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1. Geschichte der Neuzeit - S. IV

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— Iv - für notwendig, und die Darlegung ihrer Bedeutung für die Entwickelung der Menschheit für unerläßlich im Geschichtsunterricht ; deshalb können dieselben auch in einem solchen Leitfaden nicht entbehrt werden. Gerade darin aber glaubte ich mich auf das Notwendigste beschränken zu müssen. Sollte ich nach der Ansicht meiner Kollegen in dieser Beziehung zu viel oder zu wenig geboten haben, so ist es bei der Anordnung, die ich gewählt, sehr leicht, auszulassen. was überflüssig erscheint, oder Fehlendes zu ergänzen. Einerseits aus diesem Grunde, andererseits, um die Übersichtlichkeit der politischen Begebenheiten nicht zu stören, habe ich die Kultur vom 15. bis 18. Jahrhundert in einem besonderen Abschnitt behandelt. Einige Daten, deren Erlernung überflüssig schien, habe ich in Klammern gesetzt; auch sonst dürste vielleicht noch eine oder die andere Zahl zu entbehren sein, die für den Zusammenhang der Ereignisse unwichtig erscheint. Ich habe mit dem dritten Teile, der Geschichte der Neuzeit, begonnen, weil mir das Bedürfnis dazu am meisten vorhanden zu sein schien. Die beiden ersten Teile, das Mittelalter und das Altertum umfassend, sollen womöglich noch im kommenden Winter fertiggestellt werden. Neubrandenburg, im Oktober 1890. Der Verfasser.

2. Geschichte der Neuzeit - S. 43

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 43 — Hobbes, John Locke und David Hume (Empirismus), (17. und 18. Jahrhundert); Historiker Gibbon. Frankreich. Kunst: Eindringen des Renaissancebaustils im 16. Jahrhundert. (Schloßbauten.) Blüte der Malerei im 17. Jahrhundert: Claude Lorrain, Landschaftsmaler. Verfall der Kunst durch Überladung. Barockstil unter Ludwig Xiv., Roccoco unter Ludwig Xv. Rückkehr zur graben Grundlinie. Zopfstil unter Ludwig Xvi. Diese Stilarten in den meisten Ländern Europas, besonders in Deutschland nachgeahmt. (Ausnahme: Andreas Schlüter.) Litteratur: Corneille und Racine, Tragiker; der Vater der neueren Komödie Moliöre; La Fontaine, Fabeldichter; Fenelon (Die Abenteuer Telemachs). In der Philosophie tritt an Stelle des im 17. Jahrhundert herrschenden und von Descartes (Cartesius) begründeten Rationalismus (Gegensatz gegen den Empirismus der Engländer) die „Aufklärung". Kritik und Opposition gegen alle Überlieferungen in Staat, Kirche und Gesellschaft. Verbreitung einer atheistischen Weltanschauung. Voltaire, Dichter, Geschichtsschreiber und Philosoph. Montesquieu (Geist der Gesetze). Encyklopädisten: Diderot, d'alembert und La Mettrie. Materialismus als Läugnung alles Geistigen am schroffsten zum Ausdruck gebracht in dem „System der Natur". (Baron Holbach.) Gegner derselben Rousseau. (Rückkehr zur Natur.) Im Gegensatz zu dem Naturalismus und Realismus der Engländer und Franzosen steht auch Leibnitz. Französische Aufklärung gerichtet durch Kant. (Kritik der reinen Vernunft. — Kategorischer Imperativ.) Kants Einfluß auf Schiller.

