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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. 1 = H. 132 d. Gesamtw. - S. 21

1917 - Leipzig [u.a.] : Teubner
Napoleons Sorge um Frankreichs wirtschaftliche Entwicklung 21 Den Mitteln beschäftigen tonnen, die geeignet sind, den verschiedenen Zweigen der Voltswirtschaft einen großen Aufschwung zu verleihen.... Schon seit langem verkündet man die Tatsache, daß die austauschmittel vervielfältigt werden müssen, um dem Handel zu hoher Blüte zu verhelfen, daß ohne wettbetrieb die Industrie stillsteht und hohe Preise beibehält, die Den Fortschritt des Verbrauchs hindern, daß ohne blühende Industrie der Ackerbau selbst zurückbleibt.... Che wir unseren hanöel mit dem Auslande durch den Austausch der (Erzeugnisse entwickeln, müssen wir unseren Ackerbau föröern und unsere Inöustrie von allen Fesseln im Innern befreien.... heute sind nicht nur unsere großen Betriebe durch eine Menge beschränkender Vorschriften in ihrer Entwicklung gehemmt, es steht auch die wirtschaftliche Lage der Arbeiter weit unter dem Standpunkte, den sie in einem Nachbarstaate erreicht hat. Nur ein allgemeines System guter Volkswirtschaft kann also zugleich den nationalen Reichtum schaffen und den Wohlstand in der Arbeiterklasse verbreiten. Der Ackerbau muß an den wohltaten der Kreditanstalten teilhaben, die in den (Ebenen gelegenen Wälder müssen urbar gemacht, die Gebirge aufgeforstet, jährlich muß eine beträchtliche Summe für die großen Arbeiten der Trockenlegung, der Bewässerung und der Urbarmachung aufgewandt werden. Diese Arbeiten verwandeln unangebautes Gemeindeland in Ackerbauland und weröen die (Bemeinöen bereichern, ohne Den Staat ärmer zu machen, öenn er wird seine Vorschüsse durch den verkauf eines Teiles dieser urbar gemachten Ländereien zurückerhalten. Zur Förderung der gewerblichen (Erzeugnisse müssen die der Industrie unentbehrlichen Rohstoffe von jeder Steuer befreit und ihr die zur Vervollständigung ihres Materials nötigen Summen vorgestreckt werden. (Einer der größten Dienste, die dem Lanöe zu leisten sind, ist die (Erleichterung der Beförderung der für den Ackerbau und die Industrie besonders notwendigen Gegenstände. Zu diesem Zwecke wird der Tttinister der Öffentlichen Arbeiten so schnell wie möglich die Verkehrswege, Kanäle und (Eisenbahnen herstellen lassen, um Steinkohlen und Dünger dahin zu befördern, wo die Bedürfnisse es verlangen, und er wird sich bemühen, die Frachtpreise zu ermäßigen und zwischen Kanälen und (Eisenbahnen einen gerechten Wettbewerb herzustellen. Die Aufmunterung zum Handel wird alsdann durch die Vervielfältigung der Austauschmittel eine natürliche Folge sein. Die stufenweise Herabsetzung der Steuer auf die notwendigen Lebensrnittel wird nicht zu umgehen sein, ebensowenig der (Ersatz des (Ein- und Ausfuhrverbotes, das unseren Handel schädigt, durch Schutzzölle. Durch öiese Maßregeln wirö der Ackerbau Den Abfluß seiner (Erzeugnisse finöen, die von Den inneren Fesseln befreite Inöustrie tvirö mit Hilfe der Regierung unter dem Ansporne des Wettbewerbs vor-

