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1. Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. I

1913 - Paderborn : Schöningh
rof.dr c. '5d""W. "9er H. K. Steins Lehrbuch der Geschichte. Ausgabe Ch Fr Prparandenanstulten und Kehrer- und Kehrerinnenseminare. Bearbeitet von Dr. Kans Klligs, Direktor des Rgl. Gymnasiums zu Neuh. Unter Mitwirkung von Bernhard Ktein, Provinzial-Schulrat zu Breslau. frher Seminardtrektor in Breslau. Vierter Band: /Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreiigjhrigen Krieges. (Lehrstofs ^er 3. Klasse der Lehrerseminare.) Mit 70 Illustrationen. Zweite, verbesserte Auflage. Druck und Paderborn. Verlag von Ferdinand 1913. S chningh.

2. Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. IV

1913 - Paderborn : Schöningh
Iv tere der Hauptpersonen darzustellen und zu zeigen, welche Ve-deutung die Zustnde und Einrichtungen, die ihren Handlungen entsprossen, fr die weitere Entwicklung des uern und innern Lebens des Volkes erlangt haben. Die politischen Ereignisse bieten somit den Grund und die Sttze der sozialen und kulturellen Verhltnisse; aus ihnen wird die innere staatliche und Wirtschaft-liche Entwicklung verstndlich. Bei der Betrachtung dieser finden auch Wissenschaft und Kunst gebhrende Bercksichtigung, ohne da ihre Behandlung im Gegensatze zu den Aufgaben des Seminar-Unterrichts sich ins einzelne verliert. Dabei glauben wir aber der richtigen Auffassung des kunstgeschichtlichen Lehrstoffes durch die beigefgten Bilder einen wesentlichen Dienst zu leisten. Die Geschichte auerdeutscher Staaten und Völker ist so weit in die Errterung einbezogen worden, als sie von Bedeutung fr die Entwicklung der vaterlndischen Verhltnisse gewesen ist oder das Verstndnis heimischer Einrichtungen durch sie erhht wird. Durch diese Darbietung des Stoffes, die durch die bersicht-liche Gliederung und die berschriften zu Beginn der einzelnen Abschnitte untersttzt wird, wird es, so hoffen wir, mglich sein, die Bildungskraft des Geschichtsunterrichts auszunutzen, so da die Seminarzglinge nicht nur die Tatsachen richtig erkennen, sondern auch den innern Zusammenhang der Ereignisse begreifen und damit befhigt werden, spter durch den Geschichtsunterricht der Volksschule erziehlich auf die Kinder einzuwirken und auch am innern Ausbau unseres Staates und Reiches auf Grund der Ver-fassung im Rahmen der ffentlichen Rechtsordnung unmittelbar einzuwirken. Mge es dem vorliegenden Lehrbuche gelingen, diese Frucht des Geschichtsunterrichts an den Seminaren zu zeitigen! Neu und Breslau, im April 1912 Klligs. Stein.

3. Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. V

1913 - Paderborn : Schöningh
Zur zweiten Auflage jie freundliche Aufnahme, die das Lehrbuch gefunden hat, machte fr die Bnde Ivvi binnen Jahresfrist die Herausgabe einer neuen Auflage ntig. So bot sich die willkommene Gelegenheit, mehrere Versehen der ersten Auflage zu berichtigen, sowie einige Zustze zu der Darstellung der mittelalterlichen Baukunst, die wnschenswert schienen, und namentlich zu der allerneuesten Geschichte zu machen. Im brigen ist der Text unverndert geblieben. Jedoch hat das dankenswerte Bemhen des Verlages, das uere Ansehen des Buches durch hbsche Ausstattung und Verwendung anderer Lettern zu heben, die Folge gehabt, da die Seitenzahl der neuen Auflage mit der ersten nicht bereinstimmt. Neu und Breslau, im Mrz 1913. Klligs. Stein.

4. Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 233

1913 - Paderborn : Schöningh
233 Charakterisierung der Persnlichkeiten geschaffen hat. In seinen historischen Bildern erreicht er nicht seinen Meister an Kraft und Tiefe, allein sie sind von zarter Innigkeit durchweht. Unter den Vertretern der hollndischen Schule ist Rembrandt (| 1669) bei weitem der bedeutendste. Er steht Rubens an Gre kaum nach. Kein zweiter gibt die feinsten Lustreize, besonders das Helldunkel so meisterhaft wieder wie Rembrandt. Er starb in der hchsten Armut. Im 17. Jahrhundert erreichte die Malerei auch in Spanien hohe Vollkommenheit. Ihre Hauptvertreter sind Velasquez, welcher der realistischen Richtung angehrte, und Murillo, der durch seine idealisierenden kirchlichen Malereien und durch seine naiven und humorvollen Bilder aus dem Volksleben berhmt ist.

5. Geschichte des Altertums für Präparanden-Anstalten und Lehrerseminare - S. 98

1904 - Habelschwerdt : Franke
98 einfachsten Handlungen des Privatmannes bis zur grten Staats-Unternehmung, stellten die Rmer unter den Schutz einer Gottheit. Zur Zeit des Augustus war allerdings der alte Volksglaube mchtig im Schwinden begriffen. Fig. 9. Grundri eines rmischen Kaufes. Seit der Erweiterung des Reiches der Italien hinaus fanden auch die Kulte fremder Gottheiten Aufnahme. Diesem Zweck diente vor allem das von Agrippa der Stadt geschenkte Pantheon (f. Fig. 10), eines der groartigsten Bauwerke der Rmer. Der Bau zeigt die Rundform; Durchmesser und Hhe betrugen etwa 40 m. Die mchtige Kuppel hatte im Zenit eine ffnung, durch

6. Geschichte des Altertums für Präparanden-Anstalten und Lehrerseminare - S. 69

1904 - Habelschwerdt : Franke
69 Brgeraristokratie, und aus dieser Bereinigung ging ein neuer pri-pilegierter (Privilegium = Vorrecht) Stand, die Nobilitt (nobilis edel, adlig), hervor, die nicht mir Amtsadel, sondern auch bald Ge-burtsadel wurde; denn die beiden Kennzeichen des Adels, die geburts-mige Abschlieung und die Erblichkeit, traten bei der Nobilitt so stark hervor, da in der Folgezeit die hchsten Staatsmter berwiegend nur solchen Bewerbern bertragen wurden, die ihrem Kreise angehrten, und da sie jeden, der in diesen Kreis aufzusteigen begehrte, als homo novus, d. h. als Emporkmmling betrachtete und abzuwehren suchte. Da sich gegen diese Nobilitt nicht so bald der Widerspruch des niederen Volkes erhob und neue Streitigkeiten veranlat?, lag wohl daran, da durch den bergang der reichen Plebejer zur Aristokratie das Volk seine Fhrer verloren hatte, da ferner den Ehrgeizigsten und Mchtigsten im Brgertum doch immer die Staatslaufbahn offen-stand, und da der Staat, namentlich nach den ersten Eroberungs-kriegen, eine dem Volke gnstigere Wirtschaftspolitik trieb und mit den Bodenverleihnngen nicht mehr allzu haushlterisch umging. |>ic Eroberung der Katinset. Der lange innere Kamps um die Gleichberechtigung der Stnde war mehrfach von ueren Kriegen begleitet. Die Veranlassung dazu war teils die Bedrohung Roms durch feindliche Nachbarstmme, teils das Streben, das Volk von den inneren Streitigkeiten abzulenken, spter auch,' als die Bevlkerung immer mehr stieg, die Landnot. So kam es, da Rom allmhlich ein Erobererstaat wurde. 1. Die Neubefestigung der latinischen Vorherrschaft. Schon einmal war Rom (am Ende der Knigszeit) die Vormacht Latinms gewesen (S. 61). Aber in dem unglcklichen Kriege gegen den etruskischen König Porsena hatten sich die latinischen Städte befreit und der Oberhoheit Roms entzogen. Spurius Cassius, der Urheber des ersten Ackergesetzes (f. S. 65), war es, der das Schutz- und Trutzbndnis mit 30 latinischen Stdten erneuerte. Mit ihrer Hilfe wurde Rom, das in den Feldzgen immer den Oberbefehl beanspruchte, auch Herr der quer und Volsker. 2. Der Sturz der etruskischen Macht, 396. Nach diesen 396 Kmpfen wagten es die Rmer, den Tiber zu berschreiten, um die Etrusker anzugreifen, deren Macht, zumal sie auch im Norden von den Galliern bedroht wurde, damals im Sinken war. Angeblich nach einer 10 jhrigen Belagerung, welche die Rmer mit der Belagerung von Troja zu vergleichen liebten, fiel das sdliche Bollwerk der Etrusker, Veji, in die Hnde des Diktators Furius Camillus, der in der Stadt reiche Beute machte. Von Wichtigkeit war der Krieg auch aus dem Grunde, weil die Rmer in dieser Zeit bedeutsame