3. Geschichte der Neuzeit - S. III

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
Vorrede. Der vorliegende Leitfaden soll ein Lernbuch sein für die Schüler der oberen Klassen höherer Lehranstalten. Ich habe die Tabellenform gewählt, weil ich die Erfahrung gemacht habe, daß die Schüler bei Repetitionen immer zu Tabellen greifen. In der Ausdrucksweise habe ich mich möglichster Kürze zu bedienen gesucht Ohne den Vortrag des Lehrers dürfte deshalb das Buch nur für denjenigen zu gebrauchen fein, der ein anderes Lehrbuch daneben benutzt oder die Geschichte bereits im Zusammenhange kennt und sich nur an das früher Gelesene oder Gehörte erinnern will. Um die Benutzung desselben neben anderen Lehrbüchern zu ermöglichen, habe ich mich in der Darstellung der politischen Geschichte möglichst wenig von den mir bekannten entfernt. Etwaige Anklänge an diese sind aus dieses Bestreben zurückzuführen, übrigens auch wohl bei der Gleichartigkeit des Stoffes selbstverständlich. In der neueren deutschen Geschichte habe ich mich vielfach ziemlich eng an David Müllers Deutsche Geschichte angeschlossen, da dieses vortreffliche Buch ja so vielfach in den Händen der Schüler ist. Die neueste Zeit besonders das Zeitalter Kaiser Wilhelms I., ist ziemlich eingehend behandelt, weil ich die Kenntnis der Ereignisse gerade dieser Periode und der Ideen, die die heutige Zeit bewegen, für dringend notwendig erachte. Es ist dabei mein Bestreben gewesen, die neueste Geschichte möglich^ sine ira et studio darzustellen; natürlich nutzte der nationale Gedanke überall m den Vordergrund gestellt werden; hoffentlich ist es mir da gelungen, das Richtige zu treffen. Kurze Bemerkungen über Kunst und Wissenschaft, über Künstler und Gelehrte halte ich

4. Geschichte der Neuzeit - S. 103

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 103 — C. Charakteristik der neuesten Zeit. 1) Großartiger Aufschwung der Technik. Einfluß der Dampfkraft und der Elektrizität auf die Entwickelung von Handel und Industrie. Damit zusammenhängend Zunahme der Bevölkerung in den Verkehrscentren. Anwachsen der arbeitenden Bevölkerung in den Jndustriebezirken. Verbreitung communistischer Ideen durch die ganze Welt. (Ferdinand Lassalle der Begründer der deutschen Sozialdemokratie.) 2) Wissenschaft. Starkes Hervortreten der Naturwissenschaften, deren Ergebnisse technisch verwertet werden. Verallgemeinerung höherer Bildung durch Vermehrung der höheren Lehranstalten. Verbreitung des Wissens durch Bildungsvereine u. s. w. 3) Poesie sinkt nach dem Tode Göthes von ihrer Höhe herab, aber Lyrik nicht ohne Schwung. Romanlitteratur. In neuester Zeit Hervortreten einer naturalistischen Richtung. Ringen nach neuen dramatischen Formen. Musikdrama Richard Wagners. Lutherfestspiele. 4) Kunst. Bis 1850 überwiegt noch die klassische Richtung. Dann macht sich in der Architektur die Rückkehr zur Renaissance geltend, in der Malerei dagegen ein starker Realismus, weniger in der Skulptur.

5. Geschichte des Mittelalters - S. III

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
Vorrede. Von dem vorliegenden zweiten Teile gilt dasselbe, was von dem dritten in der Vorrede gesagt ist. Ich habe mich auch hier bemüht, die Ereignisse in möglichst knapper Form wiederzugeben. Daß dabei der Ausdruck leicht etwas hart wird, darüber bin ich mir von vornherein nicht im Unklaren gewesen. Es soll dieser Leitfaden ja aber nicht der geschichtlichen Lektüre dienen, sondern nur die Erlernung der Thatsachen erleichtern oder die Erinnerung an das Erlernte auffrischen; und zu diesem Zwecke erscheint mir die Kürze der Form das notwendigste Erfordernis. Ganz besonders schwierig war mir bei diesem Teile die Einteilung des Stosses. Ich konnte mich weder dazu entschließen, die Geschichte Frankreichs, Englands u. s. w. am Schluß im Zusammenhange anzufügen, noch die mit der deutschen Geschichte gleichzeitigen Ereignisse unter dem Strich darzustellen. Vielmehr war es meine Absicht, die Begebenheiten in der Reihenfolge zu verzeichnen, in welcher der Lehrer sie dem Schüler am besten vorträgt. Denn auf solche Weise wird dieser sie am leichtesten in seinem Gedächtnisse erneuern, vtch habe deshalb auch in diesem Teile die Einteilung in Perioden gewählt und dieselben nach den wichtigsten Ereignissen bezeichnet, zuerst aber eine Vorgeschichte der

