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1. Erzählungen aus der Geschichte der neueren Zeit - S. 106

1887 - Dresden : Höckner
— 106 — „Frei geworden ist der Strom, Ist das Land am deutschen Rheine; Doch der Stuhl von Felsgesteine Trauert noch im Aachner Dom. Steht er wohl noch lange leer? Will sich drauf kein Kaiser setzen, Allen Völkern zum Ergötzen, Der Bedrängten Schirm und Wehr? Ach, die Sehnsucht wird so laut! Wollt ihr keinen Kaiser küren? Kommt kein Ritter heimzuführen, Deutschland, die verlaßne Braut?" Viel später erst hat sich des Dichters Wunsch herrlich cifüllt; damals wurde nur der Deutsche Bund geschaffen, eine lockere Vereinigung der beiden Großmächte Österreich und Preußen mit den vier Königreichen Bayern, Hannover, Sachsen, Württemberg und den 32 kleineren Staaten und Reichsstädten; gemeinsame Beschlüsse sollten auf dem Bundestage zu Frankfurt a. M. gefaßt werden. Xxiii. Die wichtigsten Erfindungen des 19. Jahrhunderts. 1. Are Umgestaltung der Industrie, des Kandels und Werkehrs. Schon in der Mitte des vorigen Jahrhunderts hatte man in England allerhand Maschinen erfunden, um in verschiedenen Zweigen der Industrie eine Ersparnis an Menschenkraft herbeizuführen. Namentlich die Verarbeitung der Wolle und Baumwolle wurde durch Spinnmaschinen, später auch durch Webemaschinen erleichtert, die Leistungsfähigkeit der Fabriken durch dieselben beträchtlich erhöht. Zu Anfang unseres Jahrhunderts wurde der Maschinenbau nach Deutschland verpflanzt und

2. Lehrbuch der vergleichenden Erdbeschreibung - S. 333

1862 - Freiburg im Breisgau : Herder
Topographie von Schweden. §. 64. 333 die Haupterwerbsquelle; die Viehzucht wird in den norwegischen Alpen während des sehr kurzen Sommers in ähnlicher Weise (Sen- nenwirthschaft) betrieben, wie in den schweizerischen und deutschen Alpen; der mit tausendfachen Gefahren verknüpfte Fischfang ist eine Lieblings- beschäftigung sowohl des normannischen Küstenbewohners, als des noma- dischen Lappen, und begründet zugleich, wie die Jagd auf Pelzthiere und der Bergbau auf Kupfer und Eisen (zu beiden Seiten des Dal- Elf), einen ansehnlichen Handel mit dem Auslande. Die Industrie ist, mit Ausnahme des Hüttenwesens, noch so unbedeutend, daß sie nicht einmal den Bedarf der spärlichen Bevölkerung befriedigt. Die geistige Cultur ist trotz mancher Hindernisse, welche die Zerstreuung der geringen Bevölkerung (mehr durch Tagereisen lange Wälder, als durch Berge), der Mangel an Communicationsmitteln, die Schwierigkeit, die nächsten physischen Bedürfnisse zu befriedigen, in den Weg legte, zu einer erfreulichen Stufe gelangt. Eigenthümlich ist die Einrichtung des Volksschulwesens auf dem Lande vermittelst wan- dernder Schullehrer. Für höhere Bildung bestehen zahlreiche Mittel- schulen, sowie die schwedischen Universitäten zu Upsala und Lund, die norwegische zu Christiania. Die Staatsverfassung ist zwar in dem beiden Reichen beschränkt monarchisch, aber dennoch wesentlich verschieden. Denn Schweden ist eine ständische Monarchie, der Reichstag zerfällt nach den vier Ständen; Adel, Geistlichkeit, Bürger- und Bauernstand, in eben so viele Kammern; dagegen kennt man in Norwegen keine ständische Gliederung der Be- völkerung, der norwegische Reichstag (Storthing) besteht aus den vom Volke gewählten Abgeordneten und hat weit ausgedehntere Befugnisse, als der schwedische. Nur das gemeinsame Oberhaupt vereinigt beide Reiche zu einem Ganzen. Eintheilung und Topographie. L Schweden besteht aus drei Theilen: Gothland, Swealand und Norland, wovon die beiden ersten die angebaute und mäßig be- völkerte südliche Hälfte des Landes ausmachen, der dritte die fast menschen- leere nördliche Hälfte. a. Gothland, der südliche und zugleich bevölkertste Theil, ent- hält im W. die zweite Stadt Schwedens, Göteborg oder Gothen- burg (32,000 E.) unweit des Kattegat und der Mündung des Göta- Elf. Im S. (in Schonen), wo das Klima milder ist als im nördlichen Deutschland und auf dem angeschwemmten Erdboden der Ackerbau allent- halben verbreitet ist, sind die Städte am dichtesten zusammengedrängt: Lund, Sitz des Erzbischofs und der zweiten Landesuniversität, die Hafenstädte Carlskrona, Uftad (regelmäßige Uebersahrt nach Stral- sund und Lübeck) und Malmö (am Sund, Kopenhagen gegenüber); im O. Cal mar, dem die Insel Oeland vorgelagert ist. Auch gehört zu Gothland die gleichnamige fruchtbare Insel, wo die ehemalige Hanse- stadt Wisby einst der zweite (nach Lübeck) Handelsplatz des Nordens war.

