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1. Teil 5 = 7. - 9. Schulj - S. 411

1911 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
411 zu- jeder Tages- und Nachtzeit in ununterbrochener Tätigkeit sind. Ein bis zwei Dutzend Menschen haben in dem elektrisch erleuchteten Gestell bequem Platz, und nun jährt es mit solcher Geschwindigkeit empor, daß es für jedes Stockwerk nicht mehr als eine Sekunde braucht. Ununter- brochen ertönt die Klingel für den Führer und zeigt ihm durch ein Leucht- signal an, an welchem Stockwerk er Halt zu machen hat. — Für viele geht diese Art der Beförderung noch zu langsam vor sich, und sie bedienen sich eines besonderen Aufzuges, der unterwegs gar keine Station macht, sondern unmittelbar aus das höchste Stockwerk hinaufsaust, wo sich viel- leicht ein Klublokal, Restaurant oder photographisches Atelier befindet. Unaufhörlich klappen die Türen zu den Lifts auf und zu, um einen Haufen Menschen heraustreten zu lassen oder, aufzunehmen. 5. Eine charakteristische Einrichtung in diesen Häusern bilden die schmalen stählernen Rinnen, die durch sämtliche Stockwerke hindurchgeführt werden, und durch die man von jedem Korridor aus seine Korrespondenz unmittelbar in den unten befindlichen Briefkasten gleiten lassen kann. Durch die vorn angebrachte Glaswand dieses Schachtes sieht man überall Kuverts und Platten an den polierten Flächen in die Tiefe fallen. Den Eingang zu diesen Riesengebäuden bildet eine prächtige Halle im Rundbogenstil mit farbigen Marmorwänden, kunstvoll eingelegten Fliesen und kasettierten Decken, aus denen Hunderte kleiner elektrischer Lichter hervorschimmern. Zu beiden Seiten sind elegante Verkaufsläden für alle nur denkbaren Bedürfnisse eingerichtet. 6. Am Broadway und seinen Nebenstraßen hat sich diese himmelan- strebende Baukunst die meisten Denkmäler errichtet. Einer der höchsten Wolkenkratzer liegt an einer verhältnismäßig schmalen Straße der Haupt- post gegenüber, und seine Front ist nur 11 Meter breit. Gerade dadurch kommt aber seine Höhe um so mehr zu beängstigendem Ausdruck. Man zählt siebenundzwanzig aufeinander getürmte Stockwerke, an denen man die Blicke emporklettern läßt, aber diese haben den Architekten noch nicht genügt, um die danebenliegenden Häuser im Straßenbild herabzudrücken. Sie haben noch an jeder der beiden vorderen Ecken einen Turm an- gebracht und diesen auch in sechs Stockwerke geteilt, so daß im ganzen die Summe von dreiunddreißig Etagen herauskommt und die Höhe von 387 Fuß erreicht wird*). In diesem Gebäude sind nicht weniger als 250 Bureaus eingerichtet, in denen ungefähr 6000 Personen geschäftlich angestellt sind. Man mag sich dabei ausmalen, um wie viel mehr *) Dies Gebäude wurde 1898 errichtet. Heute erreichen die höchsten Wolkenkratzer, die 40 L-tockwerke und darüber zählen, eine Höhe von mehr als 250 na, und schon denken die Techniker an die Errichtung von Riesengebäuden, welche die Höhe des Eiffel- turms (300 na) weit hinter sich lassen.

