Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Bürgerschule, Landschule
Inhalt Raum/Thema: Reformation
Die Reformation in andern Ländern. 177
alte Verfolgungsgeist; man zerstörte ihre Kirchen und Schu-
len^ verbot den Uebertritt zu ihrer Kirche, erklärte sie für
unwürdig zu weltlichen Aemtern, die Weiber sogar für un-
werkh zu Hebammendiensten. Die unehelichen Kinder sollten
alle der römischen Kirche gehören; bei den sterbenden Hugo-
nottcn durften die Katholiken alle Mittel zur Bekehrung an-
wenden; die Resormirten sollten bei ihrerarbeit keinen Psalm
und kein Lied singen u. s. w. Nun ging man noch weiter,
legte den Hugenotten neue Abgaben auf, schickte katholische
Priester ins Haus, welche in der einen Hand ein Kreuz, in
der andern einen Geldbeutel hatten, um damit zu verführen.
Dann schickte man sogar Dragoner zu ihnen, ließ die Hauser
plündern, die Maaren wegnehmen, denn auf den Rcichthum
der Ketzer war cs besonders abgesehen; prügelte unbarmher-
zig auf Greise und rief: In die Messe, oder schlagt die Hunde
todr. Man hing Männer und Weiber im Rauche auf bis
zum Ersticken, riß ihnen die Haare aus, quälte sie im Wasser
und Feuer oder mit betäubenden Getränken, oder durch Ste-
chen und Martern, daß sie viele Nachte nicht schlafen konn-
ten, so sehr, bis sie endlich versprachen sich zu bekehren; die
resormirten Prediger wurden eingesperrt oder hingcrichtet.
Kurz, man glaubt in die Zeit eines Nero versetzt zu feyn,
wenn man liefet, was Christen von Mitchristen zu erdulden
hatten. Die eifrig katholische Christine von Schweden sagte
selbst von diesen gestiefelten Aposteln, sie waren geschickter
todkzuschlagen, zu rauben und Schandthaten zu verüben,
als zu bekehren. Das geschah unter einem Volke, welches
auch damals schon das gebildetste seyn wollte, und allerdings
durch Sprachkenner, Geschichtschreiber, Naturforscher und
andre Gelehrte und große Künstler vielen Ruhm erlangte;
besonders war Paris und der königliche Hof dadurch mit
einem Glanze umgeben, welcher viele Ausländer dahin zog.
Aber auch damals schon verschlang Paris mit seiner Pracht,
und der eitle, ehrgeizige Ludwig Xiv., der zwar ein Heinrich
Iv. seyn wollte, aber ohne dessen Geist und Gcmüth zu
haben, mit seiner unersättlichen Kriegslust und durch Ver-
schwendungen an seine Geliebten, so wie die Prinzen und
12
TM Hauptwörter (50): [T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T27: [Kirche Luther Lehre Kloster Jahr Bischof Schrift Papst Reformation Wittenberg], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T69: [Kirche Kloster Stadt Schule Bischof Gemeinde Orden Land Priester geistliche], T98: [Volk Land König Krieg Zeit Feind Mann Macht Freiheit Kaiser], T39: [Kind Vater Mutter Frau Mann Haus Jahr Eltern Sohn Knabe], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T86: [Kaiser Protestant Katholik Fürst Kurfürst Land Kirche Karl Reichstag Krieg]]
TM Hauptwörter (200): [T177: [Volk Recht Gesetz Freiheit Land Strafe Mensch Gewalt Leben Staat], T102: [Glocke Stimme Wort Hand Auge Ohr Kirche Ton Fenster Herr], T40: [Protestant Kaiser Kirche Katholik Reichstag Jahr Lehre Reformation Augsburger Land], T172: [Dichter Zeit Gedicht Schiller Werk Goethe Maler Dichtung Lied Hans], T58: [Kirche Lehre Luther Schrift Bibel Gott Christus Bischof Papst Wort]]
Extrahierte Personennamen: Hauser Christine_von_Schweden Ludwig_Xiv. Ludwig_Xiv. Heinrich
Iv Heinrich
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Bürgerschule, Landschule
Inhalt Raum/Thema: Reformation
270 Blicke auf den Zustand der protestantischen Kirche
Gesängen eines Luthers, des berühmten Dichters Hanns
Sachs, der Bürger und Schumacher in Nürnberg gewesen
war und mit zu den Bürgern in mehrcrn Reichsstädten ge-
hörte, die, freilich nicht alle mit gleichem Glück, aber doch
mit frommen Sinne in der Stille sich mit der Verfertigung
von Liedern beschäftigten. Von Sachs (st. 1676.) haben wir
das Lied: Warum sollt ich mich denn grämen rc., von einem
Diaconusherrmann (st. 1647) in Schlesien: O Gott, du from-
mer Gott rc., Hilf mir mein Gott, hilf daß nach dir rc. u. a.
