und Staatenbildung.
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ihm in seinem Palaste zu Konstantinopel, und die Völker raunten sich zu, daß er das Schwert des Kriegsgottes führe. Lange war es verloren gewesen, so ging die Sage durch die Lande, da fand es ein Hirt, der brachte es Attila, und nun konnte ihm niemand widerstehen. Alle die Schrecken der Verwüstungen, welche die Völkerwanderung gebracht, verkörperten sich in seiner Person, die man „Gottesgeißel" nannte. Aber Attila war mehr als ein roher Wüterich, er war ein Mann von weitschauendem Blick. Es entging ihm nicht, was bei den Persern am Euphrat vorging; was er wünschte, geschah nicht nur am Hofe zu Konstantinopel, sondern auch in Rom; seine Gesandten waren auch bei dem Vandalenkönig in Nordafrika.
Seine Residenz hatte er im heutigen Ungarn aufgeschlagen; unermeßliche Schätze, die Beute der eroberten Länder, waren hier zusammengehäuft. An seinem Hofe hörte man alle Sprachen der Welt. Lud der König seine Edlen oder fremde Gesandte zu sich, dann tafelte er mit ihnen in weiter Halle, er selbst auf einem Ruhebett, von dem ein paar Stufen zu seinem mit Leinentüchern und bunten Spitzen geschmückten Lager hinaufführten, rechts und links an einzelnen Tafeln die Gäste. In silberne und goldene Becher füllten ihnen die Mundschenken den Wein, auf silbernen Schüsseln wurde ihnen ein üppiges Mahl gereicht, dem Attila selbst dagegen auf hölzerner Platte nur Fleischgerichte, wie er denn auch nur aus hölzernem Becher trank und sich in allem sehr einfach und mäßig hielt. Nach germanischer Sitte trank er den einzelnen Gästen zu, und endlos pflegte sich das ^Gelage hinzuziehen; dazwischen traten Sänger auf, die Lieder zu des Königs Preis vortrugen, oder ein Gaukler, der närrisches Zeug auftischte. Ruhig und scheinbar teilnamlos blickte dann Attila über feine lachenden und lärmenden Gäste. Fremdartig, ein echter Mongole, stand er unter den hochgewachsenen, -blonden Fürsten der Germanen, „von kleiner Gestalt, breiter Brust, großem Haupte, kleinen Augen, spärlichem, schon ergrautem Barte, stumpfer Nase, fahler Hautfarbe." Aber würdevoll und gemessen war die Haltung, und scharf spähten die dunklen Augen. Er hielt alle, die sich ihm nahten, in unbedingter Unterwürfigkeit, doch gerecht fand er als Richter den Spruch, mild zeigte er sich den Bittenden, gnädig den Unterworfenen.
Von Geiserich, dem Vandalenkönig, gegen die Westgoten und von einem fränkischen Fürsten gegen den Römer Aetius zu Hülfe gerufen, brach Attila 451 mit einer halben Million Streiter von Ungarn auf. Die Donau aufwärts ziehend hatten die Hunnen wohl
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Extrahierte Personennamen: Attila Attila Attila Attila Attila
Extrahierte Ortsnamen: Konstantinopel Konstantinopel Rom Nordafrika Ungarn Ungarn
und der Hohenstaufen.
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11. Nach dem Kampfe. War der Kampf beendet, so lagerte sich das Heer auf dem behaupteten Felde drei Zage lang, um sich des Sieges rühmen zu können.
Von den Heerführern berufen, sammelten sich die Krieger; die Helme und Schilde der Anwesenden wurden gezählt, auf dem Schlachtfelde die Freunde gesucht und die Verwundeten den Ärzten gebracht; bei den Toten hielt man die Totenwache. Dann gaben alle sich der Siegesfreude in einem Maße hin, daß sie ihnen bei einem erneuerten Angriff der Feinde oft verderblich ward; bis tief in die Nacht wurde bei Kerzenlicht getafelt, und die Musiker mußten lustige Weisen aufspielen.
12. Das Los der Gefangenen. Beklagenswert war das Los der Gefangenen, die nach altem Brauch dem Kriegsherrn zufielen, während ihre Rüstung dem gehörte, der sie bezwungen hatte, über die Maßen grausam war oft ihre Behandlung. So ließ Friedrich Barbarossa 1161 sechs gefangenen Mailändern je ein Auge ausreißen, sechs andern die Nase bis zur Stirn abschneiden und ein Auge ausstechen, noch sechs andere auf beiden Augen blenden. Oft wurde den Gefangenen nicht bloß die Rüstung ausgezogen, man nahm ihnen auch die besten Unterkleider, daß sie fast nackt waren; die Hände wurden ihnen auf dem Rücken zusammengebunden, die Beine unter dem Bauche des Pferdes gefesselt, manchmal ihnen die Augen verbunden, ein Knebel in den Mund gesteckt, um sie wie eingefangene Räuber hinwegzuführen und in den dunkeln Burgverließen zu bergen. Wichtige Gefangene legte man selbst in Ketten, fesselte sie mit Handschellen und ließ die Ketten der Sicherheit wegen wohl gar an die Wand des Kerkers schmieden. Gemeine Soldaten gefangen zu halten, war oft zu umständlich; ließ man sie nicht womöglich nackt lausen, so pflegte man sie paarweise zusammenzuschließen und merkwürdigerweise auch zum Sicherheitsdienste in den Burgen zu verwenden. Nur selten wurden vornehme Herren besser behandelt und ihnen gegen das eidliche Versprechen, nicht zu entfliehen, die Bande gelöst und volle Freiheit gestattet.
