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1. Für die Klassen III - I der Realschulen, Untertertia - Untersekunda der Oberrealschulen - S. 89

1911 - Leipzig : Dürr
— 89 — angebaut. Aus den die Ebene begrenzenben Hügeln gebeiht sehr gut der Tee (besonbers in der Laubschast Assam; an welchem Flusse gelegen?). Der Reichtum an Stäbten in Hinbostan beutet auf eine hohe Volksbichte hin. Im westlichen Teile, in der Dschamnagegenb und im angreuzeubeu Panb-schab, wohnen viele Jnber, die sich zum Islam bekennen, der von Nw her im Mittelalter eingebrungen ist. Damals war Delhi die Hauptstabt eines mächtigen Fürsten, des Großmoguls. Auch in cinbern Städten der obern Gangeslaubschaft, wie in Agra, erinnern prächtige Bauwerke an jene Glanzzeit mohammebanischer Herrschaft. Der größere Teil der Inder sind Anhänger der Brahmanenlehre, nach der die Menschheit in verschobene gesellschaftlich getrennte Kasten zersällt; boch beginnt biefe strenge Absonbernng der Stänbe zu schwinben. Die heilige Stadt der Hindu, wie sich die Anhänger der Brahmanenlehre nennen, ist Benares, ihr heiliger Strom der Ganges. Die Brahmanentempel geben Zeugnis vom hohen Kunstsinn der Jnber, die schon lange vor Alexanders Zug nach Indien ein reich entwickeltes Kulturleben besaßen, was auch aus ihren alten Dichtungen hervorgeht. Die mannigfachen Erzeugnisse Hindostans werden über Kalkutta ausgeführt. Diese Stadt, der Sitz des höchsten englischen Beamten, des Vizekönigs, liegt nicht gesund; ist doch das Delta des Ganges und Brahmaputra die Heimat der Cholera. In den seuchtheißen Sommermonaten suchen die in Hindostan ansässigen englischen Beamten die gesündern Vorberge des Himalaja ans; Bahn nach Dardschiling in der Landschaft Sikkim (zwischen welchen Himaläjastaateii gelegen?). 3. Etwas kühler als Hinbostan ist das Pandschab ( = Fünfstromland), weil sich mehrere Gebirgstäler nach der Lanbfchaft öffnen, und weil sie weiter vom Meere entfernt liegt; aus letztem Grunbe erhält sie auch weniger Niederschläge. Hier wird viel Weizen gebaut, der auf dem Jubus (und auf der Eisenbahn) meerwärts geführt wirb und von Karatschi aus in den Handel gelangt. Besonbers gut angebaut ist die Umgebung von Lahore. Zwischen Satlabsch-Jnbus und Dekan, im Regenschatten dieser Erhebung, behnt sich die Wüste Tharr aus. Die Bewohner ihrer Oasen züchten Kamele, die in den trocfnern Gegenden des Pandschab Verwendung als Lasttiere finden. 4. Im Dekan werden dieselben Erzeugnisse wie im nordindischen Tiefland gewonnen. Der steilen Malabarküste bringt der Sommermonsun reiche Nieber-schläge; weit weniger Regen empfängt die flache Koromaudelküste. Einen großen Teil der Feuchtigkeit, welche der Seewind ins Land führt, empfangen die äußern Abhänge der Ghats; bar um hat das innere Dekan in manchen Jahren unter Dürre zu leiben, und es muß dort künstliche Bewässerung angewendet werden. Bombay, der Küstenplatz, von dem aus der Hanptweg uach Europa (durch das Rote Meer) am ehesten zu erreichen ist, führt Baumwolle aus, außerbem Häute. Die Inder treiben auch Viehzucht; als Zugtiere halten sie Buckelochsen (Zebu) und Büffel; der Elefant wirb als Last-, Zug- und Reittier benutzt. Im füblichen Teile der Halbinsel gebeiht der Kaffee vortrefflich. Für die heiße Koromanbelt'üste ist Madras der Hanpthanbelsplatz, für das innere Dekan Haiderabad. 5* Der größte Teil der Erzeugnisse, die Vorberinbien in den Welthanbel bringt, geht nach Großbritannien. Wir Deutschen beziehen zurzeit noch breimal