2. 1815 - 1861 - S. 14

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
14 9. Die Begründung der Eisenbahnen Eisenbahn mit Dampffahrt zwischen diesen Nachbarstädten, die hinsichtlich ihres Verkehrs und ihrer Gerverbsindustrie so vielfältig und innig miteinander verbunden sind, darbietet?1) b. Friedrich List, Hufruf an unsere Mitbürger in Sachsen, die Anlage einer Eisenbahn zwischen Dresden und Leipzig betreffend. März 1834.2) Die (Erfahrung anderer Nationen lehrt, daß ein gelungenes Unternehmen dieser Art eine Menge anderer ins Leben ruft; dies wird hier um so mehr der Fall sein, als über hunderttausend Fremde im Jahre die Vorteile unseres Unternehmens in Augenschein nehmen werden und Leipzig im herzen von Deutschland gelegen ist. Unsere Gewerbstädte im Erzgebirge werden sich uns anschließen. Hamburg, Berlin, Magdeburg, Frankfurt und Nürnberg werden sich mit uns in Verbindung setzen. Die dadurch entstehende Vermehrung des Handels und der Industrie, die größere Zufuhr an Materialien und Produkten, das größere Zusammenströmen von waren und Menschen auf unsern Messen wird auf alle Geschäfte wohltätig wirken; unsere Industrie, unser Einkommen und unsere Bevölkerung wird sich in kurzer Zeit verdoppeln, aus demselben Grund, weshalb die Zahl der Einwohner von Elberfeld im Lauf der verflossenen fünfzehn Jahre auf das Doppelte gestiegen ist. . . . Die Bewohner der Residenzstadt Dresden werden an den Folgen dieser Vereinigung verspüren, daß unser Vorteil auch der ihrige ist. hie und da noch herrschende Vorurteile, das Erbteil einer minder aufgeklärten Zeit, werden verschwinden - man wird sich wechselseitig besser kennen lernen, sich mehr dienen und nützen, sich zu gemeinschaftlichen Zwecken häufiger vereinigen und einsehen, daß Städte wie Individuen durch engeres Anschließen aneinander, durch Vereinigung der Kräfte und durch Austausch ihrer Produkte sich gegenseitig bereichern, nicht schwächen. Ganz Sachsen wird teilnehmen an dem Aufschwung der Industrie. Es wird die Niesen wecken, die jetzt in seinen Bergen schlafen, und sie zu seinem Dienst verwenden. Durch seine mineralischen Schätze, wie durch seinen Gewerbfleiß berufen, in dieser großen Nationalangelegenheit das Panier zu tragen, wird es seine Bestimmung erfüllen, wenn jeder nur nach Kräften tut, was fein eignes, wohlverstandenes Interesse erfordert. . . . Seitdem Deutschland besitzt, was zu seiner gewerblichen Wohlfahrt 1) Die Eisenbahn wurde am 7. Dezember 1835 eröffnet, vgl. den interessanten Bericht der Stuttgarter Ttcorgenmattes bei 5- Schulze a. a. (D., S. 18ff. 2) Lift hatte die erste Anregung im herbst 1833 durch seine Schrift „Über eiivfächfifches Tisenbahnsystern" gegeben.

3. 1815 - 1861 - S. 13

1913 - Leipzig [u.a.] : Teubner
9. Die Begründung der Eisenbahnen 13 In dieser auf gleichem Interesse und natürlicher Grundlage ruhenden und sich notwendig in der Mitte von Deutschland erweiternden Verbindung wird erst wieder ein in Wahrheit verbündetes, von innen und außen festes und freies Deutschland unter dem Schutz und Schirm von Preußen bestehen. Ittöge nur das noch Fehlende weiter ergänzt und das schon Erworbene mit umsichtiger Sorgfalt noch weiter ausgebildet und festgehalten werden?) « 9. Die Begründung der Eisenbahnen. 3. ctus der (Einladung zur Gründung einer Gesellschaft für die (Errichtung einer Eisenbahn mit Dampffahrt zwischen Nürnberg und Fürth. 14. Ittai 1833.2) Die (Erfindung der (Eisenbahn mit Dampfkraft ist für den materiellen Verkehr der Staaten und für die Verbindung der Völker von einer ebenso unberechenbaren Wichtigkeit, als die (Erfindung der Buchdrucker-kunst für ihren geistigen Verkehr. tdie durch die Buchdruckerpresse die Produkte des menschlichen Geistes in Tausenden von Exemplaren für die ganze zivilisierte Welt geliefert werden, wie sie als ein Hebel von unermeßlicher Kraft zur Beförderung des geistigen Verkehrs, zur Verbreitung der Kenntnisse und zur (Emporhebung der Wissenschaften und Künste wirkt, ebenso wird durch die (Eisenbahnen mit Dampffahrt der persönliche und materielle Verkehr der Menschen und der Austausch der Produkte der Natur und des Gewerbefleißes erleichtert und beflügelt. Die (Entfernungen werden durch dieses dem Fluge der Vögel nachstrebende verbindungs- und Transportmittel immer kleiner, Staaten und Nationen rücken dadurch einander näher; die Verbindungen werden zahlreicher und enger, und der Mensch bemächtigt sich immer mehr der Herrschaft über Raum und Zeit. . . . Sollen wir in einer so bedeutungsvollen (Entwicklungsperiode der Früchte des menschlichen (Erfindungsgeistes müßig zusehen, ohne zu erwägen, ob nicht auch wir im Innern Deutschlands dieser Früchte teilhaftig werden oder wenigstens einen unsern örtlichen Verhältnissen und Kräften angemessenen versuch machen können? Sollte es nicht der Mühe lohnen, zu untersuchen, ob nicht die frequente Kommunikation zwischen Nürnberg und Fürth eine günstige Gelegenheit zur Herstellung einer 1) Nachdem Kurhessen im Iahre 1831, Bayern-Württemberg. Sachsen und die thüringischen Staaten im Iahre 1833 dem preußisch-hessischen Zollverein sich angeschlossen hatten, trat am 1. Januar 1834 ,,der deutsche Zollverein" ins Ceben. Der preußische Finanzminister Ittaaffen hatte im Namen des preußischhessischen 3oilnereinsv'bte Verhandlungen geführt. " x 2) Aus Fr. Schulze, Die ersten deutschen Eisenbahnen. (Doigtländtrs (Huellenbücher, Bd. I.)

