73
Physische Geographie.
dige Ostwind, der innerhalb der Wendekreise auf dem
Atlantischen und großen Weltmeere wehet, und zwar in
der nördlichen Halbkugel aus Nordosten, in der südlichen
aber aus Südosten, mit häufigen Windstillen in der
Nähe des Aequators. Wahrscheinlich rührt er von dem
Umschwünge der Erde, verbunden mit der Ausdehnung
der Luft durch die Sonnenwarme her. Zu den regel-
mäßigen periodischen Winden gehören: die Moussons
oder Passatwinde, welche in dem Indischen Oceaue
bis zum 1c)0 S. Br. meist halbjährig in gleicher Rich-
tung wehen, und zwar in den Monaten, in denen die
Sonne auf der nördlichen Halbkugel weilet (April bis
Okt.), diesseits des Aequators östlich und jenseits westlich
und in den übrigen Monaten (Okt. bis April) nach entge-
gengesetzter Richtung; und die See und Landwinde,
welche an den Küstenländern der heißen Zone (im Som-
mer auch der gemäßigten Zonen) am Tage von der See,
und in der Nacht von dem Lande her wehen, weil das
Land eher von der Sonne erwärmt wird, aber auch
schneller wieder erkaltet, als das Meer, folglich dieses
eine beständigere Temperatur behält. — Bei den u n r e-
gelmäßigen oder unbeständigen ist auch alles unbe-
ständig; die Zeit, zu der sie wehen, und ihre Dauer;
die Gegend, aus der sie Herkommen, und ihre Geschwin-
digkeit. Doch sind in den gemäßigten Zonen die West-
winde, in den kalten die Ostwinde vorherrschend.
Die Wirkungen der Winde sind sehr wohlthatig.
Ohne sie würde das Luftmeer bald in einen stinkenden
Sumpf verwandelt werden, so wie das Wasser, das
keine Bewegung erleidet, schnell in Fäulniß übergeht.
An merk. Die südlichsten Winde sind: der brcnnendheiße S a-
mum in den südwestlichen Ländern Asiens, der Chamsin in
Aegypten, und deren durch das Meer gemilderte Fortsetzungen,
Ler Sirocco in Italien und der Solano in Spanien;
der Harmattan, ein äußerst trockner Wind auf der Küste
von Guinea u. and.
TM Hauptwörter (50): [T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
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32 Das Altertum.
Auch in der Mathematik, der Astronomie und Zeitrechnung hatten die Chinesen Kenntnisse, ohne aber weitere Fortschritte zu machen.
2. Sehr ausgebildet ist bei den Chinesen die Sch reib eknnst, ja sie ist so verwickelt, daß die geistige Bildung dadurch nicht gefördert, sondern vielmehr gehindert wird. Die Sprache der Chinesen besteht namlrch aus 450 unveränderlichen Wurzelsilben, aus denen durch Zusammensetzung etwa 1200 Worte gebildet sind, die wieder beim Ans-sprecheu verschieden betont werden, so daß ein Wort oft 30—40 verschiedene Bedeutungen hat, je nachdem es ausgesprochen wird. Der Schriftzeichen sind es aber mehr denn 80 000. Es lernt nun jeder so viel er braucht, und nur wenige sind der Schrift vollständig kundig. Die geistige Bildung ist überhaupt nur eine sehr beschränkte, denn der Staat bestimmt die Art und deu Inhalt des Unterrichts, läßt die nötigen Bücher machen, unterwirft die Gelehrten einer Reihe von Prüfungen, von denen keine überschritten werden darf, und regelt so die Wißbegierde nach einer Menge unwandelbar bestehender Vorschriften.
3. Der Handel im Innern von China war immer beträchtlich und wird hauptsächlich durch die zahlreichen Flüsse, durch künstliche Kanäle und gnt gepflasterte Straßen vermittelt. Auch die Lastwagen zum Transport der Waaren sind eine Erstndnng der Chinesen, die nicht lange nach Christi Geburt fällt. Die hauptsächlichsten Handelsartikel sind Thee, Salz, Reis, Baumwolle, Seide, Leinwand, Wollegewebe, Zucker, Getreide, Bauholz, Rindvieh, Pferde, Tierfelle und Pelzwerk. Ganz besonders schwunghaft wird der Seidenhandel betrieben. Die chinesischen Bauern kleideten sich schon in Seide und schliefen in seidenen Betten, als die ersten Europäer ihr Land betraten. Da es in einem so großen Reiche Länder des heißen wie des kalten und des gemäßigten Klimas gibt, von denen jedes seine eigentümlichen Produkte (Erzeugnisse) hat, welche die Provinzen untereinander austauschen können, so ist der Binnenhandel sehr großartig. Dagegen war der Handel nach außen begreiflich unnötig, da alle Bedürfnisse aus dem eigenen Lande bezogen werden konnten, und deshalb auch verboten.