2. Für die Klassen III - I der Realschulen, Untertertia - Untersekunda der Oberrealschulen - S. 178

1911 - Leipzig : Dürr
— 178 — 2. Wo eine Regenzeit mit einer langem Trockenzeit wechselt, gedeihen feine Säume, wohl aber kommen außer einjährigen Gewächsen (Gräsern und Kräutern) solche fort, die in besondern Organen Nahrungsstoffe aufspeichern (Knollen- und Zwiebelgewächse) oder durch verschiedene Einrichtungen (Ersatz der Blätter durch Dornen; schwammige Zellgewebe, die als Wasserspeicher dienen; harte oder filzige Oberhaut) gegen eine übermäßige Verdunstung geschützt sind (Kakteen Mexikos, Wolfsmilch- und Aloegewächse Südafrikas). Diese Laubschastsform ist die Steppe, die nach den vorherrschenen Pflanzenarten als Grassteppe (die Prairien Nvrb-atnerifas, die Pampas Südamerikas, die Pußten Ungarns, die Halfagrassteppen Norbasrikas), Krautsteppe (Teile der Kirgisensteppe), Zwiebelsteppe (Karroo des Kaplanbes), Kafteensteppe usw. bezeichnet wirb. In der Tunbra, der Steppenform der arktischen Zone, fehlen die Bäume, weil für ihre Entwicklung die Wärme des kurzen Sommers nicht ausreicht. Außer Moosen (daher Moossteppen genannt) wachsen aus ihnen Flechten, Blutenpflanzen mit niebrigem Stengel und Blattrosetten (Wärmeschutz!), Beerensträucher und Kriechmeiden. Zu den Steppen gehören auch die Matten der Hochgebirge und die Moore. In der Savanne, die namentlich weite Teile des tropischen Afrika einnimmt, •ragen aus dem Grasmeere einzelne Bäume und Baumgruppen hervor. Andere Übergangsformen zum Walde bilden die Buschsteppen, wie der australische Skrub und die Macchien des Mittelmeergebietes (mit immergrünen Sträuchern, wie Lorbeer, Myrte, Buchsbaum, und dornigen Schlinggewächsen). 3, Der Wald zeigt in den verschiedenen Zonen ein sehr verschiedenes Aussehen. In den Tropen tritt er als dichter Urwald mit Palmen, hohen Laubbäumen, Schlinggewächsen und Überpflanzen (Epiphyten) sowohl in den Flußniederungen (Selvas des Amazonenstromgebietes), wie an den Gebirgsabhängen auf, an den Rändern der Flußtäler als Galeriewald. Andere Formen des tropischen Urwaldes sind die Mangrovewälber der Küsten und die Bambus-bi cfichte Sübasieus. Einen wesentlich andern Charakter als die genannten haben die Enkalyptnswälber Australiens, ba in ihnen die Bäume weit auseinander stehen. In den Wäldern der subtropischen Zone, z. B. denen des Mittelmeergebietes, fehlen die Palmen und Schlinggewächse; vereinzelt treten schon Nadelbäume auf; wegen der Milbe der Winter finb die Laubwälder immergrün. Die Wälder unserer Breiten zeigen nicht den Formenreichtum der anderer Zonen; die Laubbäume wechseln im Winter die Blätter. Am weitesten nach N gehen von den Laubwäldern die Birkenwälder, von den Nadelwäldern die Lärchenwälder. In vielen Gegenden der Erde ist der Wald durch die Tätigkeit des Menschen in Kulturland verwandelt worden; auch auf weiten Flächen ehemaliger Steppen werden jetzt Kulturpflanzen gebaut, zum Teil mit künstlicher Bewässerung (Prairien, Pampas, sübrussische Steppen). Unter der Flora eines Gebietes versteht man die Gesamtheit aller Pflanzen, die in dem Gebiete vorkommen und ihm eine bestimmte Eigenart verleihen. In biefer Hinsicht teilt man die Erbe in Flor engebiete ein (z. B. die Mittelmcer-slora, die australische Flora, die alpine Flora).