4. Geschichte des Altertums - S. 72

1901 - Leipzig : Teubner
72 Rmische Geschichte. ehrgeizige Feldherren zum Sldnerdienst, selbst gegen das Vaterland. Mit dem Schwinden der freien, besitzenden Bauern ging die Wehrhaftigkeit Italiens gewaltig zurck. Die rmische Brgerschaft zhlte noch um 250 etwa 300000 Waffenfhige, um 200 nur noch wenig der 200000. Mit der gesteigerten Zahl der Knechte begannen auch unter diesen Verschw-rungen und Ausstnde. Auf Sizilien fhrte das im Jahre 133 schon zu einem Kriege. Das Los der Ackerknechte war sehr hart- man zeichnete sie wie die Schafe und kettete sie nachts in kellerartigen Schlafzwingern an. Freie Zeit hatten sie gar nicht. Eine bessere Lebensstellung gewannen nur einzelne Unfreie, die in den Husern der Reichen als rzte, Kassenfhrer, Briefschreiber, Haushofmeister, Kchenmeister u. dgl. lebten. Das schwerste Los hatten die ffentlichen Fechter (Gladiatoren). Der frstliche Reichtum einzelner frderte Prachtliebe und Ver-schwendung. Die Einrichtung der Huser wurde immer kostbarer. .Fremde Kunstwerke wurden oft ohne Verstndnis und ohne Geschmack aufgehuft. Die Gastmhler berboten einander durch ppigkeit und Schwelgerei. Tnze-rinnen, Fltenspielerinnen, Gaukler muten die ernste Unterhaltung er-setzen. Die Sittlichkeit sank durch den Verkehr mit den verderbten Griechen und Asiaten schnell. Kurz vor dem 2. punischen Kriege ereignete sich die erste Ehescheidung in Rom; bald wurde es Sitte, da der Mann ohne Angabe von Grnden die Frau verstie. Die Stellung der Frau wurde allerdings freier als frher. Fremde Religionen und Aberglauben drangen ein. So wurde im Jahr 204 die Verehrung der kleinasiatischen Gtter-mutier", der Kybele, vom Staate angeordnet. Je mehr die Wertschtzung der Arbeit zurckging, desto mehr hrte die Selbstbewirtschaftung der Gter auf. Auf einem Ackergut von 50 ha, das frher 25 Bauernfamilien ernhrt hatte, sa jetzt nur ein Verwalter mit einer geringen Anzahl unfreier Hirten und Knechte. Der Herr wohnte nur vorbergehend in dem zum Gute gehrigen Landhause (Villa"). Groe Strecken Landes wurden nur als Weideland benutzt, fr Schafe und Schweine besonders. Auch die Provinzen durften ihren berschu an Getreide nur nach Italien, zu einem vom Senate festgesetzten Preise ausfhren. Der Kornpreis sank in guten Jahren bis auf 12 Asse (= 1,30 Mk.) fr den Modius (= 8% I). Da der Getreidebau in Italien zu wenig Gewinn brachte, bevorzugte man neben der Weidewirtschaft den l- und Weinbau. Daher fielen weite Strecken, namentlich in Latium und Unteritalien, der Verdung anheim, am meisten solche, wo ohnehin die durch die Kriege vermllate Entwaldung das Klima ungesund gemacht hatte. So wurde dasmlatte Land noch menschenleerer. Die groen Pferde-, Rinder- und Eselmden wurden von verwilderten berittenen Knechten gehtet. Da nur ein verhltnismig kleiner Teil der Bei^^ung sich einer besseren Lebensstellung erfreute, erfuhren Gewerbe und Munsthandwerk keinen Aufschwung, sondern blieben auf die Herstellung der tiptniften Bedarfsgegenstnde beschrnkt. Alle besseren Waren wurden eingefhrt, so u. a. Linnen aus gypten, Purpurstoffe aus Tyrus und Milet. 'f- Bim Handel und Verkehr beteiligten sich die Rmer berall mit grom^Mgeschick und Gewinn; sie waren an allen Orten Grohndler, Bank-J^Mer, Steuer-