4. Die chinesische Mauer sollte dazu dienen, das Reich gegen die Bewohner des Hochlandes im Norden zu schützen. Sie ist über 1300 km lang, zieht über Gebirge, vou denen eines 1500 m hoch ist, und auf Stützmauern über Flüsse. An vielen Orten zwei- und dreifach, besteht sie aus einem durchschnittlich 11 m hohen Erdwall, der auf einem über 1 m hohen Unterbaue von Granit ruht und an den Seiten mit einer 1 m starken Mauer von Backsteinen bekleidet ist. Von 2 zu 2 m sind Schießscharten angebracht, und alle 200—300 Schritte ragen 13 m hohe Türme hervor. An einzelnen Punkten erreicht die Mauer eine Höhe von 26 m, an einem sogar von 38 m. Im Jahre 214 v. Chr. wurde sie begonnen , bis zum 5. Jahrhundert n. Chr. daran gearbeitet, erhielt aber erst im 7. Jahrhundert ihre jetzige Ausdehnung. Gegen Korea hin hängt sie mit einem 800 km langen Pfahlwerk zusammen.
5. Die eingebornen Chinesen bekennen sich der großen Mehrzahl nach zur Religion des Fohi, der sich später mit dem Buddhaismus vermischte, wie er in Indien einheimisch ist. Dieses seinem Wesen nach der Urreligion nahestehende Bekenntnis kennt Einen Gott, hat einen eigenen Gottesdienst, Tempel, Opfer und Priester (Bonzen, d. i. Fromme). Es ist aber durch menschlichen Aberwitz und Eigennutz greulich entstellt. Deshalb standen zwei Männer auf, welche reinere Religionsbegriffe verbreiten wollten. Das waren La-o-tse und 50 Jahre nach ihm Kong-
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C. Westeuropa. Ii. Großbritannien. 125
Dabei wandern jährlich c. lk Mill. Menschen aus, die nur z. Th. durch
Einwanderung ersetzt werden. Am stärksten die Auswanderung aus
Irland, das sich in bedrückter Lage befindet. Dort hat die Bevölkerung seit
40 Jahren um fast 3 Mill. abgenommen.
Der Abstammung nach die Mehrzahl Engländer, allmählich durch
Vermischung von Kelten, Romanen, Angelsachsen, Dänen und Normannen
entstanden. Reine Kelten jetzt kaum 3 Mill. stark: Kymren in Wales
(= Welschland, da die Kelten durch die einwandernden Sachsen als Wilsche
d. h. Fremde bezeichnet wurden), Gaelen oder Ersen in Hochschottland und
Irland '). Auch sonst das keltische Blut im gebirgigen Westen Englands stark
vertreten.
Ihrer gesammten Bildung nach sind die Engländer Germanen, doch
dem praktischen Leben energischer zugewandt als andere Germanen. Sie sind
meist groß und schlank (die Landleute aber großenteils untersetzt
gebaut wie die Niedersachsen); die meisten kräftig in Folge der derben Kost
und starker Bewegung^). Sie besitzen meist klaren und richtigen Verstand,
scharfe Beobachtungsgabe^), und weiches Gemüth, das sich iu der
Liebe zur Natur und zum Landleben, der edlen Gestaltung des
Familienlebens, der religiösen Gesinnung, die freilich oft nur auf
Aeußeres gerichtet ist, vor Allem in sprudelndem Humor*) zu erkennen
gibt; besonders achtnngswerth ihr C h a r a k t e r entwickelt: sie sind w i l l e il s st a r k,
halten zäh an Errungenem fest und bewahren daher auch geschichtlich Ge-
wordenes, Sitten und Einrichtungen, selbst in den Formen, treuer als andere
Völker'); sie verbinden Freiheits- und Unabhängigkeitssinn mit strengstem
Rechtssinn und Gehorsam gegen die Gesetze und achten daher oft
auch die Rechte andrer Völker in hohem Grades; meist sind sie ernst und
Zu § 241. i) Sie zerfallen nach diesen Ländern wieder in zwei Hauptzweige.