13. Die Auswechselung der Gefangenen. Wenn die Heerführer sich über die Auswechselung einigen konnten, ward auch ein Teil der Gefangenen ausgelöst, ein Fürst oder vornehmer Herr gegen eine entsprechende Zahl minder bedeutender Krieger ausgetauscht; andere Gefangene boten Lösegeld. Der Sieger setzte die Summe fest und schätzte seinen Gefangenen; derselbe hatte dann Geiseln zu stellen, welche die Auszahlung verbürgten. Es waren oft ganz beträchtliche Summen, die gezahlt wer-den mußten, so kaufte sich der Ritter Kuno aus der Stadt Wartberg an der Diemel gegen 1500 Mark (— 60000 Mark nach unserem Gelde) von den siegreichen Hessen los.
14. Die Beute und die Schlachtfeldräuber. Hatten die Herren durch die Lösegelder der Gefangenen und die Kriegsbeute einen merklichen Vorteil von der gewonnenen Schlacht, so sanden die Soldaten und Knechte auf dem Walplatz vielfach Gelegenheit, sich zu bereichern. ^Waffen und Wehr nahm wohl der Kriegsherr in Anspruch, alles übrige war den Soldaten überlassen, die oft die Toten ausplünderten und sich selbst deren Rüstung aneigneten, was für einen Ritter nicht anständig galt. Fiel nun gar das Lager oder der Troß in ihre Hände, dann konnte manch armer Teufel zum wohlhabenden Mann werden; so erbeutete im Jahre 1253 der König Wilhelm den Silberschatz der Gräfin von Flandern, von dem allein die Becher und 'Schüssel auf 30000 Mark (— 1200 000 Reichs-Mark) geschätzt wurden. Was die Soldaten übrig ließen, das eigneten sich die Landesbewohner an, die in der Nahe der Walstatt wohnte». So kamen nach der Schlacht auf dem Marchfelde (1278)
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Extrahierte Personennamen: Friedrich_Barbarossa Friedrich Barbarossa Wilhelm
8 Die griechische Geschichte.
bis jetzt immer gesiegt, und mehr als zwölf Helden hatten ihr Wagnis mit dem Tode büßen müssen. Pelops wagte auch den Kampf; er bestach jedoch vorher den Wagenlenker des Königs. Dieser vertauschte die eisernen Nägel der Räder mit solchen aus Wachs;1) als nun der Wagen dahinraste, lösten sich die Räder, der Wagen stürzte um, und der König brach den Hals. Pelops wurde nun der Gatte der schönen Königstochter und der Beherrscher des gewaltigen Reiches ihres Vaters. Nach ihm erhielt die Halbinsel den Namen Peloponnes d. i. die Insel des Pelops.
Das Zeitalter- dev Heroen. Die Stammeshelden.
§ 3.
Herakles,2) der Stammesheld der Dorier.
1. Stark an Körper und Geist. Herakles war der Sohn des Zeus und einer thebanischen Königin. Die Göttin Hera, des Zeus rechtmäßige Gattin, haßte deu Knaben und suchte ihn zu vernichten. Sie sandte zwei riesige Schlangen in das Schlafgemach des königlichen Palastes diese ringelten sich an der Wiege empor und begannen den Knaben zu umstricken. Er erwachte, ergriff mit jeder Hand eine Schlange im Genick und erdrückte beide mit gewaltigen Fausten.
Von seinem menschlichen Stiefvater, dem Könige von Theben, wurde Herakles sehr sorgfältig erzogen. Als er zum Jüngling herangewachsen war, wanderte er in die Fremde. An einem Scheidewege erblickte er da einst zwei Frauengestalten. Die eine von beiden, ein üppiges Weib mit feurigen Augen in kostbaren Kleidern, verhieß ihm Wohlleben und mühe» losen Genuß aller irdischen Güter, wenn er sich ihrer Führung anvertrauen werde. Die andere, in bescheidenem weißen Gewände, aber voll Anstand und Adel in ihrer Haltung, versprach ihm einen ruhmvollen und gefeierten Namen bei der Nachwelt, wenn er unter ihrer Leitung ein an harter Arbeit und großen Gefahren reiches Leben auf sich nehmen werde. Herakles widerstand den Lockungen des Lasters und entschloß sich, den mühsamen
) 9tach einer anderen Fassung der Sage siegte Pelops ohne diese Hinterlist mit Hilfe des Meergottes Poseidon.
