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1. Teil 1 - S. 38

1911 - Leipzig : Freytag
38 Handel, sondern betreibt mehr Landwirtschaft und Viehzucht. Die Hauptstadt Oldenburg liegt an einem Nebenflusse der Weser. Der zum Regierungsbezirke Aurich gehörige Kriegshafen Wilhelmshaven wird von Oldenburgischem Gebiete umschlossen. 4. Zwischen Hannover und der Provinz Sachsen ist das Herzogtum Braun- schweig eingeschoben. Seine Hauptstadt Braunschweig hat schöne alte Straßen und neuerdings erblühen hier Handel und Gewerbe. Sie liegt in dem größten Hauptteile des Staates, an der vom Harze herabkommenden Oker. Fig. 19. Hamburger Hafen. vnach einer Photographie.) 5. Zwischen den Regierungsbezirken Magdeburg und Merseburg sind die Teile des Herzogtums Anhalt eingeschlossen. Die Hauptstadt ist Dessau. Die größeren Städte des Landes haben Industrie und aus der hoch entwickelten Landwirt- schaft hervorgehenden Handel. ^ ^ Iii. Im Zusammenhange mit der Norddeutschen Tiefebene stehen die beiden nachfolgenden Länder: 1. Das Königreich der Vereinigten Niederlande, das vorgeschobene Delta von Rhein, Maas und Scheide, liegt teilweise unter dem Meeresspiegel, da große Wasserflächen durch Kanäle, die zugleich dem Schiffahrtsverkehre dienen, künst- lich trocken gelegt und anderseits Teile des Deltabodens eingetrocknet sind. Es trägt auch den Namen Holland (d. i. Holzland) nach dem Buschwalde, der einen Teil der Deltalandschaft bedeckt. Nur durch große Deichbauten konnte man das Land vor den Fluten schützen. Der Niederländer ist Germane, bedächtig und arbeitsam, dabei peinlich

2. Teil 1 - S. 22

1911 - Leipzig : Freytag
22 große Stadt des Gebietes ist Kassel, früher Hauptstadt eines selbständigen Staates, geschmückt mit großen Plätzen und Schlössern. In der Nähe liegt das Lustschloß Wilhelmshöhe, das wegen seiner prächtigen Parkanlagen viel besichtigt wird. (Wer saß einst hier gefangen?) c) Das Weserbergland. 1. Senkrechte Gliederung und Bewässerung. Die Fulda mündet in die vom Thüringer Walde kommende Werra, die dann den Namen Weser führt. Zu beiden Seiten des Stromes erstreckt sich in gleichmäßiger Gliederung eine ganze Zahl von Gebirgsketten: auf der linken Seite das Eggegebirge und der weit in das Tiefland hineinreichende Teutoburger Wald, auf der rechten eine Reihe von kleineren Gebirgen, die man mit den vorhergehenden als Weserbergland zu- sammenfaßt. Es ist nicht durch seine Höhe, sondern durch den reichen Wechsel von Berg und Tal ausgezeichnet. Bodenschätze sind, mit Ausnahme von Salz und in einigen Gebieten auch von Kohlen, wenig vorhanden. Darum ist das Land auf den Ackerbau angewiesen, der vornehmlich auf der Paderborner Hochfläche sehr lohnend ist, während andere Gebiete, besonders das Eichsfeld, unwirtlich und wenig fruchtbar sind. Die Weser durchströmt" das Gebiet in einem von waldigen Höhen umkränzten und mit schönen alten Städtchen geschmückten Tal. Von W. empfängt sie die Diemel aus dem Rothaargebirge, im 0. läuft neben ihr zur Aller die Leine, die für den Verkehr wichtiger ist als die Weser, da sie die Verbindung zwischen der Nordsee und der Oberrheinischen Tiefebene darstellt. Erst beim Austritte in die Nord- deutsche Ebene wird die Weser für denverkehr wichtig ; ihr Durchbruch durch das Ge- birge, die Westfälische Pforte (Porta Westfalica), wird von vielen Straßen durchfahren. Auf dem westlichen Bergpfeiler der Westfälischen Pforte, dem Wittekinds- berge, erhebt sich ein Denkmal Kaiser Wilhelms. Die Bewohner sind im S. Hessen, im N. Niedersachsen. 2. Staatliche Einteilung. Staatlich gehört der größere Teil zu Preußen, und zwar zu den Provinzen Hessen-Nassau, Westfalen und Hannover. Kleinere Teile gehören zu dem Fürstentume Waldeck, einem prachtvollen, waldbedeckten Lande. Dem Fürstentume Lippe, bei dessen Hauptstadt Detmold sich im Teutoburger Walde das weit in die Lande schauende Denkmal Hermanns des Cheruskers erhebt, gehören kleinere Gebiete an, andere zählen zum Fürstentume Schaumburg- Lippe und zum Herzogtume Braunschweig. Die staatliche Zersplitterung ist die Folge der nicht von großen Linien beherrschten, sondern in kleinere Tälchen zer- teilten Landschaft. Zu Westfalen gehört der Hauptsitz der Leinenindustrie, Bielefeld, an einem Quertale des Teutoburger Waldes, und der Regierungsitz Minden an der West- fälischen Pforte. In Hannover liegt Osnabrück, der Mittelpunkt des Eisengewerbes der ganzen Gegend, da in seiner Nähe Kohlen gefunden worden sind. Zu Hannover gehört auch die einst von Bismarck besuchte Universitätstadt Göttingen und der durch viele altertümliche Bauten geschmückte Bischofssitz Hildesheim. Erst seit dem Jahre 1866 ist der größte Teil des Hessischen und Weserberg- landes mit Preußen vereinigt; dieses hat dadurch nicht nur ein durch land-