2) Lieblingsspeisen und -getränke: Beefsteak, Roastbeef, Hammelrippen, Plumpudding,
Porter und Ale; im Seeleben spielt der Grog, bei Kelten und Iren der Whiskey (Brannt-
wein) eine große Rolle. Wie diekost stehn auch die nationalen Spiele die mit viel
Bewegung verbunden sind, in Zusammenhang mit dem Klima, so das Boxen, dem
alten griechischen Faustkampf ähnlich — Boxer und Faustkämpfer ähnlich diätetisch vor-
gebildet — neuerdings in Folge der Maßnahmen der Regierung mehr und mehr ver-
schwindend, Rudern, namentlich Wettrudern, Wettrennen, Fuchsjagden und das
anstrengende Crick et spiel. Merkwürdig die Lust am Wetten bei allen Kampfspielen
(Hahnenkämpfe!».
3) Ihre Phantasie nur auf einzelnen Gebieten bedeutend. In den bildenden
Künsten und der Musik zeigen sie wenig schöpferisches Genie, während sie dieselben doch
sehr lieben. Ausgezeichnetes haben sie dagegen in der Architektur und fast allen Zweigen
der Poesie geleistet. Mangel an Erfindungsgabe zeigt sich bei ihnen wie bei andern
nordischen Völkern auch darin, daß so oft dieselben Namen wiederkehren. Aber die
Schiffe, der Gegenstand lebhafter Sorge, erhalten oft recht schöne Namen.
*) Dieser Humor, iu einer reichen Litteratur niedergelegt, wird durch die unfrei-
willige Komik der vielen englischen Sonderlinge begünstigt.
5) Es haben sich daher hier manche mittelalterliche und überhaupt geschichtlich
entstandene Formen erhalten, die sich oft in merkwürdiger Weise mit dem kräftigsten
Freiheitsgefühl vertragen und erst in neuester Zeit mehr verschwinden. Hier daher einst
in Walter T>cott ein Erzähler aufgetreten, der wie kaum ein anderer das Mittelalter
mit romantischem Schimmer umhüllt hat.
°) Die Engländer die ersten Colonisatoreu aller Zeiten, griechische Welt-
Wanderlust mit römischer Staatskunst verbindend, in kluger Weise meist die Eigen-
thümlichkeiten anderer Völker schonend, Freiheit und Selbständigkeit, ja fast überall
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28 Erstes Buch. Die außereuropäischen Welttheile.
des Gebirges, der Horeb; am Fuße beider Berge das berühmte Kathari-
n enkloster.2)
2. Arabien. 50 000 Um. 5 Mill. E.
§ 79. Lagt. Arabien ein dnrch Syrien mit Asien verbundenes
Hochland, nach Lage und Natnr einen Uebergang von Asien nach Afrika bil-
dend („Klein Afrika"), im Centrum der alten Welt gelegen, in der Mitte
vom Wendekreis durchschnitten, wegen Wüsten und klippenreicher gefährlicher
Meere (§ 64 Anm. 1) schwer zugänglich.^)
Gliederung. Gestalt ein wenig gegliedertes Viereck, das sich einem
Trapez nähert, c. 300 M. lang, 150—250 M. breit. (Im S. des Per-
fischen Golfs zwei kleinere Halbinseln). Grenzen auf drei Seiten Meeres-
theile (!), im N. Syrien. Die Küste nicht hafenreich, am meisten noch im S.
Das Hochland durchschnittlich c. 1200 m hoch, im S. höher, mit Bergen
von 2400 m, im So. bis 3000 m Höhe. Das Innere überwiegend eine
wasserarme Fläche mit Wadis, trockenen Flnßthälern, die sich beim Regen
füllen;2) wo mehrere zusammentreffen entstehen größere Thalmulden. Im in-
nersten Theil — Nedschd —- fruchtbare Thäler zwischen hohen Bergketten,
rings von Wüsten umgeben. An den Rändern des Hochlands Randgebirge,
ziemlich steil abfallend, namentlich im W. zu einer meilenbreiten dürren Küsten-
ebene — Tehäma. In den terrassenförmigen Abfällen dieser Gebirge aus-
gezeichnet fruchtbare Thäler, durch vorzügliche Bewässerungsanstalten einst, z. Th.
noch jetzt ergiebiger gemacht, die schönsten aromatischen Pflanzen erzeugend.
Klima mannigfaltig, im S. der heißen, im N. der gemäßigten Zone
angehörig. Im S. regelmäßiger Sommerregen an den die Niederschläge herab-
lockenden Randgebirgen. Dagegen im Küstenstrich Tehäma und im Innern,
außer im gebirgigen Hochlande Nedschd, Dürres) Im Sommer oft glühende
Hitze, Tage lang bis 45°, unter Einwirkung des Samum, (§ 133) am Bo-
den bis 60°; Nächte kalt, in einzelnen Jahreszeiten bis zum Frost. Ein
blendend schöner klarer Sternenhimmel hat die Araber srüh zum Sterndienst
geleitet.