7. Geschichte des Altertums für Präparanden-Anstalten und Lehrerseminare - S. uncounted

1904 - Habelschwerdt : Franke
Handbuch fr den Keschichtsunterricht in eljm-l)ilbmtgsnii|i(tlteii von K. Kolbe und A. Atzler. Wierte umgearbeitete Auftuge. I. Teil: Geschichte des Altertums fr Propaganden-Anmuen tmb Ke^rerse,ninare. Nach dem Lehrplane von 1. Juli 1901 bearbeitet von K. Kolbe. Mit Abbildungen zur Kunstgeschichte. Alle Rechte vorbehalten. Cdorg-Eekert-testut __> internationale Sc^'bucmorschuflg Braunschweig Habelschwerdt. x-r ibltothek - Druck und Verlag von Frankes Buchhandlung (I. Wolf). Telephon Nr. 19. 1904. (qnales Schulbuchinstitut inventarisiert - B.hv^k.k . lb|.S3

8. Geschichte des Altertums für Präparanden-Anstalten und Lehrerseminare - S. uncounted

1904 - Habelschwerdt : Franke
Vorwort M vierten Auflage. Nachdem in den Lehrplnen fr Prparanden-Anstalten und Lehrerseminare vom 1. Juli 1901 die Alte Geschichte" der Ober-stufe der Prparanden-Anstalten zugewiesen und im Verlaus der Lehrer-bildung ihr eine weitere Stelle nicht eingerumt worden ist, sind die Schwierigkeiten ihrer Behandlung gewachsen. Denn es wird nunmehr darauf ankommen, in einem gegen die bisherigen Lehrplne um ein Jahr frher angesetzten Kursus die Bildungswerte, welche die Alte Geschichte" an und fr sich und namentlich fr das Verstndnis der neueren Geschichte in sich birgt, in einer Form zu biete, die sich von anekdotenhafter Behandlung ebenso weit entfernt halten mu, wie von streng systematischer Darstellung. Mehr als je wird daher dem Lehrer die Hauptarbeit des Unterrichts in der Erluterung und Veranschau-lichung des Stoffes zufallen. Von diesem Gesichtspunkte aus ist der vorliegende Abri der Alten Geschichte abgefat worden. Er soll dem angehenden Lehrer, obwohl ein nebenhergehendes Studium der alten Sprachen ihm die Vertiefung in die alte Kulturwelt nicht ermglicht, doch in ernster, gedrngter Form eine bersicht der das bieten, was die alten Völker und namentlich die Griechen und Rmer auf dem Gebiete der Staatenbildung, der inneren Fgung des staatlichen Orga-nismns, der Wissenschaft und Kunst geleistet haben. Formelle Schwierigkeiten verursacht in der Darstellung der Alten Geschichte immer die Schreibung der Eigennamen. Der Darsteller hat sich bemht, die mglichste Konsequenz der Schreibweise zu wahren und von ihr nur abzuweichen, wenn zu befrchten stand, da der Name zu fremdartig ausshe.

9. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 122

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
- 122 — 68. Ter Triumphzug und der Thränenzug. Von Karl Klein, ehedem Pfarrer zu Fröscbweiler im Elsaß. 6. August, abends. Während das siegreiche Heer teils in geschlossenen Kolonnen vorüberflutete, teils in ausgelösten Haufen das eroberte Dorf ausplünderte, erscholl plötzlich von Wörth herauf ein unbeschreibliches Getöse. Es mußte wieder etwas Neues, Außerordentliches im Anzuge sein. Die Soldaten sprangen, wie von elektrischem Fener entzündet, zu allen Häusern und Höfen hinaus, stellten sich in Reih und Glied und bildeten auf beiden Seiten der Straße eine undurchdringliche Mauer. Ich stand ans der Haustreppe. „Was ist denn?" — „Der Kronprinz kommt! — Der Kronprinz kommt!" — Ich kann nicht sagen, wie diese Nachricht meine Seele durchzuckte... ich ries meinen Leuteu: „Schnell heraus, der Kronprinz von Preußen kommt!" Und das Getöse dringt immer näher, und das Triumphgeschrei wird immer größer . . . Jetzt sind sie im Unterdorf . . . horch, wie sie jubeln! — gebt acht! — jetzt biegen sie um die brennende Kirche . . . Die Trommeln wirbeln, die Siegeslieder brausen — eine ungeheuere Begeisterung flammt durch die Reihen — alle Häupter sind entblößt, die Mützen fliegen hoch empor, und aus aller Mund tönt tausendfaches donnerndes Hurra! hoch! hurra ! Wir stehen da, wie verzaubert . . . Wahrhaftig, da zieht er, umgeben und gefolgt von seinen Generalen, (Kirchbach trägt einen Kranz von Eichenlaub!) an unsern Blicken vorüber. Wie sein Angesicht vor Freude strahlt, und wie er so wohlwollend die jubelnden Scharen begrüßt! . . . Kein Wunder . . . Sie haben ihr Blut vergossen und ihr Hurrarufen läutet dem geschlagenen Cäsar zum Grabe . . . Welch großartiges, majestätisches Schauspiel! Was doch in diesem Augenblick sein fürstliches Herz empfunden haben mag? Durch Flammen und

10. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 123

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 123 - Ruinen über die blutige Walstatt ... Ob durch die Siegesfreude auch eine Ahnung zieht von dem tausendfachen Weh. das der Krieg über die Völker wälzt? und ob es ihm nicht lieber wäre, einst wie ein rechter Salomo im Frieden zu regieren, alv mit Siegespalmen geschmückt, auf schäumendem Schlachtroß über blutgetränkte Gefilde zu ziehen? ... wir glauben's gerne; sein Blick ist milde, seine ganze Erscheinung erweckt Vertrauen; wir vernehmen es auch aus den wenigen Worten, die er zu den verzagten Einwohnern spricht: „Die Leute sollen sich nicht fürchten." Auch sieht man's den immer wieder Hurra rufeuden Kriegern an; sie haben ihn lieb, denn er ist ihres Vaterlandes Hoffnung. Gott weiß, was die Zukunft in ihrem verschleierten Schoße birgt! . . . Der Siegeszug bewegt sich vorwärts in der Richtung nach Reichshofen. Im Oberdorf aber schwenkt der hohe Feldherr rechts ab in die Schindergasse, . . . dort liegt in Reisehenners Stube der tapsere General Raoul, blutend aus vielen Wunden, mit zerbrochenem Schwert und brechendem Herzen. Der deutsche Zieger tritt in die Bauernhütte ein, schaut freundlich in die fieberglühenden Augen, drückt teilnahmsvoll die todesmatte Hand ein Wort huldvoller Anerkennung, eine Thräne hochherzigen Mnleids vergelten den erbitterten Widerstand; — und noch einmal, unter gewaltigen Siegesmärschen und unter endlosem Freudengeschrei wogt der Triumphzug vorüber. Wir schauen zu . . . unser Herz möchte in Stücke zerspringen ... überall Schrecken, Brand und Verwüstung und hier vor unsern Augen in stolzer Ruhmespracht der fremde Eroberer, in unbändiger Begeisterung die feindlichen Scharen . . . Krieg, wie schmerzlich, wie thrünenreich sind deine Folgen! . . . Jetzt rauschen die Feierklänge weiter hinab ins Thal ... aus dem Kirchtürme schlagen die Flammen hoch gen Himmel und leuchten hinaus ins Schlachtgefilde. Aber das Getöse will sein Ende nehmen. Es naht ein anderer Zug. Da kommen sie als Gefangene,
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