6. Geschichte des Mittelalters - S. 25

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 25 — Reichsverwaltung. Einteilung in Grafschaften und Marken. (Ostmark, böhmische Mark, sorbische Mart dänische Mark, spanische Mark, britische Mark.) Grafen oder Markgrafen, Beamte des Königs, bieten den Heerban auf und führen den Vorsitz im Gericht. Sendboten, für einen bestimmten Bezirk und bestimmte Zeit ernannt zur Überwachung der Grafen. Gericht: Urteil durch Schöffen gefunden, die von den Freien gewählt. Heer: Drückende Belastung des kleinen freien Grundbesitzers durch den Kriegsdienst gemildert; einer von mehreren ausgerüstet. Wirtschaftliche Hebung des Landes. Ackerbau und Viehzucht gefördert. Gutes Beispiel gegeben auf den eignen Gütern. Genauer Bericht gefordert über Erträge des Bodens, Viehstand u. s. w. Handel ohne Bedeutung. Bei Mangel an gemünztem Geld überwiegend Tauschhandel, auch aus den zur Zeit hoher Feste abgehaltenen Jahrmärkten (Messen). Einzelne größere Handelsplätze an der Donau (Regensburg), am Rhein (Köln) und an der Elbe (Bardowik). 8) Kultur romanisch. Blüte geistigen Lebens. Bildung der Geistlichkeit zeigt sich auch in dem besseren Latein. Geschichtsschreibung. (Kaiserannalen.) Sammlung alter Heldenlieder. Laienschulen an den Klöstern begründet. (Karl selbst lernt Lesen und Schreiben.) Kreis von Gelehrten am Hose Karls versammelt. Paulus Diaconus (Geschichte der Langobarden), Alcuin (Angelsachse), Angilbert („Homer"), Hrabanus Maurus (zuletzt Erzbischof von Mainz, der gelehrteste Mann feiner Zeit), Einhard (Leben Karls). Baukunst ge-

7. Geschichte des Mittelalters - S. 101

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 101 — H. Rückblick auf das spätere Miltelalter. 1) Staatliche Verhältnisse. Die Vorherrschaft des Kaisertums ist gebrochen. Kaisertum zu einem inhaltlosen Titel der deutschen Könige geworden, der nicht einmal mehr an den Besitz Italiens geknüpft ist. Die Macht des deutschen Königs hängt ab von seiner Hausmacht. Ausbildung eines stark ausgeprägten Nationalgefühls in England, Frankreich und Spanien. Die Regung desselben in Italien durch die völlige Zersplitterung unterdrückt. 2) Wissenschaft und Poesie. Häufigere Verwendung der Volkssprache an Stelle der lateinischen Gelehrtensprache. Allgemeinere Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse durch die Gründung von Universitäten. Geschichtsschreibung, Jurisprudenz, Astronomie, Mathematik in Blüte. Die Poesie verliert die Tiefe des Gefühls und wird zur leeren Reimerei, hebt sich aber in Italien unter Dante Alighieri (Göttliche Komödie) und Petrarca (Sonette) im 14. Jahrhundert zu bedeutender Höhe. Giovanni Bocaccio, der Verfasser klassischer Novellen (Decamerone), wird durch seine Verdienste um das Griechische Förderer des Humanismus in Italien. (Siehe t. m. S. 4i.) 3) Kunst. In den meisten Ländern, besonders in Deutschland, bleibt die Herrschaft des gotischen Baustiles. Gegen Ende des Mittelalters macht sich schon der Einfluß des Studiums der Antike