Pflanzen- und Thierwelt von afrikanischem Gepräge (Fig. 41
Vii und Viii). Zahlreiche Dattelpalmen und Feigenbäume; der Kaffee, aus
Afrika eingeführt, hat hier eine zweite Heimat gefunden und gedeiht nirgends
schöner. Nahrung schon vielfach in Dhnrra bestehend. Charakteristische Pro-
ducte auch Balsam, Gummi, Aloe, Myrrhen, Weihrauch, am schönsten im S.
2) Die Mauern dieses starken c. 1500 in hoch gelegenen Klosters, das alle Völker-
stürme unversehrt überdauert hat, von Kaiser Justinian erbaut. Die Reisenden müssen
in Körben aufgewunden werden, da die Pforte vermauert ist. Von hier hat einst der
Gelehrte Tischendorf den Lockex sina'iticus, die älteste griechische Bibelhandschrift mit-
gebracht.
Zu § 79. !) Es bewahrt daher uralte Völkerznstände auf und hat wenig fremde
Ansiedler herbeigelockt (auch die nahen Aegypter, ferner die Griechen und Römer wenig
durch Arabien angezogen), dagegen wiederholt seine Bölkerschwärme ausgesandt (Hyksos
nach Aegypten!) namentlich als Mohammedaner, um eine gewaltige Weltherrschast zu
gründen und den Völkern vom westlichen und südlichen Afrika bis nach China und
den Malaieninseln Religion, Sprache Sitte und Denkweise mitzutheilen.
2) So im N. der lange, sich bogenförmig zum Euphrat ziehende Wadi E' Rum em.
») Daher im Nw., die große Wüste Nefud, im So. die noch größere Wüste
D ehna.
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Extrahierte Ortsnamen: Asien Afrika Syrien Niederschläge Küstenstrich_Tehäma Afrika Dhnrra Lockex Afrika China
Afrika. L.^Nordostafrika. 1. Das ägyptische Gebiet. 97
Im O. ist der Abfall zum Rothen Meer überall steil, z. Th. durch
kräftige Randgebirge bezeichnet; meist nur im S. bleibt ein schmaler Küsten-
saum für Niederlassungen^).
Im W. die Libysche Wüste, von wenig Oasen unterbrochen").
Im Sw. das gebirgige Dar (Land) För, das viele Gewässer zum
Tsad See und Nil sendet, theils reiches Fruchtgebiet, theils wo die Gewässer
in der trockenen Zeit versiegen, Savanne, durch eine wasserlose Steppe von
Kordofän getrennt.
§ 122. Klima, Pflanzen-und Thierwelt. Klima. Der ägyp-
tische Sudan liegt im Gebiet der tropischen Regen; Nubien ein regenloses,
heißes Land. Auch in Aegypten Regen selten, am häufigsten am Meer^).
Die Luft erhält, weil so trocken, alle Gegenstände lange unversehrt und ist
milde, daher oft von Brustleidenden aufgesucht, aber auch Ursache von Krank-
heiten (Aegyptische Augenentzündungen!): durch die Überschwemmungen
und das dadurch erzeugte Verfaulen mancher organischer Substanzen oft auch
Typhus veranlaßt. Im Frühjahr weht der die Vegetation ausdörrende
Chamfin (- 50 Tage Wind).
Pflanzenwelt. Aegypten im Alterthum die ergiebigste Kornkammer
der damals bekannten Welt, als solche noch immer sehr bedeutend, Ueberschüsse
erzielend. Man säet im October nach Ablauf der Ueberfchwemmung und
erntet im Februar. Jetzt baut man Getreide, Hülsenfrüchte, Südfrüchte,
Reis, Mais und manche subtropische Gewächse: Zuckerrohr, Indigo, Dattel-
Palmen, Dhurra. Baumwolle ein Hauptausfuhrartikel^).
Thierwelt. (§ 118). Viehzucht wenig entwickelt, da zu wenig Weiden
vorhanden sind. Schaf, Roß, Huhn erst eingeführt, auf alten Bildern nicht
vorhanden; das durch die Araber eingeführte Kameel jetzt ganz unentbehrlich^).
Die eigenthümlich tropische Pflanzen- und Thierwelt beginnt in Döngola.
§ 123. Bevölkerung, a) In Aegypten. Von größter Bedeutung
sind für dies Land die alten Aegypter gewesen, Hamiten (die höheren Kasten
vielleicht aus Asien eingewandert), deren Cultur, nachweislich über 6000 Jahre
hinaus (bis c. 4500 v. Chr.) reichend, die älteste geschichtlich beglaubigte ist1).