3. Teil 1 - S. 35

1911 - Leipzig : Freytag
35 Weiter in die Nordsee vorgeschoben liegt die Felseninsel Helgoland (d. i. heiliges Land, Fig. 17), als Schutz für unsere Elb- und Wesermündung wichtig. Der flache Strand der holsteinischen Westküste hat den Verkehr nicht begünstigt und nur an wenigen Stellen können die Schiffe zwischen den Inseln hindurch- fahren. Deshalb liegen die kleinen Städte fast ausnahmslos an der Ostküste, wo lange Föhrden den Verkehr tief in das Land hinein leiten. Hier liegen Schleswig und Flensburg, letzteres der Insel Alsen gegenüber. Südlich davon hat sich unser Kriegshafen Kiel stattlich entwickelt, namentlich seit er durch den Kaiser Wilhelm- Kanal mit, der Elbmündung verbunden ist. Die größte Stadt der Provinz ist Altona an der Elbe, mit Hamburg fast verwachsen und wichtige Seehandelsstadt. Südlich davon liegt, innerhalb großer Waldungen, Friedrichsruh, eine Besitzung des Fürsten Bismarck, wo im Schatten des Sachsenwaldes der erste Kanzler des Deutschen Reiches auch begraben liegt. Fig. 17. Steilküste von Helgoland. (Nach einer Photographie der Pliotoglob Co., Zürich.) 9. Die Niederung an der unteren Weser und Ems gehört staatlich zu dem früheren Königreiche, der jetzigen Provinz Hannover. Den Winkel links der Elb- mündung umfaßt der Regierungsbezirk Stade. Hier liegt an der Wesermündung der Hafen Geestemünde und ihm gegenüber im Jadebusen der deutsche Kriegshafen Wilhelmshaven. Der Regierungsbezirk Lüneburg ist zum größten Teile von der Lüneburger Heide durchzogen, die jetzt ihren abschreckenden Eindruck längst verloren hat, nachdem Ackerbau und Industrie dort ihren Einzug gehalten haben. Die größte Stadt ist Harburg, Hamburg gegenüber. Die Hauptstadt Hannover ist ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt für die ostwestlich und nordsüdlich verlaufenden Straßen, Sitz einer technischen Hoch- schule, und trotz großer Fabriktätigkeit eine schöne Stadt. Den Nw. der Provinz bezeichnet man als Ostfriesland. Zu Ostfriesland gehören die als Badeorte viel besuchten Inseln Borkum und Norderney. Der größte Platz im Regierungsbezirk Aurich ist der aufblühende Seehafen Emden, der Ausgangspunkt des die Ems mit der Lippe und dem Rhein verbindenden Kanales, an den sich der den Rhein und die Elbe verbindende Mittellandkanal an- schließen soll. g*