3. Lehrbuch der vergleichenden Erdbeschreibung - S. 330

1862 - Freiburg im Breisgau : Herder
330 Geographische Stellung der skandinavischen Halbinsel. §. 64. C. Die russischen Besitzungen in Nordamerika sind nur wegen der Jagd und Fischerei von einiger Bedeutung. Dock un- terhält der Hauptort Neu-Archangel einen regen Handelsver- kehr mit Honolulu. E. Nord Westeuropa. 8. 64. Schweden und Norwegen. Geographische Stellung. Skandinavien gehört der oceanischen Seile Europas an, und die Skandinavier (Normannen) waren einst die unternehmendsten, ge- fürchtetsten Seefahrer, welche aus kleinen Fahrzeugen alle Küsten des westlichen Europas mit Plünderungen heimsuchten. England, die Nor- mandie und Unteritalien eroberten und sich sogar von Grönland aus nach Amerika wagten. Auch später bildete es noch ein wichtiges Glied in der Kette hanseatischer Niederlassungen. Dagegen hat dieses Reich, welches dem Ocean seine am wenigsten culturfäbige Seite zukehrt, in neuerer Zeit weniger als irgend einer der oceanischen Staaten Europas an dem Weltverkehr, an den Länderentdeckungen und an der Colonisa- tion Theil genommen. Während die großen Glieder Südeuropas an drei Seiten benachbarte Gegengestade, theils in andern Erdtheilen, theils unter einander, haben, ragt Skandinavien mit zwei Seiten in das öde Eismeer hinein. Lage; horizontale Gliederung. Die skandinavische Halbinsel macht die Ostsee durch die Ab- sonderung von dem Ocean und der Nordsee zum Binnenmeere, und hat daher, wie die iberische, eine oceauische und eine maritime Seite. Sie erstreckt sich, wie die italische, in der Richtung von N. nach S., erhält, wie diese, ihre horizontale Gestaltung durch eine lange Me- ridian-Gebirgskette und gliedert sich im S., ähnlich der italischen, durch einen eindriugenden Meerbusen (welchen?) in zwei ungleiche kleinere Halbinseln. Im N.-O. hat sie eine für die Cultur bedeu- tungslose Verbindung mit dem Continente Europas. An Länge (240 M.) übertrifft sie alle Halbinseln unseres Erdtheiles, die Breite ist sehr ungleich (50—90 M.), dem Flächeninhalte (fast 14,000 (Um.) nach steht sie allen europäischen Ländern, mit Aus- nahme Rußlands, voran. An Küstenentwickelung und Jnselbilduug wird Norwegen und noch mehr Schweden von dem dritten skandi- navischen Reiche, Dänemark, verhältnißmäßig weit übertroffen.