5. Lehrstufe 2 - S. 185

1863 - Leipzig : Teubner
185 Die Reformation durch Luther (geb. 1483, st. 1546) seit 1517 (95 theses am 31. Oktbr. 1517 in Wittenberg, Reichstag zu Worms 1521, Bibelübersetzung auf der Wartburg). Melauchthon geb. 1492, st. 1560. 329. B. Staatskultur. 1) Die physische Kultur ist in den meisten Staaten in einem blühen- den Zustande. Der Bergbau ist uralt und wird am meisten in Österreich, Preußen, Sachsen, Hannover, Braunschweig, Nassau und Bayern betrieben. Die Silbergruben am Harze (Rammelsberg) unter K. Otto 1-, die Schnee- berger und Annaberger Silbergruben im sächs. Erzgebirge 1471 entdeckt. Der Ackerbau, die Hauptgrundlage der Nationalwohlfahrt, beschäftigt etwa Vz der Bevölkerung, ist am einträglichsten in den fruchtbarsten Gegenden, im Gebirgslande, in den breitern Flußthäleru, z. B. in der goldenen Au, am Nordfuße des mitteldeutschen Hochlandes in den Börden, z.b. in der Magde- burger, Warburger und Soester, im Tieflande in den Marschen §. 91. Man baut Getraide, Hülsenfrüchte, Gemüse aller Art, verschiedene Gewerbe-, Handels - und Farbpflanzen, Futterkräuter, Obstbäume und Weinreben. Die Wälder werden in den meisten Staaten sorgfältig gepflegt. Die Waldbäume. Die blühende Viehzucht beschäftigt sich mit der Zucht der Rinder, Schafe, Pferde, Schweine, Esel und Maulthiere; der Hühner, Enten, Gänsen, a. Vögel; der Bienen besonders in den nördl. Haidegegenden, der Seidenraupe in Tirol und Istrien. Die Jagd ist nur noch in wenigen Staaten von Be- deutung. Der Fang der Fische u. a. Seethiere ist an den Küsten der Meere und Seen wie in den Flüssen nicht unbedeutend. Heringe, Sprotten u. a. Seethiere. 2) Die technische Kultur ist gegenwärtig sehr bedeutend und blüht immer mehr auf. Die bedeutendsten Gewerbe sind: die Wollen- und Baum- wollenmanufactureu, die Garn- und Leinwandbereitung, ferner die Seiden- weberei, die Färberei, die Fabrikation von Metall- (ausgezeichnete Bijouterie- fabriken in Pforzheim, Hanau, Berlin), Glas-, Porzellan- und Töpfer- waaren, die Bierbrauerei, die Tabacks- und Zuckerfabrikation, die Gasbe- reitung u. a. Die größte Gewerbthätigkeit ist in Schlesien, Sachsen, in der preuß. Rheinprovinz, in Nordböhmen, Niederösterreich, im nördl. Bayern, Würtemberg, Baden, in Thüringen u. s. w. Von Deutschen sind viele tech- nische Erfindungen gemacht: Leinen- und Maschinenpapier (§. 336 Berlin), Porzellan, Kupferstecher- und Buchdruckerkunst, Lithographie, Schießbaum- wolle; Nunkelrübenzucker (§. 337 Berlin), Taschenuhren, Spinnrad u. a. Wie heißen die Erfinder? Der Handel, sowol Land - als Seehandel, ist sehr wichtig und ausgebreitet. Er wird befördert durch die Erdstellung Deutsch- lands, durch seine Lage an 3 Meeren, durch die vielen schiffbaren Flüsse (60) und Kanäle, von denen die größten mit Dampfbooten befahren werden (zuerst der Rhein 1827), durch zahlreiche Landstraßen und Eisenbahnen (die 1 Pferde- bahn zwischen Budweis und Linz 1828 bis 1832, die I. Dampfeisenbahn zwi- schen Nürnberg und Fürth 1835 angelegt), durch Posten (die ersten durch Franz v. Taxis unter K. Maximilian I.), durch Telegraphen (der 1. mecha- nisch-optische zwischen Berlin und Trier 1833, der 1. elektrvmagnet. 1843 auf der rhein. Eisenbahn bei Aachen), durch die Zollvereine, durch Consulate im