Die noch jetzt ansprechenden Lieder von andern Sängern:
Was Gott thut das ist wohlgethan; Wer nur den lieben Gott
läßt walten; Nun danket alle Gott; Sey Lob und Ehr dem
höchsten Gut (von Aug. Herm. Franke) rc.; vorzüglich noch
die Gesänge von dem frommen Paul Gerhard, den sein Ge-
wissen fest an die Lutherische Kirche fesselte, und der daher
1666 lieber aus Berlin, wo ihm der Calvinismus zuwider
war, auswanderte, aber zu Lübben in der Niederlausitz als
Diaconus freudig ausgenommen wurde und 1676 dort starb,
jedoch in den Liedern: Befiehl du deine Wege rc.; Ich weiß
0 Gott, daß all mein Thun rc., so wie in vielen andern unter
uns fortlebt, haben, so wie andere Lieder, die man in
die Sammlungen aufnahm, ungemein vielen Seegen gestif-
tet. Indeß erwachten in der zweiten Hälfte des vorigen
Jahrhunderts auch wieder andre Sänger; die Sprache und
der Geschmack veredelten sich, Luthers Nothreime auf „Sohn
g'thon;" „siahn" auf „Plan;" und das Paul Gerhardsche
Lied: „Herr ich will gar gerne bleiben, was ich bin, dein
armer Hund rc." fanden Anstoß. Fast in allen protestanti-
schen Ländern wurden neue Gesangbücher eingeführt; es wur-
den die alten Lieder, die zum Theil durch tändelnde, spielende
Bilder aus dem Hohenliede Salomonis, oder die mit den
Windeln, mit den Wunden und Schweißtüchern Jesu, oder
mit altjüdischen Vorstellungen von einer rachsüchtigen Gottheit
unwürdige und unerbauliche Vorstellungen unterhalten, wie
besonders bei dem fruchtbaren und zuweilen glücklichen Ben-
jamin Schmolke in Schlesien, weggelassen oder geändert, und
bessere dafür ausgenommen. Wir gedenken nur einiger der
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
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Extrahierte Personennamen: Hanns
Sachs Schumacher Sachs Gott Franke Paul_Gerhard Luthers_Nothreime
Extrahierte Ortsnamen: Nürnberg Schlesien Berlin Niederlausitz Paul_Gerhardsche Salomonis Jesu Schlesien
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Schulformen (OPAC): Bürgerschule, Landschule
Inhalt Raum/Thema: Reformation
272 Blicke auf den Zustand der protestantischen Kirche
in ihrem Glauben befestiget hat. So hat man von Sturm
in Hamburg, von Hermes in Breslau und Quedlinburg
Andachtsbücher, die noch immer in Ehren gehalten werden.