10) Hier liegen unter anderm Masfüa und Suäin.
") So eine wichtige Reihe von Oasen von Assusn nach Nw. darunter die Große
Oase, die Kleine Oase und Siuah, bereits 25 m unter Meer. In der Nähe Punkte,
die bis über 80 m unter Meer liegen. Ein Theil dieser Oasen noch vom Grundwasser
des Nil getränkt. Von Siuah nach O. und W. Karawanenstraßen.
Zu § 122. i) Nenerdings die Regenmenge durch Anpflanzungen von Mehemed
Ali 1848), Herrscher von Aegypten, vermehrt. Seitdem an manchen Stellen 30—40
Regentage, im Winter wohl 6 hinter einander, während es zur Zeit von Bonapartes
Expedition vom November bis Ende August nur einmal Va Stunde regnete.
2) Früher wuchs hier auch die Papyrus staud e, jetzt im Sudsu noch sehr häufig,
aus der man Papier bereitete, und die jetzt namentlich für Indien charakteristische L o-
tosblnme, die in der Baukunst (beiden Säulen) als Vorbild diente. (Fig. 52).
s) Eigenthümlich auch die mit Hilfe von Brutofen betriebene Hühnerzucht.
Zu § 123. i) Auch die Cultur der alten Aegypter die allmählich am Nil hinauf-
gedrungen ist, durch den Charakter ihres Landes bedingt. In Folge der Spenden, die
der Nil „der Vater des Segens" zuerst ganz freiwillig gab, erzeugte sich hier einst eine
dichte, überallhin durch Wüsten, Katarakten oder unzugängliche Küsten geschützte Bevöl-
H'eß, Geographie. 2- 7
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Extrahierte Personennamen: W._Karawanenstraßen Bonapartes August
Extrahierte Ortsnamen: Afrika Nubien Dhurra Döngola Asien O. Mehemed
Ali Indien
Afrika. C. Nordafrika. 1. Der Nordrand. 105
ander a. Küste (Rlf), b. das Tel! des Hohen und Kleinen Atlas, c. das
Schott, d. das Tell des Großen Atlas, e. die Kleine Wüste. Im
O. schließt sich an den Großen Atlas das Gebirge von Tripolis.
Die Tells wohl bewässert. Dennoch die Flüsse nicht groß, weil bald
zum Meere durchbrechend. Am bedeutendsten die Maluwiah in Marokkos.
Im S. mehr nur Wadis.
Im O. des Hochlands von Tripoli tritt die Wüste an's Meer. Dann
folgt östlich das Hochland von Barka (bis über 600 m hoch), inselartig
aus Meer und Wüste aufsteigend, im S. durch eine Erdsenkung begrenzt, im
O. allmählich in die Libysche Wüste übergehend. Auf der Höhe grasreiche
Ebenen, am nördlichen Abhänge dichter Wald.
Das Klima ungefähr so warm wie im südlichsten Spanien, am günstig-
sten im N., wo das Meer Kühlung bringt, im Winter reichlich Regen fällt,
und das Gebirge die heißen Winde der Sahara abhält; aber im Sommer
oft erstickende Hitze (bis 50°). In der Kleinen Wüste Regen selten, an
einigen Stellen Jahre lang ausbleibend. Tripoli hat meist Wüstenklima
(§ 133).
Die Pflanzenwelt ähnlich wie in den südlichsten Spitzen Europas:
immergrüne Bäume und Südfrüchte. Oliven, Oleander, Feigen- und Mandel-
bäume, Rosensträucher, Lorbeerbäume; Wein um der Rosinen willen gezogen.
Auch Cactus, Baumwolle, Zuckerrohr (und Bananen) gepflanzt. Sehr zahl-
reich die Datteln. Getreide z. Th. überaus ergibig (Tunis!), doch nicht zahl-
reich gebaut. Die wilden Stämme im Innern ziehn großentheils Viehzucht
vor, für die sich große Grasebenen finden; die Häute der Thiere zu feinem
Leder (Maroquin, Saffian!) verarbeitet.
Die Thierwelt schon vielfach von der europäischen abweichend. Manche
reißende Thiere (Löwen, Panther, Hyänen, Schakale), ferner Affen, Gazellen,
Strauße u. a. Auch hier das Kameel überaus wichtig. An den Küsten
Korallenfischerei.