6. Lehrstufe 2 - S. 197

1863 - Leipzig : Teubner
197 Katholiken und Unirte (letztere besonders in Galizien und Ungarn), 2900000 nicht unirte Griechen und Armenier in Ungarn und Siebenbürgen, 3180000 Protestanten augsb. und helvet. Confession in Ungarn und Siebenbürgen (in Böhmen, das bis zur Schlacht am weißen Berge 1620 ganz evangelisch war, ist der Protestantismus wieder beseitigt, aus Salzburg sind die Prote- stanten durch Erzbischof Leopold Anton 1632 vertrieben) und 50000 Unitarier. §. 353. B. Staatskultur. 1) Die physische Kultur. Ausgedehnter Bergbau. Er liefert fast alle nutzbaren Metalle (die Karpathen sind ein goldreiches Gebirge), mehrere Edelsteine (Opale in Ungarn, Smaragde in Salzburg, Hyazinthe und Pyrope in Böhmen), Braun - und Steinkohlen, sehr viel Salz (Wielitzka). Österreich ist jedoch vorherrschend ein Ackerbaustaat. Im Süden werden auch Edel- früchte , Olivenöl und Wein gewonnen. Bedeutend ist auch die Viehzucht. Alpenwirtschaft in den Alpen und Karpathen. Bienen und Seidenraupen. Die Jagd ist nicht unerheblich. 2) Die technische Kultur. In Böhmen, Niederösterreich, Mähren und Schlesien ist die Industrie sehr bedeutend, in den übrigen Kronländern ge- ringer. Der Handel ist sehr erheblich, auch der Seehandel. Triester Lloyd. 3) In geistiger Bildung sind die Deutschen den übrigen Völkern weit voran. Den Deutschen schließen sich die Italiener au. Die Universitäten. Auf der niedrigsten Stufe stehen Slawen und Wallachen. .8- 354. 6. Staatseinrichtungen. Das Kaiserthum Österreich ist eine (coustitutionelle) Erbmouarchie. Der Staat ist in 20 Kronländer eingetheilt, jedes derselben in Kreise und diese in Bezirksämter. Die Landmacht sehr bedeutend. Die Seemacht im Aufblühen. Österreich ist eine der 5 europ., der 3 german. Großmächte. Graf Rudolf von Habsburg ist der Begründer der habsburgischen Macht, wird 1273 deutscher Kaiser, bringt Österreich, Steiermark und Kärnthen an sein Haus, das 1740 mit Karl Vi. im Mannesstamme ausgest. Durch Karls Tochter Maria Theresia und ihren Gemahl Herzog Franz v. Lothringen ent- stand das jetzige habsburgisch-lotharingische Kaiserhaus. Die Habsburger waren von 1438 bis 1806 deutsche, von 1806 an österreichische Kaiser. cc. Die deutschen Staaten: 4. Die Schweiz. A. Die Grundmacht. I. Das Land. §. 355. a) Wagerechte Gliederung. Die Schweiz liegt zwischen dem 46. (Tessin 45” 48') und dem 48. Parallel (Schaffhausen 47° 49'), zwischen 23^° (Genf) und 28° östl. L. (Graubünden), zwischen Deutschland und Italien auf den Mittelalpen und dem süddeutschen Hochlande. Von welchen Staaten ist sie umgeben? Dem Umfange nach ist sie abgerundet. Sie ist 725 ihmeil. groß. Die größten Kantone sind Grau- bünden 140, Bern 120, Wallis 80, alle übrigen sind viel kleiner, am kleinsten Zug 4, Genf 5 und Schaffhausen 5 s^Meil. 8- 356. d) Hydrographie. 1) Fluffe: Rhein mit der Aar (Neuß, Limniat) §. 283 und Rhone §. 285; vom Po (Tessin) §. 285 und von der Donau (Inn) §. 286 nur