Die Theologen: Morus, Rosenmüller, Tzschirner in Leipzig;
Reinhard in Dresden; Zimmermann in Darmstadt; Grieß-
bach, Döderlein, Marezoll in Jena; Herder in Weimar;
Teller, Spalding, Haustein, Schleiermacher in Berlin;
Knapp und Niemeier in Halle; Demme in Altenburg, und
so viele Andere haben Samen auf Zuhörer ihrer Vorträge
und auf Leser ihrer Schriften gestreut, der auch noch immer
in ihren Nachkommen Früchte tragt, und die noch lebenden
Arbeiter in dem großen Weinberge des Herrn fördern mit
Treue das Werk weiter. Ein Röhr in Weimar, Bretfchuei-
der in Gotha, Schmalz vorher in Desden, jetzt in Hamburg,
von Ammon in Dresden, Großmann in Leipzig, Schott und
Schwarz in Jena, Schudeross in Ronneburg, Harms in
Kiel; die preußischen Bifchöffe Eylert in Potsdam, Neander
in Berlin, Drafeke in Magdeburg und so viele andre ausge-
zeichnete Kanzelredner wirken secgensrcich, obschon mit ver-
schiednen Gaben, Ansichten und Darstellungsarten, so doch
in einem Geiste, auch durch ihre Erbauungsfchriften. Um
diese Schriften und die Erscheinungen in der Christenheit
überhaupt kennen und damit zugleich auch sie richtig beurthei-
len und behandeln zu lernen, gibt es eine Menge Zeitschriften,
und die wichtigsten Ereignisse theilt besonders eine „Allge-
meine Kirchenzeitung" in Darmstadt mit, die zugleich einen
zwischen sclavischer Alterthümelei und schädlicher Neuerungs-
sucht glücklichen Mittelweg eines zeitgemäßen Fortschreitens
zu vermitteln sucht. Außerdem gibt es in den meisten Län-
dern und Kreisen Predigervereine, welche theils durch gegen-
seitige Mittheilungen ihrer Ansichten, Erfahrungen und Ar-
beiten, theils durch Lefecirkel eben so, wie man in allen Be-
rufsarten weiter zu kommen strebt und mehr fordert, sich
selbst zu vervollkommnen und den ihnen Anvertrauten immer
mehr zu nützen suchen.
Einen großen, wohlthätigen Einfluß hatte dieß Alles
auch auf die Schulen, besonders auf die Volksschulen für die
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer]]
TM Hauptwörter (100): [T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium], T52: [Mensch Leben Volk Gott Geist Zeit Religion Mann Glaube Herz], T25: [Wissenschaft Kunst Zeit Sprache Geschichte Schrift Buch Werk Jahrhundert Erfindung]]
TM Hauptwörter (200): [T199: [Universität Berlin Bibliothek Leipzig Schloß München Jahr Museum Schule Gymnasium], T136: [Leben Mensch Geist Natur Zeit Volk Welt Kunst Sinn Wesen], T172: [Dichter Zeit Gedicht Schiller Werk Goethe Maler Dichtung Lied Hans]]
68 Naturkunde.
Nutzen der Pflanzen.
Die Pflanzen haben einen sehr mannichfaltigen Nutzen.
Der größte Theil der Thiere erhalt von den Pflanzen sein
Futter. Uns Menschen dienen sie zu Speise und Trank,
Kleidung, Erwärmung und Wohnung, mancherlei Geräth-
schnften, Arzneien und' Vergnügungen. Keine Pflanze ist an
sich unnütz, keine ist bloß schädlich. Wenn wir gleich den
Nutzen aller, die uns unnütz scheinen, oder auf eine gewisse
Weise schädlich sind, jetzt noch nicht wissen: so wird er doch
künftig entdeckt werden. Manche der giftigsten Pflanzen sind
Heilmittel in vielen Krankheiten. — Einen allgemeinen und
wichtigen Nutzen der Pflanzen überhaupt hat man darin ent-
deckt, daß sie die Luft reinigen und verbessern, welches eine
von den Ursachen ist, warum das Wohnen auf dem Lande
gesunder ist. — Man kann alle Theile der Pflanzen gebrau-
chen: den Samen, die Fruchte, die Blätter, Stengel, die
Rinde, daö Mark und die Wurzeln. Man kann auch so-
wohl entwickelte und reife, als unreife Pflanzen, Schosse und
Knospen nützen. Man genießt manche.pflanzen-Früchte
entweder roh oder man bereitet sie auf vielerlei Art zu, und
macht sie auch dadurch geschickt, daß sie sich lange zum Ge-
brauche aufbewahren lassen.
