Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 294

1894 - Dresden : Jacobi
294 Sein Nachfolger Wrangel verbindet sich mit den Franzosen unter Tnrenne und nimmt Bayern ein, während der zweite schwedische Feld-Herr Knigsmark mit Erfolg Prag belagert und im Herbst 1648 schon die Kleinseite einnimmt. Da erschallt pltzlich die frohe Kunde vom Abschlu des westflischen Friedens. Wo der Krieg begonnen, schliet er also auch: in Prag, f) Der westflische Friede 1648. Schon seit 5 Jahren verhandelte man in den Stdten Mnster und Osnabrck wegen des Friedens. Endlich kam dieser im Oktober 1648 unter folgenden Bedingungen zustande. Die Schweden erhielten Vorpommern und die Bistmer Bremen (nicht die Stadt) und Verden; die Franzosen Elsa bis aus die freien Reichsstdte darin, dazu wurde die Abtretung der Bistmer Metz, Toul und Verdun besttigt; Branden-brg erhielt Hinterpommern und als Entschdigung fr Vorpommern: Magdeburg, Halberstadt und Minden; Bayern behielt die Oberpfalz und die siebente Kurwrde, während die Unterpfalz mit Heidelberg dem Sohne Friedrichs gegeben und fr diesen eine neue, die achte Kurwrde gestiftet wurde. In Bezug auf die Religion wurde bestimmt, da sowohl Lutheraner wie Reformierte mit den Katholiken gleiche Religionsfreiheit haben sollten. So war der Kampf doch nicht ganz vergeblich gewesen. Friedens-Dokument.^) a) Friedensschlu zu Osnabrck zwischen dem Kaiser und den Schweden. 4. Artikel. 2. Vor allen Dingen hat der osnabrckische und mnstersche Konvent es dahin gebracht, da die pflzische Sache auf folgende Art geschlichtet ist. 3. Zufrderst, was das Haus Bayern anlangt, so soll die Kur-wrde, welche die Pfalz vorher gehabt hat, mit allen ihren Rechten und mtern, sowie auch die ganze Oberpfalz zugleich mit der Grafschaft Cham bei Maximilian von Bayern und dessen Kindern verbleiben. 5. Was das Haus Pfalz anbelangt, so willigt der Kaiser samt dem Reiche um der ffentlichen Ruhe willen darin ein, da kraft dieser bereinkunft die achte Kurwrde errichtet werde, welche Karl Ludwig, Pfalzgraf am Rhein, und dessen Erben iitne haben sollen. 19. Den augsburgischen Konfessionsverwandten, die im Besitz der Kirchen gewesen, soll der geistliche Zustand des Jahres 1624 gelassen werden, und auch den brigen, die es verlangen sollten, soll die bung der augsburgischen Konfession sowohl ffentlich in den Kirchen als auch in den Privathusern verstattet sein. *) Schilling, Qucllenbuch. 177 ff.

2. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 380

1894 - Dresden : Jacobi
380 Berge in Oberschlesien, ebensowohl als die Herrschaft Hennersdorf und die andern Gebiete, welche, obgleich in Oberschlesien eingeschlossen, zu Mhren gehren. Gleicherweise tritt Ihre Maj. die Knigin auf immer Stadt und Schlo Glatz, sowie die gleichnamige Grafschaft an Preußen ab mit voller Souvernett und Unabhngigkeit von Bhmen. Dagegen verzichtet Se. Maj. der König von Preußen tu aller Form sowohl in seinem Namen als in dem seiner Nachkommen und Erben beiderlei Ge-schlechts auf alle Ansprche, welcher Art sie auch sein mgen oder welche sie gegen Ihre Maj. die Knigin von Ungarn und Bhmen gehabt haben oder haben mgen. Die katholische Religion soll in Schlesien unverndert (in statu quo) erhalten werden, ohne da jedoch die freie Religionsbung der Protestanten und die Rechte des Souverns geschmlert werden." c) Der sterreichische Erbfolgekrieg und der Ii. schlesische Krieg (17441745). Die pragmatische Sanktion wurde nicht allein von Friedrich It. angegriffen und beanstandet, sondern in erster Linie von dem Kurfrsten Karl Albert von Bayern, welcher als Nachkomme Annas, der ltesten Toch-ter Ferdinands I., die sterreichischen Lande samt der Kaiserkrone beanspruchte, da im Ehevertrag der Kaisertochter Anna nach Aussterben der mnnlichen Nachkommen" die Erbfolge zugesichert wre (in Wirklichkeit lautete jedoch der Ausdruck: nach Aussterben der ehelichen Nachkommen"); ebenso meldeten sich August Iii. von Sachsen und der König Philipp V. von Spanien zur Erbschaft. König Ludwig Xv. verband sich mit dem Kurfrsten von Bayern gegen Maria Theresia von sterreich, um die habsburgische Macht in Europa zu dmpfen. Im Mai des Jahres 1741 verband sich auch Friedrich Ii. mit Bayern und Frankreich im Vertrage zu Nymphenburg, um feilte Ansprche aus Schlesien geltend zu machen; seine Verbndeten haben ihm weder im I. noch im Ii. schleichen Kriege direkte Hilfe gegen sterreich gebracht. Nach der siegreichen Schlacht der Preußen bei Mollwitz rckten die Bayern und Franzosen in Ober-sterreich und Bhmen ein. In Prag huldigten die Groen dem neuen König Karl Albrecht, wie vordem schon die Stnde Obersterreichs zu Linz ihm die Huldigung als Erbherzog dar-gebracht hatten. Der siegestrunkene Bayernfrst eilte hierauf nach Frankfurt und wurde hier am 24. Januar 1742 zum Kaiser erwhlt und dar-nach unter den glnzendsten Festlichkeiten gekrnt. In dieser groen Not hatte Maria Theresia nach einem neuen Siege der Preußen in den Vertrag zu Breslau gewilligt und hierdurch den bedeutendsten Gegner vom Kriegsschauplatz entfernt. Trotzdem ihr von der groen Erbschaft ihres Vaters nur allein Ungarn brig geblieben war, verzagte sie nicht, sondern sagte in jenen Tagen voller Zuversicht: Ich bin eine arme Knigin, aber ich habe das Herz eines Knigs." Nachdem sie ihrem ersten Sohne Joseph sie war vermhlt mit dem schwachen Groherzog Franz von Lothringen (dies Land spter mit Toskana vertauscht) das Leben gegeben hatte, eilte sie die Donau ab-wrts zu den Ungarn und lie sich hier als Knigin krnen. Bald darauf

3. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 287

1894 - Dresden : Jacobi
287 Der geschickte Statthalter Alexander von Parma, Margarethas Sohn, rettete wenigstens die sdlichen, katholischen Provinzen fr Spanien, wh-rend sich die nrdlichen 7 zu Utrecht 1579 zu einem Schutz- und Trutz-bndnisse zusammenschlssen. Als ihr Vorkmpfer, der tapfere Wilhelm von Oranien, 1584 durch einen von Philipp gedungenen Meuchelmrder erschossen wird, tritt sein ebenso energischer und politischer Sohn Moritz von Oranien als Erbstatthalter an ihre Spitze. Er fhrt den Aufstand zum glcklichen Ende, nachdem 1588 die spanische Seemacht, die stolze Armada", welche sich gegen das mit den Niederlanden verbndete England wenden wollte, durch einen heftigen Sturm und durch einen Angriff der Englnder vernichtet war. Im Jahre 1609 schlo Spanien nach 40= jhrigem Kriege den Waffenstillstand zu Antwerpen, nach welchem den nrdlichen Provinzen zunchst auf 12 Jahre vllige Freiheit zugesichert wurde; im westflischen Frieden wurden die nrdlichen Generalstaaten als freie, von Spanien unabhngige Republik anerkannt, während die sdlichen Provinzen bei Spanien blieben. 5. Der 30jhrige Krieg (16181648). a) Ursachen. Die Nachfolger Kaiser Karls V. zeigten sich der Reformation gegen-ber nicht so feindlich wie er, und fo kam es, da dieselbe auch in ihren Erblndern, in sterreich und Bhmen, immer grere Fortschritte machte. Als es unter den schwachen Kaisern nach 1600 zu Zwistigkeiten zwischen den Bekennern der beiden Religionen kam, schloffen die evangelischen Fürsten 1608 einen Bund, die Union" genannt. Das Oberhaupt der-selben war der Kurfürst Friedrich von der Pfalz, andere Fürsten von Wrttemberg, Ansbach n. a. kleinere. Im folgenden Jahre vereinigten sich die katholischen. Fürsten: der khne Herzog Maximilian von Bayern, der Erzherzog von sterreich und die sddeutschen Bischfe zu einem anderen Bunde, der Liga". Es schien schon jetzt besonders durch den clevischeu Erbfolgestreit zum furchtbaren Religionskriege zu kommen; doch noch einmal gelang es, die Gemter zu besnftigen. 9 Jahre spter kam er in Bhmen zum Ausbruch. Die evangelischen Bhmen hatten von dem Kaiser Rudolf den Majesttsbries erhalten, in dem ihnen zugesichert wurde, da niemand sie von ihrem Glauben abwenden drfe. Weiter wurde den Unterthanen der Fürsten und Städte erlaubt, neue Kirchen und Schulen zu bauen. Der Unterthanen der geistlichen Stnde war nicht besonders gedacht, weil ihnen schon frher freie Ausbung ihrer Religion zugesichert war. Der folgende Kaiser Matthias aber und seine Rte gestanden den Unterthanen der geistlichen Fürsten diese Rechte nicht zu. Deshalb lie der Erzbischof von Prag die protestantische Kirche zu Klostergrab bei Teplitz niederreien und der Abt von Braunau eine solche aus seinem Gebiete sperren. Als der Kaiser die Beschwerde der Evangelischen abwies, kam es zum Aufstande. Unter der Anfhrung des Grafen von Thnrn erschienen Abgeordnete der Evangelischen im Schlosse zu Prag und stellten

4. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 288

1894 - Dresden : Jacobi