3. Physische Geographie - S. 46

1917 - München [u.a.] : Oldenbourg
46 Grundzüge der physischen Geographie. zweimal, zur Zeit des ersten und letzten Viertels, am schwächsten (taube Fluten, fälschlich Nippfluten nach dem englischen neap tides). Bei Neumond, wo Sonne und Mond auf derselben Seite der Erde stehen und in derselben Richtung die Erde anziehen, wird durch das Zusammenwirken die Zenitflut verstärkt; bei Vollmond stehen sich Sonne und Mond diametral gegenüber und die Sonne verstärkt durch ihre Anziehung die Nadirflut. Beim ersten und letzten Viertel stehen Sonne und Mond rechtwinklig zur Erde und der Mond bewirkt da eine Flut, wo die Sonne eine Ebbe hervorruft. Daher ist die Flut geringer, eine taube Flut; beide Wirkungen schwächen einander. d) Fluthöhe. Im offenen Weltmeere beträgt der Unterschied zwischen Ebbe und Flut höchstens 2% m, in engen Kanälen aber steigt die Flut weit höher; so im Kanal von Bristol bis auf 15 in, im hintersten Ende der Fundy-Bai (Nord- amerika) sogar bis auf 30 m. 3. Meeresströmungen. Bezüglich ihrer Bewegung und Natur sind folgende drei Punkte zu beachten: a) Die Meeresströmungen werden im Gegensatz zur Richtung der Winde stets nach der Himmelsgegend bezeichnet, nach der sie fließen. b) Die (Oberflächen-) Strömungen der Meere sind, sowohl was Schnelligkeit als Richtung anlangt, ziemlich unbeständig und selbst die ausgeprägtesten derselben unterliegen strichweise und zeitweise sehr großen Veränderungen. e) Die Strömungen sind nicht scharf begrenzte Erscheinungen in der Art der Festlandsflüsse. Je nachdem die Strömungen aus tropischen oder polaren Gebieten ihren Ur- spruug nehmen, führen sie warmes oder kaltes Wasser. 1. Warme Meeresströmungen: Im Atlantischen wie im Stillen Ozean treten zu beiden Seiten des Äquators von Osten nach Westen gerichtete Strömungen, die Nord- und Südäquatorial- strömung, auf, zwischen beiden, jedoch stets nördlich vom Äquator, eine entgegen- gesetzt gerichtete, die Äquatorialgegenströmung. Von den atlantischen Aqua- torialströmuugeu dringt ein Teil in das Karibische Meer und den Golf von Mexiko ein und verläßt ihn durch die Straße von Florida, um sich dann als Golf- ström fächerartig über den nördlichen Atlantischen Ozean auszubreiten. Die ge- samten West- und Nordwestküsten Europas werden von Zweigen desselben getroffen. Im Stillen Ozean entspricht dem Golfstrom der Kuro Schio. Im Indischen Ozean ist nur die Südäquatorialströmung in gleicher Weise wie in den beiden anderen Ozeanen ausgebildet. Nördlich vom Äquator wechseln die Strömungen ihre Rich* tuug mit den Jahreszeiten (entsprechend den Monsunen). 2. Kalte Meeresströmungen: Aus dem Südpolarmeer stammen die Strömungen, welche längs den West- küsten der drei südlichen Landmassen nach Norden strömen, der Bengnela-, Peru- und Westaustralstrom. Aus dem Nordpolarmeer dringt durch die Davisstraße ein starker, kalter Strom, der Labradorstrom, in den Atlantischen Ozean ein, zieht sich westlich vom Golfstrom der Küste von Nordamerika entlang und taucht schließlich unter dem Golfstrom unter.

4. Wirtschaftsgeographie des Deutschen Reiches und seiner Kolonien mit besonderer Berücksichtigung des deutschen Anteils am Welthandel und Weltverkehr - S. 29