4. Königreich Sachsen - S. 173

1889 - Dresden : Huhle
Aus der Geschichte der Serpentinindustrie. 173 Geschichtliches: Urkundlich Czabelitz genannt, ist eine altsorbische Ansiedelung. Vorgeschichte dunkel 1488 als Stadt bekannt. Erduldet 163-2 durch Holks und H)39 durch Banners Scharen viel Ungemach. 1774 großer Brand. Aus der Geschichte der Serpentinsteiiiindustrie. Daß der Serpentin bereits in vorgeschichtlicher Zeit hier gefunden und gebrochen wurde, läßt sich daraus entnehmen, daß viele Gräber der altheidnischen Vorzeit in Sachsen Gegenstände, besonders Streitäxte aus diesem Gesteine enthalten. Später sanken die Brüche in Vergessenheit, als Werkzeuge aus Metall in Aufnahme kamen. Sie liegen südöstlich von Zöblitz in der „Hartha", richtiger „Hard", d. h. Wald. Die obere Schicht in den Brüchen besteht aus dem Kammstein, die darunterliegende aus Horn- (auch Lametz-)stein, dann erst folgt die des brauchbaren Serpentinsteines. Der erste Wiederbenutzer der Brüche war der Bergmeister Christoph Jlligen, gestorben 1482. 1540 fand bereits eine ausgedehnte Fabrikation statt, welche Wärmsteine, Kugeln, Becher, Löffel lieferte und zwar bereits auf der Drehbank. Im 16. Jahrhundert benutzte man ihn weiterhin bei Bauten und zu Tisch-, Haus- und Küchengeräten. Mit Beginn des 17. Jahrhunderts gewann die Industrie einen solchen Aufschwung, daß zwei Drittel der Bevölkerung sich damit beschäftigte. Unter Johann Georg Ii. (1656 bis 1680) fand mit diesen Waren ein lebhafter Handel nach Holland und England statt. Die große Nachfrage aber übte einen verderblichen Einfluß auf die Güte der Arbeit aus, fo daß die Waren geradezu in Verruf kamen. Als Ende des 17. Jahrhunderts der Gebrauch von Kaffee, Thee, Tabak, Schokolade immer häufiger wurde, trat zwar auch der Serpentin wieder in den Wettbetrieb mit neuverlangten Gebrauchsgefäßen ein, doch hielten sich die Preise niedrig. Durch größere Sorgfalt in der Bearbeitung aber gelangten sie in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu erhöhtem Ansehn. So gingen 1710—1716 die Serpentinwaren nach Rußland, Schweden, die Niederlande, Frankreich, Italien und selbst nach Amerika. Im 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts fertigte man auch medizinische Präparate aus Serpentin. Die Zunft zählte 40 Jnnnngsmeister und die Drechsler genossen bis 1836 Militärfreiheit. Bedeutend stieg der Bedarf an Serpentin auch nach dem 1739 erfolgten Bau der katholischen Hofkirche in Dresden, bei welcher viel derartiges Gestein zur Verwendung kam. Immer mehr stieg die Zahl der Jnnnngsmeister, so daß man 1751 schon deren 72 zählte. Damit war aber auch die Zeit der größten Blüte erreicht Den Rückgang führte zunächst der siebenjährige Krieg, dann die rasche Verbreitung des Wedgewoodporzellans von England aus herbei. In den Brüchen und Werkstätten wurde es immer stiller und 1861 stellten sämtliche Privatwerkstätten ihre Arbeit ein. Seit 1864 aber nahm eine Aktiengesellschaft den Betrieb wieder auf und brachte den Serpentin durch vorzügliche, künstlerische Leistungen wieder zu der Geltung, welche dem schönen Gesteine mit vollem Rechte gebührt.

5. Viertehalb Jahrhunderte - S. 663

1856 - Freiburg im Breisgau : Herder
Spanien, Deutschland und Italien zur Zeit des Königs Philipp Ii. ggz des in Folge der früheren Kriegsjahre entstandenen, zu einer furcht- baren Landplage angewachsenen Näuberwesens wirksam zeigte. Die Ordnung ließ ihn auch Mittel gewinnen, Nom durch große Bauten zum Nutzen und zum Schmucke zu heben und es zu einem Bilde der nach so vielen Stürmen verjüngten Kirche zu machen. Unter ihm wurde der von Leo X. begonnene Bau der Peterskirche vollendet durch Aussetzung der riesenhaften Kuppel, von welcher das die Welt überwindende Kreuz leuchtet. Die Thätigkeit, welche die Päpste der zweiten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts entwickelten, machte sich aber auch nach den entferntesten Grenzen des kirchlichen Gebietes hin fühlbar, und dieses Gebiet erweiterte sich fortwährend durch Anpsianzung des Christenthums in den neu entdeckten Ländern jenseits der östlichen und der westlichen Meere. Während Italien an den Regenten der Kirche zugleich Muster weltlicher Fürsten hatte, wurde das Land, das nicht mehr der Schauplatz einheimischer Fehden, nicht mehr der Tummelplatz ausländischer Kriegs- heere war, von einer geistigen Thätigkeit durchdrungen, die der bildenden Kunst eine schöne Nachblüthe, der redenden Kunst eine neue frische Blüthe schuf. Die Dichtung nährte sich an der Erinnerung der Zeit, da der Kern der Jugend Italiens durch die Schule des spanischen Kriegs- dienstes gegangen war, und an den Aussichten, welche das erfrischte Leben der Kirche und der erneuerte Kampf gegen die Ungläubigen eröff- nete. Es war bedeutsam, daß an dem Hofe zu Ferrara, wo im An- fänge des Jahrhunderts Ariosto (1474—1533) durch kunstreiche Er- findung und Verschlingung der Erzählung, durch anmuthige Darstellung und kecken Scherz entzückt hatte, Tasso (1544—1595) das ernste auf einer großen That des christlichen Heldenthums beruhende Lied von Jerusalems Befreiung sang. Der Kirchenstaat gewann auch die Festig- keit eines abgerundeten Staates durch das Aufhören der Lehensherr- schaften, die sich in demselben gebildet und die Zeiten der Verwirrung zur Erringung unabhängiger Stellung benutzt hatten. Clemens Viii. (1592—1605), durch drei Vorgänger von kurzer Regierungszeit von Sirtus getrennt, zog das Herzogthum Ferrara ein, das dieser Art von Herrschaften angehörte. Als Alphons Ii., der Gönner Tasso's, im Jahre 1596 kinderlos starb, war der Uebergang der Negierung an eine andere von Alphons' Il Großvater Alphons I., dem Gönner Ariosto's, abstam- mende Linie bestimmt. Doch hatte nur der Kaiser für die als Neichs- lehen geltenden Fürstenthümer Modena und Reggio seine Zustimmung gegeben. Da sich Niemand fand, der das Haus Este in dem Bemühen, auch Ferrara zu behaupten, unterstützt hätte, da Heinrich Iv., der durch Gewinnung des Papstes den Anfang zur Wiederherstellung des franzö- sischen Einflusses in Italien machen wollte, sich für Clemens erklärte, blieb das Herzogthum Ferrara dem Kirchenstaate einverleibt, ein Loos, Kiesel, Weltgeschichte. Ii. 43