Man kann die Pflanzen nach ihren äußern Gestalten
in folgenden fünf Abtheilungen übersehen:
1. Bäume.
Man theilt die Bäume in W a l d- und Gartenbau-
m e. Jene pflanzen sich in den Wäldern fort, diese aber wer-
den in den Gärten gezogen. — Die Forstbäume theilt man
in Nadel- und Laubholz ein. Die nützlichsten Nadel-
hölzer sind bei uns: die Tanne, die Fichte, die Kiefer, der
Lerchcnbaum, der Wachholder; unter den ausländischen Bäu-
men die Ceder vom Libanon. Unter der großen Menge der
Waldbäume, welche zum Laubholz gehören, sind die vorzüg-
lichsten : die Eiche, die Buche, die Birke, die Erle, die Ulme,
die Esche, der Ahorn, die Linde, die Pappel, die Espe, die
Weide, der Vogelbeerbaum. — Die Eiche ist der größte,
dickste tind dauerhafteste unter den inländischen Bäumen.
Sie wächst in allen Gegenden und fast in jedem Boden,
nur nicht auf hohen und kalten Gebirgen. Die daran wach-
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie]]
TM Hauptwörter (100): [T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium], T35: [Dichter Zeit Gedicht Lied Dichtung Schiller Poesie Werk Goethe Sprache]]
TM Hauptwörter (200): [T172: [Dichter Zeit Gedicht Schiller Werk Goethe Maler Dichtung Lied Hans], T74: [Zeit Wissenschaft Philosophie Geschichte Philosoph Werk Lehrer Schrift Sokrat Schüler], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T21: [Napoleon Bluch Heer General Preußen Franzose Schlacht Armee Mann Wellington]]
Extrahierte Personennamen: Raupach Bernadotte Eugen Eugen Gneisenau Soult Schröclth Mediciner Jenner Haydn Hummel Mozart Pestalozzi Schwarz Grimm Hermann Jacobs Vilmar Wolf Hegel Dahlmann Hugo Savigny Thibaut Staatsmänner Guizot Metternich Thiers Nelson Ammon Harms Reinhard Schleiermacher Zimmermann
Extrahierte Ortsnamen: Africa Ostindien China Wieland Sabalkansky Wellington Heyne Vangerow Hardenberg Nesselrode
233
besonders der deutschen Geschichte.
2793 21. Januar Ludwig X Vl. enthauptet. Einnicken
der Deutschen in Frankreich und Rückzug.
Bonaparte bei Toulon.
2795 Preussens und Hessens separat - Frieden zu
Raseh
2796—1801 Paul I. Bonaparte in Italien.'
2797 Frieden zu Campo Formio.
2798 Friedrich Wilhelm Iii. Bonaparte in Aegypten.
Nelson bei Abukir.
2799 Bonaparte erster Consul auf 10 Jahre.
Im achtzehnten Jahrhunderte begannen die politischen
Revolutionen. Von Erfindungen sind zu bemerken: die
Dampfmaschinen, Dampfschiffe, neue Druckmaschinen, neue
Arten Fernrohre, Galvanische Säulen, Kuhpockenimpfung,
Runkelrübcnzucker, Luftballons, Spinnmaschine, Entdeckung
des Uranus durch Herschel (1781). Philantropinis-
mus in der Erziehung. Thierischer Magnetismus, Repetir-
uhrcn. Entdeckung von Pompeji und Herculanum, Fran-
zösische Moden und Sprache in Deutschland. Berühmte
Männer des Jahrhunderts: Adelung, Anson, Büsching,
Vüffon, Canstein, Evok, Eüvier, Ernesti, Franke,
Franklin. Geliert, Gottsched, Harison, Hume, Lavater,
Leibnitz, Lessing, Lichtenberg, Linnee, Nielmr, Ni-
colai, Mongolsier, Montesquieu, Newton, Pope, Reaumür,
Rousseau, Thomasin«, Thomson, Wolf, Zinzendorf rc.
2800 Marengo, Moreau in Schwaben.
2801—25 Alexander von Rußland. Lüneviller Friede.
2802 Friede zu Amiens. ^
2804 Bonaparte Kaiser. Franz Ii. Erbkaiser von Ostreich.
2805 Bonaparte König von Italien. Trafalgar. Krieg
zwischen Bonaparte und Östreich. Austerlitz,
Pressburger Friede. Schiller.
2806 Rheinbund (2. Juli). Auflösung dos deutschen
Reichs, 6. August. Krieg zwischen Bonapartc
und Preussen. Jena.