§ 132. Völker und Staaten. Von den alten berberischen Stäm-
men haben sich in schwer zugänglichen Theilen einzelne rein erhalten, wie die
Kabylen Algiers, Männer von hohem Wuchs, sehnig, fast nur von Milch,
Brod und Datteln lebend, mit feurigen Augen und schönen Zähnen, großmüthig
und wahrheitsliebend, doch räuberisch, stolz und wild (Blutrache ein heiliges
Gesetz!). Auch die mehr in den Ebenen lebenden Araber haben sich als
Beduinen vielfach rein gehalten und die Sitten der Väter treu bewahrt,
noch immer kühne Reiter, einfach, bieder und gastfrei, sanfter und intelligenter
als die Kabylen. Die Mauren, meist in den Städten lebend, sind eine
Mischbevölkerung (namentlich aus Berbern und Arabern), einige aus Spanien
vertrieben und hier eingewandert x). Juden sehr zahlreich, an manchen Orten
Der Schott Kebir ein Rest des alten palus Tritonis. Franzosen (Roudaire) haben
daran gedacht, diese Gegenden wieder unter Wasser zu setzen.
s) Hier liegt namentlich das kahle steinige Tafelland Hamsda (c. 500 in hoch)
mit den Schwarzen und Weißen Bergen.
s) In Tunis fließt der Wädi Medscherda, der alte Bagrädas.
Zu § 132. i) Diese unter den Mauren die schönsten und feinsten, die auf die
andern mit Verachtung herabsehn.
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110 Erstes Buch. Die außereuropäischen Welttheile.
Bewohner sind in der Sahel im W. räuberische Maurenstämme, im O.
Tusreg, wohl die schönsten Menschen Afrikas. Ohne ihre Erlaubnis kann
keine Karawane passieren"). In der Sahara die Teda oder Tibbu
(§ 119). Diese Bewohner leben hauptsächlich von Karawanen Handel,
dnrch den Goldstaub, Elfenbein, Straußenfedern, Wachs, Salz, Gummi und
Saffian ausgeführt werden. Daneben etwas Vieh-, namentlich Kameel-
zucht. An einigen Orten auch Industrie (Filigran-, Elfenbein- und Leder-
arbeiten).
D. Mittelafrika.
1. Allgemeines.
§ 134. Im W. dieses Gebiets, das zwischen dem ägyptischen
Gebiet und dem Atlantischen Ocean südlich der Sahara liegt, erhebt
sich ein bis c. 3300 m hohes Gebirgsland, dessen höchste Gipfel
mindestens eine Zeit lang im Jahre mit Schnee bedeckt sind. Am höchsten
ist es zwischen 4°—10° O. L. und 10"—14° N. Br. Von da nach W.
und N. stufenförmiger Abfall; im S. schließt sich an diese Hochburg ein nach
O. streichender Zug Kong (- Gebirge), im O. des Niger nur 600 m
hoch; dann folgt im O. allmählich eine Senkung, in welcher der Tfad See liegt.
Am westlichen Meer liegt Senegambien, im S. die Küste Guinea^ im
O. Sudan.
Senegambien nach seinen beiden Hauptflüssen Senegal (280 M.)
und Gambia (160 M.) genannt, zu denen im S. der Rio grande (-
großer Fluß, nach seiner breiten Mündung genannt) tritt. Der Senegal
entspringt in den höchsten Theilen des Hochlandes und fließt im Bogen nach
N., Nw. und W., die beiden andern Ströme entspringen nicht fern vonihm
und fließen im Ganzen westlich. Alle 3 Flüsse haben starke Katarakte im
Oberlanf, geringes Gefälle in der Ebene des Unterlaufs, sind nicht tief,
treten zeitweise über und stellen dann eine fortlaufende Wasserverbindung unter
sich her. An den Mündungen Deltas. Der Senegal Grenze gegen die
Sahara, deren Flugsand oft in ihn hineinweht, ihn zu Aenderungen im Lauf
und Jnselbildungen zwingend. Das Küstenland eine bis 50 M. breite
Steppenebene, in der Regenzeit mannshohe Gräser tragend, im Sommer ver-
dorrend; nur an den Flußläufen Wälder.
Bei C. Sierra Leone (- Löwengebirge, so nach dem donnernden Tosen
seiner brandenden Wogen genannt) beginnt das Küstenland Guinea, c.
400 M. nach O. hinziehend, einförmigx); eine c. 10 bis 15 M. breite
Ebene liegt unmittelbar am Meer; hie und da finden sich Haffbildungen und
Sandbänke, welche die Schifffahrt hindern.
Hauptstrom in Hochsndan (im O. von Senegambien) der Niger (650
M. lang). Er entspringt c. 40 M. von der Küste Guinea (am Nordrande
des Kong?) und fließt im Ganzen schneckenförmig, im Oberlauf (im Land
der Mandingo) Dschöliba (= großer Flnß) genannt; im Mittellauf
") Unter ihnen der Sultan von Ugades, einer Stadt, die jetzt nur 7000 Einw.
hat (früher 50 000 E.) und Industrie treibt, besonders einflußreich.
