i% Erzählungen.
Nunmehr draschlöffel auch mit in derscheunekorn,
^uhr selber in das Holz: da^ trat er einen Dorn
Sich in den linken Fuß; man hörte von den Bauern
Den kleinen Löffel sehr bedauern.
Zuletzt verdroß es ihn; und als zur Kirchmeßzeit
Des Schulzen Hadrian ein Zimmermannsgcselle,
Ihn „kleiner Löffel" hieß, hatt er die Dreistigkeit,
Und gab ibm eine derbe Schelle.
‘ Allein die Rache kam ihm auch sehr hoch zu stehn;
Denn Schulzens Hadrian ging klagen,
Und durch das ganze Dorf hört man die Rede gehn:
Der kleine Löffel hat den Hadrian geschlagen.
O, das that Löffeln weh, und er beschloß bei sich,
Sich in die Fremde zu begeben.
Was, sprach er, kann ich nicht ein Jahr wo anders leben ?
Indessen ändert sich's und man verkennet mich.
Gleich ging er hin, und ward ein Reuter;
Das höret Nachbars Hans, die Nachricht gehet weiter,
Und man erzählt von Haus zu Haus:
Der kleine Löffel geht nach Böhmen mit hinaus.
Held Löffel will vor Wuth ersticken.
Indeß enthält der Sachsen Heer
Befehl, in Böhmen einzurücken.
Nunmehr ist Löffel fort, man sprichtvon ihm nicht mehr.
Die Sachsen dringen M, gehn bis nach Mahren
hinter,
Und Löffel gehet mit. Es geht ein ganzer Winter,
Ein halber Sommer hin; man senkt den Weinstock ein,
Als man den Ruf vernimmt, es solle Friede seyn.
La meint nun unser Held, daß man die Kinder-
possen,
Die ihn vordem so oft verdrossen,
Borlängst schon ausgeschwitzt. Erwirkt sich Urlaub aus,
Und suchet seines Vaters Haus
Er hörte schon den Klang der nahen Bauerkühe;
Ein altes Mütterchen, das an den Zäunen kroch,
Erblickt ihn ungefähr, und schrie:
Je, kleiner Löffel! lebt ihr noch?
L r ch t w e r.
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TM Hauptwörter (100): [T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod]]
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18 Erzählungen.
„Vielleicht ist's eine ferne
„Larerne;
„Vielleicht des Köhlers Lämpchen auch."
Ich führte nun am Zügel;
Mein Pferd, durch Dorn-und Himbeerstrauch,
Und kam an Thor und Niegel;
Es war^des Forstes Jägerhaus,
Den Jäger klopfte ich heraus,
Der gab Quartier uns Beiden
Mit Freuden.
Die Hausfrau brachte Ziegenmilch
Ich mußte viel erzählen,
Und dann den Sorgenstuhl von Zwillch
Zur Schlummerstätte wählen.
Am Morgen war mein erstes Wort:
„Ach wär' nur nicht mein Pudel fort, •
„So ritt ich froh und heiter
„Gleich weiter.
„Doch weil ich hier nicht warten kann.
„Noch länger als zum Morgen,
„Wollt' ihr wohl, lieber alter Mann
„Mir eine Mütze borgen?"
Kaum hatt' ich sie, so eilt ich fort,
Und kam zum Freund' und ließ mich dort
Nach Schrecken, Gturm und Regen,
Nun pflegen.
Wir wechselten in guter Ruh,
Der trauten Zwiesprach' Worte,
Und tranken manches Glas dazu,
Da kratzt was an der Pforte.
Ich schnell ans Fenster, husch, husch, husch,
Und sieh, da stehet mein Kartusch,
Trotz Regen und Gewitter
Am Gitter.
Er hielt, — bis auf die Haut durchnäßt/
Den Hur, den ich verlohren,
Als Finder, mit den Zähnen fest,
Und schüttelte die Ohren.
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d& Erzählungen.
Und er, der sonst geflügelt schien,
Ging facht und ungewiß."
„Er hob und schob vor jedxn Tritt
Den rechten Fuß voran,
Und prüfte tastend Schritt vor Schritt,
Die Sicherheit der Bahn.
Durch alle Gassen streifte so
Am Boden bin sein Mund,
Und ein verstreutes Hälmchen Stroh
War ihm ein werrher Fund/
„Schon von des Hungers wilder Macht
Verzehrt bis aufs Gebein,
Gerreth er einst um Mitternacht
Ins Glockenhaus hinein.
