und keine frdernde That dafr. Er hielt einen Reichstag in Augsburg (1518), auf dem ihm die Wahl seines Enkels Karl, Philipps Sohn, fehlschlug. der 100 Beschwerden gegen das ppstliche Regiment blieben ohne Erledigung. Krnkelnd zog Max nach Innsbruck, aber die Brger verweigerten ihm und seinem Gefolge das Gastrecht, weil er eine alte Schuld noch nicht bezahlt hatte. Diese Krnkung ver-schlimmerte seinen Zustand, so da er in Wels liegen bleiben mute. Als er den Tod nahen fhlte, kleidete er sich in sein Totenhemd, empfing das Abendmahl und trstete die weinenden Seinen. Wie er gelebt, so starb er, als letzter Ritter" (1519). Seinen Sarg hatte er schon 4 Jahre mit sich herumgefhrt. Fragen: Warum verunglckten viele von Maximilians Plnen? Worin bestehen seine Verdienste um das Reich? Das Mahl zu Heidelberg" von Schwab. Graf Eberhard im Bart" von Zimmermann. Der reichste Fürst" von Kerner. Der letzte Ritter" von Anastasius Grn. Deutscher Braucht von An. Grn. Kaiser Mar und Albrecht Drer" von Wolfg. Mller. Die Mark Brandenburg im Mittelalter. 54. Die Anhaltiner (Askamer) in der Mark (11341319). 1. Die Bewohner der Mark. Zwischen Elbe und Oder, in dem Gebiet der Havel und Spree, wohnten ursprnglich Semnonen und Longobarden. Der Strom der Vlkerwanderung fhrte sie nach i Westen und lie von Osten die W end en in die verlassenen Wohnsitze rcken. Diese gehrten der groen slavischen Vlkerfamilie in: Osten Europas an. Stammverwandt waren die Polen, die Preußen, die Obo-triten in Mecklenburg, die Pommern, die Lutizeu (Wilzen), die Sorben, die Wolliner it. a. Sie waren mittelgro, von krftigem, gedrungenem Krperbau, braungelber Hautfarbe, feurigen Augen und braunem Haar. Ihre Religion war eine Vergtterung der Naturkrfte, S w a r o g

5. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 137

1883 - Berlin : Hofmann
137 Karl fr seine Erblnder. Bhmen hielt er wie den einen, Brandenburg wie den zweiten Augapfel. Ersteres hat er aus der Roheit zur Blte der Kultur gehoben. Er brach die Rnbernester, sorgte fr gerechtes Gericht, lie Wege und Brcken bauen, Bergwerke anlegen, Flsse schiffbar machen, zog deutsche Gelehrte, Knstler und Landbauer ins Land und grndete 1348 als Mittelpunkt des geistigen Lebens die Universitt Prag, die bald von 5000, ja spter von 20000 Studenten besucht war. Wie ein geschickter Taschenspieler hatte sich Karl in den Besitz der Mark Brandenburg gesetzt, aber dem Lande war es zum Heil, denn er sorgte fr dasselbe vterlich wie fr Bhmen. Sein prchtiges Hoflager hielt er zu Tangermnde an der Elbe, das der Mittelpunkt des regsten Handelsverkehrs wurde. Karl schaffte dem Lande Frieden nach innen und auen und ffnete alle Quellen der Thtigkeit und des Wohlstandes. Er lie ein Verzeichnis aller cker anfertigen und verteilte die Abgaben in gerechter Weise. 3. Wenzel (13781400) folgte seinem Vater auf dem deutschen Throne. Er war nicht ohne Begabung und guten Willen, erlahmte aber bald und versank mehr und mehr in Faulheit, Genusucht und Grausam-keit. Der Scharfrichter, sein lieber Gevatter, mute immer in seiner Nhe sein, und bsartige Hunde begleiteten ihn. Die Bestien sollen in der Nacht sogar die Kaiserin Elisabeth zerrissen haben. Den Beichtvater der Knigin, Johann v. Nepomuk, soll Wenzel in die Moldau haben strzen lassen, weil er das Beichtgeheimnis nicht habe verraten wollen. Das Vermgen von 3000 im Aufstande gefallenen Juden zog er ein; alle Schulden bei Juden erklrte er fr null und nichtig; Geistliche und Adlige verspottete und beraubte er; um das Reich bekmmerte er sich wenig; das Faust-recht und damit die Unsicherheit auf allen Wegen nahm berhand. In Schwaben tobte der Kampf Eberhard des Greiners mit demfchw-bischen und rheinischen Stdtebunde. Da setzten endlich die Kurfrsten zu Rense den uutauglicheu Kaiser ab und whlten Ruprecht von der Pfalz (14001410), der aber beim besten Willen in seiner 10jhrigen Regierung die Ordnung im Reiche nicht wieder herstellen konnte. 4. Sigismund (14101437), Wenzels Bruder, war ein Mann von schner Gestalt, hoher Bildung und angenehmen Manieren. Er kam aber sein Lebtag nicht aus den Vergngungen, den Schuldeu und einer nutzlosen Vielgeschftigkeit. Durch feine Gattin Maria war er auch König von Ungarn, aber weder den Lndern seiner Hausmacht noch dem Reiche ein Wohlthter; berall Krieg und Unzufriedenheit! Am schlimmsten war die Mark Brandenburg daran. Sigismund ist nur ein-Mal dahin gekommen, um Geld zu holen. Er verpfndete sie an Jobst von Mhren, der sie wie eine milchende Kuh behandelte. Die Unsicherheit und das Elend stiegen von Tag zu Tage. Von auen griffen die raublustigen Nachbarn, z. B. der Erzbischos von Magdeburg und die Herzge von Anhalt, zu. Im Innern trieben die Raubritter schamlos.