7. Lehrstufe 2 - S. 207

1863 - Leipzig : Teubner
207 Der Handel (See-, Welthandel) ist, begründet unter Elisabeth (1558 bis 1603) begünstigt durch die Erdstellung des Staates, bedeutender als der irgend eines andern Volkes. Nach der vorherrschenden Gcwerbthätigkeit unterscheidet man in England folgende Bezirke: 1) den der Hauptstadt oder des Welthandels, rings um dieselbe mit Esser und Kent; 2) des Ackerbaues im 8 und 80, nordwestl. bis zu einer Linie von dem Severn bis zum Wash. -B.; 3) der Industrie, von dieser Linie gegen W bis zum Severn und gegen Nw über Sheffield und Leeds bis Lancaster; 4) des Bergbaues, die Südwest- und Nord- ostecke; 5) des Ackerbaues und der Industrie, gemischt das übrige England im No und W; dazu gehört auch Wales, das nur an der mittlern Südküste vor- waltenden und sehr bedeutenden Bergbau hat. — Die geistige Kultur ist zwar keineswegs vernachlässigt, ja sie ist namentlich in den auf Industrie und Han- del Anwendung findenden Wissenschaften bedeutend; aber sie ist nicht in alle Stande des Volkes eingedrungen; besonders ist die Volksbildung vernachlässigt, die jedoch in Schottland weit verbreitet ist. §. 389. C. Staatseinrichtungcn. Die Königr. Großbritannien (England und Schottland) und Irland bil- den eine constitutionelle Erbmonarchie, in der auch eine Königin regieren kann. Jedes der vereinigten Reiche ist in Grafschaften getheilt (England durch K. Alfred). Das britische Reich, eine der 5 europ., der 3 germanischen Groß- mächte, ist der mächtigste Seestaat der Erde. Die Seemacht und der Kolonial- besitz ist unter der K. Elisabeth begründet. Über England vergl. 8. 387. Wales, das aus mehreren Fürstenthümern bestand, unterwarf sich 1282 dem engl. K. Eduard I. und wurde 1535 unter K. Heinrich Viii. in England incorporirt. — In Schottland wurden durch den Skoten-König Kenneth Ii. 834 bis 854 die Reiche der Pikten und Skoten vereinigt. Beständige Kriege mit England, bis Jakob Vi. von Schottland 1603 als Jakob I. König von England wurde und durch die Unionsacte 3707 beide Reiche in einem Parlamente vereinigt wurden. — K. Heinrich Ii. von Eng- land nahm 1172 als Oberherr Besitz von der Herrschaft Irland, das 1554 zum Königreich erhoben, 1603 ganz unterworfen und 1800 mit England in einem Parlamente vereinigt wurde. Haus Hannover (die Welfen) seit 1714. 8- 390. Übersicht der 39 (oder wenn wir die 22 Schweizer Cantone besonders zählen, der 60) germanischen Staaten nach Areal, großen Städten, Zahl, Stamm- und Religionsverschiedenheit d. E. 2. Gruppe. Die romanischen und griechischen Staaten Europas. cc. Die romanischen Staaten: 1. Frankreich. A. Die Grundmacht. I. Das Land. §. 391. Wagerechte und senkrechte Gliederung; Bewässerung und Klima. 1) Frankreich liegt zwischen dem Mittelmeere und den Pyrenäen im 8, dem B. von Biskaya im W, dem Kanäle, der Nordsee, am niederrhein. Tief-

8. Lehrstufe 2 - S. 214

1863 - Leipzig : Teubner
214 Die rasch um sich greifende Reformation gewaltsam unterdrückt. Das Christen- thum seit Ende des I. Jahrhunderts allmählich eingeführt. Christenverfolgungen 259 bis 303. Glaubenseifer und Ketzerverfolgungen. Inquisition 1478 bis 1834. 8- 399. B. Staatskultur. In Portugal ist Viehzucht und Ackerbau vernachlässigt; 2/% des Landes unbebaut. Südfrüchte, Oliven, Wein (Portwein). Die Seefischerei ist wich- tig, die Industrie gering; der Handel zwar noch immer bedeutend, jedoch mit dem früherer Zeit, als er sich über die ganze Erde verbreitete, nicht zu ver- gleichen. Die Bildung ist im Ganzen gering. In Spanien trieben Phönizier, Karthager und Römer bedeutenden Bergbau auf Gold, Silber und Quecksilber; jetzt ist er vernachlässigt, ebenso wie der Ackerbau (der letztere besonders seit der Entdeckung Amerikas); kaum ist die Hälfte des Bodens angebaut. Südfrüchte und Wein in bedeutender Güte und Menge (Malaga, Moskatello, Ximenes).. Wichtige Viehzucht. Merinoschafe. Etwas Seidenbau und Bienenzucht. Fischerei an den Küsten. Die Industrie hebt sich zwar, ist aber noch immer gering. Der Handel ist nicht mehr so bedeutend wie früher, blüht jedoch wieder auf. Früher (unter den Mauren) war Spanien durch seine geistige Bildung ausgezeichnet, jetzt ist sie gering. 8. 409. C. Staatseinrichtungen. Portugal und Spanien sind zwei constitutionelle Erbkönigreiche. In jedem kann auch eine Königin regieren. Spanien ist jetzt in 48 Provinzen eingetheilt. Beide Reiche sind nur noch der Schatten ihrer frühern Größe und Macht, doch hebt sich Spanien wieder. Geschichtliche Rückblicke in §. 398. a. Die romanischen Staaten: 4 bis 6. Die drei Staaten Italiens. A. Die Gruntmiacht. I. Das Land. §. 401. Wagerechte und senkrechte Gliederung, Bewässerung und Klima. 1) Die drei Staaten Italiens §. 310. B. Ii. b. liegen in Italien und auf den Nachbarinseln 8- 257. 4., Corsika und Malta ausgenommen. Die Ocean- glieder. Die umliegenden Länder. — Italien reicht nordwärts bis zum Splügenpaß und zur Addaquelle nordwestl. vom Stilfser-Joch (Orteles), 46^" (46" 42') nördl. Br. und südwärts bis über 380 nördl. Br., die Südspitze Siciliens 36" 40'. Das Königreich Italien ist 4567 lü Meil., der Kirchenstaat 214 (bisher 774) und S. Marino 1/3 O Meile groß. 2) Flüsse: Arno, Tiber, Po und einige kleinere §. 285. Seen: der Lago maggiore, Luganer-, Comer-, Jseo- und Gardasee am Südfuße der Alpen; der See von Perugia (trasimenischer), Bolsena, Celano u. a. auf den Apenninen. 3) Hochländer: die Alpen (der Ostrand der West- und der Südrand der Mittelalpen) 8- 291; die Apenninen und die Hochländer der Inseln 8. 295. B. 2. Die lombardische Tiefebene im bl 8- 297 und die 8. 298 genannten Küstenebenen.