Er suchte gierig Sättigung,
Ergriff der Glocke Strang
Und setzte nagend sie in Schwung,
Daß sie die Stadt durchklang."
„Den Richtern scholl der Ruf ins Ohr,
Sie kamen eilig an,
Und hoben ihre Hand' empor,
Als sie den Klager sahn.
Sie kehrten nicht mir Scherz und Spott
Zurück in ihr Gemach;
Sie riefen staunend: „Es war Gott,
„Der durch die Glocke sprach!" —
„Und auf den Markt geladen ward
Der reiche Mann sofort'
Geweckt vom Boten, sprach er hart:
„Ihr träumt! Was soll ich dort?"
So ging er trotzig; doch er stand
Zur Demuth schnell bekehrt,
Als er den Kreis der Richter fand,
Und mitten drin sein Pferd."
„Kennt ihr dies Wesen V hob das Haupt
Der edlen Richter anx
„Des Lebens wärt ihr längst beraubt,
„Hätts nicht so brav gethan !
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öö Erzählungen.
Denn noch kämpften all'
Auf der Leichen Wall,
Wild mit der Verzweiflung letzten Wuth.
Flüchtend drängten nach drs Tempels Hallen
Die Besiegten nun im Wahn sich hin,
Nimmer könne lstes Gebäude fallen,
Denn Jehova wohne selbst darin.
Doch kein heilger Ort
Hält zurück den Mord
Naubbegierger Krieger wilden Sinn. -
Uno so sank, ein unerhört Exempel,
In der ungeheuren Flamme Brand
Der erhabne, gottgeweihte Tempel,
Der ein ganz Jahrhundert stand.
Aber nun zurück
Wendet still den Blick,
Und erkennt, wo waltet Gottes Hand.
Sieh, ein Krieger, mord-und racheschnauvend
Naht der Wohnung einer Gläubigen,
Welche Jesum einst bewirthet, glaubend
An die Sendung dieses Göttlichen.
„Flieh zum Tempel, flieh!
Fleht ihr Mann, die Kniee
Ihr umfassend, eilig laß uns gehn!"
Doch sie nimmt an ihre Brust den Säugling-.-
„Fliehe! Gott ist dort, und Gott ist hier;
Geh zum Tempel dann, du bist ein Weichling!
Gottes Hand allein ist über mir!"
Sprichts, und bleibt zurück,
Und mit Wuth im Blick
Tritt der Krieger ein und naht sich ihr.
„Hier, Soldat, ist mefne Brust! ich siehe
Nicht mm Schonung," ruft sie. Doch es streckt
Schnell das Kind die Händchen in die Höhe,
Und umfchmiegcnd hält es sie bedeckt.
Da umfließt ein Glanz
Kind und Mutter ganz,
Und der Mörder steht zurückgeschreckt.
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§àlrr.
„Was heißt, denn das? Ha, ha! nun fällt mir
ein, ' " >
„Sic können wohl vor Angst nicht aus der Stelle Zehn!
„Ja, ja! das wird?» gewißlich seyn.
sollt ihr gar vor Schrecken niederfaken." —
Drauf läßt er fein Geschrei zum zweitenmal erschallen.
Doch, statt,-daß sie zur Erde.niederfallen,
Kvmmk einer gar zurück.' Der Esel, ihn zu schrecken
Geht auf ihn los. Allein zum Unglück guckt ein Ohr
Kon seinen dummen Kopf hervor.
Der kühne Knabe siehts -und droht mit einem
Stecken;
Auf einmal fällt dem Esel aller Muth.
Er kehrt sich um, und spricht: „Für diesmal ists schon
V ' • ' - ■ gut!
„Ich merke, daß ihrs bloß aus Unverstände thut.
„Drum könnt ihr fetzt nur eurer Wege gehen;
„Und überdem seh ich hier eine Distel stehen."
Er dückl den trägen Kopf zur Erde langsam nieder,
Und -rupft sie ab. Schnell ruft der Knabe ftine -Brüoer :
„Kommt, kommt t das ist ein Thier, das keine Maus
zerreißt!
„Seht nur wie schön es Disteln speist!
„Wir wollen es nach Hause schicken!
„Ein Sack gehört, auf seinen Rücken,
„Und keine Löwenhaut." Jetzt kam mit Luftgeschrer
Die ganze frohe Schaar herbei;
„Fort, riefen sie, fort mit dir in die Mühle!"