1918 - München [u.a.] : Oldenbourg
I. Das deutsche Land. 29 B. Im Ostscegebiet. 1. Der Klodnitz-Kanal; er führt von Kosel a. d. Oder in das oberschlesische Kohlenrevier. 2. Der Bromberger Kanal; er verbindet Brahe und Netze und weiterhin Weichsel und Oder. 3. Der Oberländische Kanal; er verbindet das ostpreußische Oberland mit dem Frischen Haff. Der Ludwigs-Kanal; er verbindet Rednitz und Altmühl und weiterhin Main und Donau, Nordsee und Schwarzes Meer. D. Im Rheingebiet. 1. Der Rhein-Rhone-Kanal; er verbindet den Rhein mit Saöne-Rhöne. 2. Ter Rhein-Marne-Kanal; er verbindet Straßburg mit Paris. Weitaus die größte Wichtigkeit unter den deutschen Binnenwasserstraßen hat der Rhein, die belebteste Wasserstraße der Welt. Er hat vor allen anderen deutschen Wasserstraßen den großen Vorteil der ziemlich gleichmäßigen Wasser- führuug, da er als einziger Alpenfluß ans den Gletschern während des Som- mers reichlich gespeist wird. Die Schiffahrt setzt auch im Winter höchstens ein bis zwei Monate aus, während die ostdeutschen Wasserstraßen oft drei bis vier Monate durch Eisgang gesperrt werden. Die Großschiffahrt beginnt in Straßburg, wo zwei Kanäle aus Frankreich einmünden, der Rhein-Marne-Kanal, der den Anschluß an das Saargebiet her- stellt, und der Rhone-Rhein-Kanal. Weitaus die meisten Schiffe fahren aber nur bis Mannheim-Ludwigshafen an der Neckarmündung. Der größte rheinische Binnenhafen ist Duisburg - Ruhrort; dem Verkehrsumfaug nach geht er sogar allen Binnenhäfen der Welt voran ^). Ihm folgen unter den deutschen l) Die Schiffahrt der großen nordamerikanischen Seen ist nach Bauart der Schiffe und dem ganzen Betrieb der Seeschiffahrt gleichzustellen. Die Hauptkanäle Preußens. C. Im Donaugebiet.

5. Lehrstoff der unteren Klassen - S. 8

1897 - Leipzig : Engelmann
8 Erster Kursus. Der größere Teil der Erdoberfläche, nämlich ungefähr 8/n der- selben, ist von Wasser bedeckt, und nur 3/n ist festes Land. Die gesamte Wassermasse der Erde hängt unter sich zusammen. Man teilt sie in fünf Teile, welche Ozeane oder Weltmeere genannt werden. Dieselben sind: 1. der Mlantische Ozean, 2. der Indische Ozean, 3. der Grosze oder Stille Ozean (auch Südsee genannt), 4. das nördliche Polarmcer, 5. das südliche Polarmeer. Die Polarmeere werden auch Eismeere genannt. Die Grenzlinie z w i s ch e n M e e r u n d L a n d h e i ß t K ü st e. Die Oberfläche des Meeres heißt Meeresspiegel. Derselbe ist überall gleich hoch, d. h. gleich weit vom Mittelpunkt der Erde entfernt. Der Boden des Meeres liegt in der Nähe des Fest- landes oft nur wenig unterhalb des Meeresspiegels; das Meer ist hier also flach. In größerer Entfernung von: Lande sind die Meere da- gegen meist sehr tief. Die größte Meerestiefe findet sich im süd- lichen Teil des Stilleil Ozeans und beträgt 9400 m. Das Meerwasser hat einen bitter-salzigen Geschmack und ist daher nicht trinkbar. Die Farbe des Meerwassers, wenn dasselbe nicht durch fremde Stoffe verunreinigt ist, ist blau. Deshalb werden auf den Karten auch die Meeresflächen meist durch blaue Farbe von den Landflächen unterschieden. Die Festländer der Erde hängen unter sich nicht sämtlich zu- sammen, sondern sind zum Teil durch Meere voneinander getrennt. Die größte zusammenhängende Landmasse wird die Ilte Well ge- nannt, weil sie schon den gebildeten Völkern des Altertums bekannt war. Man teilt sie in drei Kontinente oder Erdteile ein: Europa, Asien, Afrika. Die beiden ersteren berühren sich längs einer mehrere tausend Kilometer langen Linie. Afrika ist mit Asien dagegen nur durch einen schmalen Streifen Landes verbunden. Ein schmales Verbindungsglied zwischen zwei größeren Land Massen wird Landenge oder Isthmus g e n a n n t. Diejenige, welche Asien und Afrika miteinander verbindet, heißt die Landenge von Suez. Außer den Kontinenten der Alten Welt giebt es noch zwei andere, welche von ihnen durch Meeresteile getrennt sind, Amerika und Australien. Amerika nnb Asien berühren sich fast und werden nur durch die Berings-Straße, welche das nördliche Polarmeer mit dein Stillen Ozean verbindet, getrennt. Ein schmaler Meeresteil, welcher zwei größere Meere miteinander verbindet, wird Straße, wenn er sehr eng ist, Meerenge genannt. Amerika zerfällt in zwei Teile, Nord-Amerika und Süd-Amerika, welche durch die schmale Landenge non Panama miteinander in Ver-
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