288 die kaiserlichen Rte, denen man die harte Antwort des Kaisers schuld gab, zur Rede. Es kam zum heftigen Wortstreit und bald zur That: die kaiserlichen Rte samt ihren Schreibern wurden nach alter bhmischer Sitte aus dem Fenster gestrzt. Sie kamen zwar mit dem Leben davon, dennoch hatte diese rasche That den blutigen 30jhrigen Krieg zur Folge. b) Die bhmisch-pflzische Periode (16191623). Da die Stnde Bhmens die Rache des Kaisers frchteten, rissen sie die Regierung des Landes an sich und stellten ein Heer aus, welches unter dem Oberbesehl des Grasen Thunt stand, der von dem tapferen Sldner-sichrer Ernst von Mansfeld untersttzt wurde. Als ein kaiserliches Heer das Land besetzen wollte, wurde es zurckgeschlagen. Inzwischen war Kaiser Matthias gestorben. Die Bhmen wollten nun nicht seinen Erben, den strengen Katholiken Ferdinand Ii., den sie einen Feind der Gewissens-jreiheit" nannten, als ihren König anerkennen. Sie drangen durch Mhren in Osterreich bis Wien vor und bedrngten Ferdinand; doch bald wurde dieser befreit und in Frankfurt zum Kaiser gewhlt. Die Bhmen whlten nun das Oberhaupt der Union, den Kurfrsten Friedrich von der Pfalz, zum König. Friedrich war ein schwacher Mann und dieser Krone, die er sich doch erst durch schwere Kmpfe sichern mute, nicht gewachsen. Vergeblich mahnten ihn seine Mutter und die Könige von England und Frankreich von diesem Schritte ab. Er folgte leider der Stimme seiner Gemahlin, der stolzen Tochter des Knigs von England, und seinem eignen eitlen Sinn. Mit groer Pracht wurde er von den Bhmen empfangen und gekrnt. Er verstand es jedoch nicht, sich die Liebe der Bhmen zu sichern; denn er zog die Deutschen den Bhmen vor und achtete nicht ihre religisen Gebruche. Auch verabsumte er es, sich zum Kampfe gegen Ferdinand zu rsten; er verbrachte vielmehr die Zeit mit Festlichkeiten aller Art. Da rckte unerwartet Tilly, der Feld-Herr der Liga, in Bhmen ein, drang bis Prag vor und besiegte hier in der Schlacht am weien Berge", westlich von Prag gelegen, 1620 das durch einen langen Marsch ermdete Heer Friedrichs und jagte es in die Flucht. Der Winterknig" Friedrich verlor darauf den Kopf. Anstatt sich in Prag zu verteidigen, floh er mit seiner Gemahlin, vom Kaiser ge-chtet, ruhelos durch Schlesien und Brandenburg nach Holland. Bhmen mute sich nun dem Kaiser unterwerfen und ihn als König anerkennen. Ferdinand, der schon frher gesagt hatte, er wolle lieber der eine Wste, als der ein Land voll Ketzer herrschen", bestrafte die Bhmen aufs hrteste. 27 der vornehmsten Protestanten wurden hin-gerichtet, hunderte gechtet; ihr Vermgen siel den Jefuiten zu. Die protestantischen Geistlichen wurden vertrieben. An 30 000 Familien wanderten aus, da sie nicht wie viele andere ihrem Glauben abschwren wollten, und suchten sich eine neue Heimat. Durch harten Druck und durch die Verfhrung von feiten der Jesuiten wurde in Bhmen, Mhren und Schlesien in kurzer Zeit wieder der katholische Glaube der herrschende. Der Krieg wurde nun von Tilly, der durch spanische Hilfstruppen untersttzt wurde, nach der Pfalz getragen, um hier die kaiserliche Acht zu