2. Teil 5 = 7. - 9. Schulj - S. 348

1911 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
348 llnb die Burschenschaft Brunsviga zu Göttingen fügt hinzu: Ein fester Turm Stand er im Streit Im Wettersturm, Allzeit bereit, Zu schirmen Deutschlands Herrlichkeit. So oder ähnlich redet jede Inschrift von dem „größten Sohne der Georgia Augusta." 6. Wir verließen die Halle und den Turm mit dem Gedanken: So lange wir Deutschen die Großen und Besten unseres Volkes in ehrendem Gedächtnis halten, so lange wir die Wege gehen, die sie gewiesen, so lange wir sie in Wort und Tat unsere Vorbilder sein lassen, so lange hat es mit unserm deutschen Vaterlande keine Not. Voll fröhlicher Zuversicht gingen wir heimwärts. Die Sonne warf ihre letzten Strahlen vergoldend über die Gipfel der Berge und die Türme der Stadt. Vor dem Rathause, dem alten wehr- haften, burgartigen Bau, dem Abbild der kampfesfrohen Bürgerschaft Alt- götlingens, saßen auf freiem Marktplatz unter luftigem Zeltdach Göttinger Musensöhne mit ihren bunten Mützen beim Dämmerschoppen. Wir ließen uns neben ihnen nieder und tranken in Erinnerung an die weihevolle Stunde auf dem Bismarckturm ein Glas hellgoldigen Göttinger Bieres auf das Gedeihen der freundlichen Musenstadt und das Wohl des geliebten deutschen Vaterlandes. August Tecklenburg. 222. Wanderung in der Lüneburger Heide. 1. Es war ein lauer Apriltag. Zerrissene Wolken jagten, vom Süd- wind getrieben, am Himmel dahin, sandten bald hier aus die beiden Ge- sellen, bald fern am Horizont in breitem Streifen einen Regenschauer hernieder und gönnten zuweilen auch der Sonne wieder einen flüchtigen Blick auf das feuchte Land. Meist aber blieb das Wetter trübe, und so weit die Augen der Wanderer reichten, dehnte sich endlos die rotbraune Heide. Erst hatte der Weg durch Waldungen von Kiefern, Birken und Eichen geführt, an deren Stelle bald offene Heidestrecken in freundlichem Wechsel mit Wiesengründen und bewaldeten Hügeln getreten waren; dann hatten sich in der leicht und lang gewellten Ebene zerstreut wie Inseln im Meere nur kleine Trupps noch laubloser, von bläulichem Duft um- fchleierter Wipfel gezeigt; nun aber lag die Heide weithin baumlos vor den Schreitenden da, ernst, schwermütig, farbensatt, in einem tiefen Violett und Braunrot, das zu dem dunklen Grau des Himmels so großartig ruhevoll stimmte. Das dürre Heidekraut, von Moos und Flechten durch- wachsen, bedeckte alles umher, und dazwischen nestelten sich niedrige Wacholder-

3. Teil 5 = 7. - 9. Schulj - S. 425

1911 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
425 freundlicher Wald grünt allenthalben auf, nur noch recht jung, da die Bepflanzung der ehedem kahlen Gehänge erst von den Deutschen ins Werk gesetzt ist. In wenig mehr als einer halben Stunde, von der Stadtmitte gerechnet, erreicht man den Badestrand, der sich draußen am offenen Meere, hart unter den Bismarck- und Jltisbergen ausbreitet. Hier weht in den Sommermonaten fast immer ein kühlender Wind, der im Verein mit dem reinlichen, steinsreien Meeressande, den bequemen Hotels und den sonstigen Annehmlichkeiten alljährlich die Gäste aus der Nähe und Ferne heranlockt. 4. Das Klima Tsingtaus ist im Gegensatze zu Deutschland gerade im Frühling und Herbst am angenehmsten. In reiner Bläue spannt sich fast Tag um Tag der Himmel über See und Land. Eine milde Wärme um- fängt uns, während Licht und Luft an die glücklichsten Striche Italiens erinnern. Das dauert vom April bis zum Juli, vom September bis in den November hinein. Im Juli setzt die Regenzeit ein; sie beginnt mit dichten Nebeln und bringt mehrmals in der Woche heftige Niederschläge, die mit heißem Sonnenschein abwechseln. Im Winter dagegen bleiben die Regen nicht selten aus; selbst der Schnee fällt in geringer Menge, und Frost belästigt uns ebensowenig. Die innere Bucht zeigt nur in Aus- nahmefällen eine dünne Eisdecke, die aber niemals den Verkehr der Schiffe behindert. Was uns den Winter verleiden kann, sind die schneidenden Nord- und Nordwestwinde, die aus der Mongolei und Sibirien herüber- blasen und bisweilen zu Saudstürmen ausarten. 5. Die Stadt Tsingtau breitet sich in regelmäßiger Anlage auf einer Halbinsel zwischen dem Außenstrande und dem flachen Gestade des Binnen- wassers aus. An die Stelle der strohgedeckten Lehmhütten früherer Tage ist jetzt eine Reihe stattlicher Bauten getreten. Da sehen wir die beiden Leuchttürme, deren Licht bei dunkler Nacht die Schiffe zum sicheren Port geleitet. Da strecken sich Landungsbrücken hinaus, da liegen die Werften, die Markthalle und der Bahnhof. Weiter stadtein sinden wir Kirchen und Schulen, Bankgebäude, Hotels, das Kaiserliche Gericht, das Seemannshaus, ein Gefängnis, ein Lazarett und mehrere Kasernen, auf deren Exerzierplätzen die deutschen Soldaten fleißig üben, gerade wie daheim. Vom Hauptbahnhof, im Südwesten der Stadt, ziehen sich die Geleise bald nordwärts zum Hafen, den sie fortan möglichst nahe be- gleiten. 6. Eine Fahrt auf der ganz mit deutschem Gelde und unter deutscher Leitung erbauten Schantungbahn zeigt dem Auge die wechselndsten Land- schaftsbilder. Zuerst schweift der Blick nach Westen über die große Bucht, deren Hintergrund gen Süden durch mächtige, in blauer Ferne ver- schwimmende Felsgruppen gebildet wird. Im Osten, zu unserer Rechten, grüßen die Anhöhen von Tsingtau, denen sich die Jltisberge, Prinz Heinrich-