2807 Tilsiter Friede. Königreich Weslphalen.
2808 Carl Iv. und Ferdinand Vii. von Spanien, Joseph
Napoleon.
2809 Krieg zwischen Bonaparte und Östreich.
Friede zu Wien.
2810 Napoleon und Marie Luise.
2812 Feldzug nach Russland, schreckliche Rctiradc.
TM Hauptwörter (50): [T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T34: [Krieg Frankreich England Deutschland Preußen Frieden Rußland Napoleon Kaiser Jahr]]
TM Hauptwörter (100): [T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium], T74: [Frankreich England Spanien Krieg Frieden Rußland Italien Holland Preußen Deutschland], T96: [Ludwig Karl König Frankreich Kaiser Xiv Napoleon Krieg Franz Italien], T29: [Napoleon Heer Schlacht Preußen Franzose General Mann Armee Sieg Bluch], T15: [Schiff Flotte Hafen England Jahr Insel Engländer Meer Küste Kriegsschiff]]
TM Hauptwörter (200): [T9: [Frieden Napoleon Krieg Kaiser Frankreich Friede Preußen Rußland Jahr Franz], T172: [Dichter Zeit Gedicht Schiller Werk Goethe Maler Dichtung Lied Hans], T74: [Zeit Wissenschaft Philosophie Geschichte Philosoph Werk Lehrer Schrift Sokrat Schüler], T91: [Geschichte Krieg Zeit Zeitalter Mittelalter Revolution Reformation deutsch Jahrhundert Ende]]
Extrahierte Personennamen: Ludwig_X Ludwig Campo_Formio Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Anson Ernesti Franke Franklin Gottsched Lavater Leibnitz Lessing Montesquieu Newton Rousseau Wolf Marengo Alexander_von_Rußland Alexander Franz_Ii Franz Schiller August Carl_Iv Ferdinand Joseph
Napoleon Napoleon Napoleon Marie_Luise
Extrahierte Ortsnamen: Frankreich Toulon Hessens Italien Pompeji Deutschland Canstein Lichtenberg Linnee Nielmr Mongolsier Schwaben Amiens Italien Rheinbund Bonapartc Preussen Spanien Wien Russland
Vii. Die drei colombischen Republiken.
dem Orinoco
dem Marañon zuneigt, besieht größtenteils
unend
lichen Ebenen. Ebenso verschieden ist natürlich auch
Klima
Vergebenen, Fáramos, haben einen
Himmel. Andere minder
Plateaux
bewölkten, feuchten
zwar freundlicher
kalten
baumlos
Temperatur
selten über
0
7
dennoch liegen
bedeutende Städte
herrscht tropische ungesunde
Thälern
am Fuße
Gebirge
Llanos oder Steppen, welche
östlich
eine Hälfte
dem Orinoco
Marañon hinziehen
brennend
Jahres wahre Wüsten
andere
nur
tatton bedeckt. Ueberall findet
nassen Jahreszeit
ewigen Frühling oder heißen Sommer haben
Unterschied
schönsten
trockenen
einige Gegenden ewig Herbstluft, andere
diese Unterschiede grenzen
Schnees
einander
Nebels
kann. Ungesund
inan
Region
einem
Zuckers
einem Lande
Indigos hinabsteigen
punkte. Das Land wird
baren Flüssen durchschnitten
eine Strecke weit
eigentlich nur
tiefsten Thäler
einige Küsten
allen Richtungen von beträchtlichen
Magdalenen
Atrato, welcher
ration, welcher nur
gegen Peru bildet
seines Laufes durch
wichtigsten
Grenze zwischen Venezuela
■■I Cauca, ganz W
Orinoco
7
bildet
Neu-Granada
von Darien mündet
7
Neu-Granada
endlich
7
7
einer langen Strecke die südliche Grenze von Ecua
dessen linke Nebenflüsse
westlichen Theile
Tiefebenen strömen
Producte
Pflan.