4. Teil 2 - S. 26

1912 - Leipzig : Freytag
26 Volke zu übermitteln. In ihrer Nähe siedelten sich nach und nach viele Menschen an, es entstanden Dörfer, aus benen im Laufe der Zeit Städte würden. 4. Karl der Große 768—814, 1. .Start der Große als Kriegsheld. a) Kampf mit b e n Sachsen 772—804. Nach Pippin dem Kurzen kamen seine beiben Söhne Karl und Karlmann zur Regierung; Karlmann starb jeboch balb. Danach machte sich Karl zum Alleinherrscher, inbem er die Söhne Karlmanns einfach beiseite schob. Karl der Große hatte das Ziel, alle germanischen Stämme zu einem christlichen Reiche zu vereinigen. Sein Wahlspruch war: „Ein Reich, eine Kirche und ein Herr." Zwei germanische Stämme gehörten aber noch nicht zum Frankenreiche, nämlich die Sachsen und die Langobarden; beibe mußte er mit der Schärfe seines Schwertes unterwerfen. Diesachfen wohnten vom Rheine bis zur Elbe und von der Vereinigung der Werra und Fulba bis zur Norbsee. Sie zerfielen in vier Stämme, von benen jeder unter einem besonderen Herzoge stand. Diese Stämme hießen Westsa- nrt, . _ ,. m . len, Engern, Ostfalen Abb. 6. Karl der Große. , ' , (M„,ie Carnavalet, Ulld 9t 0 I b <11 6 t tt g t 6 t) diese wohnten von der unteren Elbe bis zur Eider. Zur Bildung eines einheitlichen Staates hatten es die Sachsen also noch nicht gebracht. Sie waren ein gefährliches Nachbarvolk des fränkischen Staates; sie überschritten oft die West- und Südgrenze, plünderten die Ortschaften ans, töteten Männer, Frauen und Kinder und führten das Vieh weg. Außerdem waren sie die einzigen Germanen, die noch trotzig an ihrer heidnischen Religion festhielten; sie hatten die Sendboten des Bonifatius vertrieben oder erschlagen und opferten noch Tiere und Menschen.

5. Teil 1 u. 2 - S. 147

1913 - Leipzig : Freytag
147 Volke zu bermitteln. In ihrer Nhe siedelten sich nach und nach viele Menschen an, es entstanden Drfer, aus denen im Laufe der Zeit Städte wurden. 4. Karl der Groe 768814. 1. Karl der Groe als Kriegsheld. a) Kampf mit den Sachsen 772804. Nach Pippin dem Kurzen kamen seine beiden Shne Karl und Karlmann zur Regierung; Karlmann starb jedoch bald. Danach machte sich Karl zum Allein- Herrscher, indem er die Shne Karlmanns einfach beiseite schob. Karl der Groe hatte das Ziel, alle germanischen Stmme zu einem christlichen Reiche zu vereinigen. Sein Wahl-spruch war: Ein Reich, eine Kirche und ein Herr." Zwei germanische Stmme gehrten aber noch nicht zum Frankenreiche, nmlich die Sachsen und die Lango-bardeu; beide mute er mit der Schrfe seines Schwertes unterwerfen. Die Sachsen wohnten vom Rheine bis zur Elbe und 'von der Vereinigung der Werra und Fulda bis zur Nordsee. Sie zerfielen in vier Stmme, von denen jeder unter einem beson-deren Herzoge stand. Diese Stmme hieen Westsa-Abb. 60. Karl der Groe. Engern, Ostsalen (Mus6e Carnavalet, Paris.) Und Nordalbingier; diese wohnten von der unteren Elbe bis zur Eider. Zur Bildung eines einheitlichen Staates hatten es die Sachsen also noch nicht gebracht. Sie waren ein gefhrliches Nachbarvolk des frnkischen Staates; sie berschritten oft die West- und Sdgrenze, plnderten die Ortschaften aus, tteten Männer, Frauen und Kinder und fhrten das Vieh weg. Auerdem waren sie die einzigen Germanen, die noch trotzig an ihrer heidnischen Religion festhielten; sie hatten die Sendboten des Bonifatius ver-trieben oder erschlagen und opferten noch Tiere und Menschen.