4. Teil 5 = 7. - 9. Schulj - S. 75

1911 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
75 Z. <£s schauen vom Wappenschilde die Löwen so traulich mich an; ich grüße die alten Bekannten und eile den Burghof hinan. Dort liegt die Sphinx am Brunnen, dort grünt der Feigenbaum; dort, hinter diesen Fenstern, verträumt' ich den ersten Traum. 5. Zch tret' in die Burgkapelle und suche des Ahnherrn Grab; dort ist's, dort hängt vom Pfeiler das alte Gewassen herab. 6. Noch lesen umflort die Augen die Züge der Znschrift nicht, wie hell durch die bunten Scheiben das Licht darüber auch bricht. 7. So stehst du, o schloß meiner Väter, mir treu und fest in dem Sinn und bist von der Trde verschwunden, der sdflug geht über dich hin. 8. Sei fruchtbar, o teurer Boden! Ich segne dich mild und gerührt und segne ihn zwiefach, wer immer den j^flug nun über dich führt. 9. Ich aber will aus mich raffen, mein Saitenfpiel in der Hand, die Weiten der Trde durchschweifen und singen von Land zu Land. N!. Joseph von Lichendorff. L. 54. Ringlein. 1. In einem kühlen Grunde da steht ein Mühlenrad, mein' Liebste ist verschwunden, die dort gewöhnet hat. 2. Sie hat mir Treu' versprochen, gab nur ein'n Ring dabei, sie hat die Treu' gebrochen, mein Ringlein sprang entzwei.

5. Teil 4 = 5. - 6. Schulj - S. 303

1913 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
303 während wenig andere im allgemeinen Ruin prächtig gediehen. Überall wucherte das Unkraut in einer Üppigkeit, wie ich es sonst nie gesehen. Nun kam die Stadt. Da waren die Rothosen ver- schwunden, und vaterländische Pickelhauben erglänzten überall. Vom schlanken Münsterturme aber grüßte weithin die deutsche Fahne. Mit welchen Gefühlen erwiderten wir den Gruß! Wohl fanden wir bald allenthalben Spuren der schrecklichen Geschosse; welche Ver- heerung hatten sie aber erst auf der Zitadelle angerichtet! Sie war im buchstäblichen Sinne des Wortes mit den Eisentrümmern ge- borstener Granaten übersät. Einige kahle Mauern standen noch, hinter ihren Wällen lag ein Chaos von zerfetzten und wild durch- einander gewürfelten Gegenständen, wie sich dies die lebhafteste Einbildungskraft nicht vorzustellen vermag. Dort mischten sich bei- spielsweise die hundertfach zerrissenen Überreste eines Prunksessels mit zerfetzten Tornistern, Kleiderüberresten, Spiegel- und Glassplittern, Topf Scherben, Büchern, amtlichen Listen und Privatbriefen, allem erdenklichen Küchengeschirr und Hausrat zu einem unentwirrbaren Gemengsel, das bei der Beschießung durch die Tag und Nacht nieder- prasselnden Granatsplitter durchstöbert und aufgewühlt worden war. 2. Wir eilten zur Stadt zurück. Hinter den Mauern, welche die 111 umschließen, hatten sich viele Bewohner, deren Häuser bedroht waren, mit Brettern notdürftig einen Unterschlupf geschaffen. Noch schliefen und kochten sie zum Teil hier; offenbar deswegen, weil ihr Heimwesen zerstört war und sie ein anderes noch nicht gefunden hatten. Vom Boden hinweggefegt war die ganze Steinstraße; sie war gleichsam zu weniger als nichts geworden, denn vielfach hatten die eingestürzten Kellerräume die Trümmer der Häuser mit in die Tiefe genommen. Viele der früheren Bewohner standen ratlos und traurig vor dem Schutt. Zahllos lagen in den Gräben umher die Trümmer französischer Geschütze, die durch die wohlgerichteten deutschen Geschosse zerstört worden waren. Überall ließ sich an der furchtbaren Wirkung die Überlegenheit der deutschen Ge- schütze wahrnehmen. Iii. Viele Jahre des Friedens sind seitdem verflossen, und nun be- gleitet mich zum dritten Besuch! Wir kommen im Zentralbahnhof an, der an sich schon unsere Bewunderung fordert. Er ist ein deutsches Werk und ward nicht mehr an der alten Stelle aufgeführt, sondern weiter nach Westen verlegt, so daß er eine Fläche über- deckt, die früher zur Befestigung gehörte. Mit freudigem Erstaunen sehen wir, wie weit die innern Umfassungsmauern hinausgerückt sind.