6. Fünfzehn Jahrhunderte - S. 254

1855 - Freiburg im Breisgau : Herder
254 England und der Norden bis zum Ende des elften Jahrhunderts. Königsgewalt beschränkende Macht zu gewinnen. Alle Aemter wurden an Normannen vergeben, und damit das Land sich schneller im Sinne der Sieger umgestalte, wurde die französische Sprache derselben in den Schulen gelehrt, wodurch die Sprache der Angelsachsen sich zu der spä- teren germanisch-romanischen englischen Sprache umzubilden begann. So erhielt dasselbe Land, in welchem die Angelsachsen das von den Römern angepsianzte Leben vernichtet hatten, unter dem Einflüsse der in Frankreich romanisirten Nordländer ein theilweise romanisches Ge- präge in Verfassung und Sprache. Die Kirche schien Anfangs aus der großen Veränderung Vortheil ziehen zu sollen. Denn Wilhelm, der auch in ihrem Bereiche die Eingeborenen durch Normannen zu ersetzen suchte, ließ es gerne geschehen, daß angelsächsische Geistliche ihrer Aemter unwürdig befunden und von ihren Stellen entfernt wurden. Dadurch erneuerte sich der zum Theil unkirchlich und unwissend gewor- dene Klerus des Landes aus dem damals überlegenen normannischen. So erhielt den Stuhl von Canterbnrp der fromme und gelehrte Lan- frank aus Pavia, bisheriger Abt des normannischen Klosters Bec. Doch im Gefolge des Lehenswesens stellte sich bald, zumal auch die Bischöfe zur Heeresfolge verpflichtet wurden, die königliche Investitur und mit ihr die Simonie ein. Die Verhältnisse wurden noch schlimmer unter Wilhelms Nachfolger. Bei seinem Tode im Jahre 1087 gab er seinem älteren Sohne Robert die Normandie, und dem zweiten, Wil- helm, England. Wilhelm Ii. (1087 — 1100), der Rothe genannt, übertraf überhaupt an Willkühr seinen Vater und hatte namentlich für die Güter der Kirche keine Schonung, wie für das Gedeihen der Kirche keine Sorge. Daher kam er, gleich Heinrich Iv. und Philipp I., in feindlichen Gegensatz zu Papst Urban Ii. Die Kirche Englands aber fand ihren Gregor au Lanfranks Nachfolger, Anselmus von Canterbury, der unter Wilhelms Nachfolger den Investiturstreit für England durch- kämpfte. Die Völkerwanderung des Nordens von Europa war zu Ende, und eine festere Ordnung war wenigstens in sofern eingetreten, als die Reiche England, Dänemark, Norwegen und Schweden, jedes für sich, nun seinen besondern Bestand hatte. Zwei Versuche des Dänen- königs Sven Estrithson, die durch Wilhelm den Eroberer in England erregte Unzufriedenheit zu abermaliger Eroberung des Landes zu be- nutzen, blieben ohne Erfolg. Der Geist der Unruhe, der die nordische Welt so vielfach bewegt hatte, dauerte aber im Innern der drei übrigen Reiche fort, da der Mangel an einer festen Erbfolgeordnung immer neue Kämpfe um die Herrschaft herbeiführte. Zwar blieb dieselbe in Dänemark in Svens, in Norwegen in Haralds, in Schweden, nachdem das alte auf Nagnar Lodbrok zurückgeführte Königsgeschlecht ausgestorben war, in Stenkils (1057 — 1066) Familie, aber unter den Gliedern
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