Der Esel lief. — Das war das Enve von dem Spiele,
53. Der Löwe und dtt Maus. '
Unter eines Löwen starker Mörderpfots
Kroch eine Maus, nicht ahnend die Gefahr,
Ans Tageslicht, bedeckt mit Schlamm uy.'o Kothen
Erstaunt, daß eine Maus die Erde nu.v gsbahr,
arw Le der Low' : „Soll ich zum Mittagsmahl dich
" ^ ' speisen i
„Nein,
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73
Fabeln.
O nein, nach nteinem Fleische gehn sie auf die Jagd,
Weil's ihrer Leckerei behagt.
Der Pfau singt schleckt, und sie bepflücken
Die Federn ihm, um sich damit zu schmücken.
Dem Truthahn und der Gans, die ebenfalls
Schlecht singen, kostet es den Hals,
Doch würd' ihr Undank auch mich nie zum Schweigen
bringen;
Bei mir ist Singen Pflicht, drum muß und will ich
singen.
In der erfüllten Pflicht bin ich genug belohnt,
Wenn auch die Grausamkeit der Menschen mich nicht
schont,
Denn wollte man auf Dank bei jeder Handlung zählen,
So würd' es bald der Welt an guten Thaten fehlen»
W e i s s e.
12. Der Hund und die Katze.
Zum alten Hofhund sprach des Hauses Katze:
Komm, laß uns Freunde seyn! Du gehest täglich
Zu Andern deines Volks. Verschmäh nicht flrnek
Die Hausgenossen, laß und traulich leben ! ^
Gern will ich dir die Zeit durch Spiel verkürzen.
So sprach die Katze schmeichelnd; doch der Alte
Bewegte stumm sein ernstes Haupt, und streckte
Sich gähnend auf der Flur des Hauses nieder.
Doch knurrend schlich, mit aufgehobnem Schweife
Und rundem Rücken, auf den leisey Tatzen,
Die weiße Miß rings um den Hund, und sagte:
So sprich doch auch zu mir ein freundlch Wörtchen!
Dft sah ich dich mit jungen Hündlein spielen.^
Willst^du die Hausgenossen denn verschmähen?
Bin ich nicht weich, wie Sammet, und so reinlich,
Gleichwie ein Lamm, gewaschen in der Swemme,
Gewandt und klug dabei '( Nicht bloß die Mäuse,
Auch Tauben und Kaninchen kann ich jagen; f
Ich will, mein Freund, dich Pflegen und erwärmen,
Und jeden Raub getreulich mit dir theilen» —
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Natur-Schilderungen. 119
Und aus seinen wilden Zügen
Blickt ein teuflisches Vergnügen,
Daß die schwarze That gelang.
Aber es schaute der Vater der Götter
Jetzt hernieder durch Nacht und durch Grakls,
Und er erblickte den mächtigen Spötter,
Wie er verwüstet des Menschen Haus.
Da entbrannt er von göttlichem Grimme, —
— Und der Sturm, der Gewalt'ge, erbebt,
Wie er vernimmt des Allmächtigen Stimme,
Ww sie in Donnern hernieder schwebt.
Und es entfliehet mit heulendem Flügel
Jetzt der Sturm das verödete Land;
Schwingt sich über hie niederen Hügel,
Und enteilet zum Meeresstrand.
Hoch auf donnert des Mecres Brausen;
Hoch auf donnerts am Felsengrund;
Wüthend stürzt er hinab ins Grausen
Und begräbt sich im schäumenden Schlund.
So verfolgt mit Schlangenbissen
Das verklagende Gewissen'
Jetzt des Frevlers schnellen Schritt:
Und er flicht, wie vor Medusen,
Das Gespenst im eignen Busen,
Flieht — und nimmt die Quaalen mit,
G. Erome.
6. Die Meere.
Gott, Herrscher, groß in allen Landen!
Auch in den Meeren bist du groß!
Seit sie auf dein Geheiß entstanden
Wie viel umfaßt ihr weiter Schvoß!
Gewässer deckten noch die Erde,
Als sie auf dein gebietend: Werde!
Zuerst dem Nichts entstiegen war.
Du sprachst: Daß Erd' und Meer sich scheide!
Du
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162 Natur-Schilderungen.
Und leise und leiser verhallet
Der wandernden Glocken Getön.
Auf duftenden Schwingen erhebet
Ein gaukelnder Zephyr sich lind,
Der hauchend die Quelle belebet,
Die lispelnd in Blumen verrinnt.
Umfanget mich, magische Schatten,
Wo, selig der Erde entrückt,
Gefübl und Gedanke sich gatten,
Und Ahnung die Seele durchzuckt.