8. Geschichte des Altertums - S. 31

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 31 — F. Kultur. 1) Religion und Philosophie. Weitere Ausbildung des Göttersystems durch die Dichter. (Theogonie des Hesiodos.) Beginn der Philosophie. Naturphilosophen in Kleinasien forschen nach dem Urstoff. Thales aus Milet. (Wasser.) Anaximenes. (Luft.) Herakleitos aus Ephesos. (Feuer.) Pythagoras aus Samos. (Das zahlenmäßige Verhältnis der Dinge zu einander.) Anaxagoras aus Klazomenä, einer jüngeren Zeit angehörig, der letzte der Naturphilosophen und zugleich der Vorläufer des Monotheismus. (Verstand.) 2) Poesie. Epische Poesie. Homer und die Kykliker. Lyrische Poesie, a. Elegie. Tyrtäos und Solen aus Athen. Theognis aus Megara. b. Jambos, erfunden von Archilochos aus Paros. c. Metische Dichtung (gesungen) blüht in Lesbos. Terpandros, Alkäos, Sappho. Anakreon aus Teos. Jbykos aus Rhegion. Simonides aus Ceos, noch in die nächste Periode hineinragend, d. Chorgesang (dorisch). Arion aus Lesbos. Pindar aus Theben, der Meister der griechischen Lyrik, reicht über die Zeit der Perser-kriege hinaus. 3) Bildende Künste. Bildhauerkunst blüht in Samos, Argos, Korinth und Ägina. (Gruppe der Ägineten.) Die Baukunst, hauptsächlich dem Tempelbau zugewendet, bildet ganz feststehende Formen aus. Ausbildung der Stilarten nach der Form der Säule. Dorische Säule. (Kapital in Form eines Wulstes.) Jonische Säule. (Kapitäl in Form einer Spirale.) Später kommt die korinthische Säule hinzu.

9. Geschichte des Altertums - S. 58

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 58 — Kultur. Die griechische Kultur durch ganz Vorderasien ausgebreitet. Griechische Sprache Weltsprache. Großer Aufschwung von Handel und Verkehr. Blüte des Kunsthandwerkes. Wohlhabenheit. Die Sittlichkeit entspricht nicht der Höhe der Kultur. Wissenschaft. (Hellenismus.) Mittelpunkt Alexandreia (mehr wie Athen). 1) Philosophie. Die jüngere Akademie. Epikuräer, gegründet von Epikuros. (Glückseligkeit zu suchen in der Lust.) Stoiker, gegründet von Zeno aus Kition, nach der Stoa in Athen so genannt. (Befreiung von Leiden und Leidenschaften.) Skeptiker, begründet von Pyrrhon aus Elis (leugnen die Möglichkeit, die Dinge zu erkennen). 2) Poesie und Rhetorik. Jüngere Komödie in Athen. (Menandros.) Bukolische Poesie in Alerandreia. (Theokritos — Idyll.) Poetik. Rhetorenschulen zu Athen und Rhodos. 3) Exakte Wissenschaften in großer Blüte. Mathematik. Eukleides in Alexandreia. Archimedes in Syrakus, Begründer der angewandten Mathematik. Astronomie und Geographie. Eratosthenes in Alexandreia berechnet den Meridian von Alexandreia nach Syene. Reisen vermehren die Länder- und Völkerkunde. (Pytheas von Massilia.) Medizin. Stiftung einer medizinischen Schule in Alexandreia. 4) Kunst. Blüte der Bildhauerkunst in Rhodos. Großartige Bauten in Pergamon. Kleinkunst. (Gemmen. Kameen. Münzen.)

10. Geschichte des Altertums - S. uncounted

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
Vorrede. Mit dem Erscheinen dieses Bandes liegt der Leitfaden vollständig vor. Ich möchte nur noch Weniges über die Schreibweise der Namen in der alten Geschichte bemerken. Ich habe überall, wo lateinisch ae und griechisch ai steht, ä gesetzt, in allen griechischen oder in griechischer Form vorkommenden Namen k, sowie oi und os in der Endung beibehalten, in römischen Benennungen dagegen natürlich die lateinische Schreibweise gewählt. Griechische Buchstaben sind ganz vermieden, um die Benutzung mich dem des Griechischen unkundigen Schüler zu ermöglichen. Neubrandenburg, im Dezember 1890. Der Verfasser.
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