Zu § 134. x) Nur bei C. Sierra Leone und C. Palmas (Palmencap) treten
Vorberge des Kong an's Meer. Zu beiden Seiten des Nigerdeltas die Busen von Benin
und Biafra.
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TM Hauptwörter (100): [T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel]]
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112 Erstes Buch. Die außereuropäischen Welttheile.
Juni bis October, vielfach noch viel länger dauernd. Dann furchtbare Tropen-
gewitter, die auch den Muthigsten mit Schauer erfüllen. Sehr ungesundes
Klima in den feuchtheißen mit Mangrovewaldungen bedeckten Küstenniederungen,
in denen die Luft mit zahlreichen Miasmen verwesender Thiere und Pflanzen
erfüllt ist; an einzelnen Stellen werden wenig Leute über 40 Jahre alt, und
von den Europäern stirbt fast die Hälfte binnen Jahresfrist.
Die Pflanzenwelt üppig entwickelt; nur im N. noch Wüsten oder
Steppen. Charakteristisch namentlich: Baobab (§ 52, 2), Wollbaum,
eben so dick wie jener, c. 30 m hoch, so daß man aus seinem Stamm Kähne
schnitzt, die an 100 Menschen fassen können; die Oelpalme bestreut mit
ihren Früchten den Boden c. x/2 m hoch; die Gummiakazie liefert
Gummi, der vom Senegal in Menge ausgeführt wird, der Butterbaum
Butter, die besser und dauerhafter als die thierische sein soll; auf Tama-
rinden zieht man die Seidenraupe. (Vgl. sonst § 118, 3.)
Die Thierw elt im Ganzen die in § 118, 3 beschriebene.
Die Bevölkerung bildeten ursprünglich fast durchweg Neger. Zu er-
wähnen sind:
Die Dscholos, im S. des untern Senegal, schwarz wie Ebenholz, die
schönsten Neger, aber von den andern z. Th. abweichend.
Die Mandingo, deren Heimat Manding zwischen Senegal und Dscho-
liba liegt, die intelligentesten und betriebsamsten Neger, die deshalb auch als
Handwerker, Künstler, Priester und sonst weit herumkommen und auch im
südlichen Senegambien und oberen Niger wohnen.
Die Fulah oder Fulbe (- die Gelben), von räthselhaster Abstam-
mung, olivengelb, wahrscheinlich aus Vermischung mit Berbern entstanden, von
N. her eingewandert, in Senegambien angesiedelt, später als Fellatah nach
O. vorgedrungen in die Reiche der Haussah deren Herrschaft sie an sich
gerissen haben, ein muthiges, kräftiges und ehrliebendes Volk, Vorkämpfer des
Mohammedanismus.
Im O. verschiedene Negerstämme. Im S. von Dar For die Niam-
niam mit beträchtlicher Cultur, doch Menschenfresser; ähnlich im So. die
Monbuttu; noch südlicher das Zwergvolk der Akka (tz 119 Aum. 4).
An den Küsten europäische Niederlassungen, doch spärlich, da das Klima
zu mörderisch und der Gewinn oft nicht groß ist.
Ackerbau nur spärlich betrieben, weil die Natur zu viel freiwillig
spendet und bei Pflanzungen nur geringer Nachhilfe bedarf. Die Sorge für
den Ackerbau den hier sehr geplagten Frauen überlassen. Eifriger pflegt man
Viehzucht.
Die Industrie durch gute Arbeiten in Gold, Silber, Eisen, Thon-
waaren, Geweben, Holz- und Lederwaaren vertreten. Der Handel führt
aus der Wüste namentlich Salz, aus Europa Culturwaaren, namentlich Zeuge,
Stahlwaaren und Schießbedarf ein, Elfenbein, Straußenfedern, Wachs, Indigo,
Gummi, Palmöl, Baumwollenstoffe, Gewürze, Kaffee und Zucker aus, doch
lebt der Sudan im Ganzen noch sehr abgeschlossen und wird, obgleich er an
Reichthum mit Indien wetteifern kann, für den Handel noch wenig ausgebeutet.
etwa 6mal so viel Regen wie in Berlin, freilich nur halb so viel wie an der Küste
Malabsr.