Welt
größer
außerordentlich mannigfaltig, denn
richten
oder geringeren Erhebung
Bodens über
genau
Meeresfläche
daß Columbien die Erzeugnisse aller Klimate auf feinen verschiedenen Punk-
ten vereinigt. Ein Hauptreichthum des Landes besteht in den edlen Me-
tallen, Gold, Platin und Silber. Das Gold findet sich vorzüglich auf dein
westlichen Abhange der Anden, namentlich in der Cordillere von Quindiu
und im ganzen Cauca-Thale; unter der spanischen Herrschaft durften die
reichen Silbergruben nicht bearbeitet werden, um denen von Mexico keinen
Abbruch zu thun. Ueberhaupt ist der Bergbau, wie jeder Anbau, noch in
der Kindheit; auch die Industrie befriedigt bei weitem nicht das Bedürfniß;
und die überaus steilen Gebirge, die überall noch schlechten Wege, besonders
in den westlichen Gebirgsgegenden, wo selbst Maulthiere an vielen Stellen
nur mit großer Gefahr die Anden übersteigen können, ferner der Mangel
au Briicken hemmen die innere Verbindung der Provinzen. Der auswär-
tige Handel war bisher gänzlich in den Händen der Europäer, vorzüglich
der Engländer.
Einwohner.
Die Einwohner der drei Repnbliken Columbia, Venezuela und Ecua-
dor mögen etwa 5,454,000 betragen. Die Bevölkerung besteht, wie fast
in allen Theilen von Amerika, aus einent Gemisch von Europäern, India-
nern, Negern. In den nördlichen Gegenden, besonders an den Küsten, sind
die Indianer fast ganz verschwunden, und man findet fast nur Weiße, Ne-
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian]]
TM Hauptwörter (200): [T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T59: [Tod Leben Volk Herz Freund Mann Wort König Tag Feind]]
Extrahierte Personennamen: Atrato Ecua Mexico
Extrahierte Ortsnamen: Peru Venezuela
■■I_Cauca Columbia Venezuela Amerika
624
E. Amerika.
Waffen" zu erziehen. Und in einem wie hohen Grade ihm das gelungen,
beweist der Krieg mit seinen mächtigen Nachbarn, mit Brasilien und der
Argentinischen Republik. Lopez hatte sich seit einer Reihe von Jahren auf
einen großen Krieg eingerichtet. Er hatte Offiziere aus allen möglichen
Nationalitäten gewonnen, starke Festungen und befestigte Lager erbaut und
glaubte endlich sich stark genug, den vorhergesehenen Kampf init Brasilien
aufnehmen zu können. Der Krieg begann in Uruguay, wo Revolution und
Unruhen eigentlich stets auf der Tagesordnung stehen, hier waren einmal
wieder die Parteien der Blau cos und Colorados an einander gerathen.
Die Blancos unterlagen den von Brasilien aus unterstützten Colorados und
Lopez, der vermöge seiner Politik auf der Seite der Blancos stand, nahm
sich ihrer an und erklärte am 30. August 1864, daß er das Verweilen der
Brasilianer in Uruguay als einen ca8u8 belli betrachten werde. In Rio
Janeiro schenkte man dieser Drohung keine Beachtung; doch der National-
congreß von Assnmptzao (Paraguay) ließ nicht lange auf die Kriegs-
erklärung warten, schon am 13. December wurde Brasilien der Krieg
erklärt.
Das Ende dieses 5jährigen Krieges steht nun nahe bevor. Das
Staatsgebäude von Francia und den beiden Lopez scheint zu Falle zu kom-
men und das arme Land ruinirt zu sein.
Ehrgeiz und Herrschsucht haben einmal wieder ein Volk ruinirt. Die
Atmungen über den Charakter des Solano Lopez lauten sehr verschieden.
Die zahlreichen Fälle von Erschießungen und Ermordungen ganz un-
schuldiger Personen beweisen, daß man es hier init einem ähnlichen
Scheusal wie Rosas in Buenos-Ayres zu thun hat, doch fehlt es auch
nicht an Fürsprechern seiner Gewaltthaten. Der Krieg zwischen Paraguay
und Brasilien ist um so bedauernswürdiger, weil wir hier ein Volk zu
Grunde gerichtet sehen, das aus einer glücklichen Verbindung der vorhan-
denen Bevölkerung mit der eingewanderten hervorgegangen war. Und mit
Recht weist Wappäus darauf hin, daß auch ihrer physischen Constitution
nach sich diese Mischlingsrace als durchaus entwicklungsfähig gezeigt. Und
so bildet die Bevölkerung von Paraguay einen interessanten Beweis für die
von den Naturforschern noch hin und wieder bezweifelte dauernde Propa-
gationskraft gemischter Menschenracen.