9. Neuere Geschichte von 1740 - 1888 - S. 73

1901 - Leipzig : Teubner
2. Die innere Entwicklung im deutschen Reiche und in Preußen. 73 frher von den Gaben der Einzelstaaten hatte leben mssen, konnte es jetzt nicht nur alle seine Ausgaben aus eigenen Einnahmen bestreiten, sondern jenen auch von Jahr zu Jahr grere Betrge herauszahlen. Mit der Hebung Herauszahlungen des Wohlstandes nahm die Auswanderung ab, die auch durch das Verbot der an die in$ei= Ver. Staaten, paupers" (Mittellose) zu landen, erschwert wurde. 4. Landwirtschaft, Industrie und Handwerk. Handel und Verkehr. In der Landwirtschaft fing der Bauer, durch Ackerbauschulen, Besserung der Wanderlehrer und Vereine vielfach belehrt, an seinen Betrieb durch Ver- buerlichen Wendung von Maschinen, besseren Methoden und knstlicher Dngung zu anbtmrtwaft verbessern, so da seit 1870 Bauernland eintrglicher war als Gutsland. Den weniger Bemittelten wurde es durch die Bildung von Genossenschaften ermglicht, sich die ntigen Maschinen und Stoffe billig anzuschaffen. Zu der Hebung der Industrie trug die Wissenschaft, die bessere Bildung der Hebung der Arbeiter, ihre militrische Disziplinierung und die Sicherung ihres Daseins wssvn? durch die sozialen Hlfsgefetze wesentlich bei. Die Erfindung des Bessemer- Endungen* Prozesses zur Herstellung von Gustahl krzte das frhere Puddelverfahren Und nt* um das Achtzigfache ab und ergab einen viel besseren Stahl. In der 9en' Gewebe- und Bekleidungsindustrie konnte Deutschland den Wettbewerb mit England aufnehmen, in der Herstellung von Chemikalien, Farben, elektrischen Maschinen und Anlagen gewann es den ersten Platz. Aber auf allen Ge-bieten, wo die Waren von Fabriken massenhaft erzeugt und zu billigen Preisen abgesetzt wurden, ging das Handwerk und allmhlich auch der Lage des Hand-kleine Fabrikbetrieb entweder ganz oder doch teilweise zugrunde. Die Zahl der selbstndigen Meister nahm ab, während die Masse der Arbeiter an- ' schwoll. Nur das Kunsthandwerk, das fr die Bemittelten in Holz, Hebung des Metall, Leder, Wolle u. f. w. kostbare Werke schuf, wurde neu belebt und Kunsthandwerks, hob sich unter der Beihlfe der bildenden Knste. Mit der Industrie ent-wickelte sich auch der deutsche Handel auf dem heimischen wie auf dem Aufschwung Weltmarkt, hier besonders seit 1871, wo er den starken Schutz des Reiches des Handels, geno. An die Stelle der frheren fast machtlosen Konsulate der Einzel-staaten traten die deutschen Reichskonsulate, deren Zahl 1899 700 betrug, Reichskonsulate, während es 32 Generalkonsulate gab. Der deutsche Handel befreite sich immer mehr von der Vormundschaft des englischen und knpfte berall in der Welt durch seine sprach- und sachkundigen Geschftsreisenden direkte Beziehungen an. Hamburg gab, von Bismarck gedrngt, seine Stellung Hamburgs als Zollauslaud" auf und ebenso Bremen. Der deutsche Auenhandel Socanfchiufc hat den franzsischen weit berholt und ist von 18901900 um 3 Mil- Deutschlands liarden (von 7,7 auf 10,7) gewachsen, der englische nur um 2,3 Milliarden Auenhandel (auf 16,3 Will, Mk,), Wie Deutschland das grte Fabrik-tabliss-ment '"Cs" besitzt (das Kruppsche m Essen), so besitzt es auch die grte Dampf schiff ahrts- 87. gefellfchaft der Welt (Hamburg-Arnerika-Linie). Ermglicht wurde der groe Aufschwung des Handels allein durch die Vervollkommnung und Vermehrung der Verkehrsmittel. Die Gesamtlnge der deutschen Eisenbahnlinien stieg bis 1898 auf der 48 000 km. Bismarck fhrte in Preußen die Ver- Verstaatlichung staatlichung der Eisenbahnen durch. Ihr Betrieb wurde dadurch ver- der preuischen bessert, und der Gewinn aus ihnen nahm erheblich zu. Der lange etwas @in9en vernachlssigte Kanalbau wurde seit 1886 wieder krftig gefrdert. An