Was hör' ich im heiligen Düster
Von wankendem Lickte durchirrt?
Der Geister ätherisch Geflüster,
-Das leise und sanft mich umschwirrt.
Wie still! — Doch dem lauschenden Ohre
Ertönt ein melodischer Klang;
Es wechselt im schmetternden Chore
Der Nachtigall Zaubergesang.
Euch Liebenden singt sie? Es winket
Vor allen euch Wonnegenuß.
Die Lipp' an Lippe, und trinket
Den Himmel im glühenden Kuß!
Auf zärtliche Freunde umarmet
Euch feurig mit liebender Brust!
Das Herz an den Herzen erwärmet,
Und schwillt von elysischer Lust.
O Freundschaft und Liebe, ihr windet
Uns Kränze aus Edens Gesild!
Beglückt ihr das Herz, es empfindet
Sein Göttliches mächtig und mild.
Drum, himmlische Schwestern, drum leitet
Mich sanft eure rosige Spur!
Ich ruh' euch am Busen! Nie scheidet
O Freundschaft und Lieb und Natur,
L7. Gar
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163 Natur-Siìderungen.
32. Der Abend.
Die Abendwinde weben im wankenden Gesträuch
von Weldenschoß und Schlehen, und baden sich im
Leich. Am schimmernden Gestade des Teiches, hell
bethaut, bespiegelt sich im Bade des Sonnengottes
Braut.
Umwogt von lichten Kreisen schwebt still dev
Fifcherkahn nach den gelegten Reusen die wohlbekannte
Bahn, und an dem Ufer schreitet der Fischer vor
sein Haus, im Abendwinde breitet er feuchte Netze
aus.
Im Dämmerlichte kündet von Kreisen ein Ge-
wühl. ein jeder mehr gerundet, der Lejchbewohner
Spiel, und lauter rauscht im Stannr der kleine
Wasserfall, und neckt am Teichgeländer den dumpfen
Wiederhall.
Gleich rothen Feuerfunken glüht der Johannis-
wurm, es schallt das Lied der Unken zurück vrm Kir-
chenthurm; der Mond quillt langsam wandernd im
Ost hervor, wie Blut, sein Abbild wallet schwankend
entlang die graue Flulh.
Im Winde hüpfen Sterne, im Teichesabend-
glanz, in ungeipisser Ferne stimmt bleicher Irrwisch-
tanz, und von der Luft gerüttelt verweht der Feuer-
mann am Ufer hin, und schüttelt die Flammen him-
melan.
Die Nixe fitzt im Schilfe und kämmt ihr grü-
nes Haar' des Sumpfgeröhres Silphe warnt fliehend
vor Gefahr; und aus der Ferne lauschet der Fischer
ihrem Lied, fährt, rvenn ein Plättchen rauschet, er-
schrocken auf und flieht.
Schwarz.
Zz. Der
TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle]]
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178
Lieder.
Unter jenen dunkeln Baumen
Laßt es sich gar lieblich träumen,
Aus des Thales Wiesenptan
Weht der Friede still nnch an»
i > ch s ' ■ ■
2. Der Gottesacker.
Blatter treibt des Kirchhofs Flieder,
Neigt auf Grüfte junges Laub;
Kirschenblülhe gaukelt nieder
Auf der Abgefchiednen Staub;
Bleicher Primeln Keime lüpfen
Sanft das Moos, das sie umgab;
Und des Dorfes Kinder hüpfen
Achtlos auf der Mütter Grab.
Junges Sinngrün drängt sich dichter
An des Jünglings flachen Stein,
Oeffnet blauer Blumen Trichter,
Saugt zerflvßren Reifen ein»
Schlaff gedrückte Halme richten
Sich vom Winterschlaf empor,
Und in naher Waldung Fichten
Flötet laut ein Droffelchor.
Drosseln, singt in lauten Chören! .
Amsel, flöt' im Trauerhain;
Nur wir Hinterbliebnen hören
Eure Frühlingsmelodein.
Ach, ihr mahnt an die Genossen,
Dir ein früher Tod verklärt;
An die Lenze, die verflossen,
An die Zeit, die nimmer kehrt!
Flötet nur gelaßne Klage,
Hemmt der Trauertöne Lauf!
Denn sie nahm von dunkler Tage
Letzter Stuf' ihr Engel,auf.
Kies und dumpfe Schollen warfen
Wir auf den versenkten Sarg,
TM Hauptwörter (50): [T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]