Der westliche Theil des Landes ist eben, der mittlere bergig, und zwar
zieht sich eine Cordillere so ziemlich von N. nach S. durch das ganze Land.
Im S. heißt sie die Cordillera de Villa Rica, in der Mitte C. de Caa-
gnazu, im N. C. de Maracayü. Das Übrige Land besteht aus höchst
fruchtbaren, sehr reich bewässerten Thälern und Ebenen und senkt sich, nach
dem Zusammenfluß der beiden Ströme zu, in sumpfige, periodisch über-
schwemmte Gegenden, Esteros, hinab; der östliche Theil des Landes ist
von hochstämmigen Urwäldern bedeckt, nur von Indianern bewohnt. Das
Kliina ist heiß, sehr angenehm und gesund, halb tropisch und darum der
Vegetation besonders günstig. In den drei Sommermonaten (December
bis Februar) beträgt die mittlere Temperatur 24" R., die Wintertemperatur
erreicht den Gefrierpunkt nicht. Die Bäume verlieren ihre Blätter nie, die
Wiesen behalten das ganze Jahr ihre Blumen. Edle Metalle finden sich
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T10: [Volk König Mann Leben Zeit Land Mensch Krieg Feind Vaterland], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
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TM Hauptwörter (200): [T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T182: [Krieg Jahr Zeit Land Deutschland Regierung Frankreich Volk Folge Revolution], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne]]
Extrahierte Personennamen: Lopez Lopez August Lopez Rosas
Extrahierte Ortsnamen: Amerika Brasilien Argentinischen_Republik Uruguay Brasilien Uruguay Rio
Janeiro Paraguay Francia Buenos-Ayres Paraguay Brasilien Paraguay
Xl Guyana.
Guyana, Guiana oder auch wohl Guayana nennt man im All-
gemeinen den Theil der No.-Küste von Süd-Amerika, welcher sich zwischen
den Mündungen des Orinoco und des Maranon ausdehnt. In dieser
weitesten Bedeutung giebt es daher ein spanisches oder columbisches (jetzt
zu Venezuela gehöriges) Guyana, der nördlichste Theil, und ein portugiesi-
sches oder brasilisches Guyana, der südlichste Theil des Ganzen, welcher
jedoch fast nur am Ufer des Maranon bewohnt ist. Hier aber verstehen
toir nur darunter den mittleren, von Engländern, Holländern und Fran-
zosen besetzten Theil, welcher sich von der Mündung des Oyapok, unter 4°,
bis etwa zum Cap Barima, unter 8'/2° n. Br., erstreckt, und im N.
vom Atlantischen Meere, im W. von Venezuela und Brasilien, im S. lind
O. von Brasilien mit noch ziemlich unbestimmten Grenzen umgeben wird.
Das Ganze umfaßt 8183 Hjm. Die Küste ist hier fast überall ein flaches,
fruchtbares, aufgeschwemmtes Land, so daß das Meer weite Strecken des
Ufers bedeckt und es den Schiffern schwer wird, sich dem Lande zu nähern
und aus dem Anblick des Landes zu unterscheiden, an welcher der verschie-
denen benachbarten Flußmündungen sie sich befinden, um so mehr, als der
Theil des Ufers, welcher vom Meere überfluthet wird, iiberall mit Wurzel-
oder Mangle-Bäumen (Rhizophora Mangle) überwachsen ist, welche,
da ihre herabhängenden Zweige Wurzeln schlagen, sich in kurzer Zeit un-
glaublich ausbreiten, aber auch ebenso schnell absterben, wenn etwa die
s
Flüsse oder das Meer den Boden, worauf sie stehen, mit Sand iiberdecken
oder durch irgend einen Umstand der Zutritt des Meerwassers abgehalten
wird. Auf diesen vom Meerwasser überschwemmten Kiistengürtel folgt die
Region der Savannen oder unebenen, ettvas höher liegenden Flächen,
welchen wiederum das hier in ungeheuren Massen herabstiirzende Regen-
wasser unzählige mit dichten Binsen bewachsene Sümpfe bildet; weiter nach
Innen, wohin aber bis jetzt nur wenige Europäer gekommen, erhebt sich
das Land zu dicht bewaldeten Bergketten, welche als niedrige Fortsetzungen
des großen Gebirgsystems von Parima gegen Osten anzusehen sind. So
die Sierra Pacaraima, welche durch die Sierra Canucu in Ver-
bindung steht mit der Sierra Acarai
östlicher Serrania de Tu-
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T34: [Meer Wasser Land Küste Insel See Flut Fluß Tiefe Welle], T32: [Wald Baum Boden Eiche Steppe Höhe Ebene Wüste Teil Tanne], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
Xv. Die La Plata - Staaten.