10. Neuere Geschichte von 1740 - 1888 - S. 38

1901 - Leipzig : Teubner
38 Iv. Das Zeitalter der franzsischen Revolution, Napoleons I. :c. landsgedankens, der so Groes gewirkt, setzte Metternich den Gedanken Die Legi- der Legitimitt, dem zufolge das Volk ein willenloses Besitztum des trnutat. Fürsten war, das sich wie jedes andere Gut vererbte. Um diese Lehre, die jeden Dnkel, jede Trgheit und jeden Despotismus eines Fürsten schtzte, zu sttzen, verbanden sich sterreich, Rußland und Preußen zur smfan?5til|et3t. ^eiligen Allianz". All dem gegenber blieb das deutsche Volk in der Isis. tiefen Erschpfung, die den Strmen der napoleonischen Kriege folgte, gleich-Rheinbund-gltig. In den Rheinbundstaaten hatte die Bevlkerung durch die steten anten Kriegsaufgebote fast ebenso gelitten wie in Preußen und sterreich. Doch war hier durchgeheuds mit den berresten mittelalterlicher Zustnde kehraus ge-macht und das Staatswesen durch Reformen nach franzsischem Muster gebessert, besonders in Bayern unter dem Ministerium Montgelas. Auch 39 deutsche waren von den dritthalbhuudert meist lebensunfhigen, weil zwerghaften Staaten Staaten. nur 39 brig geblieben. 28. Kunst und Wissenschaft. Technik und Erdkunde. Whrend der napoleonischen Kriegszeit ruhten in dem verarmenden Die Tonkunst. Deutschland die bildenden Knste. Dagegen entfalteten die deutsche Dicht-klinst und Tonkunst ihre schnste Blte. Die Meister der letzteren waren Jos. Haydn (17321809), der mit Ausnahme der Oper viele Tonwerke aller Art von gemtvoller Heiterkeit und groer Anmut schrieb, W. A. Mozart (17561701), der sich durch seine herrliche Erfinduugs- und Gestaltnngsgabe auf allen Gebieten und besonders dem der Oper (Figaros Hochzeit, Zauberflte, Don Juan) bewhrte, und L. van Beethoven (17701827), der tiefste und erhabenste Tondichter, der besonders in der Instrumentalmusik das Hchste schuf (Symphouieeu, Quartette, Trios u. s. w.). Naturwissen- Auf dem Gebiete der Naturwissenschaften erffneten Galvani und Industrie. Volta das Zeitalter der Elektrizitt. Die Industrie nahm einen mch-Erfindungen, tigen Aufschwung infolge der Erfindung der Dampfmaschine durch James Dampfmaschine, sjgtt (i7641782), deren mechanische Kraftentfaltung nicht mehr an einen Jame Watt, ft^mmten Ort gebunden war. Besonders gefrdert wurde durch sie die Eisen- und Baumwollindustrie. England, das Land des Eisens und der Kohle, 3aii807^tff stand in der Industrie voran. Fnlton zu Newyork baute das erste Dampfschiff. Rbenzucker. Die wichtigsten Erfindungen in Deutschland waren die der Rbenzucker-180l erzeuguug (durch Marggraff 1747 und Achard 1801) und des Stein-Kattundruck, drucks durch Aloys Seuefelder (1796). Der Hannoveraner Albrecht Thaer, 1804 von Hardenberg nach Preußen (Mglin) berufen, wurde der Landwirtschaft. Reformator der deutschen Landwirtschaft. Bedeutend erweitert wurde Erdkunde. Erdkunde (Mungo Park, Cook, Lichtenstein n. a.), die Alex. v. Humboldt durch eigene Reisen und Heranziehung aller Wissenschaften vertiefte.
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