') •v5m Deutschen gewöhnlich Herknles nacb der lateinischen Form des Namens.
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101. Aus dem deutschen Volksepos: „das Nibelungenlied".
447
Auszüge aus größeren epischen Dichtungen.
101. Aus dem deutschen Volksepos: „das Nibelungenlied".
Neudeutschurig von Karl Simrock.
Xiv. Abenteuer.
1. Do sprach von Tronje Hagne: „ir edelen
riter halt,
ich weiz hie vil nähen einen brunnen kalt
(daz ihr niht enzürnet): da sul wirhinegän.“
Der rät wart manegem degne ze grözen sor-
gen getan.
2. Sifriden den recken twanc des durstes not:
den tisch er dester ziter ruken dan gebot:
er wolde für die berge zuo dem brunnen gän.
Do was der rät mit meine von den recken
getän.
3. Diu tier hiez man üf w'dgnen und füeren
in daz laut,
diu dä hete verhouwen Sifrides liant.
Man jach im grozer Ören, swer ez ie gesach.
Sagne sine triuwe sere an Sifride brach.
4. Do si wolden dannen zuo der linden breit,
dö sprach von Troneje Hagne: „mir ist des
vil geseit,
daz niht gevolgenkunnte demkriemhilde man,
swenner welle gäben : wold er uns daz sehen
län !u
5. Do sprach von Niderlande der küene
Sifrit:
,daz muget ir wol versuochen, weit ir mir
volgen mit
ze wette zuo dem brunnen; so daz ist getän,
man jehe dem gewinnes, den man siht ge-
wannen hän.‘
6. „Nu welle ouch wirz versuochen,“ —
sprach Hagne der degen.
Do sprach der starke Sifrit: ,sö wil ich mich
legen
für iuwer füeze nider an daz gras.1
Do er daz gehörte, wie liep daz Gunthere was !
7. Dö sprach der degen küene: ,ich wil
iu mere sahen,
allez min gewaete wil ich mit mir tragen,
den ger zuo dem Schilde und min pirsgewant.1
Den kodier zuo dem swerte schier er umbe
gebaut.
8. Dö zugen si diu kleider von dem libe dan :
in zwein wizen hemden sach man si beide
stän.
Sam zvei wildiu pantel si liefen durch den kle:
doch sach man hi dem brunnen den küenen
Sifriden e.
9. Den bris von allen dingen truoc er vor
manegem man.
Daz swert löst er schiere, den kodier leit
er dan,
den starken ger er leinde an der linden äst:
bi des brunnen fluzze stuont der herliche gast.
1. Da sprach von Tronje Hagen: „Ihr edlen
Ritter schnell,
Ich weiß hier in der Nähe einen kühlen Quell:
Daß ihr mir nicht zürnet, da rath' ich hinzugeh'n.
Der Rath war manchem Degen zu großer Sorge
gescheh'n.
2. Siegfried den Necken zwang des Durstes Noth;
Den Tisch er wegzurücken so zeitiger gebot;
Er wollte vor die Berge zu dem Brunnen geh'n.
Da war der Rath aus Arglist von den Recken
gescheh'n.
3. Man hieß das Wild aufsäumen und führen
in das Land,
Das da verhauen hatte Siegfriedens Hand.
Wer es auch sehen mochte, sprach Ehr' und
Ruhm ihm nach;
! Hagen seine Treue sehr au Siegfrieden brach.
4. Als sie von dannen wollten zu der Linde
breit,
Da sprach von Tronje Hagen: „Ich hörte jederzeit,
Es könne Niemand folgen Kriemhrld's Gemahl,
Wenn er rennen wolle: hei! schauten wir das
einmal!"
5. Da sprach von Niederlanden Siegfried der
Degen kühn:
„Das mögt ihr wohl versuchen, wollt ihr zur
Wette hin
Mit mir an denbrunnen? Wenn der Laufgeschieht,
Soll der gewonnen haben, welchen man gewinnen
sieht."
6. „Wohl, laßt es uns versuchen," sprach
Hagen der Degen.
„Da sprach der starke Siegfried: „So will ich
mich legen
Hier zu euren Füßen nieder in das Gras."
Als erdas hörte, wie lieb warkönigguntherndas!
7. Da sprach der kühne Degen: „Ich will
euch mehr noch sagen:
All' mein Geräthe will ich mit mir tragen,
Den Speer sammt dem Schilde, dazu mein
Birschgewand."
Das Schwert und den Köcher er um die Glie-
der schnell sich band.
8. Abzogen sie die Kleider von dem Leibe da;
In zwei weißen Hemden man beide stehen
Wie zwei wilde Panther liefen sie durch den Klee ;
Man sah bei dem Brunnen den kühnen Sieg-
fried doch eh.
9. Den Preis in allen Dingen vor Man-
chem man ihm gab.
Da löst' er schnell die Waffe, den Köcher legt
er ab,
Den starken Wurfspieß lehnt' er an den Lindenast:
Bei des Brunnens Flusse stand der herrliche Gast.
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