6. Teil 1 u. 2 - S. 114

1913 - Leipzig : Freytag
114 in bent groen Steppengebiete der mittleren und unteren Wolga hatte. Hier lebten unsere Vorfahren in Erbhhlen und ernhrten sich von den Erzeugnissen der Jagb, des Fischfangs und der Viehzucht. Mit ihren reichen Rinber-, Schaf-unb Ziegenherben verlieen sie jedoch balb die alten Pltze, wenbeten sich nach Osten und nach Norben, so ba sie nach und nach nicht nur Skandinavien und die Dnischen Inseln, sonbern auch das weite Gebiet zwischen Karpathen, Alpen, Rhein, Norb- und Ostsee besiebelten. Hier verbrugten sie die Kelten._ Nach ihren Wohnpltzen kann man brei groe Gruppen von Germanen unter-scheiben, die Norb-, Ost- und Westgermanen; die Wasserscheibe zwischen Elbe und Ober bilbete die Grenze zwischen West- und Ostgermanen. . Aus den langen Wanberungen mute den Germanen das Bewutsein ihrer Zusammengehrigkeit verloren gegangen sein, benn wir erfahren, ba sie zur Zeit der Rmer in viele Vlkerschaften zerfielen. Zu den Westgermanen rechnen nur bte Friesen an der Norbseekste, die Saxonen und Angeln in Schleswig-Holstein, die Sexngobarben an der unteren Elbe, die Cherusker an der Weser und um den Harz, die Chatten im heutigen Hessen und die Hermunburen in Thringen. Zu den Ostgermanen gehrten: Die Goten zu beiben Seiten der unteren Weichsel, die Van baten in Schlesien, die Markomannenin Bhmen und biesurgunbionen an der Warthe und Netze. 3. Gestalt, Kleidung und Wohuung. Die alten Germanen waren von groer, krftiger Gestalt. Sanges, hellblonbes Haar wallte auf die Schultern herab. Aus den blauen Augen blickten Mut, Tapferkeit und Freiheitsstolz. Die Kleibung war einfach; sie bestaub meistens nur aus einem Unterbleibe aus Leinen- ober Wollzeug, das den Hals, die Arme und bte Beine frei lie. Darber wrbe noch oftmals das Fell eines erlegten Tieres geworfen; auch war bei einigen Stammen die Hofe bekannt. Die Fe wurden mit einem Stck Fell umwickelt. Die kleinen Kinder gingen vllig nackt; grere Knaben trugen Sommer und Winter einen Lenbenschurz. Die Frauen kleibeten sich gern in ein weies Gewand; fr Schmuckgegenstnbe waren Männer und Frauen nicht unempfnglich. Stbte kannten unsere Vorfahren noch nicht; sie wohnten in Drfern, die aus einzelnen Gehften bestanden. Diese wrben in der Regel an einer Quelle erbaut; sie waren von einem Zaun umgeben, bamit die wilben Tiere nicht gleich einbringen konnten, bestauben aus dem Wohnhause und den Stallungen und wurden oftmals von einer Eiche beschattet. Die Gebude waren aus rohen Baumstmmen aufgefhrt; die Dcher gingen tief herab und waren mit Schilf ober Stroh bebeckt. Groe Steine beschwerten sie, bamit der rauhe Sturm sie nicht wegreien konnte. Die Giebel waren mit Pferdekpfen verziert. Das Wohnhaus bestaub nur aus einem Rume; in der Mitte staub auf dem festgestampften Fuboden ein groer, ausgehhlter Stein, auf dem Tag und Nacht das Feuer brannte. Es war der Herd, der Ehrenplatz fr die Hausfrau. der dem Feuer hing der Kessel, in dem die Speisen bereitet wurden; eine Holzrhre fhrte nach dem Dache, sie sollte dem Rauche als Abzugskanal dienen. Unbehauene Holzkltze vertraten die Mbel \

7. Teil 1 u. 2 - S. 148

1913 - Leipzig : Freytag
148 Im Jahre 772 hielt Karl mit den Groen seines Reiches einen Reichstag ab, auf dem der Krieg gegen die Sachsen beschlossen wurde. Noch in demselben Jahre fhrte er von Sden her an der Fulda entlang ein kleines Reiterheer gegen die Sachsen; er zerstrte die Grenzfeste, die Eres brg, an der Diemel und vernichtete diejrminsul, ein Nationalheiligtum derengern, das nicht weit von dereresburg stand. Die Sachsen wurden durch den Einfall berrascht, lieen sich teilweise taufen, unterwarfen sich und erkannten die Herrschaft der Franken an. Ehe Karl das Land, in das er nur ungefhr zehn Meilen eingedrungen war, verlie, baute er die Eres-brg wieder auf und errichtete noch eine andere Grenzfestung. Aber die Unterwerfung der Sachsen war nur uerlich gewesen. Kaum war Karl abgezogen, so warfen sie das frnkische Joch ab. Karl der Groe mute Abb. 61. Die Taufe Widukinds. (Gemlde von P. Thumann. Nach einer Photographie von Hanfftaengl in Mnchen.) einen zweiten Zug unternehmen; er drang auf dem alten Wege vor, berschritt die Weser und kam bis an die Oker. Die Engern und Ostfalen gelobten Unterwerfung, ohne da sie sich zusammengerafft htten, um fr ihre Freiheit in offener Feldschlacht zu kmpfen. Von der Oker fhrte dann Karl sein Heer wieder zurck und erschien unerwartet bei den Westfalen. Auch diese erkannten bei seinem Erscheinen die frnkische Oberhoheit an. Im Jahre 777 hielt Karl bei Paderborn den ersten Reichstag auf schsischem Boden ab; hier erlie er Gesetze, nach denen das Sachsenland in Gaue eingeteilt wurde, die von frnkischen und schsischen Groen verwaltet werden sollten. Zugleich verbot er den heidnischen Gottesdienst, befahl die Taufe, lie Kirchen und Klster errichten und gebot den Sachsen, den zehnten Teil ihrer Einnahmen der Kirche und den Geistlichen zu entrichten.
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