627
ders besteht
Meer
am
genannt
südliche Theil
Plata,
mehrere Salzseen
Landes, vom Ostfuße
Beson
Anden
nichts
baumlosen Ebenen
gr'ößtentheils
sondern Steppen, entweder
welcher, wenn man
wandelt, oder
einein
abbrennt.
unfruchtbare Wüsten,
hohen Graswuchs bedeckt
immer feineren Rasen
Während man
hohen Disteln bewachsen, welche
Eindringen verhindern
Gneiß findet, erblickt man
underte von Meilen weit
Nordseite
Plata Thonschiefer, Granit
südlichen keine Spur von Gestein
Innern
einmal
eschiebe
kleinsten
-
Pampas erscheinen
einziges mächtiges Lager
Alluviums, welches wahrscheinlich die zahlreichen Flüsse im Laufe von Jahr-
tausenden ruhig abgesetzt haben, wie dies
Pampas heutigen Tages sichtbar
anchen Gewässern
Schlammmass
Plata beständig zugeführt werden, müssen dessen
dem
mächtiges.
obgleich
seichtes Bett
breite Mündung
Erdbeben
engere Grenzen schließen
diesen
Deltaland umwandeln. Das Phänomen
ontalen, niedrigen Ebenen völlig unbekannt
Gewässer dieser Ebenen, Seen, Bäche
geschwängert
Cordova, dem östlichen Vorgebirge
Zwischen
Andenkette.
Tucuman breitet
zwischen
rnnnen, besonders
niedrigen Sierra
Gebirgen von
geringer
über dem Meere, eine weite, höchst dürre, sandige Salzebene
oder
efflorescirendem Salze bedeckt
deren Asche man Soda gewinnt
genannt, aus, welche größtenth
eine Salsola-Art wächst, aus
wird
von
Schichten abgesetzte
nern gesammelt,
von niedrigen Ketten
grenze bildet, durchzogen
zahlreichen Salzseen
Steppenseen
Pampas
während
trocknen Jahres,
von
westliche Theil
Landes
besonders
alten Welt,
regelmäßigen
Bewoh-
Zweigen
zum Theil
Anden, deren Hauptrücken
ç
bewaldet
zwar feucht, aber durchaus gesund
Ebene wird
Erscheinung, in Buenos-Ayres
4mal
gemäßigt; nur
- . •
Unter
0
Breite
Das Klim
nördlichen Theile
eine selteiie
~. »
Winter. Nebel
immer rein, aber die Stürme, besonders
Klima
man kaum jemals Schnee gesehen
7
Gewitter häufig
nördliche
dazivischen brechen
berüchtigten Pam
Ebene
Winden veränderlicher
Himmel
südlichen Gegenden,
9 m
heftig
äußerst
inde, welche
Atmosph
Den
ößten Theil
Jahres
feucht
7
* f
herein, welche von
reinigende südwestliche Winde
Anden
über
gestalten
ungeschwächter Heftigkeit streichen, häufig zu furchtbaren Orkanen
und wieder von
gewaltige Staubwolken
schwersten Gewittern begleitet
Hasen besonders unsicher
Wälder
7
Theile
Laudes enthalten
treiben
nördlichen
westlichen
Harze geben, namentlich
viele köstliche Hölzer, welche Farbestoffe
Indianer
brailchen wußteii
ailin. von dem
welches
gewonnen
TM Hauptwörter (50): [T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein]]
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