5. Unsere Kaiser und ihr Haus - S. 266

1894 - Dresden : Jacobi
266 2. Die Habsburgischen Kaiser bis auf Karl Vi. a) Ferdinand I. von 15561564 wnschte den kirchlichen Frieden zu erhalten; unter ihm breitet sich die Reformation ungestrt weiter aus. Ebeuso unter seinem friedlichen Nachfolger b) Maximilian Ii. von 15641576, so da unter ihm etwa 9 io aller Deutschen der evangelischen Lehre anhingen. c) Rndolf Ii. von 15761612 war ein schwacher Regent; er kmmerte sich mehr um seine gelehrten Studien (Astronomie und Stern--deuterei-Astrologie), als um die Regierung des Reiches und seiner Erb-lnder. Infolge dessen ntigte ihn sein Bruder Matthias, ihm sterreich, Mhren und Ungarn abzutreten, soda dem Kaiser nur noch Bhmen verblieb. Um sich die Bhmen treu zu erhalten, bewilligte ihnen 1609 der Kaiser den sogenannten Majesttsbrief, nach welchem den Stdten, Herren und Rittern freie Ausbung ihrer Religion zugesichert wurde. Ihm folgte d) Matthias von 16121619, der sich gleich seinem Vorgnger als unfhiger Regent erwies. In Bhmen setzte er 10 Statthalter, von welchen 7 katholisch waren, ein. Die Herrschaft der die meisten Erb-lnder entzieht ihm noch zu seinen Lebzeiten e) Ferdinand Ii. von Steiermark 16191637. Er war ein Jesuiteuzgliug und strenger Katholik, der lieber der eine Wste, als der ein Land voll Ketzer herrschen wollte. Als er den Majesttsbrief durchschnitt und ins Feuer warf, erkannten ihn die Bhmen nicht als ihren König an, und so kam es unter ihm zum Ausbruch des 30jhrigen Re-ligionskrieges (s. unten!). Sein Sohn f) Ferdinand Iii. von 16371657 war weniger von den Je-suiteu abhngig und toleranter gesinnt. Er dachte deshalb bald an den Frieden, welcher aber erst 1648 zu stnde kam. Deutschland war ein wstes Land aber noch immer mit Ketzern, wenn fortan auch nur etwa 2/b der Bewohner dem evangelischen Glauben angehrten. g) Leopold I. von 16571705 regierte fast 50 Jahre ohne ^egen fr das Reich. Von seinen Kmpfen gegen den franzsischen König Ludwig Xiv. werden wir spter hren. Von Osten her wurde sein Reich unaufhrlich von den Trken bedrngt, ja im Jahre 1683 wurde feine Hauptstadt Wien 8 Wochen hindurch von denselben belagert. Der Kaiser floh nach Passau, allein der wackere Kommandant Rdiger von Stahrem-berg hielt sich so lange, bis Karl von Lothringen mit dem Reichsheer und der edle und tapfere Polenknig Johann Sobieski Hilfe brachten und den Feind verjagten. Bald gingen nun die Kaiserlichen unter dem berhm-ten Feldherrn Prinz Eugen von Savoyen angriffsweise gegen die Trken vor und besiegten sie in einer Reihe von Schlachten, so 1697 in der beien Schlacht bei Zeuta an der Thei. Nach 2 Jahren gaben infolge dieses Sieges die Trken in dem Frieden zu Earlowitz Ungarn an Osterreich zurck. Unter Leopold I. begann auch noch der spanische Erb-folgekrieg (s. unten), welcher in den Jahren 1701 1713 gefhrt wurde. Auf Leopold I. folgte
   bis 5 von 5
5 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 5 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 4
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 1
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 2
26 0
27 1
28 0
29 0
30 0
31 2
32 0
33 0
34 1
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 1
47 1
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 5
8 0
9 8
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 14
18 0
19 0
20 3
21 0
22 0
23 1
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 2
36 1
37 3
38 2
39 1
40 0
41 0
42 0
43 0
44 2
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 2
54 0
55 0
56 0
57 0
58 1
59 1
60 1
61 0
62 0
63 0
64 0
65 1
66 1
67 2
68 4
69 3
70 0
71 3
72 1
73 1
74 1
75 0
76 0
77 0
78 1
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 4
86 21
87 0
88 0
89 1
90 4
91 0
92 2
93 0
94 1
95 0
96 3
97 0
98 1
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 2
2 4
3 2
4 4
5 2
6 0
7 4
8 0
9 0
10 4
11 1
12 3
13 0
14 0
15 0
16 2
17 1
18 10
19 6
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 10
27 0
28 0
29 1
30 2
31 0
32 0
33 11
34 0
35 2
36 0
37 0
38 0
39 7
40 5
41 0
42 0
43 0
44 8
45 0
46 1
47 0
48 1
49 1
50 4
51 2
52 1
53 0
54 6
55 2
56 0
57 2
58 2
59 11
60 0
61 1
62 1
63 1
64 7
65 5
66 0
67 1
68 0
69 0
70 0
71 4
72 4
73 0
74 2
75 1
76 0
77 23
78 0
79 2
80 20
81 8
82 1
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 3
89 0
90 0
91 2
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 10
98 0
99 0
100 11
101 0
102 2
103 2
104 0
105 5
106 0
107 0
108 0
109 0
110 1
111 0
112 1
113 3
114 0
115 1
116 0
117 1
118 1
119 0
120 0
121 6
122 4
123 0
124 3
125 0
126 1
127 3
128 0
129 0
130 1
131 3
132 18
133 2
134 0
135 0
136 1
137 0
138 0
139 2
140 1
141 0
142 1
143 2
144 1
145 7
146 1
147 0
148 8
149 1
150 1
151 8
152 0
153 0
154 1
155 0
156 7
157 6
158 23
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 14
166 11
167 2
168 0
169 2
170 0
171 25
172 2
173 0
174 0
175 4
176 0
177 9
178 0
179 2
180 0
181 0
182 4
183 5
184 0
185 0
186 0
187 0
188 2
189 0
190 0
191 5
192 1
193 0
194 7
195 0
196 1
197 5
198 2
199 0