6. Geschichtsbilder aus der allgemeinen und vaterländischen Geschichte - S. 136

1883 - Berlin : Hofmann
136 einen frhen Tod zu. Die Mark kam an des Kaisers Sohn Wenzel (1373). Fragen: Wodurch ist Ludwigs Regierung so unglcklich fr die Mark? Warum mu der falsche Waldemar ein Betrger gewesen sein? Wie konnte aber der Betrug glcken? Welche Gesinnung der Kurfrsten offenbart sich in dem Beschlu zu Reuse? Scysried Schweppermann" von Pocci. Deutsche Treue" von Schiller. 56. Die Luxemburger in der Mark (13731415). 1. Karl It. im Reich (13471378). Karl Iv.,ein gebildeter und kluger Fürst, war unter vielen Schwierigkeiten auf den Thron gekommen. Durch seine Gewandtheit wute er berall seinen Vorteil wahrzunehmen und seine Macht zu tnehmt. Die heutige Staatskunst, die berall Fden anknpft, berall scharf beobachtet, berall Vorteil sucht und nicht selten die Sprache zum Verbergen der Gedanken braucht, stammt von ihm. Auf seinem ersten Rmerzuge brachte er in vielen (Stdten die kaiserlichen Rechte wieder zur Geltung, fllte aber auch seinen Sckel, ittdem er Rechte und Freiheiten vergabte. In Rom, vor dessen Thoren er sein Heer lie, wurde er gekrnt, hielt einen feierlichen Triumphzug, verlie es aber an demselben Tage und zog fluchthnlich der die Alpen zurck. Der groe Dichter Petrarca rief ihm nach: Wenn dein Grovater Heinrich Vii. dir in den Alpen begegnete, mit welchem Namen wrde er dich anreden ?" Auf seinem zweiten Rmerzuge fllte er wieder feilte Sckel mit Strafgeldern und fhrte den aus Avignon zurckgekehrten Papst in Rom ein, indem er dessen weies Pferd am Zgel bis zur Peterskirche leitete. In der erften Zeit seiner Regierung wurden die Gemter durch seltene Schreck-niffe erschttert. Drei Jahre verheerten Heuschreck enschwrme die Felder, und eine Hungersnot folgte. Ein furchtbares Erdbeben richtete im Sden Europas groe Verheerungen an. Dann kam der schwarze Tod, eine frchterliche Pest, aus Asien, durchzog wie ein Wrgengel Europa und raffte wohl den dritten Teil aller Menschen hinweg (1348 bis 1350). Das Bugefhl trieb hierauf die Gei ler oder Flagellanten zu wahnsinnigen Bubungen, so da sie ein Schrecken der Drfer und Städte wurden. Weil man den Juden schuld gab, da sie die Brunnen vergiftet und damit die Pest erzeugt htten, so erfolgte an vielen Orten eine grausame Verfolgung dieser Unglcklichen. Karl Iv. erlie (1356) die goldene Bulle, ein Reichsgruudgesetz, worin die Wahl- und Krnungsordnung festgesetzt war. Der Name stammt von der goldenen Siegelkapsel, die dem Gesetze angehngt war. Sieben Kurfrsten, die 7 Leuchter des Reiches, sollten in Zukunft den Kaiser whlen, und zwar die drei geistlichen von Mainz, Trier und Kln und die vier weltlichen von Bhmen, der Pfalz, Sachsen - Wittenberg und Brandenburg. 2. Karl in Bhmen und Brandenburg. Wie ein Vater sorgte
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