6. Teil 4 = 5. - 6. Schulj - S. 330

1913 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
330 Papiersäckchen versehen, zwischen die Bogen des Verwaltungsgebäudes ge- treten, so rauscht es von allen Seiten um dich. In ganzen Wolken kommen die weißen und schwarzen Tauben, um sich an deinen Erbsen gütlich zu tun. Furchtlos setzen sie sich dir auf die Schultern, die Arme, den Kopf und erwarten, daß du ihnen die Körner hinstreust; oft warten sie auch nicht, sondern picken die Erbsen ohne Scheu aus deiner Hand oder auch aus dem offenen Papiersäckchen heraus, und so mächtig ist ihr flatternder Ansturm, daß du ordentlich fest auf deinen Füßen stehen mußt, um ihm standzuhalten. Ist dein Vorrat erschöpft, dann hebt sich der ganze Schwarm schwirrend wieder davon. 2. Selten wird ein Fremder den Markusplatz betreten, ohne den Tauben den von ihnen erwarteten Tribut zu zollen. Mit scharfem Blick erkennen diese sofort, ob der Ankömmling etwas für sie hat oder nicht. Im letzteren Falle bleiben sie ruhig auf ihren Dächern und Balkönen, sobald sie aber die verheißungsvolle Düte sehen oder wahrnehmen, daß der Fremde eine Bewegung macht, als wolle er in die Tasche greifen, so flattern sie eilig herbei. Für den Unbeteiligten ist es ein fesselnder Anblick, ein ernstes Männerantlitz oder auch das von Freude und Aufregung gerötete Ge- sichtchen eines Mädchens unter den hellen und dunklen Taubenflügeln hervorblicken zu sehen. 3. Zu bestimmter Zeit versammeln sich die Tauben unter dem Uhrturm des Markusplatzes, wo sie auf Kosten der Stadt gefüttert werden. Über die Entstehung dieses Brauches erzählt man folgendes: Vor dreihundert Jahren hatten die verschiedenen Psarrgemeinden von Venedig dem Dogen bei gewissen Gelegenheiten Geschenke an Früchten, Backwerk und dergleichen darzubringen; das alljährliche Geschenk einer Gemeinde bestand in einem Paar Wildtauben. Nun entkam einmal bei dieser Gelegenheit das Tanben- paar aus der Hand des Dogen und flüchtete sich unter die goldenen Kuppeln der nahen Markuskirche. Das Volk gestattete nicht, die Ent- flohenen wieder einzusangen, welche der Heilige in seinen Schutz genommen. Der Doge wollte nicht hinter dieser Großmut zurückbleiben und verfügte, daß das befreite Taubenpaar und seine Nachkommenschaft auf Staatskosten ernährt werden sollten. So gedieh und wuchs von Jahrhundert zu Jahr- hundert die Taubenfamilie zu einem wimmelnden Völkchen. Täglich wurde ihnen ein Sack Korn hingestreut, niemals legte ein Venetianer Hand an diese Tauben, selbst bei Belagerung und Hungersnot wurden sie verschont, da sie zu verzehren als eine Gottlosigkeit angesehen ward. Helene Stiikl.
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