TM Hauptwörter (50): [T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
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TM Hauptwörter (200): [T104: [Nil Meer Wüste Afrika Küste Land Sahara Gebiet Sudan Fluß], T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr], T113: [Wein Seide Baumwolle Handel Zucker Kaffee Wolle Tabak Reis Getreide], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau]]
Extrahierte Ortsnamen: Senegal Senegal Senegal Niger Senegambien Akka Europa Indien Berlin
Afrika. E. Südafrika. 1. Allgemeines. 115
Im Fellatahstaate Sokoto (c. 8000 ^M., c. 12 Mill. Einw.) liegt
Sokoto (25000 E.) am Sokoto, früher Residenz des Reichs und 4mal
so groß, noch immer bedeutende Handelsstadt. In Oso. davon Kano
(30000 E.) 3 M. im Umfang groß, unfern des Peu, der nach O. zum
Tsad See fließt, der lebhafteste Markt im Sudan mit rühriger Industrie in
Baumwoll-, Leder- und Metallwaaren, namentlich Waffen „das London des
Sudäl".
B. In Flachsudan liegen folgende Reiche:
1. Boruu um den Tsad See (2400 I^M., 5 Mill. E.), fast so dicht
bevölkert wie Spanien^). Hauptort Kuka in der Nähe des Tsad Sees, Haupt-
Handelsplatz im östlichen Sudtm, wichtige Station für Mekkapilger.
2. Baghirmi am Unterlauf des Schari, sehr fruchtbar, (2700
□M. 1 x/2 Mill. E.) mußte noch vor kurzem Tribut an Wadai zahlen.
3. Wadar (c. 6000 ^Hm., 2^2 Mill. E.) Bergbau, mit Steppen
(Savannen) wechselnd, wie in Dar För. Die Flüsse versiegen in der trocknen
Zeit. Wichtig die Aufschließung von Kupfer- und Eisengruben
E. Südafrika.
1. Allgemeines.
§ 138. Südafrika in mancher Hinsicht von der Natnr wenig
begünstigt, durch weite Meeresräume von andern Continenten getrennt,
vielfach durch flache Küstensäume x) und Strömungen (§ 114 Anm. 8)
von der Schifffahrt abgehalten, meist ohne schiffbare Ströme52), von viel-
fach sehr ungesundem Klima, meist von sehr wenig cultivierten Völkern be-
wohnt, da hier auch der Mohammedanismus nur geringen Einfluß gehabt
hat. Aber im Innern ein noch fast unbekanntes an Producten überaus
reiches Gebiet.
Bodengestaltuug (Vgl. § 115). Die Randgebirge des mulden-
förmig eingesenkten c. 1200 m hohen Hochlandes von Südafrika sind im O.
durchschnittlich höher emporgewölbt als im W. Daher gehn die bedeutenderen
Flüsse nach W. Das von üppiger Vegetation strotzende Kamerun Gebirge im
Nw., voll von Kratern, Schlacken, Lavaströmen und Solfataren (§ 28), ist als
vulkanische Erhebung so stark emporgetrieben 3). Seine größte Höhe (c. 1200
—2000 m) erreicht das Innere von Hochafrika auf der Wasserscheide
zwischen dem Congo- und Sambesi-Gebiet, von wo es nach Flach-
sudäu bis auf 250 m, nach dem S. (21" S. Br.) bis zum Ngami See
(900 in über Meer) und der durch Bifureatiou mit ihm in Verbindung
Niger herantritt, und liegt im Mittelpunkt des Halbkreises, den die Küste von Westafrika
beschreibt, zugleich in der Mitte zwischen Senegambien, Marokko, Algier, Fesfän,
Flachsudän und Guinea.
2) Der Sultan hat sich wiederholt freundlich gegen Reisende bewiesen und daher
vom deutschen Kaiser Geschenke empfangen.
3) Das Volk wild und räuberisch, daher den Europäern gefährlich. In der Haupt-
stadt Wara der deutsche Reisende Vogel ermordet.
Zu § 138. i) Die Westküste von C Negro bis zur Mündung des Orangefluffes
ganz sandig, fast unnahbar, zumal hier die gefürchteten Roller branden.
2) Der Congo macht im mittleren Lauf eine Ausnahme.
3) Es ist Ausläufer einer großen Vulkankette, die von St. Helena über die Guinea
Inseln bis zum Festlande hinzieht und sich nach dem Tsad See hin fortsetzt l L a b n l,
Oltlantika im S. des Binue).
8*
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe]]
TM Hauptwörter (100): [T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T97: [Stadt Hauptstadt China Reich Land Handel Meer Einw. Türkei Sultan]]
TM Hauptwörter (200): [T104: [Nil Meer Wüste Afrika Küste Land Sahara Gebiet Sudan Fluß], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau]]
Extrahierte Personennamen: Südafrika Boruu Baghirmi Südafrika Südafrika Südafrika Hochafrika Helena